Teil 3. Gesund und gut für Herz und Gefässe
|
|
- Sven Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil 3 Gesund und gut für Herz und Gefässe Schweizerische Herzstiftung 2007
2 Unsere Nahrungsmittel sollen unsere Heilmittel sein. Hippokrates v. Chr. 2
3 Einfluss der Ernährung auf Herz-Kreislauf-Krankheiten Sieben-Länder-Studie lieferte Hinweis auf Nord-Süd-Gefälle Lyon Heart-Study zeigte Unterschied mediterrane Ernährung gegenüber Western Diet Anteil Personen mit einem Ereignis Western Diàt Mediterrane Diät Jahre Erste prospektive randomisierte Studie mediterrane Diät vs Western Diät, 600 Patienten nach Herzinfarkt, Zeitdauer 4 Jahre Herztodesfälle: 6 gegenüber 19 Patienten; nicht tödliche Herzinfarkt- Ereignisse: 8 Patienten in der Gruppe mit mediterraner Diät, gegenüber 25 in der Western-Diät-Gruppe M. de Lorgeril Circulation 1999; 779 3
4 Die mediterrane Ernährung eine Wohltat für Herz und Gefässe gute Fette und Öle: Olivenöl als Hauptfettquelle (für Schweiz ebenbürtig Rapsöl) viel Gemüse, Früchte, Salat zu den Mahlzeiten und zwischendurch (roh oder gekocht) vorwiegend komplexe Kohlenhydrate (Teigwaren, Reis, Polenta, Kartoffeln), dazu Linsen, Bohnen, Erbsen, Nüsse und andere Samen weniger Fleisch, dafür ab und zu Fisch frische Kräuter, Zwiebeln und Knoblauch wenig Alkohol zur Mahlzeit (ab und zu ein Glas Rotwein) gelassener, entspannter Lebensstil tägliche Bewegung 4
5 Wirkung der mediterranen Ernährung Ausgewogene Zusammensetzung gutes Fettsäuremuster reich an Antioxidantien sekundäre Pflanzenstoffe Phenole Fettsäuremuster wirkt günstig auf Blutfettprofil Antioxidantien bekämpfen freie Radikale, vermindern Oxidation der Blutfette Verminderung der Thromboseneigung Reduktion der Insulinresistenz Omega-3-Fettsäuren vermindern Risiko von Herzrhythmusstörungen 5
6 Ziele einer gesunden modernen Ernährung Vorbeugende Wirkung Herzinfarkt, Hirnschlag und plötzlicher Herztod (Herzrhythmusstörungen) Übergewicht und Diabetes Typ 2 Krebs und Osteoporose Ernährungsmangelerscheinungen 6
7 Fette und Öle sind Aromaträger und Geschmacksverstärker liefern und speichern Energie enthalten aber viele Kalorien Berechnung der individuellen Fettkonsummenge: Körpergrösse in cm minus 100 = Fettmenge in Gramm pro Tag; Beispiel: 170 cm Körpergrösse = 70 g Fett pro Tag Bei intensiver körperlicher Betätigung und stabilem Körpergewicht kann es auch mehr sein, solange dabei auf die Qualität geachtet wird: Qualität vor Quantität! 7
8 Gesättigte Fettsäuren Körper stellt sie selbst her aus überschüssiger Energie zuviel davon im Essen ist unnötig und ungesund haben ungünstigen Einfluss auf Blutfettwerte Quellen: Tierische Produkte wie Fleisch, Rahm, Butter und industriell erzeugte Lebensmittel 8
9 Einfach ungesättigte Fettsäuren Körper kann sie selbst herstellen haben günstigen Einfluss auf Blutfette und Blutgerinnung Quellen: pflanzliche Produkte, v.a. Oliven- und Rapsöl, sowie Nüsse 9
10 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren Körper kann sie nicht selber herstellen; sie müssen über die Nahrung zugeführt werden (essentielle Fettsäuren) Unterscheidung Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure) und Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäure) Omega-3-Fettsäuren senken Blutgerinnungsneigung, reduzieren Blutdruck und Rhythmusstörungen, vermindern Risiko von Herzinfarkt, Hirnschlag, plötzlichem Herztod Quellen: Rapsöl, grüne Blattsalate und Blattgemüse, Fisch (evtl. alternativ Fischölkapseln), Baumnüsse, Leinsamen, Algen (evtl. Algenölkapseln) Neue Erkenntnisse: frei lebende und weidende Tiere und deren Erzeugnisse haben bessere Fettzusammensetzung (Beispiele: Alpkäse, Fleisch aus artgerechter Tierhaltung) 10
11 Industriell gehärtete Pflanzenfette und Transfettsäuren entstehen bei industriellen Umwandlungsprozessen werden durch spezielle Verarbeitung haltbarer gemacht verlieren dadurch gesundheitlichen Wert werden zu reinen Energielieferanten haben ungünstige Wirkung auf Blutfettwert Vorkommen: Kartoffelchips, Pommes frites, viele Backwaren 11
12 Ölwechsel gut nicht nur für das Auto Olivenöl? Bratcrème? Margarine? Mehr Omega-3 Weniger Omega-6 Wie wird das erreicht? Distelöl? Butter? Rahm? Maiskeimöl? Bratbutter? 12
13 Diese Fettquellen passen zur mediterranen Ernährungsweise Olivenöl: Für die kalte und warme Küche, jedoch keinesfalls bis zum Rauchpunkt erhitzen! Rapsöl: Ist reich an Omega-3-Fettsäuren und deshalb sehr empfehlenswert, insbesondere für die kalte Küche, aber auch zum Dünsten High Oleic Sonnenblumenöl: High Oleic Sonnenblumen sind eine spezielle Zucht, das Öl ist vor allem für die warme Küche geeignet. In der Zusammensetzung mit Olivenöl vergleichbar 13
14 Diese Fette und Öle passen nicht zur mediterranen Lebensweise Erdnussöl Sonnenblumenöl Distelöl Maiskeimöl Traubenkernöl Kürbiskernöl Kokosfett Palmfett Margarinen aus vorgenannten Ölen und Fetten Pflanzencrèmen Fertigprodukte und industriell gefertigtes Gebäck mit gehärteten Pflanzenfetten und/oder Palmfett, oder Kokosfett, oder tierischen Fetten 14
