Lowara. Drehzahlregelung HYDROVAR Erhöhte Flexibilität und verbesserte Kontrolle

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1 Drehzahlregelung HYDROVAR Erhöhte Flexibilität und verbesserte Kontrolle EDITION

2 2 Lowara

3 Einleitung HYDROVAR ist wesentlich mehr als nur ein einfach anzuwendender Drehzahlregler für direkte Pumpenmontage. Es handelt sich vielmehr um ein mikroprozessorgesteuertes Regelsystem, das so ausgelegt ist, dass es die Pumpenleistung angepasst an Betriebsbedingungen und Anlagenvorrausetzungen in einem weiten Bereich für Warm- und Kaltwasseranwendungen automatisch regelt und optimiert. Das einzigartige HYDROVAR-Konzept benötigt keine übergeordnete Zentralregler oder aufwändige Schaltanlagen und ermöglicht verschiedene Pumpenkonfigurationen: bis zu 8 Master Antriebe oder eine beliebige Mischung von Master und Slaves. Das ist die lang ersehnte Lösung für High Level- Installationen, die ausfallsichere Systeme mit einer Reihe anspruchsvoller Fähigkeiten verlangen. 3

4 HYDROVAR kann auf nahezu alle Standard-Drehstrommotoren montiert werden und ist daher sowohl für Neuanlagen als auch für Nachrüstungen von bestehenden Pumpen bestens bewährt. Durch die nun ebenfalls integrierte ModBus Schnittstelle kann HYDROVAR einfach in übergeordnete Leitsysteme eingebunden werden. Bei HYDROVAR sind keine übergeordneten Regler oder umfangreiche Schaltanlagen nötig. Alles ist in einer kompakten Einheit zusammengefasst Asynchronmotor, Mikroprozessor, Regler, Sensoren, Einzel- und Folgepumpenregler mit übersichtlicher Softwarestruktur und hintergrundbeleuchtetes LCD-Display. Die Anpassung der Pumpendrehzahl an den aktuellen Bedarf gewährleistet ein Maximum an Effizienz, da durch die Verringerung der Drehzahl bei geringem Bedarf die Energieaufnahme erheblich reduziert wird zusätzlich werden die Pumpen automatisch abgeschaltet, wenn sie nicht benötigt werden. Dies führt zu einer wesentlichen Verringerung der Betriebskosten, was sich positiv auf die gesamten Lebenszykluskosten (Life Cycle Cost - LCC) einer Pumpe auswirkt. In unabhängigen Tests, wo netzbetriebene Pumpen mit HYDROVAR-geregelten Pumpen verglichen wurden, zeigte der HYDROVAR eine Kostenersparnis von über 70%. Pumpenservicekosten werden ebenfalls reduziert: Die Soft start Technologie verursacht keine zusätzliche Belastung für die Pumpen während des Starts. 4

5 In einem drehzahlgeregelten System arbeitet die Pumpe immer nur mit der Drehzahl, die benötigt wird, um exakt den gewünschten Druck auch bei vermindertem Förderbedarf zu erreichen. Daher wird keine unnötige Energie wie bei Bypass-Regelungen oder Druckschaltungen verbraucht. Diese Energieeinsparungen sind aufgrund der Anwendung von physikalischen Grundlagenformeln für Kreiselpumpen möglich: Q Q H x H P x P = = = n x n n x n n x n 2 3 Q =Qx n x n H x P x = Hx = Px n x n n x n Eine Reduzierung der Drehzahl bewirkt folgende Veränderungen: 2 3 eine Verringerung der Durchflussmenge basierend auf einer linearen Funktion eine Verringerung der Förderhöhe basierend auf einer quadratischen Funktion eine Verringerung der Leistungsaufnahme basierend auf einer kubischen Funktion Eine drehzahlgeregelte Kreiselpumpe benötigt verglichen mit einer starren Pumpe bei halber Drehzahl nur mehr ein Achtel der elektrischen Leistung! 5

