Schweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region
|
|
- Mina Baum
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region Symposium Süsser Verführer Zucker: Hintergründe und Zucker und Handlungsbedarf Liliane Bruggmann, Leiterin Fachbereich Ernährung
2 Inhalt Internationale Strategien und Aktionspläne Europäische Bemühungen Schweizer Ernährungsstrategie Zuckerreduktion in der Schweiz 2
3 3
4 Förderung einer gesunden und ausgewogenen Ernährung Massnahmenpaket zur Stärkung der Ernährungskompetenzen Verbesserung der Rahmenbedingungen Marketing Lebensmittelzusammensetzung Gemeinschaftsgastronomie Forschung und Monitoring Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren 4
5 Europäische Bemühungen zur Zuckerreduktion 5
6 Instrumente zur Zuckerreduktion in Lebensmitteln Quelle: B e s t p r a c t i c e s of the Member States in food reformulation, Survey on Member States trio questionnaire
7 Schweizer Ernährungsstrategie Alle Menschen in der Schweiz können sich aufgrund ihrer Kompetenzen sowie der Lebens- und Arbeitsbedingungen für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung entscheiden und damit einen gesundheitsförderlichen Lebensstil pflegen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem sozio-ökonomischen Status und ihrem Alter. 7
8 Ziele Förderung eines gesunden Lebensstils Kompetenzen Ernährungskompetenzen stärken: Informationen zur Ernährung müssen leicht verfügbar, für jede Person verständlich und im Alltag umsetzbar sein. Umfeld Rahmenbedingungen verbessern: Das Ernährungsverhalten lässt sich nur dann verbessern, wenn das Umfeld verbessert wird (Gemeinschaftsgastronomie, Produktezusammensetzung) Lebensmittelwirtschaft einbinden: Der Dialog mit der Wirtschaft soll gefördert, die Anliegen der Gesundheitsförderung berücksichtigt werden (an Kinder gerichtetes Marketing, freiwillige Anpassung der Rezepturen) 8
9 Wo ist das Thema Zucker angesiedelt? Überall! Information und Bildung Rahmenbedingungen Koordination und Kooperation Forschung und Monitoring 9
10 Information und Bildung 10
11 Koordination und Kooperation Internationalen Ebene Nationalen Ebene Austausch mit den verschiedenen Akteuren Forum 11
12 menuch Forschung und Monitoring Zuckerkonsum Lebensmittelgruppen Technologische Machbarkeitsstudien Sensorische Analysen 12
13 Rahmenbedingungen Das an Kinder gerichtete Marketing für zu süsse, zu salzige und zu fetthaltige Lebensmittel Gemeinschaftsgastronomie Schulen Arbeitsplatz Lebensmittelzusammensetzung (Zucker, Salz) 13
14 Rahmenbedingungen Erklärung von Mailand zur Zuckerreduktion in Joghurts und Frühstückscerealien 1. Runder Tisch Runder Tisch
15 Wer sind unsere Partner? Wirtschaft z.b. Lebensmittelindustrie, Verbände, Gastronomie Medizinische Fachgesellschaften, Ernährungsfachleute Bundesämter BAG, BLW, BAFU, DEZA, EEK BLV Kantone GDK (VBGF), EDK (éducation21, b+g) Forschung Universitäten, Fachhochschulen NGO Prävention und Gesundheitsförderung (z.b. SGE, Gesundheitsförderung Schweiz GFCH, Konsumentenorganisationen, NGO Allianz) 15
16 Aktionsplan Schweizer Ernährungsstrategie 16
17 17
18 Zucker: vom Anbau bis zum Konsum in Europa Anbau Zuckerverarbeitung Handel Lebensmittel- Produktion Handel Der grösste Anteil des Zuckers, der für den Konsum bestimmt ist, wird für die Lebensmittelproduktion gebraucht. Quelle: Monteiro C, Moubarac J-C, Caonnon G, Ng S, Popkin B. Ultra-processed products are becoming dominant in the global food system. Obesity Reviews