15 Auch Butter kann mediterran sein Mit Mass geniessen Als Streichfett oder zum Backen Max. 10 g als Streichfett pro Tag Buttergebäck ist industriell hergestelltem Gebäck mit gehärteten pflanzlichen und/oder tierischen Fetten vorzuziehen 15
16 Wissenschaftliche Erkenntnisse Kausaler Zusammenhang Ernährung mit wenig gesättigten Fettsäuren und niedriges kardiovaskuläres Risiko Zusammensetzung Nahrungsfette hat grösseren Einfluss als absolute Fettmenge: Fett ist nicht gleich Fett! Omega-3-Fettsäuren haben positive Herz-Kreislauf-Effekte: Niedrigeres Risiko bei Bevölkerung mit hohem Fischkonsum (Eskimos und Japaner) Verhältnis Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren spielt eine Rolle 16
17 Empfehlung zur Fettmodifikation Gesättigte Fette durch einfach und mehrfach ungesättigte Fette ersetzen Transfettsäuren meiden Auf verstreckte Fette achten (es sind meist ungesunde Fette) Tipp: Gerichte schonend und fettarm zubereiten (Niedertemperatur- oder Dampfgaren, Kochen im Wok, Grillieren statt Braten oder Frittieren) 17
18 Cholesterinbewusst Cholesterin = fettähnliche Substanz, hauptsächlich durch den Körper selbst produziert Nur kleiner Teil wird als Nahrungscholesterin aufgenommen Reduktion Nahrungscholesterin hat eine geringe Wirkung (Reduktion Gesamtcholesterin und LDL-Cholesterin ca. 5 10%) Vorkommen Nahrungscholesterin: tierische Nahrungsmittel (Wurst, Fleisch), Innereien, vollfette Milchprodukte, Eigelb Cholesterinbewusst = richtige Fettwahl, Konsum herzschützender Nahrungskomponenten, Grundregeln der mediterranen Ernährung beachten 18
19 Herzschützende Nahrungskomponenten Früchte und Gemüse komplexe Kohlenhydrate fettreduzierte Milch und Milchprodukte Fisch Weitere kardioprotektive Nahrungsmittel: Soja und Sojaprodukte Nüsse schwarze Schokolade Tee (Grüntee, Schwarztee) wenig Alkohol (Rotwein) 19
20 Früchte und Gemüse wenig Kalorien viele wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente Nahrungsfasern, Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffen herzschützende Wirkung (Omega-3-Fettsäuren). Vergleichbarer Effekt ist für Vitamintabletten nicht nachweisbar! Empfehlung: 5 Portionen täglich ( g), davon mind. 2 Portionen roh 20
21 Gemüse, Salat, Kräuter... Täglich zirka 2 3 Gemüseportionen, zum Beispiel: 1 Rüebli, 1 Tomate und eine Schale Schnittsalat ½ Kohlrabi, ¼ Gurke und ein Schale Kopfsalat 6 Blumenkohl/Broccoliröschen, 1 Fenchel und eine Schale Endivien 6 EL Erbsen gekocht, 6 EL Spinat gekocht und Eisbergsalat mit Rucola 6 Rettichstängeli, 6 Stangensellerie 6 Rüeblistängeli, 2 Schalen Salat 21
22 ...und Früchte Täglich 2 3 Portionen Obst. Das sind zirka 1 Apfel und 3 Aprikosen 1 Nektarine und ¼ Melone 1 Banane und 1 Schale Himbeeren 1 Handvoll Kirschen und 1 Birne 1 Grapefruit und 1 Handvoll Trauben 22
23 Komplexe Kohlenhydrate sind vollwertige Produkte versorgen Körper mit Energie haben hohen Nahrungsfasergehalt und sättigen lösliche Nahrungsfasern (Haferkleie und Zitrusfrüchte) reduzieren Energiedichte der zugeführten Nahrungsmittel senken das Cholesterin Einfache (leere) Kohlenhydrate (Zucker, raffinierte Stärke): negativer Einfluss auf Insulin- und Blutfettspiegel (Triglyzeride), sättigen nur kurzfristig Empfehlung: täglich komplexe Kohlenhydrate (Vollkorn, Vollreis, Hülsenfrüchte) Frische oder getrocknete Früchte als Alternative zu Süssigkeiten wenn Schokolade, schwarze Sorte bevorzugen 23
24 Fettreduzierte Milch und Milchprodukte Milch und Milchprodukte liefern Eiweiss und Nährstoffe enthalten Kalzium (wichtig für Knochenaufbau), Magnesium, Kalium senken in Kombination mit Früchten und Gemüse den Blutdruck Empfehlung: mässig konsumieren, Produkte von Tieren bevorzugen, die den Sommer auf Alpen verbringen oder täglichen Weidgang haben (gilt auch für Fleisch) 24
25 Fisch Fisch ist reich an Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren vermindern Herz-Kreislauf-Erkrankungsrisiko Empfehlung: 1 2 Fischmahlzeiten pro Woche Ökologische Situation setzt Fischkonsum Grenzen. Alternativen sind Rapsöl, Leinsamen, Baumnüsse, Fischöl- oder Algenölkapseln 25
26 Soja, Nüsse senken LDL-Cholesterin und Triglyzeride gute Alternative zu tierischen Eiweissquellen Tägliche Zufuhr von 25 g Sojaprotein (70 80 g Tofu oder 6 dl/600 ml Sojamilch) kann empfohlen werden Nüsse hohen Anteil an mehrfach ungesättigten und Omega-3-Fettsäuren (insbes. Baumnüsse) ideale Zusammensetzung an Vitaminen, Spurenelementen sekundären Pflanzeninhaltsstoffen (Polyphenole) Empfehlung: g (Handvoll) pro Tag (gesättigte Fettsäuren entsprechend reduzieren) 26