6 Die grundsätzliche Funktion des HYDROVAR s besteht darin, eine Pumpe so zu regeln, dass sie ihre Leistung nach verschiedenen Parametern dem Bedarf anpasst. Folgende grundlegende Regelfunktionen sind möglich: Regelung auf konstanten Druck Regelung nach Anlagenkennlinie Regelung auf konstante Menge Stellbetrieb Zusätzlich zu diesen Grundfunktionen verfügt der HYDROVAR über Möglichkeiten, die sonst nur mittels aufwändiger Reglersysteme erreicht werden, wie z.b.: Sofortiger Pumpenstopp bei Nullverbrauch, auch bei unterschiedlichen Zulaufdrücken im System. Pumpenstop bei mangelndem Zulaufdruck. Stopp einer Einzelpumpe bei zu großer Fördermenge und dadurch Nichterreichen eines vorgegebenen Mindestdruckniveaus bzw. automatischer Start einer Folgepumpe bei Anlagen mit mehreren Maschinen. Schutz des Motors gegen Über- und Unterspannung, Überlast, Kurzschluss und zu großer Erwärmung. Getrennt einstellbare Rampenzeiten für Hoch- und Tieflauf des Reglers. Automatische Kompensation von Rohrleitungsdruckverlusten bei hohen Verbrauchswerten. Analogsignalausgänge für Fernmeldung von Frequenz- oder Istwert des Regelparameters. Automatischer kurzer Testlauf nach einstellbarer Pumpenstillstandszeit. Alle Textanzeigen im hintergrundbeleuchteten LCD-Display sind mehrsprachig abrufbar. Der HYDROVAR kann mit weiteren HYDROVAR-Einheiten, einem PC oder anderen übergeordneten Regelsystemen mittels der integrierten Schnittstellen kommunizieren. Das Reglerverhalten kann ebenfalls ausgewählt werden: 6

7 Technische Daten Abmessungen und Gewichte HV / HV / / Alle Abmessungen in Millimeter! Zeichnungen nicht maßstabsgetreu! Typ HV HV HV HV HV Gewicht [kg] Master/ Basic Single 4,00 4,40 a Mindestabstand (Mitte-Mitte) zwischen HYDROVAR b Freiraum für Wartung 300 [mm] 110 [mm] 7

8 HV / / Alle Abmessungen in Millimeter! Zeichnungen nicht maßstabsgetreu! Typ HV HV HV Gewicht [kg] Master/ Basic Single 7,70 8,10 a Mindestabstand (Mitte-Mitte) zwischen HYDROVAR b Freiraum für Wartung 430 [mm] 110 [mm] 8

9 Technische Daten HYDROVAR Typ Nennleistung Eingangsspannung Hz Netzversorgung max. Strom empfohlene Netzvorsicherung Anschlusskabel Querschnitt max. HV [kw] [V] [A] [A] [mm²] ,5 14,0 20 1~230 ± 15% ,2 20, ,2 7, ~ ± 15% 9, , ,5 15, ,5 3~ ± 15% 19, , HYDROVAR Ausgang zum Motor Typ Leistung max. Nennstrom Motor-Anschlusskabel Ausgangsspannung HV [kw] [V] [A] mm² ,5 7 3~ U in , ,2 5, ~ U in 7, ,5 13, ,5 3~ U in x1,5 4x4 4x1,5 4x4 4x2,5 4x6 Die technischen Daten des HYDROVAR müssen mit den Daten der Pumpe abgestimmt werden. Unpassende Kombinationen könnten zu Fehlermeldungen und zu Ausfällen der Schutzeinrichtungen des Motors führen. Der Nennstrom des Motors muss niedriger als der Nennstrom des HYDROVAR sein, um Überhitzung oder Abschaltung durch ÜBERLAST zu verhindern. Der max. Ausgangsstrom des HYDROVAR kann auf 110% des Nennstroms ansteigen (für max. 60s), bevor die Schutzfunktion ÜBERLAST auslöst. 9

10 Technische Daten Umgebungstemperatur: 0 C C Bei höheren Temperaturen ist eine entsprechende Reduzierung des Ausgangsstromes bzw. Verwendung des nächst größeren HYDROVAR notwendig. o Keine direkte Sonneneinstrahlung zulässig o Keine Aufstellung (direkt) im Freien zulässig! Lagertemperatur: -25 C C (+70 C max. 24 Stunden) Feuchtigkeit: RH max. 50% bei 40 C, unbeschränkt RH max. 90% bei 20 C, max. 30 Tage im Jahr 75% Jahresmittel (Class F) Eine Betauung ist nicht zulässig! Luftverunreinigung: Aufstellungshöhe: Die Luft darf trockenen Staub, wie er in Arbeitsräumen ohne besondere Staubentwicklung durch Maschinen vorkommt, enthalten. Ungewöhnliche Staubmengen, Säuren, korrosive Gase, Salze etc. sind nicht erlaubt. max. 1000m über Meeresspiegel Bei Aufstellungsorten höher als 1000m über Meeresspiegel muss eine Reduzierung der maximalen Leistung (1% pro zusätzlichen 100m) vorgenommen werden. Ist eine Aufstellung höher als 2000m über Meeresspiegel geplant, bitte beim Hersteller anfragen. Schutzart: Zertifikate: HV / HV / / HV / / CE, UL IP 55, NEMA 4 (Nur für Innenbereich) 10

