Zahlen zur beruflichen Ausbildung

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1 Zahlen zur beruflichen Ausbildung Stand Juni 2014 Datengrundlage 2013 Datenquelle: Bremer Vereinbarungen, Depu-Vorlage Vereinbarungen Die Depu-Vorlage April 2015 enthält keine neuen Zahlen! 2 1

2 Wie groß ist die Ausbildungslücke? Keine klare Zahl bislang, tw. widersprüchlich Fakt: SchulabgängerInnen (27%!!) gehen in nicht oder geringqualifizierte Wege (1.350 ins Übergangssystem, 550 in ungelernte Erwerbsarbeit oder Arb.losigkeit) Fakt: Nur (17%) münden in duale Ausbildung oder mehrjährige Ber.-Fachschule, immerhin in weiterqualifizierende Wege 3 Wie groß ist die Ausbildungslücke? Fakt: Von knapp AltbewerberInnen münden nur in berufliche Ausbildung fehlende Ausbildungsplätze plus Aufschlag zum Abbau der Bugwelle Unklar: Wie groß ist die Zahl der nicht bei der Agentur aufgeführten AltbewerberInnen?! Mehr wäre nötig für ein auswahlfähiges Angebot 4 2

3 Neu besetzte Ausbildungsplätze 2013 Land: Plätze BBIG/HwO außerbetrieblich Fachschulen öd Laufbahn Von den dualen Ausbildungsplätzen waren bei der Arbeitsagentur gemeldet, 818 nicht. 5 Verbleib der SchulabgängerInnen 2013 Land: SchulabgängerInnen Abgang mit Abitur allg.bi. Schule beruf.gym/fos duale Berufsschule BFS (mehrj.) BFS (1jährig) ausb.vorb. Maßn. Erw.arb./o.A. Von den SchulabgängerInnen wechseln in die duale Berufsschule oder die mehrjährige Berufsfachschule, gehen unqualifizierte oder geringqualifizierte Wege. 6 3

4 Ausbildungsplatz-Suchende Land: BewerberInnen Schulabgänger ohne (Fach-)Abitur Altbewerber (frühere Jahrgänge) Einpendler (Umland) Bew. mit (Fach-) Abitur* Direkt-Bewerber* *geschätzt Von den ca Schulabgängern ohne Abitur waren bei der Arbeitsagentur als BewerberInnen für Ausbildungsplatz aufgeführt, nicht 7 Ausbildungsverträge + schulische Wege 2013 Land: Plätze BBIG/HwO außerbetrieblich Fachschulen öd Laufbahn ber.gym/ FOS allg.b.schule = die neuen Ausbildungsverträge plus die Zahl derjenigen, die einen weiterqualifizierenden schulischen Weg machen 8 4

5 Ausbildungsplatz-Notstand bgy, FOS, allg.b.schule Auspendler Direkt-Bew Bew. m. F/Abitur Altbewerber Umland Schulabgänger ohne F/Abitur Ein vollständiger Abbau der Bugwelle allein würde die Ausbildungsplatz- Lücke aber nicht entsprechend verringern es dürfte dann zuerst der Anteil an erfolgreichen Umland-Bewerbern weiter steigen. Außerdem fehlen die nicht bei der Agentur als Bewerber aufgeführten Altbewerber. 9 Verbleib BewerberInnen 2013 Land: bei Agentur aufgeführte Berufsausbildung ungefördert Berufsausbildung gefördert Arbeit/Praktikum Maßnahmen/Ü- System Schule, Studium, ZD unbekannt Von den bei der Arbeitsagentur aufgeführte Bewerbern (2.571 Altbewerber, Neubewerber) schaffen es auf einen Ausbildungsplatz = 40,5 %. Das sind ca der (offiziellen) Altbewerber und ca. 430 der Neubewerber. 10 5

6 362 Auspendler 544 Erw.tät.? Nicht aufgeführte Altbewerber EQ?? ber. Gym/ FOS/ Schule Altbewerber Schulabgänger ohne Abitur ?? 340 ab 706 b duale Ausbildungsplätze (jährliche Neubesetzungen) aus ÜS?? Zahl?? 700 mit Fach/ Abitur 900 direkt oder aus ÜS? Erfolglose Umland- Bewerbungen Einpendler ? schulische Ausb.-plätze 142 ÖD Zugänge Übergangssystem 11 Fazit (1) Trotz jahrelangen Bremer Vereinbarungen sind viele Zahlen unklar Zur Abiturienten-Quote bei Ausb.plätzen und zur Einmündung aus Ü-System existieren keine Bremer Zahlen Jugendberufsagenturen ändern nichts an der Intransparenz der betrieblichen Seite und des Übergangssystems! 12 6

7 Dreh- und Angelpunkt ist das Fehlen von mindestens Ausbildungsplätzen im Land Bremen! 13 Ausbildungsplätze-Schwund Bundesweit, Zahlen bis 1991 nur West. Quelle: BMBF 14 7

8 Abbau im Land Bremen / Ausb.plätze + vollqu. BFS Auszubildende außerbetriebliche AP 15 Ausbildungsbetriebe Nur jeder 4.Betrieb bildet aus nicht ausbild.- berechtigt ausb.-ber., aber bilden nicht aus bilden aus Große Betriebe bilden häufiger aus, aber im Verhältnis zur Beschäftigtenzahl deutlich weniger Azubis. 16 8

9 Ursachen Rationalisierung und Arbeitsverdichtung Kosten-Nutzen-Relation haut nicht mehr hin Fachkräftemangel-Argument greift nicht wegen Arbeitnehmer-Mobilität Sehr unterschiedlich nach Branche und Betriebsgröße 17 Betriebliche Rationalität Quelle: IBB

10 Quelle: IBB Quelle: IBB

11 Fazit (2) Mehr Ausbildungsplätze und ein wahlfähiges, sinnvolles Angebot gibt es nur durch Ausbildungsplatz-Umlage und/oder Außerbetriebliche (=geförderte) A.-Plätze Gleichzeitig sind öffentliche Programme zur Ausbildungsförderung nötig, um mehr Bremer/Bremerhavener Jugendliche in Ausbildung zu bringen 21 Fazit (3) Für viele Jugendliche ist berufliche Ausbildung kaum leistbar wegen zu niedriger Ausbildungsvergütungen Ein-Euro-Jobs ergeben unterm Strich mehr Geld zum Leben als Ausbildung Notwendig ist eine Landes-Mindest- Ausbildungsvergütung sowie eine Bildungsprämie für Auszubildende im aufstockenden Hartz-IV-Bezug 22 11

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