27 Tee Grüntee, in vermindertem Mass Schwarztee, kann kardiovaskuläres Risiko senken (blutdrucksenkende und entzündungshemmende Wirkung) Mechanismen dieser Wirkung noch nicht vollständig geklärt Empfehlung: Konsummenge nicht klar. Täglich 1 3 Tassen sind vernünftig, weitere Mengen können Resorption von Mineralstoffen evtl. ungünstig beeinflussen Generell empfohlene Flüssigkeitszufuhr 1,5 2 Liter pro Tag in Form von Wasser, ungesüsstem Tee oder stark verdünntem Fruchtsaft 27
28 Alkohol Schützende Wirkung für Herz und Gefässe bei moderatem Konsum Bester Effekt mit Rotwein Genaue Mechanismen noch nicht bekannt (u.a. Erhöhung des HDL-Cholesterins) Empfehlung: Frauen 1 Drink (max. 1 2 dl Wein) pro Tag; Männer max. 2 3 dl Wein pro Tag zu den Mahlzeiten, nicht jeden Tag 28
29 Functional Food und Vitaminpillen Functional Food = Nahrungsmittel mit zusätzlichen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen Cholesterinsenkende Margarine, Yoghurt- und Yoghurtdrinks Pflanzliche Sterine und Stanole hemmen Cholesterinaufnahme aus dem Dünndarm, senken den Cholesterinspiegel Getränke und Müesli mit Zusatzvitaminen Milch mit zusätzlichem Kalzium Milchprodukte mit probiotischen Milchsäurebakterien Vitaminpillen Wirkung zur Verminderung von Herz-Kreislauf-Krankheiten lange überschätzt Günstige Wirkung von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen in ihrer natürlichen form ist bewiesen 29
30 Fazit Functional Food und Vitaminpillen Sinnvolle Nahrungsergänzung - bei Mangelerscheinungen wie erhöhtem Homocysteinspiegel - in besonderen Situationen wie Schwangerschaft, Rekonvaleszenz, für ältere Menschen Bei vielseitiger und ausgewogener Ernährung in der Regel nicht nötig Langzeitstudien zu möglichen negativen Nebenwirkungen fehlen 30
31 Übersicht der Ernährungsempfehlungen Halten eines normalen Körpergewichts Bei Übergewicht Gewicht reduzieren oder mindestens stabilisieren Ausgewogene und vielseitige Ernährung Entsprechend dem individuellen Energiebedarf kombiniert mit regelmässiger körperlicher Aktivität 31
32 Die Lebensmittelpyramide 32
33 Selten konsumieren fett- und zuckerreiche Lebensmittel (Würste, Pommes frites, Saucen, Patisserie, Torten, Süssgetränke usw.) Massvoll konsumieren einfache Kohlenhydrate (Weissbrot, Frühstücksflocken usw.) Vollmilchprodukte pflanzliche Öle Fleisch Alkohol Reichlich konsumieren Früchte und Gemüse komplexe Kohlenhydrate (Vollkornprodukte, Vollreis usw.) Fisch fettreduzierte Milchprodukte Soja, Nüsse, Tee (ungesüsst) 33
34 Besondere Empfehlungen bei ungünstigen Cholesterinwerten Fette und Öle auf Fettqualität und -menge beachten. bei Übergewicht Fett- und Kohlenhydratkonsum einschränken einfach ungesättigte Fette bevorzugen (Oliven- und Rapsöl) bei Milch und Milchprodukten fettreduzierte Varianten wählen fetthaltige Nahrungsmittel und Frittiertes nur sparsam konsumieren Nahrungsfasern reichlich faserhaltige Nahrungsmittel konsumieren: 5 Portionen Obst und Gemüse, 3 Portionen Getreideprodukte (komplexe Kohlenhydrate) täglich Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen, Linsen in Speiseplan integrieren Fleisch und Fisch Geflügel bevorzugen Fisch in Wochen-Menüplan einbauen Fleisch und Wurstwaren nicht täglich konsumieren 34
35 Besondere Empfehlungen bei erhöhten Triglyzeridwerten Möglichst auf Alkohol verzichten Kalorienmenge reduzieren Nur wenig zuckerhaltige Nahrungsmittel und Getränke konsumieren Wöchentlich ein oder zwei Fischgericht(e) geniessen (alternativ evtl. Fischöl- oder Algenkapseln) Wenig faserarme (raffinierte) Stärkeprodukte essen 35
36 Besondere Empfehlungen bei Bluthochdruck Übergewicht reduzieren Regelmässige Bewegung Viel Früchte und Gemüse konsumieren Fettreduzierte Milch und Milchprodukte in Kombination mit hohem Früchte- und Gemüsekonsum Salzkonsum einschränken, Kräuter und Gewürze verwenden; salzreiche Produkte meiden Kaffee und Alkohol nur sehr moderat konsumieren: max. 3 Tassen Kaffee pro Tag, max. 1 Glas (Frauen) bzw. 2 Gläser (Männer) Wein pro Tag Fischöle nicht vergessen Yoga, Meditation und autogenes Training entspannt und senkt den Blutdruck. Probieren lohnt sich! 36
37 Besondere Empfehlungen bei Diabetes Typ 2 Regelmässige Mahlzeiten über den Tag: 3 Hauptmahlzeiten und nach Bedarf zusätzlich Obst als Zwischenmahlzeit(en) Nahrungsfaserreiche Lebensmittel bevorzugen (Gemüse, Salate, Früchte, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte) Täglich mind. 2 3 Portionen Gemüse oder Salate 2 3 Portionen Früchte pro Tag in Speiseplan einbauen. Eine kleine Süssigkeit ist gelegentlich erlaubt Lebensmittel sinnvoll kombinieren wegen des flacheren Blutzuckeranstiegs (z.b. stärkehaltige Lebensmittel mit nahrungsfaserhaltigem Gemüse und einem Eiweisslieferanten) 1,5 Liter ungezuckerte, alkoholfreie Getränke (Wasser oder Tee) täglich trinken Täglich 30 Minuten körperlich aktiv sein 37
38 Nährwertdeklaration Gesund essen, beginnt mit Wahl der «richtigen» Lebensmittel In der Nährwertdeklaration werden Angaben zum Gehalt an Energie, Eiweiss, Fett, Kohlenhydraten, manchmal auch von weiteren Inhaltsstoffen wie Vitaminen und Mineralien pro 100 g des Produktes angegeben Angabe Energiewert in Kilojoule (kj) und in Kilokalorien (kcal); 1 kcal entspricht etwa 4,2 kj Die Gewichtsdifferenz zu 100 g besteht zum grössten Teil aus Wasser Dieses Bisquit enthält beispielsweise 30 g Fett pro 100 g Bisquit 38