11 Typencode HV Beispiel Software-Version Sprache A = Westeuropa B = Osteuropa C = Nordeuropa Hardware-Version Optionales Zubehör Optionale Karte Relais Karte (0= ohne / R= eingebaut) Bus Karte Display (0= ohne / 1= eingebaut) EMV Filter A = A-Filter (Industrieumgebung) B = B-Filter (Wohnhausumgebung) Schutzart (IP Klasse) 2= IP 21 5= IP 55 Hardware-Konfiguration M = Motormontage W = Wandmontage 1= Basic HYDROVAR 2= Single HYDROVAR 3= Master HYDROVAR Nennleistung 022= 2,2 kw 055= 5,5 kw 030= 3,0 kw 075= 7,5 kw 040= 4,0 kw 110= 11kW Versorgungsspannung 1= 1~/1~ 230VAC 3= 3~/3~ 230VAC 2= 1~/3~ 230VAC 4= 3~/3~ VAC HV M B R 0 - G- A - V Der HYDROVAR in diesem Beispiel ist durch den Typencode mit folgenden technischen Daten spezifiziert: Versorgungsspannung: 3~/3~ VAC Nennleistung: 4 kw Hardware-Konfiguration: Motormontage - Master HYDROVAR Schutzart: IP 55 EMV-Filter: B - Filter (Wohnhausumgebung) Optionales Zubehör: Display, Relais-Karte Hardware-Version: G Sprache: A: Westeuropa (DE, EN, FR, NL, IT, ES, PT) Software-Version: V

12 Produktübersicht - Hardware Konfigurationen Das modulare HYDROVAR Konzept besteht generell aus zwei Hauptkomponenten, dem Leistungsteil und der Reglereinheit. Aufbauend auf dem Leistungsteil können nun verschiedene Reglerkarten anwendungsspezifisch aufgebaut werden. Verfügbare Varianten: Master Inverter HYDROVAR inklusive Master-Reglereinheit (unterstützt zusätzlich sämtliche optionalen Module wie z.b. Relaiskarte sowie alle spezifischen Softwarefeatures). Anwendung: - Regelung einer Einzelpumpe - Mehrpumpen-System bestehend aus Master Inverter und Basic Inverter (bis zu 8 Pumpen können verknüpft werden) - Mehrpumpen-System bestehend aus bis zu 8 Master Inverter - in Kombination mit der optionalen Relaiskarte können bis zu 5 starre Pumpen geregelt werden Single Inverter HYDROVAR inklusive Steuereinheit, nur zur Einzelpumpenregelung. Daher unterstützt dieser Single Inverter keine optionalen Module wie z.b. die Relaiskarte. Anwendung: - Einzelpumpenregelung 12

13 Betriebsarten Kaskade seriell (Vollwertiger Mehrpumpenbetrieb) In dieser Betriebsart können einzelne HYDROVAR-Pumpen über die interne Schnittstelle zu einem System (Mehrpumpenanlage) zusammengefasst werden. Alle Pumpen können sowohl als Folgeregler wie auch als Synchronregler arbeiten. Jede Pumpe kann als Führungspumpe verwendet werden und wird innerhalb der Gruppe automatisch umgereiht. Bei Ausfall eines Master Inverters übernimmt ein anderer die Führungsrolle und sichert somit die stabile Regelung des Systems. Dies garantiert zusätzlich eine vollständige Aufteilung der gesamten Betriebsstunden auf jede der einzelnen Pumpen. Anwendungsbeispiel: Jede Pumpe des Systems (bis zu 8 Pumpen) ist mit einer HYDROVAR Einheit ausgestattet, welche über die Schnittstelle verbunden sind. 13

14 Kaskade Relais (Einfache Folgepumpenzuschaltung) Diese spezielle Anwendung ermöglicht eine Mehrpumpenregelung über einen HYDROVAR Master (inkl. optionaler Relaiskarte ) und zusätzlich bis zu 5 starre Pumpen, welche bedarfsabhängig zu- und abgeschaltet werden können. Hierfür ist in jedem Fall ein externer Schaltschrank notwendig (direkt, Stern/Dreieck), um die starren Pumpen leistungsmäßig zu schalten, da dies über den HYDROVAR nicht direkt möglich ist. Die Betriebsstunden der starren Folgepumpen werden indirekt ermittelt und daher die automatisierte Zu- und Abschaltung entsprechend gewählt, um die Betriebsstunden aller starren Pumpen in etwa auf gleichem Niveau zu halten. Diese Variante stellt zwar eine kostengünstige Alternative zur Mehrpumpenregelung dar, es ist aber auch hier auf die eingeschränkte Betriebssicherheit der Anlage zu achten. Anwendungsbeispiel: Anlagen mit bis zu 6 Pumpen, wobei eine Pumpe über HYDROVAR drehzahlgeregelt wird und die anderen mit fixer Drehzahl zu- und abgeschaltet werden (1 HYDROVAR Master Inverter+5 starre Pumpen optionale Relaiskarte erforderlich). Stellerbetrieb (nur für Einzelpumpen) Der HYDROVAR arbeitet im Stellerbetrieb über ein externes Frequenzsignal oder mittels Umschaltung zwischen 2 programmierten Fixdrehzahlen (Umschaltung über Digital Eingang). Diese Betriebsart wird vorwiegend in Verbindung mit einem externen Regler verwendet, wobei der HYDROVAR hier nur als einfacher Frequenzumrichter arbeitet. Reglerbetrieb Vollautomatische Drehzahlregelung einer Einzelpumpe mit HYDROVAR ohne direkte Schnittstellenverbindung mit einem weiteren HYDROVAR.. 14