19 GENIESSEN UND GESUND BLEIBEN! 19
03.09.2013 NDS RUE 1. Inhalt. Konsequenzen aus dem 6.SEB: Was will der Bund erreichen?
Konsequenzen aus dem 6.SEB: Was will der Bund erreichen? Nationale Fachtagung der SGE Liliane Bruggmann, Leiterin Sektion Ernährungspolitik Inhalt 1. Internationalen Grundlagen 2. Nationalen Grundlagen:
MehrWissen Optimieren Reduzieren
Wissen Optimieren Reduzieren Fachtagung Salz und Gesundheit Weniger ist mehr! Schweizerische Herzstiftung, 31. Oktober 2013 Liliane Bruggmann, Leiterin Sektion Ernährungspolitik 1 1. Ausgangslage Eidgenössisches
MehrInputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster
Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.
MehrDer Stakeholderdialog der Bundesämter
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Der Stakeholderdialog der Bundesämter Konferenz Strategien gegen Food Waste, 13. Juni 2013 Inhalt
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrDas Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen?
Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Liest man in der Stundentafel an unserer Schule das Fach Hauswirtschaft, denken viele Schüler, Eltern und Lehrer meistens nur an Kochen und
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrErnährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen
Ernährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen Ausgewählte Resultate aus einer Sekundäranalyse der Studie Health Behaviour of School-Aged Children (HBSC) Hanspeter Stamm / Doris Wiegand Lamprecht
MehrRevision im Bereich Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände: Anhörung bis 15.03.2013
Stellungnahme von / Organisation : NGO-Allianz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht Abkürzung der Firma / Organisation : Adresse : c/o CardioVasc Suisse Kontaktperson : Andy Biedermann Telefon : E-Mail
MehrSystematische Früherkennung von Krebs
Das Kompetenzzentrum für die Krebs-Früherkennung Systematische Früherkennung von Krebs Hohe und messbare Qualität Ausgewogene Information Effizienter Mitteleinsatz Zugang für alle Engagement von swiss
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrEssen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc.
Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen Workshop III Alina Reiß Gliederung I. Teil: Kurzvortrag 1. Allgemeines 2. Sinn vom Essen Ernährungspyramide 3. Psychosoziale Faktoren 4. Tipps für den Alltag
MehrDIE RELEVANZ EINER VERPACKUNGSAGENTUR in der Save Food Initiative
DIE RELEVANZ EINER VERPACKUNGSAGENTUR in der Save Food Initiative Seit 1 SAVE FOOD 29. Oktober 2014 intelligent creativity. inspiring technology. Seit 2 SAVE FOOD 29. Oktober 2014 1/3 800 Mrd. Seit 3 SAVE
MehrDie Rolle neuer Berufe aus der Sicht der Etablierten
Die Rolle neuer Berufe aus der Sicht der Etablierten Dr. Andrea Lambeck, Vorstandsvorsitzende VDO E + Geschäftsführerin Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) GRVS-Jahrestagung, Freudenstadt, 1.-3.
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrZusammenfassung. Nationales Programm Ernährung und Bewegung (NPEB )
Zusammenfassung Nationales Programm Ernährung und Bewegung 2008 2012 (NPEB 2008 2012) Nationales Programm Ernährung und Bewegung 2008 2012 Herausforderung Das Nationale Programm Ernährung und Bewegung
MehrLeben in Bewegung. Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter
Leben in Bewegung Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter 2 Beteiligte Partner.» Dr. Markus Gomer BASF SE» Dr. Kristin Januschke Offensive Bildung der BASF SE» Dr. Antje Louis Ökotrophologin
MehrAntibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie. Damit Antibiotika auch morgen noch wirken
Antibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie Damit Antibiotika auch morgen noch wirken «Sensibilität und Wissen über Antibiotika und resistente Keime sind in der Tierärzteschaft stark gewachsen. Tierärztinnen
MehrHamburg kocht fair! Hamburg kocht fair!
