Schweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region

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1 Schweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region Symposium Süsser Verführer Zucker: Hintergründe und Zucker und Handlungsbedarf Liliane Bruggmann, Leiterin Fachbereich Ernährung

2 Inhalt Internationale Strategien und Aktionspläne Europäische Bemühungen Schweizer Ernährungsstrategie Zuckerreduktion in der Schweiz 2

3 3

4 Förderung einer gesunden und ausgewogenen Ernährung Massnahmenpaket zur Stärkung der Ernährungskompetenzen Verbesserung der Rahmenbedingungen Marketing Lebensmittelzusammensetzung Gemeinschaftsgastronomie Forschung und Monitoring Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren 4

5 Europäische Bemühungen zur Zuckerreduktion 5

6 Instrumente zur Zuckerreduktion in Lebensmitteln Quelle: B e s t p r a c t i c e s of the Member States in food reformulation, Survey on Member States trio questionnaire

7 Schweizer Ernährungsstrategie Alle Menschen in der Schweiz können sich aufgrund ihrer Kompetenzen sowie der Lebens- und Arbeitsbedingungen für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung entscheiden und damit einen gesundheitsförderlichen Lebensstil pflegen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem sozio-ökonomischen Status und ihrem Alter. 7

8 Ziele Förderung eines gesunden Lebensstils Kompetenzen Ernährungskompetenzen stärken: Informationen zur Ernährung müssen leicht verfügbar, für jede Person verständlich und im Alltag umsetzbar sein. Umfeld Rahmenbedingungen verbessern: Das Ernährungsverhalten lässt sich nur dann verbessern, wenn das Umfeld verbessert wird (Gemeinschaftsgastronomie, Produktezusammensetzung) Lebensmittelwirtschaft einbinden: Der Dialog mit der Wirtschaft soll gefördert, die Anliegen der Gesundheitsförderung berücksichtigt werden (an Kinder gerichtetes Marketing, freiwillige Anpassung der Rezepturen) 8

9 Wo ist das Thema Zucker angesiedelt? Überall! Information und Bildung Rahmenbedingungen Koordination und Kooperation Forschung und Monitoring 9

10 Information und Bildung 10

11 Koordination und Kooperation Internationalen Ebene Nationalen Ebene Austausch mit den verschiedenen Akteuren Forum 11

12 menuch Forschung und Monitoring Zuckerkonsum Lebensmittelgruppen Technologische Machbarkeitsstudien Sensorische Analysen 12

13 Rahmenbedingungen Das an Kinder gerichtete Marketing für zu süsse, zu salzige und zu fetthaltige Lebensmittel Gemeinschaftsgastronomie Schulen Arbeitsplatz Lebensmittelzusammensetzung (Zucker, Salz) 13

14 Rahmenbedingungen Erklärung von Mailand zur Zuckerreduktion in Joghurts und Frühstückscerealien 1. Runder Tisch Runder Tisch

15 Wer sind unsere Partner? Wirtschaft z.b. Lebensmittelindustrie, Verbände, Gastronomie Medizinische Fachgesellschaften, Ernährungsfachleute Bundesämter BAG, BLW, BAFU, DEZA, EEK BLV Kantone GDK (VBGF), EDK (éducation21, b+g) Forschung Universitäten, Fachhochschulen NGO Prävention und Gesundheitsförderung (z.b. SGE, Gesundheitsförderung Schweiz GFCH, Konsumentenorganisationen, NGO Allianz) 15

16 Aktionsplan Schweizer Ernährungsstrategie 16

17 17

18 Zucker: vom Anbau bis zum Konsum in Europa Anbau Zuckerverarbeitung Handel Lebensmittel- Produktion Handel Der grösste Anteil des Zuckers, der für den Konsum bestimmt ist, wird für die Lebensmittelproduktion gebraucht. Quelle: Monteiro C, Moubarac J-C, Caonnon G, Ng S, Popkin B. Ultra-processed products are becoming dominant in the global food system. Obesity Reviews

19 GENIESSEN UND GESUND BLEIBEN! 19

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