15 Module Durch seinen modularen Aufbau ist es möglich, den HYDROVAR anwendungsspezifisch zu konfigurieren. Je nach Anforderung können verschiede Konfigurationen bzw. optionale Module ausgewählt werden. Relaiskarte Bis zu 5 starre Pumpen können angesteuert werden (nur in Verbindung mit einem Master Inverter möglich). Upgrade Kit Besteht aus Reglerkarte, Display und Montagekit. Reglerkarte Je nach Konfiguration Master oder Single Inverter sind 2 Ausführungen verfügbar. Diese Reglerkarte inkludiert sämtliche Ein- und Ausgänge (I/Os) für digitale und analoge Signale (z.b. Istwertsensoreingang, Sollwert Eingang, Betriebs- und Störmelderelais) Display Das Display kann gedreht werden, um für verschiedene Montagepositionen (horizontal oder vertikal) eine optimale Ablesung zu gewährleisten (Tastenbelegung wechselt bei Drehung automatisch). Montagekit Dieses Kit besteht aus dem Schirmblech sowie dem Trägerteil, wo die Reglerkarte und das Display (bzw. zusätzliche optionale Module) befestigt sind. Am Schirmblech sind eigene Schirmbügel vorhanden, um die Abschirmung der Signalkabel EMV gerecht aufzulegen und somit Streueinflüsse und in weiterer Folge Störungen der Anlage zu vermeiden. Filterkarte Optionale Filterkarte zur Einhaltung der EMV - Schutzklasse B (Erste Umgebung EN : Klasse C2). Leistungsteil Aufbauend auf dem Leistungsteil können verschiedene Reglerkarten anwendungsspezifisch aufgebaut werden. 15

16 Elektrische Installation und Verkabelung Alle Installationen und Wartungen müssen von gut ausgebildetem und qualifiziertem Personal mit geeignetem Werkzeug durchgeführt werden! Schutzmaßnahmen Fragen Sie beim zuständigen Elektroversorgungsunternehmen welche Schutzmaßnahmen notwendig sind. Anwendung: Schutzerdung Umrichterfeste Fehlerstromschutzschalter (RCD / FI) Nullung Schutzerdung: Beachte: Der HYDROVAR weist einen hohen Ableitstrom auf und muss aus Sicherheitsgründen entsprechend geerdet werden. Die örtlichen Sicherheitsvorschriften sind einzuhalten. Fehlerstrom-Schutzschalter (RCD / FI /RCCB): Bei Anwendung der Schutzmaßnahme Fehlerstrom-Schutzschalter ist sicherzustellen, dass der Fehlerstromschutzschalters auch im Falle eines Gleichstromfehlers auslöst!! o einphasiger HYDROVAR (HV1.x; HV2.x) => Pulsstromsensitive FI-Schutzschalter verwenden o dreiphasiger HYDROVAR (HV3.x; 4.x) => Allstromsensitive FI-Schutzschalter verwenden Bei Verwendung von Fehlerstromschutzschaltern ist darauf zu achten, dass die örtlich geltenden Vorschriften eingehalten werden! Überstrom-Schutzeinrichtung: Die Verwendung von Leitungsschutzschaltern mit C-Charakteristik wird empfohlen Dimensionierung der Netzvorsicherung (siehe Kapitel Technische Daten ) Interne Schutzeinrichtungen des HYDROVAR: Kurzschluss, Unter- und Überspannung beziehungsweise Übertemperatur der Elektronik (Überlast), werden von der eingebauten Elektronik des HYDROVAR überwacht. Externe Schutzeinrichtungen: Zusätzliche Schutzfunktionen wie Motortemperatur und Wassermangelsicherung werden über externe Einrichtungen überwacht. 16

