Regelleistungsberechtigte in Hessen (Juni 2017: ) Verweildauer im SGB II ("Hartz IV")

Transkript

1 Arbeitsmarktreport Hessen 11/2017 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose ,5% dar. SGB II ,4% dar. SGB III ,6% Langzeitarbeitslose ,8% dar. SGB II ,1% dar. SGB III ,4% Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5% Langzeitleistungsbezieher ,4% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente November 2017 Juni 2017 Vorjahresmonat Vorjahresmonat Veränderung insgesamt in % Veränderung insgesamt in % Das besondere Augenmerk Verweildauern im Hartz-IV-Bezug Regelleistungsberechtigte in Hessen (Juni 2017: ) Verweildauer im SGB II ("Hartz IV") unter 1 Jahr 1 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 4 Jahre 4 Jahre und länger Juni 2017 Juni 2016 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Verweildauern im SGB II, Deutschland, West/Ost, Länder und Kreise, Juni Der Report über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Hessen wird vom Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit der LAG Arbeit in Hessen e. V. erstellt. LAG Arbeit in Hessen e.v. Mainzer Landstraße 405, Frankfurt info@lag-arbeit-hessen.de Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Joseph-Rovan-Allee 2, Remagen isam@hs-koblenz.de 1

2 Verfestigter Leistungsbezug in Hessen: Mehr als ein Drittel der Hartz-IV-Empfänger seit über vier Jahren im Bezug Die Verweildauern aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigen: Knapp Personen in Hessen waren im Juni 2017 bereits seit mindestens vier Jahren im Hartz-IV-Bezug. Das entspricht 37,7 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger. Im Verhältnis zu allen Hartz-IV-Empfängern machen diejenigen, die seit mindestens vier Jahren leistungsberechtigt sind, somit immer noch die größte Gruppe aus. Diese Form des verfestigten Leistungsbezugs hat allerdings gegenüber dem Vorjahr um knapp 500 Personen bzw. 0,3 Prozent minimal abgenommen. Knapp Menschen, bzw. 56,1 Prozent der Regelleistungsberechtigten war zwei Jahre oder länger hilfebedürftig. Für mehr als die Hälfte der in Hessen lebenden Hartz-IV-Empfänger ist das Leben von Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende also ein Dauerzustand. Knapp Menschen in Hessen erhalten erst sein weniger als einem Jahr Hartz IV. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs um rund Personen. Es ist zu vermuten, dass dieser Anstieg mit der Fluchtmigration der letzten zwei Jahre verbunden ist. Hierfür spricht auch, dass der Anteil der Personen, die erst seit weniger als einem Jahr Hartz-IV-Leistungen erhalten, von 25,4 auf 28,7 Prozent angestiegen ist. Im Vergleich mit den anderen Bundesländern und Deutschland gibt es in Hessen anteilig weniger Hartz-IV-Empfänger mit einer Bezugsdauer von mindestens vier Jahren. Während ihr Anteil bundesweit 41,2 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger beträgt, reicht die Spanne in den Bundesländern von 30,7 Prozent in Bayern bis 50,3 Prozent in Berlin. Mit 37,3 Prozent liegt Hessen im Ländervergleich im unteren Drittel. In Hessen erhielten im Juni 2017 knapp Personen Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II, umgangssprachlich: Hartz IV ). Gegenüber dem Vorjahr hat die Zahl der Hartz-IV-Empfänger in Hessen insgesamt um knapp Personen bzw. sechs Prozent zugenommen. Die Verweildauern im SGB II beziehen sich ausschließlich auf die Personen, die einen individuellen Leistungsanspruch haben. Weitere rund Personen leben in Hessen ohne eigenen Leistungsanspruch in einem Hartz-IV-Haushalt. Hierzu zählen unter anderem Kinder, die ihren individuellen Bedarf durch eigenes Einkommen wie z.b. Unterhaltszahlungen decken können, sowie die vom Leistungsanspruch ausgeschlossenen Personen. 2