Aktivitäten von hamburgmal fair zum Einsatz von Produkten aus dem Fairen Handel in der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung 1 Vorbemerkung: Grundsätzlich sollte bei Nahrungsmitteln immer auf die Kriterien
MehrPhotovoltaik Forschung, Technologie und Anwendung in der Schweiz: Stand und Ausblick
Genève, 24./25. November 2005 Photovoltaik Forschung, Technologie und Anwendung in der Schweiz: Stand und Ausblick Stefan Nowak, Programmleiter Photovoltaik BFE Das Schweizer PV Programm Programmbereiche
MehrDie nationalen Präventionsprogramme
Perspektiven für die Gesundheitsförderung und Prävention Die nationalen Präventionsprogramme VBGF: Herbsttagung 20. September 2012 1 Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol
MehrSchweizer Ernährungsstrategie basierend auf den wichtigsten Erkenntnissen aus dem 6. Schweizerischen Ernährungsbericht
Schweizer Ernährungsstrategie 2013 2016 basierend auf den wichtigsten Erkenntnissen aus dem 6. Schweizerischen Ernährungsbericht Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung....4 Teil I: Haupterkenntnisse aus dem
MehrNationale Anpassungsstrategie Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Nationale Anpassungsstrategie Schweiz Öffentliches Symposium Anpassung an den Klimawandel
MehrLandwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair
Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger
MehrErnährungspolitik und Genderfragen: Die sozialwissenschaftlich inspirierten Ernährungspolitiken Skandinaviens
Ernährungspolitik und Genderfragen: Die sozialwissenschaftlich inspirierten Ernährungspolitiken Skandinaviens 2. März 2010 Über den Tellerrand: Gestaltungsaufgabe Ernährungspolitik Berlin Wencke Gwozdz
MehrErnährungsverhalten Studierender:
Ernährungsverhalten Studierender: Status und Potenziale von Hochschulen Angela Reichelt MSc PHN, Dipl.-Oecotrophologin Projektkoordinatorin Risikofaktoren unserer Gesundheit? Rauchen Übergewicht mangelnde
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrKosten gesunder Ernährung
Kosten gesunder Ernährung Studie der Hochschule für Agrar-, Forst und Lebensmittelwissenschaften (HAFL), Abteilung Food Science & Management im Auftrag des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrKompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Thurgau (KNW-E) Projektbeschrieb
Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Thurgau (KNW-E) Projektbeschrieb Stand 23. August 2010 1 Ernährungswirtschaft im Thurgau Die Initiative Auf Initiative der Thurgauer Wirtschaftsverbände (Industrie-
MehrAttraktiv. Nachhaltig. Gesund.
Attraktiv. Nachhaltig. Gesund. Eckpfeiler einer zukunftsfähigen Gemeinschaftsgastronomie Inhalt 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute 2. Kernelemente einer zukunftsfähigen Gemeinschaftsgastronomie
MehrEntwicklung einer Toolbox für 3-MCPD- und Glycidyl- Fettsäureester in Lebensmitteln
Entwicklung einer Toolbox für 3-MCPD- und Glycidyl- Fettsäureester in Lebensmitteln DGF-Symposium: 3-MCPD-, 2-MCPD- und Glycidyl- Fettsäureester: Eine Bilanz nach 8 Jahren Forschung 20. 21. April 2015,
MehrDIALOG-VORTRAG VERNETZTE PALLIATIVE CARE: WUNSCH UND REALITÄT
DIALOG-VORTRAG DR. PHIL. ALFRED KÜNZLER DR. PHIL. DIANA ZWAHLEN VERNETZTE PALLIATIVE CARE: WUNSCH UND REALITÄT NATIONALER PALLIATIVE CARE KONGRESS BIEL 26.11.2014 Vernetzung auf zwei Ebenen Organisationen/Institutionen
MehrWas isst die Welt. «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012
«Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012 Was isst die Welt Michael Siegrist Professor für Konsumverhalten Institut für Umweltentscheidungen ETH Zürich Nahrungsmittelpräferenzen!!
