Radio D Folge 16. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Erkennungsmelodie des RSK

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1 Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 16 Erkennungsmelodie des RSK Einspielung aus Folge 15/Szene 3 Sag mal, kennst du die Geschichte von Ikarus? Herzlich willkommen zur 16. Folge des Radiosprachkurses Radio D. In der letzten Sendung haben unsere beiden Redakteure und Philipp im Karneval Vater und Sohn getroffen, die sich nach einer griechischen Sage als und Ikarus verkleidet haben. Der Junge weiß von seiner Figur vom Ikarus - nur, dass er fliegen kann, was er spannend findet. Junge (berlinert) Nö, is doch egal. Hauptsache, ick kann fliegen. Titelmusik Radio D (mit unterlegter Titelmusik) Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer. und Philipp haben auch mit seinem Vater - DÄDALUS gesprochen. Philipp (mit unterlegter Titelmusik) Willkommen... (mit unterlegter Titelmusik)... bei Radio D. Titelmusik weiterspielen Philipp (mit unterlegter Titelmusik) Radio D...

2 (mit unterlegter Musik Reportage )... die Reportage Hören Sie das Gespräch mit dem als DÄDALUS verkleideten Mann und konzentrieren Sie sich bitte auf die Fragen: Woher kommt der Mann? Was verbindet ihn mit DÄDALUS? Szene 1: Auf der Straße Geräuschkulisse wie in Folge 15/ Szene 2 anspielen, dann herunterfahren, wenn Philipp den Mann anspricht. Philipp Und dann sind Sie wohl? Mann (Kölscher Zungenschlag) Ja, ich bin der Vater von Ikarus. und Ikarus, die Geschichte ist ja sehr traurig. Mann (kölsch) Ja, dat jibbet. war im Exil. Und ich (lachend), also ich irgendwie bin ich ja auch im Exil. Philipp Woher kommen Sie denn? Mann Na, aus Kreta. Einspielung Philipp Haben Sie den Namen der griechischen Insel Kreta KRETA heraushören können? Daher kommt der Mann, so sagt er zumindest, und auf Kreta war auch.

3 Woher kommen Sie denn? Mann Na, aus Kreta. Mann (kölsch) war im Exil. Und ich (lachend), also ich irgendwie bin ich ja auch im Exil. Einspielung Mann (kölsch) Und ich (lachend), also ich irgendwie bin ich ja auch im Exil. und Ikarus, die Geschichte ist ja war ein berühmter Schmied, der in Athen lebte. Dort hatte er einen sehr begabten Lehrling, der die Säge erfunden hat. Und das soll so eifersüchtig gemacht haben, dass er ihn so die Mythologie vom Dach eines Tempels stürzte. floh dann nach Kreta ins Exil EXIL, lebte fern der Heimat. So wie der Mann, der sich als verkleidet hat. Karneval ist ja die Zeit, in der Spiel und Ernst nicht genau zu trennen sind. So werden wir auch leider nicht erfahren, ob der Mann wirklich aus Kreta kommt. Möglich ist das durchaus, denn in Deutschland leben viele Griechen. Er sagt, dass er irgendwie IRGENDWIE im Exil lebt. Vielleicht meint er damit die Ferne von seiner Heimat. Sicher können wir jedenfalls nur sagen, dass dieser Mann Kölner Dialekt spricht. Als sagt, die Geschichte von Ikarus und sei sehr traurig, antwortet er nämlich typisch Kölsch: Ja, das gibt es.

4 sehr traurig. Mann (kölsch) Ja, dat jibbet. Einspielung: Titelmusik Radio D Philipp (mit unterlegter Titelmusik) Radio D... (mit unterlegter Musik Hörspiel )... das Hörspiel. Melodie klingt aus und Ikarus waren auf Kreta in einem Labyrinth gefangen. wollte mit seinem Sohn fliehen und hatte eine geniale Idee: Er sammelte Federn, verband sie mit Wachs und bastelte so Flügel, die er sich und seinem Sohn umschnallte. Hören Sie unsere Version dieser Geschichte. Stellen Sie sich die Situation vor, in der es um das Fliegen geht. Dabei spielt der Gegensatz von hoch HOCH und tief TIEF eine wichtige Rolle. Hören Sie nun die Szene: Was soll Ikarus tun? Was tut er? Szene 2: und Ikarus Meeresrauschen, beim Sammeln von Federn Ikarus Was machst du da? Flügel, mein Sohn, Flügel. Ikarus Fliegen wir weg? Ja, wir fliegen weg.

5 Ich fliege zuerst, dann fliegst du. Aber: pass auf! mahnend Flieg nicht zu hoch. Flieg nicht zu tief. Hörst du? Flügelgeräusche Erzählerin Und sie fliegen und fliegen und es ist wunderschön. Ikarus ist glücklich und fliegt hoch, hoch... er fliegt zu hoch. Man hört ihn ins Meer plumsen. Ikarus, mein Sohn, wo bist du? Verzweifeltes Rufen, verhallt Iiiiiiiiiiiiikarus! Aber: pass auf! Flieg nicht zu hoch. Flieg nicht zu tief. Bei solch einem gewagten Abenteuer ist es ziemlich klar, welche Aufforderung Ikarus von seinem Vater bekommt: Ikarus soll aufpassen. Zur Sicherheit präzisiert seine Anweisungen: Ikarus soll einerseits nicht zu hoch HOCH fliegen. Andererseits soll er nicht zu tief TIEF fliegen.

