Energie aus Abfall in Europa

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1 Energie aus Abfall in Europa Eine Bestandsaufnahme und ein Vergleich Manuel Sommer & Arne Ragossnig 2. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft Rostock, März 2012

2 Motivation und Zielsetzung Analyse des Stellenwertes und der Entwicklung der energetischen Abfallverwertung in EUROPA EU 27 ( ) Ermittlung relevanter und potentieller Einflussfaktoren Rechtliche und politische Rahmenbedingungen auf abfallwirtschaftlicher, energie- und umweltpolitischer Ebene Korrelation zu makroökonomischen und energietechnischen Faktoren 2

3 Methodik Analyse der energetischen Abfallverwertung anhand der Datenbanken von EUROSTAT (epp.eurostat.ec.europa.eu) Ermittlung des %-Anteils abfallbürtiger Energiebereitstellung zur Deckung des Bruttoinlandsenergieverbrauchs Analyse der Korrelation zu potentiellen Einflussfaktoren (z.b.: BIP, Anteil biogener Abfallfraktionen, Abfallaufkommen pro Kopf) Kategorien abfallbürtiger Energie lt. EUROSTAT Hausmüll (erneuerbar) Hausmüll (nicht erneuerbar) Industrie- und Gewerbeabfälle Deponiegas Klärschlammgas 3 EU 27: Abfallbürtige Energiebereitstellung 2010

4 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen I. Abfallpolitik Deponierichtlinie (1999/31/EC) Ablagerungsverbot unbehandelter, organischer, heizwertreicher Abfälle Abfallrahmenrichtlinie (2008/98/EC) Abfallhierarchie (Stoffliche Verwertung hat höhere Priorität) Mindestenergieeffizienzkriterium für Verwertungsanlagen II. Energiepolitik EU-Green Paper EU-Strategien zur Nachhaltigkeit Erneuerbare-Energien-Richtlinie (2009/28/EC) Einsatz erneuerbarer Energien zur Reduktion klimarelevanter Treibhausgase III. Umweltpolitik EU-Emissionshandelssystem (2003/87/EC) System zur Verteilung von Treibhausgasemissionszertifikaten Kyoto-Protokoll Festlegung von Maßnahmen zur Treibhausgasemissionsreduktion 4

5 Entwicklungsstand der Abfallwirtschaft in Europa Status 1: Kriterien für Abfallwirtschaft mit hohen Standards weitgehend erfüllt Status 2: Behandlungsanlagen sind vorhanden, jedoch nicht in ausreichendem Umfang Status 3: Deponien befinden sich auf niedrigem Entwicklungsstand 31 3 Status 4: Sammellogistik annährend flächendeckend eingeführt 20 Status 5: Ungeordnet Ablagerung von Abfällen; 31 Abfallwirtschaftliche Kriterien nicht eingehalten inkl. Anzahl thermischer Behandlungs- und Verwertungsanlagen (CEWEP 2010 Country Reports) Quelle: Thomé-Kozmiensky & Thiel, 2007

6 Anteil der Energieerzeugung aus Abfall zur Deckung des Bruttoinlandsenergieverbrauchs [%] Energiegehalt der verwerteten Abfälle (Heizwert Hu) [GJ/Tonne] Analyse der energetischen Abfallverwertung (1) Entwicklung Analyse des Energiegehalts thermisch verwerteter Abfälle (CEWEP, 2009) Mittelwert: 11,31 GJ/Tonne (31 Anlagen) Mittelwert: 10,20 GJ/Tonne (231 Anlagen gesamt) Mittelwert: 9,89 GJ/Tonne (141 Anlagen) Mittelwert: 9,41 GJ/Tonne (59 Anlagen) Nordeuropa Mittelwert Zentraleuropa Südwesteuropa Energetische Abfallverwertung EU 27: 1,32 % (2010) 6

7 Anteil abfallbürtiger Energie an der gesamten erneuerbaren Energieerzeugung [%] Analyse der energetischen Abfallverwertung (2) Anteil an der erneuerbaren Energieerzeugung 2010 Niederlande Belgien Luxemburg Vereinigtes Königreich Frankreich Tschechische Republik Irland Polen Ungarn Zypern Europäische Union Italien Slowakei Griechenland Slowenien Bulgarien Spanien Litauen Estland Rumänien Deutschland Dänemark Europäische Union Portugal Österreich Finnland Schweden Lettland 7 Anteil erneuerbarer Energie zur Deckung des Bruttoinlandsenergieverbrauchs [%]

