DELTA PÄDAGOGIK UND IHRE METHODEN

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1 Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK UND IHRE METHODEN DIE 12 TOOLS EIGENE ENTDECKUNGEN LEHRZIELE DER EINZELNEN FACHGEBIETE

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3 Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK UND IHRE METHODEN DIE 12 TOOLS EIGENE ENTDECKUNGEN LEHRZIELE DER EINZELNEN FACHGEBIETE Delta Dynamik

4 1. Auflage, CMD Publishing, Zürich Alle Rechte vorbehalten. Satz & Gestaltung: Christian Diboky, Zürich

5 Ich danke meiner Frau Esther und meinen Kindern Christian, Ela und Johannes für ihre Hilfe beim Entstehen dieses Buchs.

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7 Inhalt Werkzeuge oder Tools der Delta Pädagogik 10 Einleitung 10 Die 12 Tools 14 Die 4 Tools des Körpers Zentrierung Dezentrierung nach oben Dezentrierung nach unten Vollständige Dezentrierung 21 Die 4 Tools der Seele Gelber Hut Dunkelroter Hut Grün-roter Hut Schwarzer Hut 31 Die 4 Tools des Geistes Leitsatz I Leitsatz II Leitsatz III Leitsatz IV 38 Entdeckungen 40 Schwerpunkt Körper 42 Zur Zentrierung oder 1. Tool: 42 Zur Dezentrierung oder 2. Tool: 43 Zur Dezentrierung oder 3. Tool: 44 Zur Dezentrierung oder 4. Tool: 45 7

8 Zum gelben Hut oder 5. Tool: 46 Zum dunkelroten Hut oder 6. Tool: 60 Zum grün-roten Hut oder 7. Tool: 62 Die Gedankenmühle 65 Zum schwarzen Hut oder 8. Tool: 65 Zu den vier Leitsätzen: 67 Leitsatz I 67 Wahrnehmung 68 Das Individuum 72 Leitsatz III 75 Rhythmische Zeitgestaltung 75 Leitsatz IV 76 Spielerische Raumgestaltung 76 Spieltrieb 78 Zusammenfassung 80 Virtuelle Welt 80 Die Realität 81 Die Delta Lehrziele 83 Einleitung 84 Aphoristisches zu den Entwicklungsphasen 86 Das postmaterialistische Lernen 91 Der Mensch 91 Die vier Methoden einer postmaterialistischen Wissenschaft 99 Die vier Schwerpunkte in den Fachgebieten 101 Der Mensch 104 Themen statt Einzelfächer 105

9 1. Mathematik Geometrie Sprachen Geografie Biologie Physik Geschichte Kunstfächer 126 a. Zeichnen 127 b. Handarbeit und Werken 128 c. Musik Sport 130 Anhang 131 Mensch - Tier 131 Ungeborenheit und Unsterblichkeit 132 Meditationen 136 9

10 Werkzeuge oder Tools der Delta Pädagogik Einleitung Zuerst kann der Leser dieses Buch überfliegen und sehen, dass im ersten Teil die 12 Delta Tools vorgestellt werden. Sie sind im Leben von allen Menschen einsetzbar. Um Vertrauen in sie zu bekommen, sind eigene Entdeckungen sehr wichtig. Diese werden im zweiten Teil angeregt. Das Buch soll jedoch besonders Lehrpersonen einen Leitfaden für ihr Berufsleben geben. Deshalb werden im dritten Teil, aufbauend auf die Erlebnisse mit den 12 Tools, die Behandlung der bekannten Fachgebiete und Lernziele, welche die Schüler und Schülerinnen erreichen sollen, geschildert. Im Anhang wird auf Themen, die zur Vertiefung dienen, eingegegangen. Sie sind jedoch unausgesprochen im ersten Teil schon enthalten. Es werden noch wichtige Themen wie der Unterschied zwischen Mensch und Tier, Ungeborenheit und Unsterblichkeit und Meditationen kurz erwähnt. 10

11 Es geht in dieser Schrift nur um die Haltungen der Lehrperson, Hinweise der Stoffbehandlung und die permanente Weiterentwicklung der Lehrer. Wie der Stoff den Schüler näher gebracht wird, ist je nach Schule anders. Wenn der Leser will, kann er während einer Woche ein Tool studieren, meine Erfahrungen dazu lesen und seine eigenen Beobachtungen machen. So besteht die Möglichkeit, aus eigenen Erfahrungen viele Entdeckungen selbst zu erleben, die nicht von aussen bewiesen werden können. Es muss jedoch immer daran gearbeitet werden, dass der Mensch sich nicht selbst überlistet und glaubt, immer die Realität zu erleben. Erst mit der Zeit erkennt er, dass die Mode, politische Parteien, nicht überdachte Regeln, gewisse Seelenstrukuren usw. die Wirklichkeit verschleiern und unsere virtuelle Welt festigen. Auf diese Weise kann der Leser drei Monate mit allen Werkzeugen arbeiten, bis er wieder mit neuen Erfahrungen von vorne beginnt. In diesem Buch wird nichts beschrieben, das nicht vom Autor selbst beobachtet und erfahren wurde. Alles kann auch mit dem Denken durchdrungen und muss nicht geglaubt werden. Auch in den weiteren Schriften über Delta Pädagogik wird geschildert, wie der Mensch selbst sein Denken, Fühlen und Wollen von Fremdeinflüssen reinigen und verwandeln kann. Es handelt sich nicht um «gechannelte» Botschaften aus dem Jenseits, um Heilige Schriften oder um eine Pädagogik, die nicht von Lehrern in der Schule usw. nachvollzogen werden kann. 11

12 Lebendiger Körper und Geist-Seele Der Mensch ist ein Doppelwesen. Diese Tatsache wird beim schlafenden und wachenden Menschen offensichtlich. Im Bett liegt ein lebendiger Körper ohne Bewusstsein. Er schläft und ist wieder erfrischt, wenn er aufgewacht ist. Beim Wachen handelt der Mensch mit Bewusstsein. Wenn sein Bewusstsein sich vermindert, fühlt er sich nicht mehr ganz verantwortlich. Er wird zum Opfer. Deshalb wird von der menschlichen Geist-Seele gesprochen, die im Wachen in ihrem Körper «wohnt» und im Schlafen von ihrem Körper getrennt ist, so dass ihr Bewusstsein sinkt und sie fast immer von nichts mehr weiss. Es gibt aber auch Phasen des Träumens. Besonders vor dem Aufwachen. Dann nimmt der Mensch in Traumbildern halbbewusst wahr. Die Logik des Wachbewusstseins ist aufgehoben. Er hat sein klares Ichbewusstsein nicht mehr. In gewissen Träumen wird die Zukunft vorweggenommen. Denn diese Träume haben einen prophetischen Kern. Die meisten Träume schildern jedoch Zustände des Körpers in Bildern. Einige Beispiele: Wir träumen von einer Sirene. Nach dem Aufwachen, merken wir, dass der Wecker schrillt. Im Traumbild erleben wir eine Feuersbrunst. Wir konstatieren nachher,dass wir unter der Decke zu heiss gehabt haben Wir träumen, dass wir alle Zähne verloren haben, dabei haben wir nur Zahnschmerzen. 12