3 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III November 2017 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,9 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , , , , , ,6 Berufswahl und Berufsausbildung 507-9, , , , , , , , , , , , ,9 Berufseinstiegsbegleitung 153-6, ,4 * 28, , , , ,6 72-8, , , , , ,3 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen , ,1 49 2, ,6 52 6, , ,8 73 9,0 86-2, , , , ,5 Einstiegsqualifizierung 22 4, , ,3 18-5,3 28-6, , ,6 * 64, ,3 14 0, ,5 36-7, ,2 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 1, , ,8 * -35, ,6 68-8, , ,9 * -2,3 * -28, ,2 * -11,1 * -12,6 Außerbetriebliche Berufsausbildung 42-6, , ,0 51-1, , , ,9 * -2,0 * 40,0 53 6,0 78 0, , ,4 Berufliche Weiterbildung , , , , , , , , , , , , ,7 Förderung der beruflichen Weiterbildung , , , , , , , , , , , , ,1 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 58 1, ,3 34 0, , , , , , , , , , ,1 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , , , , , ,8 60-1, , , , , ,2 Eingliederungszuschuss 80 56, , , , , ,9 63 8,6 36 2,9 92 8, , , , ,6 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * 8,3 30 7,1 8-11,1 23-8,0 * 27, , ,0 3-70, ,0 * -28,3 * -25, ,0 10-9,1 Gründungszuschuss 44-13,7 53 0, , ,4 * -18, ,0 35 2, , ,2 * -10,0 * -26,2 64-8,6 53-1,9 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 1, , , , , , , , , , , ,9 * -10,1 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * -30,0 13 8,3 4-20, ,4 6 0,0 5 25,0 7 0,0 * -50,0 9-18,2 * -44,4 * 40, ,2 * -42,9 Eignungsabklärung/Berufsfindung 3 0, ,0 * -66, ,0 * 0,0 * -40,0 * -25,0 - x * -50, ,0 14 x * 150,0 3 0,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 106 2, ,0 51-5, , , , , ,8 82-8, , ,9 97-4, ,3 Einzelfallförderung 7 133,3 3 0,0 * 200, ,4 * 0,0 * x * -60,0 * -80,0 * -50,0 * -66,7 * 0,0 * -50,0 3 50,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 61 1,7 67-5, , , , ,3 65 0, , ,2 84-5,6 67 1, ,8 51 4,1 unterstützte Beschäftigung ) 5 25, ,0 4 0, , , ,7 8-11,1 9 28,6 * 25, ,0 * 150, ,3 8-20,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ² Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg , , , , , , , , , , , , ,7 3

4 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III November 2017 Offenbach am Main Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Rheingau-Taunus-Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung 326-2, , , , , ,5 91-9,0 42-6, ,8 55 5, , , ,6 Berufswahl und Berufsausbildung 807-0, ,0 * 2,2 * -29, , , , , , , , , ,0 Berufseinstiegsbegleitung 202-2, , , , , , , , , , , , ,1 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 217-1, , , , , , , , , ,8 74 8, , ,6 Einstiegsqualifizierung 34 6,3 * 5, ,8 6-62, , ,3 * 0, ,1 * 18, , , , ,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -11,6 * -34, ,7 * -23, , , , ,8 * -14,5 * -2, , , ,3 Außerbetriebliche Berufsausbildung , ,8 73-1,4 * -58, ,9 26-7,1 40-2,4 * 1, ,1 59 7, , , ,7 Berufliche Weiterbildung * -4, , , , , , , , , , , , ,5 Förderung der beruflichen Weiterbildung * -5, , ,6 93-3, , ,4 * -2, , , ,4 * -8, , ,9 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 76-3, , ,3 39-7,1 75 4,2 36 5,9 * 26, , , ,1 * 78,6 73-5, ,3 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,2 55-6, , , , , , , , , ,3 Eingliederungszuschuss ,6 75-3, ,3 42 5,0 98-2, ,8 * -12,8 82 6,5 48 2, , , , ,0 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * 40, , ,3 7 40,0 30-3,2 * 0,0 7 16, , ,3 60-1,6 31-3,1 54-5, ,0 Gründungszuschuss * 22, , ,3 6-57, ,6 * 51, ,3 31-3, ,5 36 0,0 * 3,7 64 1,6 72 1,4 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 4, , ,1 94 9, ,5 95 8,0 * 1,6 * 9,9 * -5, ,3 97 1, ,5 * 4,3 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * 0,0 5-28,6 6-53,8 * 200, ,0 6-33,3 * -30,8 * 150,0 * -50,0 3 50, ,0 12-7,7 * 53,8 Eignungsabklärung/Berufsfindung - x * -50,0 3 50,0 * -50,0 5 66,7 * x ,0 * -50,0 5 x ,0 * -50,0 18 x * x besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 125 1,6 62-7, ,7 46 4,5 95-7,8 44 4,8 32-8, ,2 27 0, , , ,4 58 5,5 Einzelfallförderung 7 133,3 3-40,0 5-28,6 * 0,0 3-40,0 * -20,0 3 50,0 * 50,0 * 0,0 4 x * 50,0 * 0,0 8 14,3 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 117 4,5 67 3,1 96-1,0 37 2,8 85-5, , ,8 72-6, ,9 96 5,5 37 0, ,5 78-7,1 unterstützte Beschäftigung ) 15 0,0 * -50, ,3 - x 9 0, ,0 6 20, ,1 4 33, ,0 5-37,5 * -15,4 * -50,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ² , , , , , , , , , , , , ,5 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Oktober 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Oktober *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förd. aus dem Verm.-budget, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Vermittl.-gutschein, überw iegend Einzelfallförderung Reha. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 4