17 EMV-Anforderung (Elektromagnetische Verträglichkeit) Die EMV-Anforderungen sind abhängig von der Umgebung des Installationsortes. Erste Umgebung - Klasse B (EN : Klasse C2) Z.B. Wohnbezirke: in diese Umgebung fallen auch Einrichtungen, die ohne eigenen Transformator direkt an das Niederspannungsversorgungsnetz angeschlossen sind, welches Gebäude versorgt, die für Wohnzwecke benutzt werden. Beispiele: Häuser, Wohnungen, Geschäfte oder Büros in Wohngebäuden. Achtung: Die relevanten EMV-Normen nach denen der HYDROVAR für diese Umgebung getestet wurde, beinhaltet zusätzlich, dass es sich hier um ein eingeschränkt erhältliches Produkt handelt. D.h. Umrichterspannung ist < 1000 V, Gerät ist weder steckerfertig noch mobil verwendbar. Bei Verwendung in dieser Umgebung darf die Installation und Inbetriebnahme nur von geeignetem Fachpersonal durchgeführt werden, welches über Kenntnisse in der Installation sowie Inbetriebnahme von Antriebsmaschinen und deren EMV-relevanten Richtlinien verfügt. Zweite Umgebung Klasse A (EN : Klasse C3) Für elektrische Einrichtungen, die an ein industrielles Niederspannungsversorgungsnetz angeschlossen sind oder an öffentliche Netze, die keine Haushalte versorgen. Beispiele: Industriegebiete und technische Bereiche von Gebäuden, die von einem eigenen Transformator gespeist werden. Der HYDROVAR erfüllt die allgemeinen EMV-Richtlinien und ist nach folgenden Standards getestet: EN (2005): EN /2005 EN (2002) Funkstörungen - Grenzwerte und Messverfahren Erste Umgebung Klasse B (C2) Zweite Umgebung - Klasse A (C3) Störspannungen OK OK Störfeldstärke *) OK *) Warnung: In einer Hausumgebung könnte es durch dieses Produkt zu Störungen kommen - möglicherweise sind zusätzliche Abhilfemaßnahmen notwendig. EN (2001) Prüfung der Störfestigkeit gegen Entladung statischer Elektrizität EN (2002) Prüfung der Störfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder EN (2001) Prüfung der Störfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische Störgrößen / Burst EN (2001) Prüfung der Störfestigkeit gegen Stoßspannungen EN (1996) Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder EN (2001) Prüfungen der Störfestigkeit gegen Spannungseinbrüche, Kurzzeitunterbrechungen und Spannungsschwankungen 17

18 EMV Elektromagnetische Verträglichkeit Um die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) zu gewährleisten, sind bei der Installation von Frequenzumrichtern folgende Punkte zu berücksichtigen: Erdung / Masse Schutzerdung Aufgrund des Ableitstromes und aus Sicherheitsgründen muss der HYDROVAR entsprechend geerdet werden. Hochfrequenzerdung Erdungskabel sind so kurz wie möglich zu halten. Erdungssysteme sind mit der niedrigstmöglichen Leiterimpedanz zu verbinden. Steuerleitungen / Signalleitungen Diese sollten generell geschirmt ausgeführt werden, um Störeinstrahlungen zu verhindern. Steuerleitungen nur einseitig erden, um Erdfehlerschleifen zu vermeiden (Abschirmung HYDROVAR-seitig mittels Schirmbügel oder EMV Kabelverschraubung großflächig auflegen). Schirmbügel Isolierung des Signalkabels entfernen und Schirm auf Schirmbügel auflegen. Steuerkabel / Signalleitungen / RS485 / Sensorkabel sind separat von Netz- und Motorkabel zu verlegen. Bei paralleler Verlegung muss mindestens ein Abstand von 200mm eingehalten werden. Kreuzungen von Signalleitungen und Leistungskabel sollten im Winkel von 90 erfolgen. 18

19 Motorkabel Um Störaussendungen gering zu halten und die EMV Konformität zu gewährleisten, ist das Motorkabel so kurz wie möglich zu halten. Zusatzeinrichtung Netzdrossel Netzdrosseln zwischen Hauptsicherung und dem HYDROVAR sind optional erhältlich. Installation der Netzdrossel so nah als möglich am HYDROVAR (max. 30 cm entfernt) Vorteile: Verbesserter Wirkungsgrad Reduzierte Oberschwingungen In folgenden Fällen ist die Verwendung einer Netzdrossel empfohlen: hoher Kurzschlussstrom des Versorgungsnetzes (kleine Netzimpedanz) unverdrosselten Kompensationsanlagen am Netz betriebenen Asynchronmotoren, die beim Einschalten Spannungseinbrüche >20% der Netzspannung erzeugen. EMV Zusammenfassung Potenzialausgleich laut Vorschrift herstellen Motor-, Netz- und Steuerkabel getrennt voneinander verlegen Nur abgeschirmte Steuerkabel verwenden Schirm des Motorkabels beidseitig erden Schirm des Steuerkabels einseitig erden Motorkabel so kurz wie möglich halten Sog. Pigtails (verzwirbelte Abschirmlitzen) sind bei der Installation zu vermeiden (Schirm immer großflächig auflegen) Empfohlene Kabeltypen Folgende Kabeltypen sind bevorzugt zu verwenden, um die korrekte Funktion und die Einhaltung der EMV- Richtlinien zu gewährleisten: Anwendung - Motorkabel HV HV HV HV Steuer- und Signalkabel Empfohlener Kabeltyp 4G1,5 + (2 x 0.75) FDF 4G1,5 + (2 x 0,75) FDF 4G2,5 + (2 x 0,75) FDF 4G 4 + (2 x 0,75) FDF JE-Y(ST)Y BD JE-LiYCY BD - Kabelverbindung für Schnittstelle JE-Y(ST)Y 2 x 2 x 0,8 BD 19