13 Es gibt auch Traumbilder, die unverwandelte Lebensstrukturen und fixierte Körpermuster zeigen. So kann der Mensch jahrzehntelang von immer demselben Traum «verfolgt» werden. Immer nach dem Aufwachen ist er erleichtert, dass er im Leben an einem ganz anderen Ort steht, als er sich in der Traumsituation immer wieder befindet. Im Leben hat sich die Situation verwandelt. Nur die tiefen Strukturen der Seele und Muster des Körpers zeigen uns im Traum, dass das Ereignis nicht vollständig überwunden und verwandelt ist. Unbewusster Körper - bewusste Seele Da wir aus zwei Gliedern bestehen, welche sich beim Schlafen trennen, gibt es auch zwei Wege, sich dem Menschen zu nähern: Der Körper wird eingesetzt oder die Seele wird mit Gesprächen usw. angesprochen. Am besten wird der Körper und die Seele einbezogen. Therapeuten, Lehrer und der sich entwickelnde Mensch müssen mit dem lebendigen Körper und der Geist-Seele arbeiten, um nicht in Einseitigkeiten zu verfallen. Nur Gespräche, Erhellung des Bewusstseins, Zusammenhänge aufzeigen usw. sind eine wichtige Voraussetzung. Aber erst in Verbindung mit dem Körper wird das erreicht, was der Mensch sich vorgenommen hat. Ebenso braucht es zu den Taten auch eine Einsicht, weshalb etwas getan wird. Denn nur die aus Einsicht erfolgten Taten bewirken etwas bewusst Aufbauendes 1. 1 Noch im Jahr 2000 wurde vielen Menschen eingeredet, dass das Wichtigste am Menschen sein Gehirn sei. Es wurden Gehirne Verstorbener tiefgefroren, um in Zukunft einen gesunden Menschen wieder herzustellen. 13

14 Die zwölf Tools hängen alle zusammen, weil der Mensch einen Körper «bewohnt», in dem sein Geist wirkt. Die Verbindung zwischen Geist und Körper schafft die Seele. Einmal ist sie mit ihm verbunden, dann löst sie sich wieder. Die Atmung weist auf diesen rhythmischen Wechsel hin. Die Art des Bewusstseins ändert auch die Zentrierung im Körper. Je nach Bewusstseinslage der Seele kann der Geist bewusst in den Körper eingreifen und sein Leben aktiv gestalten. Die 12 Tools 2 1. Es werden sechs Tools, bei denen ich in der Gegenwart lebe und aktiv bin, geschildert: Ich kann so lange, wie es mir möglich ist, aktiv und hell bewusst bleiben. Ich habe den gelben Zylinderhut auf und bin zentriert. Meine Motivation ist intrinsisch. 2. Die Gefahr des Einschlafens der Bewusstseinsverminderung - besteht immer, da es bequemer ist, sich extrinsisch motivieren zu lassen, d. h. passiv zu sein und sich für seine Taten und Haltungen nicht verantwortlich zu fühlen. Dies wird zu Beginn der sechs vergangenheitsbestimmten Tools geschildert. Ich habe die Spitzhüte auf und bin dezentriert. Meine Motivation ist extrinsisch. 2 Siehe auch Bücher auf der Delta Pädagogikseite zum Geist, zur Seele und zum Körper auf 14

15 Erst wenn ich die charakterisierten Zustände intrinsisch verwandle und meine Freiheit wieder erlange, bestimme ich mich selbst und habe diese Tools vollständig angewendet. Hilfe aus der Lichtwelt Wenn ich gegenwärtig bin, wird mir immer aus der geistigen Welt geholfen, da sie nur im Jetzt eingreifen kann. Die Gegenwart auf der Erde ist eine Tür Delta zur ewigen Gegenwart des Geistes. Hineinwirken der Schattenwelt auf der Erde Das Ego zwängt sich mir in der Schattenwelt auf. Daurch können auch sechs negative Bewusstseinszustände - drei erstarrte Hüte und drei Dezentrierungen, die von der Vergangenheit bestimmt werden geschildert werden: Ich kann mit meinem Ich meine Aufmerksamkeit auf das Negative, in das ich gefallen bin, richten und mit meiner Ich-Kraft die negativen Zustände des Egos in positive verwandeln. Ich habe die Möglichkeit, die Spitzhüte abzulegen und mich zu zentrieren. Ich kann mit Aufmerksamkeit mein Bewusstsein selbst steigern, damit ich zur aktiven Anwendung der Leitsätze fähig bin. Ich bin selten automatisch in einer positiven Phase, denn mein Ego ist meistens stark. Ich muss mich aktiv mit hellem Bewusstsein darum bemühen. Es wird mir aber immer aus der geistigen Welt geholfen, da sie im Jetzt mit der Präsenz des Menschen eingreifen kann. Erst mit der Präsenz wird aus einem Zustand, in dem sich der Mensch passiv befindet, ein Tool, das ein geschulter 15

16 Erwachsener mit seiner Ich-kraft einsetzen kann, um die Situation verändern. Er hat dann ein zweites Ich neben dem alten Ich geschaffen, das ohne Einfluss des Egos ist. Als Lehrer oder Therapeut kann ich dann den Schülern helfen, die positiven Phasen herzustellen. Der richtige Einsatz der vier Leitsätze Wenn die Lehrperson sich in ihrem Körper zentriert, die drei Spitz-Hüte seelisch abstreift und die vier Leitsätze mit ihrem Geist anwendet, setzt sie dadurch aktiv den gelben Zylinder auf. Sie verhält sich nun wie ein wahrer Mensch. Die vier Leitsätze können ein täglicher Ansporn sein und sind das Zentrum der Delta Pädagogik. Die 4 Tools des Körpers Die Zentrierungszustände geben an, wie ich mich in meinem Körper befinde. Wenn ich nicht zentriert bin, bin ich nicht bei mir, lasse mich schnell aus dem seelischen und körperlichen Gleichgewicht bringen und werde von der Vergangenheit bestimmt. 16

17 1. Zentrierung 3 Ich bin aufmerksam und konzentriert, ruhe in mir und bin sicher auf den Beinen. Ich bleibe offen, bin aber dennoch selbstsicher. Ich bin konzentriert, habe keinen Stress, bin engagiert und zufrieden. 1. Tool Wir sprechen von der Zentrierung, wenn wir im Körper gemittet sind. Unser Schwerpunkt liegt auf Bauchhöhe. Mit diesem Tool wird die positive Bewusstseinsentwicklung ermöglicht, indem ich mich mit hellem Bewusstsein stabil, aber immer noch beweglich, im Körper befinde. Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt 4 : 1. Ich lese ein Buch im Zug und lasse mich vom Gerede nicht ablenken. 2. Ich lerne jonglieren. 3. Ich lerne etwas und lasse mich von den anderen nicht ablenken. 3 Sicheres Stehen und Gehen ist ein Bild für die Zentrierung. 4 Wenn ich zuerst mich selbst beobachte, weiss ich aus eigener Erfahrung genau Bescheid, wie dieser Zustand ist. Daher kann ich auch gewiss sein, dass meine Massnahmen bei den Schülern das Gleiche wie bei mir bewirken. 17

18 4. Ich treffe (mit dem Bogen, einer Feuerwaffe, einem Ball usw.) in die Mitte. 5. Ich baue ein hohes Steinmännchen, ohne dass es zusammenstürzt. 6. Ich lasse mich nicht aus dem Stand (Kampftechniken, übertragener Sinn) bringen. Beispiele in der Delta Pädagogik: Ich prüfe z. B. verschiedene Lösungswege der Schüler. Ich lasse mich von gewissen Schülern nicht aus dem seelischen Gleichgewicht bringen. Ich bin mir bewusst, dass ein zentrierter Schüler viel gute Ideen hat und höre auf ihn. 2. Dezentrierung nach oben 5 Ich bin abgehoben und schwärme. Ich sehe nicht genau hin, bin nicht ganz inkarniert und nicht sicher auf den Beinen. Die echte Freiheit und Liebe sind verloren gegangen. 5 Ein unsichers Trippeln eines "Hans guck in die Luft" ist ein Bild für die Denzentrierung nach oben. 18