39 Nährwertdeklaration In der Nährwertdeklaration werden der Gehalt an Energie, Eiweiss, Fett, Kohlenhydraten und manchmal auch von weiteren Inhaltsstoffen wie Vitamine und Mineralien pro 100 g des Produktes angegeben. 39
40 Nährwertdeklaration 40
41 Nährwertdeklaration 41
42 Nährwertdeklaration 42
43 Zutatenliste In der Zutatenliste werden die Zutaten eines industriell gefertigten Produktes immer in absteigender Reihenfolge aufgelistet. Die Zutat welche an erster Stelle steht, ist demzufolge der Hauptbestandteil des Produktes. Für die Herzgesundheit ungünstige Zutaten sollten daher, wenn überhaupt, möglichst weit hinten in der Zutatenliste stehen. Zuviel gehärtetes pflanzliches Fett 43
44 Zutatenliste 44
45 Zutatenliste 45
46 Zutatenliste 46
47 Die 10 goldenen Regeln 1. Essen Sie abwechslungsreich 2. Bevorzugen Sie pflanzliche Nahrungsmittel 3. Halten Sie Ihr Gewicht im normalen Bereich 4. Greifen Sie bei Früchten und Gemüse herzhaft zu 5. Konsumieren Sie nicht täglich Fleisch 6. Reduzieren Sie bei Übergewicht den Fettkonsum (auf versteckte Fette achten) 7. Qualität kommt vor Quantität. Wählerisch sein, mit Genuss essen und aufhören, bevor Sie übersättigt sind 8. Keine Verbote! Alle Nahrungsmittel sind erlaubt. Bei kalorienreichen Produkten Mass halten 9. Ernährung und Bewegung haben als Paar eine doppelt positive Wirkung 10. Lebensstil kommt vor Genen. Bei familiärer Veranlagung lohnt sich ein gesunder Lebensstil erst recht 47
48 Das Rezept zur Herz-Kreislauf-Gesundheit 48
Herzgesunde Ernährung. 1
Herzgesunde Ernährung www.karamba.ch 1 Salz und Wasserhaushalt Zufuhr von Flüssigkeit Die Rolle von Kochsalz Die Kontrolle des Wasserhaushalts www.karamba.ch 2 Herzgesund und gut Die mediterrane Ernährung
MehrNährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug
Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,
MehrGesunde Ernährung für Körper und Geist
Gesunde Ernährung für Körper und Geist Dr. med Jolanda Schottenfeld-Naor Internistin, Diabetologin, Ernährungsmedizinerin RP-Expertenzeit 25. März 2015 Grundlagen der Ernährung Nährstoffe sind Nahrungsbestandteile,
Mehr!!! DASH Ernährung für Ihren Blutdruck
für Ihren Blutdruck für Ihren Blutdruck Die richtige Ernährung kann Ihren Blutdruck sehr günstig beeinflussen. Und mehr als das: Sie verringert Ihr Risiko für zahlreiche weitere Erkrankungen und Sie behalten
MehrERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind
ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten
MehrRichtige und gesunde Ernährung für Kinder
Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem
MehrSeniorenteller - nein danke!
Seniorenteller - nein danke! 1. Gesundes Essen und Trinken 2. Brauchen ältere und alte Menschen eine besondere Ernährung? (ab 60 +) 3. Ernährung von Senioren in der GV Ernährungsberatung à la carte Was
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Fett ein wichtiger Energielieferant 17 Übergewicht eine Frage der Energiebilanz 25 Cholesterin kein Grund zur Panik 29 Wie Sie die Tabelle nutzen können 32 Cholesterin-
MehrErnährung für Sportler
Ernährung für Sportler Themeninhalt: - Allg. Empfehlungen zum gesunden und genussvollen Essen und Trinken ab 17 Jahre - Lebensmittelpyramide für Sportler Quellen: - SGN Schweizerische Gesellschaft für
MehrGesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH
Gesunde Ernährung Dr. med. Friederike Bischof, MPH Falsche Ernährung Zu viel Zu fett Zu süß Zu salzig Zu wenig Ballaststoffe Zu aufbereitet Darauf kommt es an: Richtige(s)...... Körpergewicht... Kalorienzahl...
MehrGesunde Ernährung.
Gesunde Ernährung 1 Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrWas weiß ich über Ernährung im Hobbysport?
Was weiß ich über Ernährung im Hobbysport? 1 Was weiß ich über Sport? 2 Botschaft Nummer 1 Leistung und Leistungssteigerungen sind bis ins hohe Alter möglich! 3 Marathoner Sprinter 4 Botschaft Nummer 2
MehrVortrag. Sporternährung. by Michèle Dieterle
Vortrag Gesunde Ernährung und Sporternährung 1 Flüssigkeit Im Alltag 0,35ml/kg Körpergewicht Wasser, Tee ohne Zucker Keine Süssgetränke und Kaffee Im Sport pro Std 4-8 dl zusätzlich bis 1 Std: Wasser ab
MehrFunctional Food. Zusätzliche Informationen
Functional Food 2 Functional Food Anleitung LP Die Schüler können den Begriff und die Bedeutung von Functional Food in eigenen Worten erklären. Sie äussern sich in einer Diskussion dazu, ob solche Zusätze
MehrMineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel)
Mineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel) Funktion & Vorkommen Kalzium ist beteiligt am Aufbau von Knochen und Zähnen. Wichtig für die Blutgerinnung und die Muskelarbeit. Hilft Nervensignale zu übermitteln.