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrPräventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung
Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung André Duvillard, Delegierter Sicherheitsverbund Schweiz Bern, 23.06.2016 23.06.2016 SVS 1 Traktanden 1. Einleitung 2. Methodik des Berichtes 3.
MehrKOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise
KOOPERATIONSVEREINBARUNG des Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise 1 Präambel / Ziele der Zusammenarbeit Die ökologische Landwirtschaft, weiterverarbeitende Bio-Betriebe, der Bio-Handel und
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrInformation zu den Dialog-Projekten
Information zu den Dialog-Projekten - Psychische Gesundheit - NCD-Strategie Bettina Abel Schulte Vize-Direktorin, Leiterin Programme Gesundheitsförderung Schweiz Via-Tagung, Bern, 21. Mai 2014 Ausgangslage
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrLebensmittel im deutschen Fernsehen
Joachim Trebbe, Ada Fehr, Anne Beier Lebensmittel im deutschen Fernsehen Analyse der Strukturen, Themen und Akteure in der Fernsehberichterstattung über Lebensmittel, Ernährung und Lebensmittelsicherheit
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrGesundheitsförderung für alle ab 60
Gesundheitsförderung für alle ab 60 Präsentation der kantonalen Strategie Einführung der kantonalen Plattform 3. November 2015 Cédric Dessimoz, Adjunkt des Kantonsarztes 2 Kantonaler Rahmen Rahmenprogramm
MehrDie Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung
Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung Anja Schindhelm, Sabine Zubrägel (2012, überarbeitet 2016) nach REVIS (2005) und Ministerium für Bildung und Frauen
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrUnterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes
Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims» 7. Dezember 2016 Dr. Stefan Spycher Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung
MehrGesunde Ernährung im Schulkindalter Ratgeber
Gesunde Ernährung im Schulkindalter Ratgeber Ernährung als wichtiges Thema Warum? Quantität Einrichtungen der non-formalen Bildung ( Stand 2012) Insgesamt 42.300 Plätze Anzahl der in Rechnung gestellten
MehrAuf nichts verzichten. Diabetes mellitus
Gut beraten. Auf nichts verzichten. Diabetes mellitus Herzlich willkommen bei der Ernährungsberatung von bofrost* Kaum ein Thema steht heute mehr im Fokus als die Ernährung vor allem bei Menschen mit einer
MehrThemen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN
Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer
MehrDie Rolle der Nichtregierungsorganisationen (NGO) in der Erhaltungsarbeit
Die Rolle der Nichtregierungsorganisationen (NGO) in der Erhaltungsarbeit Waltraud Kugler SAVE-Monitoring Institute St. Gallen Was sind NGOs? NGO (NRO) = nichtstaatliche Organisation, nicht auf Gewinn
MehrWas ist FO0D WASTE? unförmige Früchte. Portionen. abgelaufene Produkte. Schluck in der Flasche. weggeworfene Essensreste. z.b.
FLANDWIRTSCHA Was ist FO0D WASTE? Food Waste sind Lebensmittel, die für den menschlichen Konsum produziert wurden und auf dem Weg vom Feld bis zum Teller verloren gehen oder weggeworfen werden. T z.b.
MehrBericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik
Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des
MehrGesundes Essverhalten. Monika Zirkler
Gesunde Ernährung Gesundes Essverhalten Referentinnen: Birgit Schäfer Monika Zirkler Gesunde Ernährung Gesundes Essverhalten Erkläre mir und ich vergesse,- Zeige mir und ich kann lernen,- Beteilige mich,-
MehrLebensmittelpyramide Arbeitsblätter
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Wichtige Empfehlungen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung bietet die. Die Pyramide ist der Grundstein für körperliches und geistiges Wohlbefinden und natürliche
MehrKick-off Veranstaltung Kanton Uri Tabakpräventionsprogramm Nationale Präventionsprogramme
Kick-off Veranstaltung Kanton Uri Tabakpräventionsprogramm 2012-2015 Nationale Präventionsprogramme Ursula Koch Co-Leiterin Abteilung Nationale Präventionsprogramme Bundesamt für Gesundheit Dienstag, 27.