19 2. Tool Wir sprechen von der Dezentrierung nach oben, wenn wir uns nur im Kopf oder höher befinden. Unser Schwerpunkt liegt zu hoch und wir sind äusserst labil. Unser Bewusstsein ist gedämpft. Wir werden passiver und kommen ins Schwärmen. Mit diesem Tool wird die positive Bewusstseinsentwicklung unterstützt, indem ich mein Bewusstsein aktiv aufhelle und meinen Bewusstseinsschwerpunkt nach unten in den Bauch verschiebe. Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Ich beobachte mich beim Abgehoben sein. 2. Ich höre mir bei meinen schwärmerischen Ideen zu. 3. Ich beobachte mich beim Verlassen der Realität. 4. Beobachte, wie du alles relativierst und deine Meinung sich immer verändert! 5. Siehe wie die Zentrierungsübungen dich wieder in die Realität holen. Beispiele in der Delta Pädagogik: Ich realisiere, dass ich von der Wichtigkeit der Freiheit in der Schule schwärme und nicht sehen will, dass Abmachungen enorm wichtig sind, obwohl sie die Freiheit einschränken. 19

20 Ich erlebe einige Schüler unsicher und schwärmerisch. Ich helfe unter dem gelben Hut dem nach oben dezentrierten Schüler, wieder im Bauchbereich zentriert zu sein. 3. Dezentrierung nach unten 6 Ich bin verhärtet, materialistisch, zu stark inkarniert und fühle mich sicher auf den Beinen. Ich bin im stabilen, starren Zustand. Ich meine, dass ich genau sehe, obwohl ich mich oft täusche. Die echte Freiheit und Liebe sind verloren gegangen. Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Beobachte, wie du erstarrst, deine Meinungen fest werden und du deine Beweglichkeit verlierst! 2. Beobachte, wie das Geld, die Macht usw. dein Leben bestimmen, wenn du zu lange nach unten dezentriert bist! 3. Beobachte, wie deine Vorurteile die Welt anders sehen lassen! 6 Ein schwerer, stapfender Gang ist ein Bild eines sturen, unbeweglichen Menschen, der dezentriert nach unten ist. 20

21 3. Tool Wir sprechen vom der Dezentrierung nach unten, wenn wir in den Körper gesackt sind. Unser Schwerpunkt liegt zu tief und wir sind zu starr geworden. Unser Bewusstsein ist gedämpft. Wir werden passiver und wissen alles besser. Mit diesem Tool wird die positive Bewusstseinsentwicklung unterstützt, indem ich mein Bewusstsein aktiv aufhelle und meinen Bewusstseinsschwerpunkt nach oben in den Bauch verschiebe. Beispiele in der Delta Pädagogik: Ich realisiere, dass ich als Lehrer finde, das Wichtigste in der Schule seien nur Ordnung und Regeln. Ich erlebe einige Schüler zu starr. Sie sind in ihrer festen Meinung gefangen. Ich helfe unter dem gelben Hut dem nach unten dezentrierten Schüler, wieder im Bauchbereich zentriert zu sein. 4. Vollständige Dezentrierung Ich werde aus dem Körper hinausgedrängt. Mein Körper wird fremdgesteuert. Er ist ein Bioroboter. Im Extremfall begeht er Suizid oder läuft Amok. 21

22 Der menschliche Kern kann nicht mehr Einfluss nehmen. 4. Tool Wir sprechen vom einer vollständigen Dezentrierung, wenn wir aus dem Körper gedrängt sind. Unser Bewusstsein ist gedämpft. Wir werden passiver und unsere unbewusste Motorik beherrscht alles oder verschwindet. Wir sind äusserst hektisch oder ungewöhnlich still. Mit diesem Tool wird die positive Bewusstseinsentwicklung unterstützt, indem ich mein äusserst passives Bewusstsein aktiv aufhelle und meinen Bewusstseinsschwerpunkt wieder in meinen Körper verschiebe. Oft brauche ich dazu Hilfe von anderen Menschen. Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Beobachte, wie du aus dem Körper hinausgedrängt wirst! 2. Beobachte, wie du immer weniger eingreifen kannst! 3. Beobachte, wie du immer mehr auch in deinen Bewegungen gesteuert wirst! 4. Beobachte, wie du immer untragbarer wirst! 5. Beobachte, wie deine Handlungen immer destruktiver werden. 6. Beobachte, wie dein Selbstbewusstsein verschwindet und du zur Maschine wirst! 22

23 Beispiele in der Delta Pädagogik: Ich realisiere, dass ich als Lehrer zeitenweise nicht tragbar bin. Ich erlebe einige Schüler destruktiv, gewalttätig und als lebendige Roboter. Ich helfe unter dem gelben Hut dem vollständig dezentrierten Schüler, wieder in den Körper zu kommen. Die 4 Tools der Seele Der Mensch hat neben seinem Denken auch seine Gefühle. Erst durch sein Gefühlsleben wird er ein richtiger Mensch. Er lässt sich von der Welt berühren und ist zu 100% aktiv. Der Mensch nimmt sein Leben in die Hand. 5. Gelber Hut Ich lebe im Jetzt und handle verantwortlich. Ich bin präsent. Ich will und kann äusserlich oder innerlich positiv und frei handeln. Dann erinnere ich mich oder denke wirklichkeitsgemäss, erlebe echte Gefühle und entwickle bewusste Willensimpulse. Meine Erinnerungen und 23

24 Zukunftsahnungen lassen mich frei und sind ohne Täuschung. Ich werde nicht ein Opfer irgendeines Abergllaubens. Ich lebe, auch wenn ich mich erinnere und die zukünftigen Ereignisse ahne, im Jetzt und habe ein hell waches Bewusstsein. Nur die positiven Seelenstrukturen und Körpermuster wirken. Ich lebe als Schöpfer in der Gegenwart. Durch meinen Beitrag wird die Welt besser und schöner. Ich handle in Liebe und bin frei. Ich bin mir bewusst, dass ich durch meine Aktivität zu 100% meine Gedanken schaffe. Ich denke rein und bin in meinen Gedanken und Taten frei. 5. Tool Wir sprechen vom gelben Zylinderhut, den wir uns bewusst aufgesetz haben. Wir sind in unserem Bewusstsein ganz hell und klar und stehen in vielen Beziehungen mit der Welt. Ausserdem wissen wir, dass wir ein Teil der Welt und mit dem ganzen All verbunden sind. Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Lebe ich in der Gegenwart oder gleite ich in alte Strukturen ohne es zu merken 7? 2. Bin ich beim Erinnern präsent oder biege ich meine Erinnerung so, dass sie mir schmeichelt? 3. Erlebe ich den Zukunftsstrom oder extrapoliere ich nur die Vergangenheit? 7 Alte Strukturen zeigen sich unter anderem bei folgenden Fragen: a. Bin ich aktiv liebevoll und logisch oder kalt in meinen Gefühlen und Gedanken? b. Bin ich auch nur innerlich überheblich? c. Sehe ich meine Umgebung illusionsfrei? d. Habe ich Ängste beim Wahrnehmen der Welt? e. Habe ich Ängste beim Empfinden meines Körpers? 24