8 Anteil der Energieerzeugung aus Abfall zur Deckung des Bruttoinlandsenergieverbrauchs [%] Anteil biogener Abfallfraktionen am Gesamtabfallaufkommen [%] Analyse relevanter Einflussfaktoren (1) Anteil biogener Abfallfraktionen / Förderinstrumente für Erneuerbare Energie 8 Energie aus Abfall 2010 Anteil biogener Abfallfraktionen 2008 Förderinstrumente für thermische Verwertung vorhanden Förderinstrumente für anaerobe biologische Behandlung vorhanden

9 Anteil der Energieerzeugung aus Abfall zur Deckung des Bruttoinlandsenergieverbrauchs [%] Analyse relevanter Einflussfaktoren (2) Bruttoinlandsprodukt der EU-Staaten Dänemark Lettland Bulgarien Ungarn Litauen Polen Slowakei Europäische Union Portugal Italien Tschechische Republik Slowenien Griechenland Spanien Zypern Vereinigtes Königreich Frankreich Finnland Irland Schweden Rumänien Estland Malta Deutschland Österreich Belgien Niederlande Europäische Union Luxemburg 9 Bruttoinlandsprodukt 2010 [%] (EU 27 = 100 %)

10 Anteil der Energieerzeugung aus Abfall zur Deckung des Bruttoinlandsenergieverbrauchs [%] Analyse relevanter Einflussfaktoren (3) Abfallaufkommen pro Kopf Dänemark Europäische Union Italien Portugal Vereinigtes Königreich Österreich Schweden Lettland Ungarn Slowakei Litauen Polen Frankreich Tschechische Republik Slowenien Irland Niederlande Zypern Griechenland Malta Deutschland Niederlande Belgien Europäische Union Luxemburg Finnland Rumänien Estland 10 Abfallaufkommen pro Kopf 2010 [t/a]

11 Mittelwert spezifischer Behandlungs-, Verwertungskosten/Deponierungskosten [ /t] Anteil der Energieerzeugung aus Abfall zur Deckung des Bruttoinlandsenergieverbrauchs [%] Analyse relevanter Einflussfaktoren (4) Behandlungs-, Verwertungs-/Deponierungskosten der EU-Staaten spez. Behandlungs- /Verwertungskosten spez. Deponierungskosten 2009 Energie aus Abfall 2010

12 Energie aus Abfall in Europa Schlussfolgerung Enorme Unterschiede der EU 27 im Entwicklungsstand der Abfallwirtschaft Hoher Stellenwert der energetischen Abfallverwertung in Zentral- und Nordeuropa EU-rechtliche und politische Vorgaben wurden zeitnah umgesetzt Dänemark, Schweden, Österreich, Deutschland, Niederlande, Belgien Anteil abfallbürtiger Energie zur Deckung des Bruttoinlandsenergieverbrauchs über EU 27-Durchschnitt (1,32 %) Hohe Defizite der abfallwirtschaftlichen Entwicklung in Süd- und Osteuropa (EU-Beitritt nach 01. Mai 2004) Teilweise Deponierungsraten von 100 % Entwicklung wird primär durch die Umsetzung EU-rechtlicher Vorgaben in Abhängigkeit der nationalen wirtschaftlichen und technologischen Voraussetzungen beeinflusst. 12

13 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Danksagung: Das Forschungsvorhaben Waste as Renewable Energy Source wird im Rahmen des Forschungsprogramms des K1-Zentrums BIOENERGY gefördert durch Mittel aus dem durch die Forschungsförderungsgesellschaft abgewickelten Förderprogramm COMET durchgeführt. Das K1-Zentrum BIOENERGY wird neben Bundesmitteln aus Landes mitteln der Länder Burgenland, Niederösterreich und Steiermark finanziert. Die erforderliche Co-Finanzierung für das gegenständliche Forschungsvorhaben wird durch die Umweltdienst Burgenland GmbH, die Saubermacher Dienstleistungs AG sowie die BT-Wolfgang Binder GmbH bereitgestellt.

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