MehrUrbanisierung Bevölkerungswachstum und Migration Gesundheit und Gesundheitswesen Überalterung Individualisierung Netzwerk Organisierung
Globaler Wandel Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsgastronomie Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Globale ökologische Herausforderungen Biodiversitätsverlust Klimawandel Süßwassermangel & -verschmutzung
MehrNationales Programm Ernährung und Bewegung (NPEB )
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Sektion Ernährung und Bewegung Nationales Programm Ernährung und Bewegung 2008 2012 (NPEB 2008 2012) Zusammenfassung Programme national
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrUmsetzung in Deutschland
UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Umsetzung in Deutschland Hintergrund Struktur Strategie Projekte Weltkonferenz UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005-2014) Folgeprojekt aus dem
MehrGesundheit gehört gefördert
Gesundheit gehört gefördert Die Arbeitswelt spielt in der Gesundheitsförderung eine zentrale Rolle. Viele Menschen und vor allem auch Ri sikogruppen können hier strukturell und systematisch erreicht werden.
MehrGemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrNachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern
Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft
MehrSmart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung
Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Das angewandte Forschungsprojekt Smart Density FRAGESTELLUNG Wie kann die steigende Nachfrage nach Wohnraum durch Verdichtung in kleinräumigen
MehrDie Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes
Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe
MehrKonsumentenbefragungen zum Thema Fair Trade und Bio an Hochschulen in Nord Rhein Westfalen
Konsumentenbefragungen zum Thema Fair Trade und Bio an Hochschulen in Nord Rhein Westfalen 5. NRW Workshop Verbraucherforschung Der verantwortungsvolle Verbraucher: Aspekte des ethischen, nachhaltigen
MehrDie neue österreichische Ernährungspyramide
Die neue österreichische Ernährungspyramide Pressekonferenz mit Alois STÖGER Bundesminister für Gesundheit Univ. Prof. Dr. Siegfried MERYN Leiter des Instituts für Medizinische Aus- und Weiterbildung der
MehrErweiterung Richtung Bildung für
Erweiterung Richtung Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung 14.09.2016 Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen TG, Netzwerktreffen in Weinfelden Nachhaltige Entwicklung eine Black Box!? 14.09.2016
MehrHerausforderungen in der Schweiz Nationale Demenzstrategie 2014 2017
Herausforderungen in der Schweiz Nationale Demenzstrategie 2014 2017 4 HANDLUNGSFELDER 9 ZIELE 18 PROJEKTE Stv. Leiterin der Sektion Nationale Gesundheitspolitik 1 AUFTRÄGE Mandat Parlament Motion Steiert
MehrDV Herbst 2015. 4. Informationen. 4.2 Dienstleistungen FROMARTE
DV Herbst 2015 4. Informationen 4.2 Dienstleistungen FROMARTE Umsetzung QM FROMARTE Zertifizierung, Auditdatenbank Das Auditportal wurde per 15. April 2015 neu programmiert Fehlerquellen wurden eliminiert
MehrFood Waste Aktueller Kenntnisstand Stand: 4. März 2013
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Zippora Segessenmann Food Waste Aktueller Kenntnisstand Stand: 4.