25 4. Beobachte ich, dass das Denken zu 100% durch meine Aktivität von mir geschaffen wird? 5. Beobachte ich, dass das Fühlen aus Emotionen und Gefühlen besteht? 6. Beobachte ich den Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen? 7. Beobachte ich, dass meine Emotionen und Gefühle nicht zu 100% durch meine Aktivität von mir geschaffen werden? 8. Beobachte ich, dass meine Motorik und mein Wollen nicht zu 100% durch meine Aktivität von mir geschaffen werden? Beispiele in der Delta Pädagogik: Ich sage nie: «Der Lehrplan, die Eltern, die Schulpflege usw. sind schuld.» Ich mache aus allen Bedingungen das Beste und versuche sie kreativ zu ändern und die Situationen zu verbessern. Ich erlebe den Schüler als arbeitswillig, sozial und glücklich. Ich bin mir bewusst, dass ein präsenter Schüler gut gestimmt ist und arbeiten will. 25

26 6. Dunkelroter Hut Ich bin zügellos und emotionell. Ich fühle mich als Opfer und bin nicht mehr vollbewusst. Ich «robotere» je nach Wesen abgehoben oder stur. Der dunkelrote Hut dominiert oder verdrängt sogar fast den Menschen. Ebenso schnell kann er aber meistens wieder zu sich kommen. Das Bewusstsein für den gelben Hut ist nicht möglich, da das bewusste Denken ausgeschaltet wurde. Ich erlebe, dass mein bewusstes Denken ausgeschaltet wurde. Ungefilterte Körperempfindungen beherrschen mich Tool Wir sprechen vom dunkelroten Spitz-Hut, wenn unser Bewusstsein dunkler geworden ist. Der Spitzhut charakterisiert negative, erstarrte Bewusstseinszustände, in denen der Mensch nicht mehr hell wach ist. Wir werden vom dunkelroten Hut beherrscht. Mit diesem Tool wird die positive Bewusstseinsentwicklung unterstützt, indem ich mit meinem hellen Bewusstsein auf das dunkle, verminderte Schattenbewusstsein schaue und es in mir zum hellen Bewusstsein verwandle. Ich werde wieder selbstbestimmt und frei. 8 8 Alles, was durch meine Aktivität und intrinsisch motiviert in der Welt ge-

27 Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Schaue dich wie einen Fremden an, wenn du von deinen Emotionen gepackt wirst, dein Denken sich ausschaltet und dein Bewusstsein traumhaft wird! 9 2. Bemerke, wie die Zeit und der Raum (Zählen auf10, allein in einem anderen Raum sein, körperliche Betätigung usw.) die Wirkung des dunkelroten Huts abschwächen oder verschwinden lassen können! 3. Der Spitzhut charakterisiert negative, erstarrte Bewusstseinszustände, in denen der Mensch nicht mehr hell wach ist. Bemerke, wie ein bewusstes Anschauen deines Verhaltens, das Fehlverhalten bessert 10! Auf diese Weise kannst du selbst den dunkelroten Hut abstreifen. Du kannst dich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen, wenn du dein Ich einsetzest. schaffen wird, bereichert die Welt. Es wäre ohne mich nicht da. Alles Positive, das mir hilft zu leben und zu wirken (mein Körper, mein Schicksal usw.), ist die Tat Gottes. Das Negative, zerstörerische kommt durch den Widersacher genauer die Widersachermächte - in die Welt. Dies ist bei allen Spitzhüten der Fall. 9 Nun verhalte ich mich wie ein Opfer. Alle anderen sind Schuld an meinem Verhalten Man sucht die Schuld in der Erziehung, den äusseren Umständen und der Vererbung Genetik -. Alte Strukturen beherrschen mich: a. Ich werde innerlich passiv, bin äusserst reizbar, seelisch heiss und lieblos zu mir und der Welt. b. Ich will mich und die Welt zerstören. c. Ich bin ein Spielball meiner Emotionen und reagiere auf alles negativ, d. Zuerst will ich mich nicht mehr beherrschen, wenn mein Ich nicht mehr eingreifen kann, habe ich keine Möglichkeit mehr, mich zu beherrschen. 10 Auch der Lehrer oder eine andere Person kann durch gewisse Massnahmen (z. B. Widerstand geben, festhalten, einen Spiegel vorhalten usw.), die das Bewusstsein des Tobenden heben, das Kind wieder normalisieren. 27

28 4. Betrachte wie von aussen, wie du zuerst innerlich die Beherrschung verlierst und danach auch äusserlich! 5. Erlebe deine Ichkraft und das Wirken deines Egos bewusst 11! allein in einem anderen Raum sein, körperliche Betätigung usw.) die Wirkung des dunkelroten Huts abschwächen oder verschwinden lassen können! Beispiele in der Delta Pädagogik: Ich realisiere, dass ich in der Schule als Lehrer oft emotionell, ungerecht, parteiisch bin und meine Lieblingskinder habe. Ich erlebe die Schüler unbeherrscht und wütend. Ich erlebe, dass die Schüler sich nach einiger Zeit und bei Separierung normalisieren. Ich helfe unter dem gelben Hut dem Schüler, seinen dunkelroten Hut des wieder abzulegen. 11 Du befindest dich mit hellem Bewusstsein oder mit deinem Ich auf einem Turm und schaust zu, wie dein Ego mit deinem Körper wütet. Erst wenn dein Ich wieder deinen Körper ganz durchdringt (du den Turm verlassen kannst und willst), hast du den dunkelroten Hut abgelegt. 28

29 7. Grün-roter Hut Mein Verstand verkommt zum kalten Intellekt und mein Gemüt wird ausschliesslich von warmen, zügellosen Emotionen beherrscht. Ich beurteile alles kalt, bin zynisch und überheblich. Ich werde lange vom grün-roten Hut dominiert. Mit Bewusstsein kann ich ihn teilweise relativ schnell wieder ablegen. Erst, wenn ich den Materialismus an seinen rechten Platz gestellt habe, habe ich den grün-roten Hut vollständig abgezogen. Das Sein unter dem gelben Hut ist nun nicht möglich, da das Denken intellektuell, zynisch und materialistisch und das Fühlen emotionell ist. Ich denke und erinnere mich nicht wirklichkeitsgemäss (kein Denken, nur Intellekt) und erlebe keine echten Gefühle (nur Emotionen). 7. Tool Wir sprechen vom grün-roten Spitz-Hut, wenn unser Bewusstsein dunkler geworden ist. Der Spitzhut charakterisiert negative, erstarrte Bewusstseinszustände, in denen der Mensch nicht mehr hell wach ist. 29

30 Mit diesem Tool wird die positive Bewusstseinsentwicklung unterstützt, indem ich mit meinem hellen Bewusstsein auf das dunkle, verminderte Schattenbewusstsein schaue und es in mir zum hellen Bewusstsein verwandle. Ich werde wieder selbstbestimmt und frei. Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Schaue dich wie einen Fremden an, wenn du von Deinem kalten Intellekt oder deinen Emotionen gepackt wirst 12! 2. Bemerke, wie ein bewusstes Anschauen deines Verhaltens das Fehlverhalten bessert 13! Auf diese Weise kannst du selbst den grün-roten Hut abstreifen. Du kannst dich am eigenen Schopf aus dem Seelenchaos ziehen, wenn du dein Ich einsetzest. 3. Erlebe deine Ichkraft und das Wirken deines Egos bewusst 14! 12 Strukturen beherrschen mich, die sich folgendermassen äussern können: a. Ich bin kaltherzig und gebe alle Schuld dem anderen. Ich werde innerlich passiv, in bewusst, aber werde manipuliert. b. Ich bin zynisch und mache mich über den anderen lustig. c. Ich will alles beweisen. d. Ich fühle mich besser als die anderen, realisiere aber nicht, dass ich von meinen Emotionen manipuliert werde. f. Ich bin nicht mehr realistisch. 13 Auch der Lehrer oder eine andere Person kann durch gewisse Massnahmen (z. B. liebevoll, authentisch sein, ehrlich und wahr auch in den Fachgebieten sein, interessant die Dinge charakterisieren statt sie langweilig, abstrakt definieren usw.), die das Bewusstsein heben, das Kind wieder normalisieren. 14 Du befindest dich mit hellem Bewusstsein oder mit deinem Ich auf einem Turm und schaust zu, wie dein Ego mit deinem Körper wirkt. Erst wenn dein 30