5 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II November 2017 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg⁵ Frankfurt am Main Darmstadt Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,6 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , , , , , ,3 Berufswahl und Berufsausbildung 60-13, , , ,0 69 7, , ,4 38-7,3 9 28,6 32 6, , , ,3 Einstiegsqualifizierung 7-30,0 9 43,8 6-40, , , , ,7 * x 6 200,0 9 x 10 0, , ,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 0,0 6 x 7-41,7 * 0, ,1 6-14,3 8 0,0 - x * 100,0 * 50,0 7 75,0 * -25,0 * 14,3 Außerbetriebliche Berufsausbildung 50-7,4 9 35, , , ,7 81-1, ,1 * -12,2 * -66, , , ,7 27 8,0 Berufliche Weiterbildung 53-17, , , ,8 42 5, , , , , , , , ,7 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 91 12,3 84 6,7 70 4, , , , , , , , , , ,0 Eingliederungszuschuss 59 37,2 57 5, , , , , , , , , , , ,7 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * x 16 23, , ,2 * -54,5 15 7,1 4 0, ,3 7-46,2 * 0,0 * -27,3 6 20, ,0 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit * 66, ,2 * -66,7 * -15,8 - x * -90,0 - x ,0 - x 6-80, , , ,0 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x * x , , ,1 53 x 18 63,6 11 0, , , , ,3 Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x - x - x * -66,7 - x * 0,0 - x - x - x , ,0 6 20,0 - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit - x - x - x 21 10,5 - x 4-42,9 - x ,0 - x * x * -85,7 - x 4 0,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 26-25,7 - x - x 16-44,8 * -60,0 27 x - x - x - x - x - x - x - x besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -50,0 5-25, , ,0 - x 3-57, ,3 * x 4-55,6 3-50,0 8-20,0 5 66,7 * -50,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen * 12, , , , , ,9 86 8, ,7 - x 80-9, , ,8 * -7,9 Arbeitsgelegenheiten * 12,5 93 x 134 0,0 * -2, , , , ,7 - x * -6, , ,7 * -7,9 Förderung von Arbeitsverhältnissen - x 4 x 8-55,6 * -50,0 - x - x ,0 - x - x * -75, ,0 4-33,3 - x Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x - x - x - x 34 88,9 - x - x - x - x - x ,5 - x Freie Förderung / Sonstige Förderung - x 6 71, , ,2 5 0,0 5-90, ,9 * x - x 16-20, ,2 55-3, ,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) , , , , , , , , , , , , ,5 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen , ,7 7-97, , ,7 63-8, , , , ,3 * -99, , ,7 5

6 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II November 2017 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus-Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,4 Aktivierung und berufliche Eingliederung 867 8, , , , , , , , , , , , ,4 Berufswahl und Berufsausbildung 112-5, ,8 * 27,3 * 0, , , ,1 43-6, ,4 15-6,3 38 5, , ,7 Einstiegsqualifizierung 7-70,8 * 250,0 23-8,0 5 66, , ,0 * 200, ,6 * -25, ,0 6 50, , ,3 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 100,0 * x 7 16,7 * 0,0 4 0, , ,0 - x * 0,0 * x 4 33,3 9 50, ,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 98 7, ,0 9 x * -50,0 6-14, , ,4 * -43,8 3-25,0 9-30,8 28 3, , ,7 Berufliche Weiterbildung * -60,3 28-3, , , , ,8 66 6, , , ,2 75 0, , ,2 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,1 20 5, , ,6 41 2,5 43 x 73 17, ,2 97-9, , ,2 Eingliederungszuschuss , , ,1 20 5, , ,1 * 0,0 32 x 58 11, , , , ,3 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * x - x 15-53,1 - x ,0 - x * x - x 5 150,0 15 0, ,7 3-50, ,2 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit 75-8, ,0 * 0,0 - x 53-26,4 * x - x 11 x 4 x 3 200,0 * x 18-55,0 * 0,0 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x 53 39,5 - x * x 56 x * x - x - x 49 48, , ,9 24 x Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x 6-14,3 * 0,0 - x * -25,0 * 0,0 - x - x 6-25, ,6 * -33,3 - x * -25,0 Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit * x - x ,0 - x - x - x 4 x - x - x - x * 0, ,0 6-70,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen - x 12 x ,0 - x 18 80,0 * 0, ,0 - x - x - x - x , ,7 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -75, , ,0 - x 18-30,8 4-33,3 * x * -50,0 * x , , ,0 * 0,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen 159-9,7 18 x 286 5,9 * 41, , ,7 5-16, ,0 * 28,6 93-1, , , ,9 Arbeitsgelegenheiten * -9,7 18 x 280 9, , , ,9 5-16, ,0 6 50,0 86-2, , , ,9 Förderung von Arbeitsverhältnissen * 0,0 - x - x - x 11 10,0 10-9,1 - x - x * 0,0 7 16,7 - x - x 40-7,0 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x 6-57,1 * x 33 43, ,4 - x - x - x - x 17 x - x - x Freie Förderung / Sonstige Förderung 80 17, ,0 * -91,7 * x 63-3, ,0 * x * 76, , ,4 29-3,3 8-38,5 * -34,5 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) , , , , , , , , , , , , ,9 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen , , , , , , , , ,1 57 0, , , ,5 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Oktober 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Oktober *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Oktober ) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Einmall. zur Freien Förderung SGB II. 4) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesw eit für Januar - Juni 2017 (Datenstand September 2017) nur ca. 70 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 5) Aufgrund einer nicht plausiblen Datenlieferung ist ein aussagefähiger Nachw eis nicht möglich. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 6