20 Steuerklemmen HYDROVAR Master Inverter Allgemeiner Hinweis zur Verkabelung: nur geschirmte Steuerkabel verwenden. Achtung: Werden Steuerleitungen ohne Abschirmung verwendet, können Signalstörungen auftreten und die Funktion des HYDROVAR beeinflussen. Die Elektronikmasse darf nicht mit anderen Potentialen verbunden werden! Alle Elektronikmassen und die Masse der Schnittstellen sind intern verbunden. X3 Digital und Analog I/O X3/ 1 GND, Elektronikmasse 2 Istwerteingang Sensor 1 (Strom) 0-20mA / 4-20mA [Ri=50Ω] 3 Versorgungsspannung für externen Sensor 24VDC, ** max. 100mA 4 Istwerteingang Sensor 2 (Strom) 0-20mA / 4-20mA [Ri=50Ω] 5 Istwerteingang Sensor 2 (Spannung) *Dig VDC 6 Istwerteingang Sensor 1 (Spannung) *Dig VDC 7 Externe Freigabe (ON/OFF) Aktiv Low 8 GND, Elektronikmasse 9 Digitaleingang 1 Dig 1 Aktiv Low 10 GND, Elektronikmasse 11 Wassermangel Aktiv Low 12 GND, Elektronikmasse 13 Spannungseingang (Sollwert 1) (Offset) 0-10VDC 14 GND, Elektronikmasse (Offset) 15 Spannungseingang (Sollwert 2) *Dig VDC 16 GND, Elektronikmasse (Offset) 17 GND, Elektronikmasse (Offset) 18 Stromeingang (Sollwert 1) (Offset) 0-20mA / 4-20mA [Ri=50Ω] V interne Referenz für Analogausgang 10VDC, max. 3mA 20 Analog Ausgang VDC, max. 2mA 21 Analog Ausgang mA 22 GND, Elektronikmasse (Offset) 23 Stromeingang (Sollwert 2) (Offset) 0-20mA / 4-20mA [Ri=50Ω] V Versorgung für Steuereingang 24VDC, ** max. 100mA * Die Klemmen X3/5 und 6 können entweder als Istwerteingang oder als Digitaleingang verwendet werden (keine zusätzliche Konfiguration notwendig). Der Eingang an Klemme X3/15 kann ebenfalls sowohl als Analogeingang (0-10VDC) oder als Digitaleingang verwendet werden. ** X3/3 und X3/24 24VDC max. 100mA 20

21 Steuerklemmen HYDROVAR Master Inverter Zusätzliche Spannungsversorgung ** max. 100 ma Stromeingang (Sollwert 2) 0-20mA / 4-20mA [Ri=50Ω] Für Sollwertvorgabe bzw. Offset Analogausgang mA Analogausgang VDC Stromeingang (Sollwert 1) 0-20mA / 4-20mA [Ri=50Ω] Für Sollwertvorgabe bzw. Offset Spannungseingang (Sollwert 2) 0-10 VDC *DIG 4 Für Sollwertvorgabe bzw. Offset Spannungseingang (Sollwert 1) 0-10 VDC Für Sollwertvorgabe bzw. Offset Wassermangel z.b. Druckschalter oder Niveauschalter Digitaleingang 1 DIG 1 z.b. für Umschalten zwischen 2 Sollwerten oder Sensoren Externe Freigabe (ON/OFF) Istwerteingang Sensor 1 (Spannung) 0-10 VDC *DIG 2 Istwerteingang Sensor 2 (Spannung) 0-10 VDC *DIG 3 Istwerteingang Sensor mA / 4-20mA [Ri=50Ω] Sensor Versorgung ** max. 100 ma Istwerteingang Sensor mA / 4-20mA [Ri=50Ω] Masse * Die Klemmen X3/5 und 6 können entweder als Istwerteingang oder als Digitaleingang verwendet werden (keine zusätzliche Konfiguration notwendig). Der Eingang an Klemme X3/15 kann ebenfalls sowohl als Analogeingang (0-10VDC) oder als Digitaleingang verwendet werden. ** X3/3 und X3/24 24VDC max. 100mA 21