MehrForschungsgebiet Lebensmittelabfälle im Spannungsfeld zwischen Wissen und Tun
Grazer Abfallwirtschaftstagung 2012, 26.01.2012 Forschungsgebiet Lebensmittelabfälle im Spannungsfeld zwischen Wissen und Tun Felicitas Schneider Institut für Abfallwirtschaft Universität für Bodenkultur
MehrHefeextrakt. von Natur aus gut
Hefeextrakt von Natur aus gut Inhalt Hefeextrakt von Natur aus gut 4 Das Naturtalent 5 Starker Geschmack statt Geschmacksverstärker Fester Bestandteil unserer täglichen Ernährung 6 Natürlich und kraftvoll
MehrSchulverpflegung in Europa Anforderungen an die Praxis
Schulverpflegung in Europa Anforderungen an die Praxis IÖW-Tagung: 20. Juni 2005, Berlin Europäisches Spiralcurriculum 7 Themenfelder der Ernährungsbildung (2000) Essen und Körper Identität und Selbstkonzept
MehrNCD-Strategie von Bund und Kantonen: Sicht der Wirtschaft
NCD-Strategie, Allianz Gesunde Schweiz, 19. August 2015, Hotel Bern NCD-Strategie von Bund und Kantonen: Sicht der Wirtschaft Dr. Fridolin Marty, Leiter Gesundheitspolitik OECD-Länderbericht zur CH (2011)
MehrBMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek
BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa Strategische Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 Vervollständigung des ERA, Stärkung
MehrFREIWILLIGE NÄHRWERT- UND GDA-KENNZEICHNUNG IN DER PRAXIS
FREIWILLIGE NÄHRWERT- UND GDA-KENNZEICHNUNG IN DER PRAXIS Nährwertkennzeichnung RL 90/496/EWG -> Nährwert-KennzeichnungsVO NKV freiwillig fakultativ obligatorisch nährwertbezogene Angabe gesundheitsbezogene
MehrQualitätsstrategie in der Schweiz
Qualitätsstrategie in der Schweiz Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter 4. 1 Handlungsbedarf (1/5) Strategie Stiftung für Patientensicherheit 2011-2015 2 Handlungsbedarf (2/5) 3 Handlungsbedarf (3/5)
MehrEuropäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten
Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten Was ist die Die Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten ist ein praktisches Managementinstrument zur Förderung der
MehrLEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE
LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele
MehrErklärung von Wien über Ernährung und nichtübertragbare Krankheiten im Kontext von Gesundheit 2020
6 Erklärung von Wien über Ernährung und nichtübertragbare Krankheiten im Kontext von Gesundheit 2020 Europäische Ministerkonferenz der WHO zum Thema Ernährung und nichtübertragbare Krankheiten im Kontext
MehrHerkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016
Herkunft muss erkennbar sein Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Global food Wem kann ich vertrauen? Regionalität gibt Sicherheit Grundvertrauen in die Land-
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrErfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik
Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, 2. Mai 2013 Tamara Estermann Lütolf, BAG Sektion Alkohol 1 Inhalt 1. Was ist Erfolg 2. Rahmenbedingung
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
5 Liebe Leserinnen und Leser, jeder von uns kennt das: Irgendwann im Laufe des Tages verspüren wir den Hunger nach Süßem. Der Gedanke an das duftende Schokocroissant morgens beim Bäcker oder die Pralinen
MehrFragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen?
Fragebogen fit im job Seite 1 Einreichung zu 2016 DATENBLATT Unternehmen Branche Kontaktperson Funktion Telefon PLZ / rt Straße Website E-Mail Fax Zutreffendes bitte ankreuzen: Bitte Beschäftigtenzahl
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
FB Frauen- und Gleichstellungspolitik Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fragestellungen
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrBildungsprogramm 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Bildungsprogramm 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Ziele 1.2 Umsetzung
MehrStand der Aktivitäten, Januar 2015
Stand der Aktivitäten, Januar 2015 Die NGO-Allianz Ernährung, Bewegung, Körpergewicht wird aktiv vertreten durch CardioVasc Suisse, Schweizerische Herzstiftung, Allianz der Konsumentenschutz-Organisationen,
MehrDer Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb
Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Matteo Aepli Gruppe Agrarwirtschaft ETH Zürich 3. Dezember 2011 Informationsveranstaltung Schweizerischer Schafzuchtverband, Olten Proviande
MehrGesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben
Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 14. Juni 2016 Gesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben Katharina Quack Lötscher, Sibylle Abt PEBS PEBS Präventive Ernährungs-und Bewegungsberatung
Mehr