31 Beispiele in der Delta Pädagogik: Ich realisiere, dass ich die Schüler kalt, zynisch und überheblich beurteile, dass meine Assoziationen und Emotionen mich beherrschen, dass jedoch mein Ego mich beherrscht erscheinen lässt und ich mich nicht gehen lasse. Ich erlebe, dass einige Schüler andere auslachen, zynische Witze reissen oder für irgendetwas schwärmen. Sie argumentieren oft psychologisch, um ihren Egoismus zu verstecken. Ich erlebe, dass sowohl ich als auch gewisse Schüler nur im Kopf, d. h. intellektuell sind. Ich helfe unter dem gelben Hut dem Schüler, seinen grün-roten Hut des wieder abzulegen. 8. Schwarzer Hut Ich bin zerstörerisch und süchtig. Zwänge beherrschen mich, obwohl ich dies pseudowach beobachten kann. Ich bin zeitenweise ein gewalttätiger Tyrann, der zwanghaft handelt. Ich wieder deinen Körper ganz durchdringt (du den Turm verlassen kannst und willst), hast du den grün-roten Hut abgelegt. 31

32 Ich werde schnell vom schwarzen Hut dominiert oder sogar aus meinem Körper verdrängt. Ebenso schnell kann ich in leichten Phasen meistens wieder eingreifen. In schweren unbewussten, lang anhaltenden Perioden brauche ich Unterstützung von anderen Menschen Freunde, Lehrer, Ärzte, Therapeuten usw. und Institutionen. Nur noch mein Ego ist in diesen Phasen wirksam. Mein Ich wird verdrängt. Freiheit ist nicht mehr möglich. Mein Körper handelt extrinsisch Er ist wie besessen und robotert wie eine lebendige Maschine. Der Mensch verneint und beachtet sein eigenes Wesen nicht. Er lässt die Macht seinem geistentleerten Körper. Er ist gewalttätig gegen sich und die Welt. Er fühlt sich wie ein Zufallsprodukt ohne Zweck und Sinn. 8. Tool Wir sprechen vom schwarzen Spitz-Hut, wenn unser Bewusstsein dunkler geworden ist. Der Spitzhut charakterisiert negative, erstarrte Bewusstseinszustände, in denen der Mensch nicht mehr hell wach ist. Mit diesem Tool wird die positive Bewusstseinsentwicklung unterstützt, indem ich mit meinem hellen Bewusstsein auf das dunkle, verminderte Schattenbewusstsein schaue und es in mir zum hellen Bewusstsein verwandle. Ich werde wieder selbstbestimmt und frei. Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Beobachte, wie du destruktiv, zerstörerisch, lieblos, ohne 32

33 Empathie, ohne Verantwortung usw. bist! 2. Vergiss nie beim Anschauen deiner Taten wie von aussen, dass du ein Mensch bist, der sich selbst bestimmen kann, wenn er die entsprechende Hilfe annimmt! Beispiele in der Delta Pädagogik: Ich realisiere, dass ich die Schüler tyrannisch, eiskalt und willkürlich behandle. Ich erlebe einige Schüler ohne Mitgefühl (empathielos), brutal und gewalttätig oder unbeweglich und stumm. Ich helfe unter dem gelben Hut dem Schüler, seinen schwarzen Hut wieder abzulegen. Die 4 Tools des Geistes Der Mensch hat einen Geist, eine Seele und einen Leib. Beim Geist stehen die Gesetze, das objektive Denken und Wahrnehmen im Vordergrund. Um den Geist auf Erden wirken zu lassen, muss der Mensch innerlich aktiv sein. Er hat sich dann den gelben Hut aufgesetzt und ist zentriert. Um diesen Zusatand bewusst aufrecht zu erhalten, macht er jeden Tag seine Meditationen und Übungen Siehe Anhang II 33

34 9. Leitsatz I Ich nehme illusionsfrei wahr und handle verantwortlich. Ich erlebe die Freiheit, lasse mich nicht täuschen und manipulieren. 9. Tool Bei der Freiheit handelt sich nun um den bewussten geistigen Aspekt des menschlichen Kerns. Sowohl unsere Wahrnehmung und unsere Tat entsprechen nur in Freiheit dem Göttlichen und und werden mit hellem Bewusstsein ausgeführt. Sie sind deshalb wirklich. Wir sind dann nicht mehr Marionetten undurchschaubarer Kräfte und leben nicht in einer virtuellen Welt. Wir sind ewige Individuen auf der Erde und nach dem Tod in der geistigen Welt. Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Auch illusionäres Wahrnehmen hat seine Folgen auf der Erde. Überlege dir einige Beispiele! 2. Beobachte dich, wie du gerne auf Täuschungen hereinfällst 16! 16 Eigentlich weiss man mit seinem Kern, dass man betrogen wird, will es aber im Ego nicht wahrhaben. Durch meine Fehler werde ich differenzierter. Individueller im positiven Sinn werde ich aber nur, wenn ich meine Fehler nicht immer wiederhole aus ihnen lerne. 34

35 3. Wer hat die Verantwortung für deine Taten, wenn du sie nicht übernimmst? 4. Was geschieht, wenn du nichts tust 17? 5. Gib Beispiele aus deinem Lehrerleben! Beispiel in der Delta Pädagogik: Ich lasse mich von den Schülern nicht manipulieren und bin konsequent. Ich erlebe die Schüler exakt beobachtend und ihre Verantwortung übernehmend. 10. Leitsatz II Ich bin liebevoll. Ich lasse mich nicht von Vorurteilen und negativen Emotionen beeinflussen. 17 Es gibt ja den Ausspruch: Er machte nie Fehler, wahrscheinlich tat er auch sonst nichts. 35

36 10. Tool Bei der Liebe handelt sich nun um den bewussten seelischen Anteil des menschlichen Kerns. In Liebe, die nichts mit Sexualität zu tun haben muss, ist mir das Ganze wichtig, nicht nur ein egoistischer Aspekt. Das Wohlergehen und die seelische Zufriedenheit von mir und des Anderen ist für mich wesentlich. Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Wann bin ich liebevoll auch zu mir selbst? Überlege dir einige Beispiele! 2. Sind meine Ansprüche realistisch und nicht zu hoch? 3. Wie setze ich mich herab? Überlege dir einige Beispiele! 4. Überlege dir, wie du eine fördernde, liebevolle Atmosphäre in der Schule aufbaust? Verwirkliche deinen Impuls so viel, wie du kannst! Beispiel in der Delta Pädagogik: Ich verzeihe mir und den Anderen, ströme seelische Wärme aus und trage auch mit meinem Herzen dazu bei, dass es den Kindern gut geht. Ich erlebe die Schüler als mitfühlende und liebevolle Menschen. 36