MehrWork Life Balance / Ernährung
Work Life Balance / Ernährung Seite 1 Vorstellung Bert Eichholz Dipl. Sportwissenschaftler Leistungssport Gerätturnen Tätigkeitsfelder: Ausbilder für Personal Trainer, Rückenschullehrer, Gesundheitspädagogen
MehrÜber die Mär der bösen Fette und guten Kohlenhydrate
Über die Mär der bösen Fette und guten Kohlenhydrate UBS Health Forum. Seepark Thun, 8. April 2013 Dr. Paolo Colombani consulting colombani, Zürich Seit Ende 2011 8. April 2013 consulting colombani 2 8.
MehrHunger entsteht? Ernährung. Kein. Appetit? Hormone. Rituale, Gesellschaft. Ablenkung Frust. Streit. Bewegung, Spiel. Lust, Angebot
Ernährung Hunger entsteht? Hormone Bewegung, Spiel Lust, Angebot Kein Streit Rituale, Gesellschaft Ablenkung Frust Appetit? Regelmäßige Mahlzeiten? Regeln zum Vergessen? Kinder müssen aufessen! Es dürfen
MehrErnährung. ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1
Ernährung Ernährung ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1 Kleine Ernährungslehre Nährstoffe Energieliefernde Nährstoffe Hauptnährstoffe Eiweiße (Proteine) Kohlenhydrate Fette (Alkohol) Essentielle
MehrSeniorenteller - nein danke!
Seniorenteller - nein danke! 1. Gesundes Essen und Trinken 2. Brauchen ältere und alte Menschen eine besondere Ernährung? (ab 60 +) 3. Ernährung von Senioren in der GV Ernährungsberatung à la carte Was
Mehrpuls109 Sport und Ernährungsberatung
Vitamine Das Wichtigste in Kürze Vitamine sind für alle Prozesse des Lebens extrem wichtig. Deshalb muss man die tägliche Mindestmenge zu sich nehmen. Durch Einseitige Ernährung kann ein Mangel entstehen.
MehrSinnvoll essen Gesund Ernähren. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
Sinnvoll essen Gesund Ernähren Ernährungsaufbau Sparsam mit Zuckerund Fettreichen Lebensmitteln Öle und Fette in Maßen und von hoher Qualität Täglich Milch und Milchprodukte Fleisch, Wurst und Eier in
Mehrgesunde ernährung BALLASTSTOFFE arbeitsblatt
BALLASTSTOFFE Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, das heißt sie können weder im Dünndarm noch im Dickdarm abgebaut oder aufgenommen werden, sondern werden ausgeschieden. Aufgrund dieser
MehrIrmgard Fortis, Johanna Kriehuber, Ernst Kriehuber. Ernährung bei Gicht. maudrich.gesund essen
Irmgard Fortis, Johanna Kriehuber, Ernst Kriehuber Ernährung bei Gicht maudrich.gesund essen InhaltsverzeIchnIs ENTSTEHUNG VON GICHT 6 DIAGNOSE, THERAPIE UND VORBEUGUNG VON GICHT 13 ERNÄHRUNG BEI GICHT
MehrSandra Bollhalder, dipl. Ernährungsberaterin. Sandra Bollhalder, dipl. Ernährungsberaterin
Was bedeutet eigentlich "gesunde Ernährung"? Brauchen Transplantierte eine spezielle Ernährung? Was ist speziell an der Ernährung nach einer Transplantation? Situation vor nach Transplantation Vorher Beeinträchtigte
MehrA) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?
Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»
MehrDas Nahrungsmittel Ei Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Sch erhalten eine umfassende Betrachtung der Inhaltsstoffe inkl. intensiver Befassung mit der Nahrungsmittelpyramide und der Wichtigkeit des Eis in diesem Zusammenhang.
MehrBCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan
MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4
MehrFett und Fettsäuren in der Ernährung
Fett und Fettsäuren in der Ernährung 1 Wofür brauchen wir Fett? Fett dient als Energiequelle (1 Gramm Fett liefert 9 Kilokalorien) Lieferant essentieller Fettsäuren Träger fettlöslicher Vitamine A, D,
MehrSVEN-DAVID MÜLLER. Gesünder leben mit pflanzlichen Fetten und Ölen
SVEN-DAVID MÜLLER Gesünder leben mit pflanzlichen Fetten und Ölen 18 Was Sie über Fette wissen müssen Übersicht: Fette, ihre Wirkungen, optionale Tagesmengen und Vorkommen Fettsorte Wirkungen im Körper
MehrDer Seniorenteller. oder die gesundheitsfördernde Zusammenstellung der Speisen im Alter
Der Seniorenteller oder die gesundheitsfördernde Zusammenstellung der Speisen im Alter Günther Overkamp-Klein, Overkamp in Dortmund, Am Ellberg 1 44265 Dortmund Dr. Eiad Josef Awwad, Präventcentrum Dortmund,
MehrWann ist Fett gesund wann ungesund?
Wann ist Fett gesund wann ungesund? Dr. Nikolaus Weber Institut für Lipidforschung Bundesanstalt für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung (BAGKF) in Münster und Detmold Übersicht 1. Fette und Öle Produktion
MehrFIT 4 Herzlich willkommen
FIT 4 Herzlich willkommen Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: ledion.de Heutige Themen Ernährungsempfehlung bei funktioneller Insulintherapie Strenge Diabeteskost Sünde Kernbotschaft Richtig essen
MehrDer Herzpatient im Focus der Ernährung
1 Der Herzpatient im Focus der Ernährung Neues aus der Wissenschaft Prof. Dr. Stefan Lorkowski Lipidologe DGFF 27. gemeinsame Arbeitstagung GPR Hessen und HRBS Bad Nauheim, 23. April 2016 Gesundes Ernährungsprofil
MehrGemüse-Kartoffelbrei - Rezept und Zubereitung. siehe oben. siehe oben
Breirezepte Für die individuelle Ernährungsberatung wenden Sie sich an die Mütterberaterin. Wir berücksichtigen den unterschiedlichen Entwicklungsstand und die Essbereitschaft Ihres Kindes und im persönlichen
MehrGrundlagen der Ernährung Gesunde Ernährung in der heutigen Gesellschaft Nahrungsbestandteile: Kohlenhydrate Sind der größte Bestandteil unserer Nahrung Sind die wichtigsten Energielieferanten für unseren
MehrTesten Sie jetzt den neuen Genuss!