22 Steuerklemmen HYDROVAR Single Inverter Allgemeiner Hinweis zur Verkabelung: nur geschirmte Steuerkabel verwenden. Achtung: Werden Steuerleitungen ohne Abschirmung verwendet, können Signalstörungen auftreten und die Funktion des HYDROVAR beeinflussen. Die Elektronikmasse darf nicht mit anderen Potenzialen verbunden werden! Alle Elektronikmassen und die Masse der Schnittstelle sind intern verbunden. X3 Digital und Analog I/O X3/ 1 GND, Elektronikmasse 2 Istwerteingang Sensor 0-10VDC or 0-20mA / 4-20mA [Ri=50Ω] 3 Versorgungspannung für Sensor 24VDC, max. 50mA 4 User SIO-Schnittstelle: SIO- 5 User SIO-Schnittstelle: SIO+ 6 GND, Elektronikmasse 7 Externe Freigabe (ON/OFF) Aktiv Low 8 GND, Elektronikmasse 9 Digitaleingang 1 Aktiv Low 10 GND, Elektronikmasse 11 Wassermangel Aktiv Low 12 GND, Elektronikmasse User Schnittstelle (MODBUS) für Anbindung an Gebäudeleittechnik Wassermangel z.b. Druckschalter oder Niveauschalter Digitaleingang 1 z.b. für Umschalten zwischen 2 Sollwerten Externe Freigabe (ON/OFF) Masse User SIO-Schnittstelle:SIO+ User SIO-Schnittstelle: SIO- Sensorversorgung 24VDC/max. 50 ma Istwerteingang Sensor 0-10V or 0-20mA / 4-20mA [Ri=50Ω] Masse 22

23 Klemmen Status-Relais HYDROVAR (Master + Single Inverter) X5 Status-Relais X5/ 1 CC 2 Status Relais 1 NC 3 NO 4 CC 5 Status Relais 2 NC 6 NO [Max. 250VAC] [Max. 220VDC] [Max. 30VDC] [0,25A allg. Verwendung] [0,25A allg. Verwendung [2A allg. Verwendung] Status Relais 1 Status Relais 2 ACHTUNG: Bei Verwendung der Relaiskontakte zum Schalten von Schützen oder Relais ist eine Löschbeschaltung mit RC-Glied einzusetzen um Störungen am HYDROVAR während der Schaltvorgänge zu vermeiden! Die beiden Status-Relais auf der Steuerkarte können anwendungsspezifisch konfiguriert werden. Abhängig von der Programmierung können beide Relais den aktuellen Status sowie eine Summenstörmeldung des HYDROVAR anzeigen. Standardeinstellung: Relais 1 als Pumpenlaufmeldung / Relais 2 als Fehlermeldung. Anschlussbeispiele: Pumpen Laufmeldung Summenstörmeldung Ext. 250VAC / 220VDC Ext. 250VAC / 220VDC X5/ 1 und 3 geschlossen: - Anzeige Motor läuft X5/ 4 und 5 geschlossen: - Fehler 23

24 Optionale Relaiskarte (Anwendung Kaskade Relais) Optionale Module können nur in Verbindung mit dem Master HYDROVAR verwendet werden! Die Relaiskarte wird über den Steckplatz X6 mit der Steuerkarte des Master HYDROVAR verbunden. Anschluss zur Steuerkarte Klemmenblock ACHTUNG: Bei Verwendung der Relaiskontakte zum Schalten von Schützen oder Relais ist eine Löschbeschaltung mit RC-Glied einzusetzen, um Störungen am HYDROVAR während der Schaltvorgänge zu vermeiden! Klemmenbelegung Relaiskarte X10 Relais-Karte X10/ 1 Relais 1 2 Relais 2 [Max. 250VAC] [1A allg. Verwendung] 3 Relais 3 4 Relais 4 [Max. 30VDC] [1A allg. Verwendung] 5 Relais 5 6 Mittelkontakt (Wurzel) COM Relais 5 Relais 4 Relais 3 Relais 2 Relais 1 Schaltkontakte für starre Folgepumpen. Die starren Pumpen können nicht direkt über die Relais Karte geschaltet werden (ein externer Schaltschrank ist für die Motorschütze bzw. die Stern/Dreieck-Starter notwendig) 24