37 11. Leitsatz III Ich fördere das Positive und alle Lebenskräfte. Ich schaffe mit meiner Liebeskraft Energie-Räume, in denen menschliches Denken, Fühlen und Leben möglich ist. 11. Tool Bei einer Schaffung liebevoller Seelenräume ermögliche ich Vieles und arbeite bewusst mit meinem Energiekörper. Ich lasse Bedrohungen, die überall lauern, Zynismus, blöde Witze und jede Form von Sektiererei nicht zu. Ich lasse das Leben aufblühen. Dadurch beziehe ich bewusst auch den körperlich-seelischen Aspekt meines Kerns mit ein. Ich arbeite bewusst mit den unsichtbaren Energien und rhythnisiere die Zeit. Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Was mache ich zur Schaffung von Energieräumen? 2. Wie kann ich kontrollieren, dass meine Energien wirken? 3. Worauf muss ich auch als Lehrer besonders achten? 4. Was bewirken meine Gedanken und Gefühle? 37

38 5. Wie rhythmisiere ich die Zeit? Beispiel in der Delta Pädagogik: Ich verbessere das Soziale und sorge mit Herz für eine gute Stimmung in der Klasse. Ich erlebe die Schüler ihre Aufgaben übernehmend, aufbauend und rhythmisch arbeitend. 12. Leitsatz IV Ich spiele. Ich bin frei und schaffe aktiv das Gleichgewicht zwischen Auflösung und Erstarrung. 12. Tool Bei einer freiheitlichen Raumergreifung handelt es sich um den bewussten körperlichen Aspekt des menschlichen Kerns. Unsere körperlichen Taten entsprechen nur in Freiheit dem Göttlichen und werden wirklich, d. h. positiv Wenn ich mich der Freiheit nähere, sind es individuelle Taten, deren Motive mir bewusst sind. Die Freiheit habe ich errungen, wenn meine Taten unbeeinflusst von meinem Körper sind - rein gedacht werden -. Dann ist das Denken auch ein Fühlen und Wollen. Meine Körperbewegung offenbart meinen freien Willen. Ich handle in Freiheit. 38

39 Übungen mit sich selbst als Versuchsobjekt: 1. Wann bewege ich mich menschlich? Überlege dir einige Beispiele 19! 2. Gib einige Beispiele für mechanische, unmenschliche Bewegungen des Kindes an! 3. Gestalte deinen Schulraum kindsgemäss 20! 4. Spiele mit den Schülern auf vielfältige Art! 5. Welche Spiele erfüllen die Forderung, den Menschen nicht immer in vorgegebene Strukturen zu pressen und ihn nicht gleichzeitig ins Chaos abheben zu lassen? Beispiel in der Delta Pädagogik: Auch bei Provokationen durch die Schüler lasse ich mich nicht aus dem Körper treiben und bin ihm auch nicht ausgeliefert: Weder verliere ich meinen Halt, noch verfalle ich in die Festigkeit einer Pseudo-Sicherheit. Ich bleibe im Herzen zentriert. Ich muss immer das Gleichgewicht suchen oder mit anderen Worten in meinem Körper spielen. Ich erlebe die Schüler spielend und das Gleichgewicht zwischen Erstarrung und Auflösung haltend. 19 Spiele ich bewusst mit meiner Bewegung? 20 Wie kann ich den Schulraum spielerisch gestalten, dass er kindsgemäss wird? 39

40 Entdeckungen 1 Wenn der Mensch sich selber und die Welt genau beobachtet und gewisse Ideen auf Herz und Nieren prüft, wird ihm auch mit seinem normalen Denken eine Weltsicht klar, die anders ist, als er sie sich gewöhnlich vorstellt. Er merkt, dass er erst in seiner Vorstellung die Welt entstehen lässt. Seine bewusste Vorstellung entsteht nur mit seiner Mitwirkung, sonst wird von Empfindungen gesprochen, denen der Mensch ausgeliefert ist. Auch das Denken ohne den Input der Sinnesorgane kann vielfältig wahrgenommen werden. Alles ist ja im Entstehen und Vergehen. Ausserdem wird dem Menschen bewusst, dass er verantwortlich für seine Taten ist, weil er beim Beobachten der Welt mit seinen Gedanken und Gefühlen kreativ mitbe- 1 Wie der Mensch durch genaue Selbstbeobachtung festzustellen in der Lage ist, kann er die Welt in seiner Vorstellung mit seinen Sinnesorganen von aussen und seinem Denken von innen wahrnehmbar machen. Dies gelingt ihm genauer und beweisbar auch mit dem Computer und seinem Denken, aber nur quantitativ. Wenn ihn Ideologien wie z. B. der Materialismus nicht beeinflussten, wird ihm klar, dass der Geist die Materie schafft. Nur die elektromagnetischen Felder und die Materie sind mit dem Computer - mit einer elektronischen Maschine - darstellbar und auch manipulierbar. Die geistige Lichtwelt, die aus denkenden, fühlenden und wollenden Wesen und ihren Beziehungen besteht, kann nur durch die innere Aktivität des Menschen auch qualitativ wahrgenommen und erlebt werden. Sie kann in dieser qualitativen Weise nicht mit toten Maschinen gezeigt werden. Auf der Erde sind die Licht- und Schattenwelt gemischt. Die positive Sphäre, die nur durch Freiheit und Liebe positiv bleibt, und die negative, in dem Zwang und Manipulation herrschen, wirken beide auf den Menschen ein. In ihm sind beide Einflüsse im Streit. Er ist ein Wesen, das in Freiheit und Liebe sich entfalten kann, aber auch von Zwang - seinen Mustern und Strukturen - beherrscht wird. Dann ist die Welt gegeben und der Mensch in ihr ein Opfer. Deshalb kann er das Gute wollen, aber gleichzeitig auch das Böse bewirken. 40

41 stimmt, wie sie auf ihn wirkt und wie er sie durch seine Taten verändert. Einige wichtige Tatsachen: Die Welt, wie wir sie wahrnehmen, entsteht erst durch uns in unserer Vorstellung. Wir sehen ohne unser Denken nichts. Denn wir sind keine unbeteiligten Zuschauer. Wir können z. B. aus der Quantenphysik und eigenen Erfahrungen wissen, dass schon das Beobachten die Welt verändert. Da wir im Normalfall auch der Wirklichkeit nicht entsprechende Gedanken und Gefühle haben, erleben wir die Ereignisse auf der Erde dann jedoch als eine virtuelle Welt. Unsere Illusionen lassen in uns eine künstliche Welt entstehen. Auch die Zeit ist viel komplizierter, als wir denken. Es gibt aber ausserhalb unserer Vorstellung objektive Tatsachen, die wir nicht geschaffen haben, nur sind sie anders, als wir sie gewöhnlich denken. Erst wenn wir in unserem Innenraum die Welt entstehen lassen, kann sie auch von unseren Irrtümern durchdrungen sein. So gibt es in Wirklichkeit keine toten Gegenstände, die nicht vom Geist durchdrungen sind. Nur ein Mensch, der von der Theorie des Mateialismus geprägt ist, sieht die Welt geistlos. Mit der Wirklichkeit entsprechenden Ideen kann die Welt auch als Spiegel der geistigen Welt empfunden, gedacht und gefühlt werden. Dann gibt es in ihr keinen Zufall, sie ist gut, schön und wahr. 41