Testen Sie jetzt den neuen Genuss! Protein plus Jogurt von Lanz Gehaltvoll, sättigend und fettarm Proteine (auch Eiweissstoffe genannt) liefern dem Körper lebenswichtige Aminosäuren für den Aufbau von
MehrGesundheitliche Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Empfehlungen Datum: Mai 2007 Gesundheitliche Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung
MehrHINWEISE ZUM AUSFÜLLEN UND FÜHREN DES ERNÄHRUNGSPROTOKOLLS
HINWEISE ZUM AUSFÜLLEN UND FÜHREN DES ERNÄHRUNGSPROTOKOLLS Tragen Sie bitte auf jeder Seite das Datum des Tages ein, denn eine Seite des Ernährungsprotokolls ist für einen Tag gedacht. In die erste Spalte
MehrDie Ernährungspyramide
Die Ernährungspyramide Indem wir Lebensmittel kombinieren und uns vielseitig und abwechslungsreich ernähren führen wir unserem Körper die notwendigen Nährstoffe in ausreichenden Mengen zu. Quelle: aid
MehrDiabetes-Ernährung. Was darf ein Diabetiker noch essen? Natalie Zumbrunn-Loosli dipl. Ernährungsberaterin HF
Diabetes-Ernährung Was darf ein Diabetiker noch essen? Natalie Zumbrunn-Loosli dipl. Ernährungsberaterin HF 2 Heutiger Inhalt 1. Ziele der Diabetes-Ernährung 2. Kohlenhydrate DIE blutzucker-beeinflussende
Mehrnur das Beste geniessen savourer les meilleurs Ratgeber Traitafina AG, CH-5600 Lenzburg, www.traitafina.ch
menu mobile nur das Beste geniessen savourer les meilleurs Ratgeber Traitafina AG, CH-5600 Lenzburg, www.traitafina.ch TRAITAFINA KOMPETENZ IN ERNÄHRUNGSFRAGEN Wir setzen uns mit diversen Aktivitäten für
MehrZnüni und Zvieri. Drei oder fünf Mal essen? Zwischenmahlzeiten: Wichtig für Kinder Gut ausgerüstet Gesundes Zvieri mit Milchprodukten
www.swissmilk.ch NEWS ER Aktuelles aus Ernährungsforschung und -beratung Dezember 2009 Znüni und Zvieri Drei oder fünf Mal essen? Zwischenmahlzeiten: Wichtig für Kinder Gut ausgerüstet Gesundes Zvieri
MehrErnährung und erhöhter Cholesterinspiegel
Ursachen Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die im menschlichen Körper zahlreiche wichtige Funktionen erfüllt. Cholesterin ist Bestandteil der Zellwände und Ausgangssubstanz verschiedener Hormone;
MehrSportlich fit mit dem richtigen Esskonzept Dipl. oec. troph. Jörg Bambynek Treffpunkt Ernährung Oldenburg
Sportlich fit mit dem richtigen Esskonzept Dipl. oec. troph. Jörg Bambynek Treffpunkt Ernährung Oldenburg www.treffpunkt-ernaehrung.de Einige Grundsätze zur Sporternährung DIE richtige Sporternährung gibt
MehrErnährung bei Bluthochdruck. Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt
Ernährung bei Bluthochdruck Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt Übergewicht im Vergleich Die BMI Entwicklung seit 50 Jahren Ernährungssituation Ernährungsmitbedingte Erkrankungen pro 1000 Metabol.Syndrom Diabetes
MehrBeispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle.
Zusatzinformationen Fette Gesättigte Fettsäuren Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle. Zufuhrempfehlungen
MehrGut leben mit Diabetes Typ 2
Gut leben mit Diabetes Typ 2 Ernährung, Bewegung, Tabletten, Insuline: So erhalten Sie Ihre Lebensqualität Bearbeitet von Arthur Teuscher 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 183 S. Paperback ISBN 978 3 8304
MehrErnährung und Diabetes - ein Update
Ernährung und Diabetes - ein Update 1 17.08.2017 2 Inhalt Definition Einige Zahlen Therapie Ernährung News + Nützliche Unterlagen Take Home 3 Definition Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus Typ 1 «jugendlicher»
MehrErnährung bei Endometriose. Diätologie Wels und Grieskirchen
Ernährung bei Endometriose Diätologie Wels und Grieskirchen 02 Ernährung bei Endometriose Allgemeine Ernährungsempfehlungen Es gibt keine Diät, die Endometriose heilen oder verhindern kann. Gesunde Ernährung
MehrInformationsabend 11.1.11
Informationsabend 11.1.11 Corinne Spahr Dipl. Ernährungsberaterin HF Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Zentrum für Ernährungsberatung + Bewegung ZEB Schwarztorstrasse 11 3007 Bern Tel. 031 372 07 12 corinne.spahr@bluewin.ch
MehrErnährung und Chemie Thema: Präventive Ernährung Datum:
Vitamine: Die Vitamine E, C und Beta-Carotin (Vorstufe des Vitamin A) werden als Antioxidantien bezeichnet. Antioxidantien haben die Eigenschaft so genannte freie Radikale unschädlich zu machen. Freie
MehrMilch & Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Ei & andere Eiweissquellen
Milch & Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Ei & andere Eiweissquellen Pro Tag 3 Portionen: 1 Portion 2 dl Milch oder 150 180 g Joghurt oder 150 200 g Quark / Hüttenkäse oder 30 g Käse Pro Tag abwechslungsweise:
MehrESSPROTOKOLL. Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen.
. Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen. SELBSTREFLEXION IHR PERSÖNLICHES Überlegen Sie sich zu Ihrem Essprotokoll folgende Fragen: Notieren Sie sich, WIE VIEL und WAS Sie zu sich genommen
MehrAOK KochWerkstatt Aktuelle Küchentrends
AOK - Die Gesundheitskasse Neckar-Fils AOK KochWerkstatt Aktuelle Küchentrends After-Work-Küche AOK-KochWerkstatt Bezirksdirektion Neckar-Fils After-Work-Küche Ab nach Hause und rein in die Küche. Gesund
MehrErnährung bei Diabetes mellitus. Andrea Henrion Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG
Ernährung bei Diabetes mellitus Andrea Henrion Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG Ernährungsprobleme früher Bewegung garantiert Essen vielleicht heute Essen garantiert Bewegung vielleicht Folie 2 Wir
MehrGesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht. lyondellbasell.com
Gesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht Mit geändertem Ernährungsverhalten zu einer gesunden Lebensweise Dieser Newsletter zeigt Ihnen, wie sich Ihre Ernährung positiv auf Ihre
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrErnährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind.
Food-Guide Ernährungsratgeber für Sportler Ernährung und Bewegung Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit
MehrBeispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle.
Zusatzinformationen Fette Gesättigte Fettsäuren Beispiele: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure. Funktion: Gesättigte Fettsäuren dienen dem Körper vorwiegend als Energiequelle. Empfehlungen
MehrGesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache
Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die
MehrHiPP Sonden- und Trinknahrung verordnungsfähig. erlebe. Richtig gute. Lebensmittel auf Basis. natürlicher. Zutaten
HiPP Sonden- und Trinknahrung Richtig gute Lebensmittel auf Basis natürlicher Zutaten erlebe Nicht nur der Körper, sondern auch die Sinne zählen. Der Mensch ist, was er isst : Nicht umsonst gibt es dieses
MehrPOWERBAR ISOACTIVE Isotonisches Sportgetränk mit 5 Elektrolyten und C2MAX Dual Source Carb Mix
POWERBAR ISOACTIVE Isotonisches Sportgetränk mit 5 Elektrolyten und C2MAX Dual Source Carb Mix Produktbeschreibung Beim Sport verlierst du durch Schwitzen Wasser und Elektrolyte. Dein Körper braucht die
MehrBesser essen bei Typ 2
Besser essen bei Typ 2 Typ 2 Ernährungsratgeber* Liebe Patientin, lieber Patient, mit diesem kleinen Ratgeber möchten wir Ihnen eine Hilfestellung geben, sich im Alltag bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel
MehrErnährung und Fettstoffwechselstörungen
Ernährung und Fettstoffwechselstörungen Madlaina Höhener BSc BFH Ernährungsberatung 2 Risikofaktoren Beeinflussbar Lifestyle Rauchen Bewegung Ernährungsgewohnheiten Nicht beeinflussbar Alter Geschlecht
MehrGemüse auf dem Teller Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Mit Hilfe verschiedener Arbeitsblätter erarbeiten die Sch das Wissen zu den Nährstoffen und Inhaltsstoffen von verschiedenen Gemüsesorten. Sie kommen somit mit
MehrDie Checkliste für Ihr 5-Wochen-Programm.
Die Checkliste für Ihr 5-Wochen-Programm. Einfach Checkliste ausdrucken, Wochen- Fortschritte dokumentieren und persönliche Ernährungs-Ziele erreichen. Wochenziel 1 TRINKEN SIE SICH FIT: Trinken Sie täglich
MehrERNÄHRUNGSQUIZ / Mit Vitaminen die Nase vorn
Quelle: Artikel aus einer Tageszeitung geändert und gekürzt ERNÄHRUNGSQUIZ / Die Schüler einer 4. Klasse / 8. Schulstufe hatten den Auftrag, in Partnerarbeit 9 Quizaufgaben (9 Fragen + 9 Antworten) zu
MehrErnährung und Sodbrennen
Ursachen Sodbrennen entsteht durch Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre. Dies geschieht z.b. bei zu hohem Druck auf den Magen oder weil der obere Schliessmuskel, welcher den Rückfluss von
MehrProtein - Eiweiß Der Baustoff des Lebens
Protein - Eiweiß Der Baustoff des Lebens Überblick 1. Protein Allgemein 2. Die biologische Wertigkeit 3. Arten von Protein 3.1 tierisches Protein 3.2 pflanzliches Protein 4. Der Proteinmythos 5. Gute Proteinquellen
MehrFette in der Ernährung
Fette in der Ernährung Fett ist als Träger von Geschmacks- und Aromastoffen für den Wohlgeschmack vieler Speisen mitverantwortlich. Doch neben dem Genussfaktor übernehmen Fette lebensnotwendige Funktionen
MehrErnährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding
Ernährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding 1T 1.Tag nach hder Operation Trinken Sie langsam und in kleinen Schlücken Warten Sie ein bis zwei Minuten zwischen den Schlücken Trinken Sie nicht mehr als
MehrDIABETES (TYP 2) Unbeschwerter Genuss
DIABETES (TYP 2) Unbeschwerter Genuss Essen für Diabetiker weit entfernt von Krankenkost Trotz Diagnose Diabetes können Betroffene viel für ihre Gesundheit tun. Oft lässt sich die Zuckerkrankheit durch
MehrSoja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß
Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller
MehrJeder Mensch sollte mindestens zweimal pro Woche Fisch essen, damit der Körper ausreichend mit Omega-3 Fettsäuren versorgt wird.
Mit Welsländer erfahren Sie ein neuartiges Geschmackserlebnis. Sie werden überrascht sein. Mit unseren hochwertigen Zutaten und dem Besten vom Fisch erzeugen wir ein Naturprodukt, dass sich vom Geschmack
MehrGesundheit vor Augen!
Gesundheit vor Augen! Über gesunde Ernährung für die Augen! Ratgeber für Patienten mit Uveitis + So viele gute Gründe für etwas Neues Vorwort Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen,
MehrWas tun bei Übergewicht?