25 Anschlussbeispiel: Folgendes Schaltbild zeigt eine mögliche Anwendung der optionalen Relais-Karte. Der HYDROVAR kann über diese Karte bis zu 5 starre Folgepumpen unter Verwendung der Betriebsart Kaskade Relais bedarfsabhängig zu- und abschalten. Für die Schaltvorgänge ist zusätzlich ein externer Schaltschrank für Direktanlauf oder STERN/DREIECK-Anlauf (und optionalem Hand/Aus/Automatik-Schalter) notwendig. Beispiel: 3 starre Pumpen (Motor) sind über entsprechende Leistungsschütze mit der Relaiskarte verbunden. In diesem Beispiel ist ein optionaler H/0/A (Hand/Aus/Automatik-Schalter (SW1, SW2, SW3)) vorgesehen, um die einzelnen Pumpen auch manuell zu betreiben bzw. komplett auszuschalten. A/AUTO: Die einzelnen Pumpen werden über den HYDROVAR bedarfsabhängig zu- und abgeschaltet. H/Hand: Diese Position erlaubt einen manuellen Betrieb der Pumpen. 0/AUS: Ist einer der zusätzlichen Schalter in OFF Position, muss auch das passende Relais im Submenü STATUS [20] deaktiviert werden, um einen korrekten Betrieb des Systems zu gewährleisten. 25

26 Kommunikation HYDROVAR-Schnittstellenverbindungen HYDROVAR-Master verfügen über zwei verschiedene Schnittstellenverbindungen: Klemmleiste X4 - Schnittstellen X4/ 1 User SIO-Schnittstelle: SIO- 2 User SIO-Schnittstelle: SIO+ 3 GND, Elektronikmasse 4 Interne SIO-Schnittstelle: SIO- 5 Interne SIO-Schnittstelle: SIO+ 6 GND, Elektronikmasse RS-485 Interne Schnittstelle (Kommunikation zwischen den Pumpen) Benutzer-Schnittstelle für externe Kommunikation (Modbus) Interne Schnittstelle für Mehrpumpen-System (nur beim Master HYDROVAR vorhanden) Modbus - Benutzer-Schnittstelle (Kommunikation mit SPS oder Gebäudeleittechnik) Die interne RS-485 Schnittstelle wird zur Kommunikation zwischen mehreren HYDROVAR (bis zu 8) in Verwendung innerhalb eines Mehrpumpen-Systems verwendet. Für den Anschluss jedes einzelnen HYDROVAR über die RS-485-Schnittstelle werden entweder die Klemmen X4/4-6 an der Steuerkarte oder die Klemmen X2/1-3 am Leistungsteil verwendet. MODBUS User-Schnittstelle auf Steuerkarte (für Master und Single Inverter): Ein oder mehrere HYDROVAR können über die standardisierte Modbus-Schnittstelle mit externen Geräten (wie z.b. SPS) kommunizieren. Diese Schnittstelle kann für die Parametrierung bzw. Datenauslesung verwendet werden (MODBUS-Protokoll bei Bedarf bitte anfordern). Achtung: Interne Schnittstelle nicht als User-Schnittstelle verwenden und umgekehrt! 26

27 Anlagenschema Die beiden Abbildungen zeigen den typischen Aufbau einer Drucksteigerungsanlage mit einem bzw. mehreren HYDROVAR. Der Anschluss der Anlage kann direkt an das Ortsnetz erfolgen. Saugseitig ist ein Zulaufdruckschalter als Wassermangelsicherung vorzusehen. Anlage mit einer Pumpe Mehrpumpenanlage (1) HYDROVAR-Pumpe (2) Membranspeicher (3) Schaltkasten (4) Absperrventil (5) Rückflussverhinderer (6) Zulaufdruckschalter (7) Manometer (8) Drucktransmitter (9) Entleerungshahn Membranspeicher Der Membranspeicher wird druckseitig nach der Pumpe angeschlossen, um den Druck im System für das automatische Abschalten der Anlage (kein weiterer Verbrauch) zu speichern. Bei der Anwendung eines HYDROVAR ist kein großes Speichervolumen notwendig. Der Membranspeicher muss dem Anlagendruck standhalten (lokale Vorschriften beachten). Der Membranspeicher sollte eine Kapazität von mindestens 10% des maximalen Durchflusswertes (in l/min) einer Pumpe haben (gilt auch bei Anlagen mit mehreren Pumpen). Bei der Auswahl des Membrandruckspeichers sind die lokalen Vorschriften zu beachten! Beispiel: Maximale Fördermenge der Pumpe = 250 Liter pro Minute Min. Kapazität des Membranspeichers = 250 x 0,10 = 25 Liter Einstellung des Vorpressdruckes: HYDROVAR-Solldruck bzw. Startwert [bar] Vorpressdruck Membranspeicher [bar] 27

28 Notizen: 28

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