42 Schwerpunkt Körper Zur Zentrierung oder 1. Tool: Bei der Zentrierung ruhen wir in uns selbst. Nichts kann uns aus dem körperlichen, seelischen und geistigen Gleichgewicht bringen. Wir fühlen uns nicht nur im Kopf, sondern sind mit unserem Denken und Fühlen im Herz, mit unserem Willen sogar in der Bauchregion. Nun ist die Voraussetzung zum bewussten Gebrauch der 12 Tools gegeben. Da der Mensch sich auch in der Zentrierung in einem labilen Gleichgewicht befindet, ist er sehr schnell nicht mehr «gemittet». Er muss die Zentrierung immer aktiv «herstellen». Das standhafte Stehen und sichere Gehen ist ein gutes Beispiel zur Zentriertheit. Beim Gehen wird das Bein nicht zu hoch gehoben, aber auch nicht nachgeschleift. Der Mensch ist in seinem Gefühl ausgeglichen und blickt leicht nach oben. Da der Mensch sich beim Gehen immer auf einem Bein befindet, kann er beweglich denken. Er ist nicht «aufgelöst», aber auch nicht erstarrt. Er hat immer die Freiheit die Richtung zu wechseln. Er schaut gerade in die Ferne. Mit seinem Willen ergreift er die Erde nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach. Er will sich nicht in den Boden bohren und in der Erde versinken. Ebenso will er ihn berühren und nicht «abschwirren». Sein Blick ist leicht gesenkt. Er kann beim Stehen und Gehen in seinem Denken, Fühlen und Wollen ausgeglichen sein. 42

43 Zur Dezentrierung 2 oder 2. Tool: Die Dezentrierung nach oben beschreibt das teilweise Verlassen des physisch-materiellen Körpers und Gehen ins elektromagnetische Feld. Es kann auch gesagt werden, dass der Mensch seinen physisch-materiellen Körper nicht vollständig durchdringt oder sehr schnell aus ihm teilweise hinausgetrieben wird. Er ist dann meistens hypersensibel, abgelenkt und schwärmerisch. Er hat nun keinen Halt in seinem physisch-materiellen Körper, was oft mit Beweglichkeit verwechselt wird. Er ist schnell der Meinung anderer und wechselt seine Maximen häufig. Vielfach unterordnet er sich dem Willen anderer. In diesem Zustand wird ihm oft vorgeworfen, er habe kein Rückgrat 3. Mit bewusster innerer Aktivität kann der Mensch jederzeit die Dezentrierung nach oben verlassen und sich wieder in seinem Körper zentrieren. Er setzt dieses Tool erst ein, wenn er sein teilweises Verlassen des materiellen Körpers und sein Leben in den elektromagnetischen Feldern beobachtet und sich selber wieder bewusst zentriert. 2 Ein leichtfüssiges Springen und vermehrtes Schauen nach oben kann uns unter anderem die Dezentrierung nach oben anzeigen. Der Mensch schwärmt und wird von seinem Emotionen gepackt. 3 Um sich von den vielen Eindrücken zu schützen, kann sich der Mensch auch nach aussen abschotten. Er isoliert sich von der Umgebung und kann dann überheblich, unfreundlich, besserwissend usw. wirken. Er muss lernen, sich nicht zu isolieren, sonder sich abzugrenzen, ohne den Kontakt zu verlieren. Wenn ihm dies gelingt, ist er zentriert, d. h. offen. Er ruht in sich selbst und kann Grenzen setzen. 43

44 Mit anderen Worten, kann er selbst den Einfluss der Schattenwelt zurück stossen und lebt auch als irdischer Mensch meistens in der Lichtwelt. Zur Dezentrierung 4 oder 3. Tool: Bei der Dezentrierung nach unten sind wir in die Materie unseres Körpers gefallen. Wir durchdringen vor allem den materiellen Teil unseres Körpers und überlassen den Feldteil anderen Einflüssen. Dadurch werden wir unbeweglich und starr oder sogar stur 5. Wir wissen alles besser und zweifeln nicht an uns. Wir werden sehr materiebezogen und «realistisch», d. h materialistisch. Wir anerkennen nur die Existenz der Materie und der elektromagnetischen Felder. Mit bewusster innerer Aktivität kann sich der Mensch jederzeit aus der Dezentrieung nach unten «befreien» und sich wieder in seinem Körper zentrieren. Er setzt dieses Tool bewusst erst ein, wenn er sein zu starkes Gefallen-Sein in den materiellen Körper beobachtet und sich selber wieder zentriert. Mit anderen Worten, kann er selbst den Einfluss der Schattenwelt zurück stossen und lebt auch als irdischer Mensch mehrheitlich in der Lichtwelt. 4 Das allzu realistisch Sein und ein schleppender, stapfender Gang kann uns die Dezentrierung nach unten anzeigen. Der Mensch ist oft Materialist, sein Wille ist nicht mehr realistisch. 5 Hypersensibilität kann auch wie eine Dezentrierung nach unten wirken. Bei ihr ist die Starrheit und Besserwisserei jedoch ein Schutz. Der Mensch flüchtet in die Isolation. Er wird jedoch von ihr beherrscht, weil er sich nicht bewusst abgrenzen kann. Wenn er gelernt hat Grenzen zu setzen, aber den Kontakt nach aussen aufrecht erhält, zentriert er sich. 44

45 Zur Dezentrierung oder 4. Tool: Bei der vollständigen Dezentrierung wir der Mensch fast ganz aus seinem Körper getrieben. Er verliert seinen Halt und sein klares Bewusstsein in den elektromagnetischen Feldern. Da sein Bewusstsein immer noch von seinem Körper abhängig ist, weiss er von dieser Phase oft nichts mehr. Sein Eingreifen in seinen Körper ist nicht mehr möglich. Die Worte, die Bewegungen - seine Handlungen - werden von fremden Mächten ausgeführt. Er ist zum Roboter mit einem menschlichen Körper geworden. Bei Phasen des sehr starken AD(H)S und weiterer Syndrome kann der Lehrer dieses «unvernünftige» Robotern beobachten. Mit bewusster innerer Aktivität kann der Mensch meist mit Hilfe von Fachleuten die fast vollständige Dezentrieung beenden und sich wieder in seinem Körper zentrieren. Er setzt dieses Tool erst ein, wenn er sein fast vollständiges Herausgetrieben-Sein beobachtet und sich selber oder auch mit Hilfe anderer wieder zentriert. 45

46 Schwerpunkt Seele Zum gelben Hut 6 oder 5. Tool: Verwandlung des Denkens Durch die Tools und andere Übungen verwandeln wir unser Denken. Die Verwandlung geschieht durch unsere bewusste Selbstreinigung von negativen Fremdeinflüssen. Wenn wir uns den gelben Hut aufgesetzt haben, erleben wir die Welt auch in unserer Vorstellung als Wirklichkeit. Der Raum des physischen Körpers und der Welt Unter Einfluss des Körpers entsteht erst der Raum in meiner Vorstellung auf der Erde: Ich empfinde und nehme im Jetzt die Welt mit meinen 12 Sinnen illusionsfrei wahr, wenn ich den gelben Zylinder mir selbst überstülpe. Dann mischen sich keine Denk- und Gefühlsirrtümer ein und es entsteht in der menschlichen Vorstellung eine Welt, die der Wirklichkeit entspricht. 6 Hirnphysiologisch befinden wir uns mit Schwerpunkt auf der Individual- oder Ichebene. Wir aktivieren besonders unseren neusten Hirnteil - den Stirnlappen - und unser Gehirn im allgemeinen. Mit Hilfe des Stirnlappens können wir im Jetzt leben und aufmerksam sein. Es wird daher auch vom aufmerksamen Gehirn gesprochen. Wir sind empathisch und bestimmen uns selbst. Wir können frei sein und echte Liebe empfinden und geben. Wir sind nicht mehr hormongesteuert und von unseren Nervenverbidungen abhängig. Im Gegenteil befreien wir uns vom zwanghaften Einfluss unserer Hormone und bilden laufend Nervenverbindungen, die uns dienen. Diese können heute sogar mit den Mikroskopen angeschaut werden. Der Spruch "to use or to loose it" drückt diese Tatsache kurz auf Englisch aus. 46