Informationsverstaltung des Tumorzentrum München mit der Bayerischen Krebsgesellschaft Ernährung und Komplementärmedizin 12. April 2014 Was tun bei Übergewicht? Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum
MehrLeckere Smoothie-Rezepte
Leckere Smoothie-Rezepte www.5amtag.ch 1 Portion = etwa eine Handvoll Eine Portion entspricht 120 g Gemüse oder Früchte. Eine Portion kann durch 2 dl ungezuckerten Saft ersetzt werden. «5 am Tag» mit Smoothies
MehrLeicht und lecker essen & trinken Die beste Vorbeugung gegen Herz-Kreislauferkrankungen
Leicht und lecker essen & trinken Die beste Vorbeugung gegen Herz-Kreislauferkrankungen Diese Übersicht soll Sie mit wesentlichen Zusammenhängen zu Ihren Beschwerden vertraut machen und Ihnen helfen, eventuellen
MehrVibono Coaching Brief -No. 39
Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage
MehrIhr 2-Wochen- Sommerplan
FIT UND AKTIV Ihr 2-Wochen- Sommerplan Ruckzuck zur Wunschfigur PRECON.CH Los geht s: Ihr Weg zur Sommerfigur In Ihrem 2-Wochen-Sommerplan haben wir alles zusammengestellt, was Sie brauchen, um Ihre Wunschfigur
MehrSOJA - LEBENSMITTEL MIT ZUKUNFT
Foto: Verein Soja aus Österreich - Soja Roadtour 2011 Wien SOJA - LEBENSMITTEL MIT ZUKUNFT ELISABETH FISCHER Foto: Kochworkshop Wifi Eisenstadt Elisabeth Fischer SOJAPRODUKTE IN DER MENSCHLICHEN ERNÄHRUNG
Mehr1.Nahrungsaufnahme 1.1 an einem Schultag
1.Nahrungsaufnahme 1.1 an einem Schultag 1. Frühstück Kelloggs Choco Krispies (30g) mit fettarmer Milch (125ml) gesamt Kohlenhydrate 32g (davon 18g Zucker, 16g Stärke) 32g Proteine 6g 6g Fette 3g (davon
MehrErnährung beim Sport. Referentin: Heidi Haußecker Dipl.-Ernährungswissenschaftlerin
Ernährung beim Sport Referentin: Heidi Haußecker Dipl.-Ernährungswissenschaftlerin 1 1 Fit für den Sport - durch die richtige Ernährung! Richtiges Essen und Trinken ist die Voraussetzung für Fitness, Gesundheit
MehrSpaß an gesundem Essen individuell und alltagstauglich
Spaß an gesundem Essen individuell und alltagstauglich Kerstin Futterer (Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin/DGE) Tübingen, 08.11.2014 Eine Ernährung für Alle? 1 System für: Kinderwunschzeit
Mehr5 Botschaften der Ernährungsscheibe
5 Botschaften der Ernährungsscheibe 1 Wasser trinken Kernbotschaft: Trink regelmässig Wasser zu jeder Mahlzeit und auch zwischendurch. Von Wasser kannst Du nie genug kriegen. Mach es zu Deinem Lieblingsgetränk!
Mehrbewusster zu konsumieren
Verstehen, um bewusster zu konsumieren DIE LEBENSMITTEL- VERPACKUNGEN Die nötigen Informationen: bewährte Praktiken Die Konsumenten, ob gross oder klein, müssen informierte Entscheidungen treffen können.
Mehr10 Healthy Lifestyle Tips for Adults
10 Healthy Lifestyle Tips for Adults 07 June 2017 1. Essen Sie viele verschiedene Nahrungsmittel 2. Richten Sie Ihre Ernährung auf viele kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel aus 3. Ersetzen Sie gesättigte
MehrMit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM
Mit Ernährung Krebs vorbeugen Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM 13.09.2016 Einleitung Gesunde Ernährung Menge und Auswahl der Lebensmittel Zufuhr an Energie
MehrDie vitale Entschlackungswoche
HEILMOORBAD SCHWANBERG Die vitale Entschlackungswoche SCHLANK UND VITAL MIT DER KRAUTSUPPE Heilmoorbad im Kloster Schwanberg Tel. Nr. 03467/8217-0 --- Fax DW 70 info@heilmoorbad.at Anleitung zu Ihrer vitalen
MehrOstschweizer Kinderspital
Gesunde Ernährung Anneco Dintheer ter Velde Dipl. Ernährungsberaterin HF St. Gallen Nahrungsmittel und ihre Bedeutung Lebensmittelpyramide Quantität und Qualität Nahrungsmittel und ihre Bedeutung Nahrungsmittel
MehrSporternährung. Team Solothurn / Zuchwil - Theorie
Team Solothurn / Zuchwil - Theorie Sporternährung 1. Einführung 2. Kohlenhydrate 3. Flüssigkeit 4. Matchtag 5. Training 6. Regeneration 7. Team Solothurn / Zuchwil 8. Zusammenfassung 9. Lebensmittelpyramide
MehrMilch und Milchprodukte
Tag der Apotheke 2014: Kurztexte zu acht häufigen Wechselwirkungen Rückfragen an Dr. Ursula Sellerberg, ABDA-Pressestelle, Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de Milch und Milchprodukte 95 % 1 der Bundesbürger
MehrDie Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide
ArBEitsBlÄttEr zur FAchinFormAtion Die Arbeitsblätter dienen der Veranschaulichung der qualitativen Auswahl an Lebensmitteln bzw. Getränken. Zu den vier Pyramidenseitenflächen steht jeweils ein Arbeitsblatt
MehrGut leben mit Diabetes
Gut leben mit Diabetes Mathilde Schäfers Diätassistentin/Diabetesberaterin DDG Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn 10. Tag der gesunden Ernährungen Übergewicht? Body-Maß-Index BMI [kg/m2] BMI [kg/m2]
MehrFit mit Früchten AB 1: Lückentext
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Obst spielt in der Ernährung eine wichtige Rolle. Die SuS lesen vorerst ein Informationsblatt durch bevor sie den dazugehörigen Lückentext lösen. Für Früchtemuffel
MehrErnährung des Hundes
Ernährung des Hundes I. Nährstoffe Die drei wichtigsten Nährstoffquellen des Hundes sind Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Das Verhältnis von Fleisch zu den pflanzlichen Bestandteilen im Futter ist wie folgt:
Mehrcarte la à Diabetes qualitativ
à la carte Diabetes qualitativ Frühstück Brot Vollkorntoast Vollkornbrötli Ruchbrot Brötli dunkel Schwöbli Zöpfli Gipfeli* Müeslimischung (in Kompottschale) Knäckebrot Zwieback Butter Butter Margarine
Mehr