6 Einspielung Einspielung Ich fliege zuerst, dann fliegst du. Erzählerin Und sie fliegen und fliegen und es ist wunderschön. Erzählerin Ikarus ist glücklich und fliegt hoch, hoch er fliegt zu hoch. Man hört ihn ins Meer plumpsen. Und damit das auch alles wirklich klappt, fliegt voraus, Ikarus soll hinter ihm fliegen. Wenn Ikarus zu hoch fliegt, würde er der Sonne zu nah kommen und so die damalige Vorstellung das Wachs zwischen den Federn würde schmelzen. Und wenn Ikarus zu tief fliegt, dann berührt er mit den Federn das Meer, sie werden nass und schwer. Die beiden fliegen und es ist wunderschön. Und dann passiert es: Ikarus ist berauscht vor Glück und er fliegt zu hoch. Einspielung Ikarus, mein Sohn, wo bist du? Iiiiiiiiiiiiikarus! Ikarus stürzt ins Meer, sein verzweifelter Vater sieht nur noch einige Federn in den Wellen schwimmen und ruft vergeblich nach ihm. Oh, die Geschichte von und Ikarus ist wirklich tragisch.

7 Musik Gespräch über Sprache Und nun kommt unser. : Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, wir kehren nun wieder in die Gegenwart zurück, Herr, Sie haben das Wort. Ayhan (mit unterlegter Titelmusik) Radio D... (mit unterlegter Musik Gespräch über Sprache )... Gespräch über Sprache. Ja, und dabei fordert der Vater seinen Sohn auf, er solle aufpassen. Sprecher Pass auf! Er ermahnt ihn sogar: Flieg nicht zu tief. Sprecher Flieg nicht zu tief! In beiden Fällen hat der Vater die Form des Imperativs benutzt. Im Deutschen steht das Verb im Imperativ an der ersten Stelle im Satz. Hören Sie das Beispiel noch einmal und achten Sie bitte auf das Verb FLIEG an erster Stelle. : (mahnend) Flieg nicht zu tief. Aber Sohn Ikarus hat das nicht als ernst zu nehmende Aufforderung aufgefasst, sondern wohl

8 eher als Ratschlag. Vielleicht wäre er sonst nicht ins Meer gestürzt? Das weiß ich nicht. Aber Sie sprechen einen wichtigen Punkt an: Wir alle wissen, dass Aufforderungen, auch wenn sie die gleiche Form des Imperativs haben, sehr unterschiedlich klingen. Der Imperativ kann also verschiedene Funktionen haben je nach Intonation und Kontext. Neutral gesprochen, handelt es sich um einen Ratschlag. Sprecher (neutral) Pass auf. Flieg nicht zu hoch. Die gleiche Aufforderung kann aber auch eine Warnung oder gar Drohung sein. Sprecherin (warnend) Pass auf! Genau. Es kann sich auch um eine Bitte handeln. Sprecherin Entschuldige bitte. Einspielung aus Folge 15/Szene 3 Na klar; entschuldige bitte, Ikarus. Und es kann auch einfach eine freundliche Anrede sein. Sprecherin Sag mal... Sag mal, kennst du die Geschichte von Ikarus?

9 Einspielung (verändert): Ja, mein Sohn, wir fliegen weg. Aber pass auf! Flieg nicht zu hoch. Flieg nicht zu tief. Einspielung: Wiederholungsmelodie Wiederholung Szene 1: Zum Schluss möchte ich die Aufmerksamkeit unserer Hörerinnen und Hörer noch auf ein ganz kleines, aber wichtiges Wort lenken: zu ZU, wenn es vor Adjektiven steht. warnt seinen Sohn nicht einfach, dass er nicht hoch oder tief fliegen soll, er warnt ihn davor, eine bestimmte Norm zu überschreiten, nämlich nicht zu hoch und nicht zu tief fliegen mit den bekannten Konsequenzen. Herzlichen Dank, Herr. Und Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, können jetzt die beiden Szenen noch einmal hören und zum Schluss noch eine neue Szene. Hören Sie, was den Mann, der sich als verkleidet hat, mit verbindet. So kann man sich die Geschichte von und Ikarus in der griechischen Mythologie vorstellen. Wiederholung Szene 2: und Ikarus Nicht nur auf der Straße, auch in der Redaktion feiern Eulalia, Compu und Josefine Karneval. Szene 3: In der Redaktion Eulalia, Compu und Ayhan sind da. Josefine kommt niesend und gut gelaunt zur Tür herein. Josefine Heute ist Karneval. Compu: Musik!

10 Compu Aber logo, sofort. Josefine (steigt auf einen Stuhl) Seht mal, ich habe Flügel. Ist das nicht super? (fast singend) Ich fliege, ich fliege... fällt vom Stuhl Compu Du fliegst? Eulalia (beiläufig und arrogant) Nur ich fliege wirklich. Einspielung: Ausklangsmusik Radio D (mit unterlegter Musik) Liebe Hörerinnen und Hörer, bis zum nächsten Mal. Und damit verabschieden wir uns aus der Karnevalszeit. Ayhan (mit unterlegter Musik) Und tschüs.

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