47 Geistige Sinne Mit dem Ich- oder Individualitätssinn nehme ich andere Menschen als Individuen, mit dem Gedankensinn die Gedanken anderer, mit dem Sprachsinn die Bedeutung der verschiedenen Wörter und mit dem Gehörsinn Geräusche, Töne und Laute usw. wahr. Da dies die geistigen Sinne sind, sind diese Erlebnisse unsichtbar. Seelische Sinne Mit dem Wärme-, Seh-, Geschmacks- und Geruchssinn können in der Welt z. B. Wärme, Gegenstände, Himmelsstimmungen und Farben wahrgenommen werden. Mit unseem Mund schmecken und mit unserer Nase riechen wir. Diese Wahrnehmungen sind schon materieller, da sie mit den seelischen Sinnen erlebt werden können. Körperliche Sinne Mit dem Gleichgewichts-, dem Eigenbewegungs-, dem Lebens- und dem Tastsinn wird wahrgenommen, dass auf der Welt Gegenstände existieren, die leben, sich bewegen und auf der Erde dem Schwerefeld unterworfen sind. Für diese Wahrnehmungen sind ein physischer-materieller Körper nötig. Deshalb nimmt man mit den körperlichen Sinnen auch die belebte Materie wahr. Diese Wahrnehmungen sind nicht wirklicher als die Wahrnehmungen mit den anderen Sinnen, obwohl sogar in der Bibel steht, dass der ungläubige Thomas in die Wunden Christi greifen will, um an seine Existenz zu glauben. 47

48 Geistiges Individuum auf der Erde Durch meinen Geist oder Ich lebe ich im Jetzt als ewiges Willenswesen und bin ein Schöpfer. Ich bin mir bewusst, dass ich ein Kind Gottes bin. Durch meinen Geist kann ich mein aktives, hell bewusstes Individuum im menschlichen Körper auf der Erde schaffen. Mein auf der Welt weitergebildetes und differenziertes Individuum als geistiges Wesen bleibt auch nach meinem jetzigen Tod weiter bestehen. Mein Kern stirbt nicht mit meinem individuell gewordenen Körper. Die verschiedenen Wahrnehmungen Der Mensch ist ein kompliziertes Wesen. Er lebt im Aussenraum in der sichtbaren Sinneswelt. Aber auch sein Innenraum gehört teilweise zur unsichtbaren Sinneswelt, die heute mit den elektromagnetischen Feldern beschrieben wird. Empathie, Gedankenlesen, den Willen anderer wahrnehmen sind Leistungen, die der Mensch mit den Spiegelzellen im Gehirn und seinem bewussten Denken wahrnehmen kann. Dazu hat er die geistigen Sinne. Mit ihnen kann er auch im anderen Menschen sein und bemerken, was er denkt, fühlt und will. Raum und Zeit können nun auch anders erfasst werden. Wir können im Anderen sein und zeitlos im Jetzt leben. Der Mensch kann neben der sichtbaren sinnlichen Welt auch unsichtbare Denk-, Gefühls- und Willensstrukturen wahrnehmen. Denn auch die unsichtbare sinnliche Welt ist im Sinnlichen vorhanden. Sie kann mit dem Computer 48

49 quantitativ sichtbar gemacht werden. Ihre Qualitäten kann aber nur der Mensch wahrnehmen, weil sie geistiger Natur sind. Der Mensch hat nämlich auch einen geistigen Innenraum, weil sein Wesen ein ewiges, individuelles Geistwesen ist. Dieser Innenraum ist sein heilges Wesen, das niemand wie den sinnlichen Innenraum speichern und manipulieren kann. Der Raum 7 in meiner Seele Der physikalisch-äussere Raum entsteht unbewusst durch meinen Körper und meine Intuition oder mein unbewusstes Denken. Im physisch-physikalischem Raum auf der Erde wirkt auch die Schwerkraft. Das Schwerefeld wird mit dem Gleichgewichtssinn wahrgenommen. Um sich in der Schwerkraft richtig zu verhalten, ist ein richtiges Wahrnehmen auch mit den Sinnen nötig. Die Inputs der Welt müssen unserem Entwicklungsstand gemäss durch unser unbewusstes Denken oder Intuition in unserem Innenraum die Sinneswelt erzeugen. 7 Bei einer Verletzung des Gleichgewichtssinnes wird die Welt anders wahrgenommen. Der Boden ist nicht mehr fest, man muss immer gegen das Umfallen kämpfen, Kräfte drücken Richtung Boden usw. Die feste Welt wird nun als nicht mehr fest erlebt. Man fühlt sich sicherer, wenn man mit den Augen das Gleichgewicht besser halten kann. So entsteht der feste Boden durch unseren intakten Gleichgewichtssinn und unser wirklichkeitgemässes Denken. Auch die Perspektive entsteht durch unser unbewusste Denken, das ohne uns nicht aus der geistigen Welt geschöpft wird. Weil wir mit unserem Denken noch andere Schwerpunkte setzten, wurde im Mittelalter ein König grösser gemalt als ein Diener, der neben ihm stand. Die Sinneswelt entsteht also in unserer Vorstellung. 49

50 Aber erst das bewusste, verwandelte, nicht von Emotionen verfälschte Denken stellt mir mit Hilfe aller 12 Sinnesorgane die reale Welt dar. Es braucht also Geist und Materie, um die im Raum 8 sichtbare Welt entstehen zu lassen. Die Zeit in meiner Seele Ich denke, fühle und will im Jetzt in meiner Seele. Mein Seelen- und Geistraum wird dadurch gebildet. Der Raum ist immer mit der Zeit verbunden. Deshalb wird seit Einstein von der Raum-Zeit gesprochen. In meiner Vorstellung kann ein Kreuz entstehen, weil ich vier Körper, die eine eigene Zeitrichtung haben, besitze. Daher bilde ich auf der Welt vier Zeiten 9 im menschlichen Seelen- und Geistraum. Sie bilden ein Kreuz: Vergangenheit/Zukunft/momentane Gegenwart/ewige Gegenwart. 8 Dazu brauchen wir aber auch einen gesunden materiellen Körper wie intakte Sinnesorgane, ein gut funktionierendes Gehirn usw. Jedoch ist alles auch vorhanden, was nicht durch unsere Wesenheit hervorgebracht wird. Es ist keine Illusion und existiert. Es muss aber anders sein, als wir in unserer Vorstellung gewohnt sind. So werden ohne Sehsinn der Sonnenuntergang, die verschiedenen Landschaften, der Plastikmüll, die Kriegszerstörungen usw. nicht wahrgenommen. Aber dennoch können diese von allen mit gesunden Augen gesehen werden. Ein zweites Beispiel: Der Mensch wird von der Strahlung von Atomkraftwerken geschädigt, obwohl sie in seiner Vorstellung gar nicht vorhanden sein muss. Madame Curie starb an den radioaktiven Substanzen, die sie in ihrer Rocktasche mittrug, weil sie ihre Gefährlichkeit nicht kannte. Als Abschluss noch ein drittes Beispiel: Sinnliche Nahrung versorgt unseren Körper mit lebenswichtigen Substanzen, nur vorgestellte Nahrung führt zum Tod. 9 In der Abtei von Romainmôtier, besonders im Altarstein, der ein Flechtbandmuster zeigt, wird das Geheimnis der 4 Zeiten dargestellt. Auch die Zeit ist nicht tot, sondern lebendig und elastisch. 50

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