Turngau-Ulm Wettkampfprogramm Herbst 2016

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1 Turngau-Ulm Wettkampfprogramm Herbst 2016 Ausschreibung K-Stufen Wettkampf (Kür vereinfacht) Version 01 Stand Turngau-Geschäftsstelle Bleicherstraße 26, Ulm Telefon 0731/ Internet:

2 Inhaltsverzeichnis Änderungen:...2 Allgemeines...3 Organisation und Wettkampfdurchführung...3 Mannschaftsbildung...3 Kampfrichterinnen und Kampfrichter...3 Anmeldung zum Wettkampf...3 Meldegeld (ein oder beide Wettkämpfe)...4 Meldeschluss...4 Geräteanforderungen...4 Wertungsbestimmungen K-Stufen...5 Zugelassene Elemente...6 Gerätespezifische Regelungen...6 Abkürzungen...6 Beispiele K-Stufen Übung weiblich...7 Beispiele K-Stufen Übung männlich...8 Änderungen: Datum Version Änderung Erstausgabe Änderungen nach Probewettkämpfen Ausschreibung Ausschreibung Ausschreibung Ausschreibung Ausschreibung 2016 Version 01 Stand: Seite 2/8

3 Allgemeines Jede/r Teilnehmer/in sucht sich aus einem vorgeschriebenen Elementekatalog diejenigen Elemente heraus, die er/sie sicher beherrscht. Aus diesen Elementen wird dann eine kurze Kür-Übung gestaltet. Es sollte somit jedem die Möglichkeit gegeben werden seinen momentanen Leistungsstand präsentieren zu können. K-Stufen haben ein durchgängiges System von F-Jugend bis zu Junioren/innen und bilden einen Übergang zu den KM-Übungen, welche z.b. in der STB-Liga verlangt wird. Organisation und Wettkampfdurchführung Im Oktober/November finden zwei Wettkämpfe statt, wobei die Hin- und Rückrunde möglichst zeitnah aufeinander folgt. Zum Gesamtergebnis werden die Punkte aus beiden Wettkämpfen zusammengezählt, eine Teilnahme an nur einem Wettkampf ist möglich. Es starten im Prinzip Einzelwettkämpfer/innen, die zu einer Mannschaft zusammengefasst werden können. Startberechtigt sind Kinder und Jugendliche ab Altersklasse 6 Jahre, ein Startpass ist nicht erforderlich. Mannschaftsbildung Eine Mannschaft besteht aus bis zu fünf Turner/innen, die drei besten Wertungen pro Gerät kommen in die Mannschaftswertung. Aus organisatorischen Gründen muss in den jeweils ausgeschriebenen Altersklassen bzw. K-Stufen geturnt werden. Ein Start in einer höheren Altersklasse ist nicht möglich. Die Mannschaftszusammensetzung muss mit der Meldung festgelegt werden, über Änderungen in Ausnahmefällen entscheidet der Veranstalter und Ausrichter bis spätestens 30 Minuten vor Wettkampfbeginn. Eine geänderte Mannschaftszusammensetzung für den zweiten Wettkampf ist möglich, aber ein Auffüllen von Mannschaftsmitgliedern, welche beim ersten Wettkampf schon in einer anderen Mannschaft mitgeturnt haben ist nicht zulässig. Es können Wettkampfgemeinschaften mit anderen Vereinen gebildet werden, Einzelwettkämpfer starten dann auch für die Wettkampfgemeinschaften. Kampfrichterinnen und Kampfrichter Die namentliche Benennung der Kampfrichter/innen erfolgt mit der Anmeldung, Meldungen ohne ausreichend Kampfrichter werden generell nicht angenommen. Die Anzahl richtet sich nach den angemeldeten Teilnehmern. Dabei werden die Bereiche weiblich und männlich getrennt betrachtet, ebenso die verschiedenen Jugenden (hier K-Stufen): 1-5 Teilnehmer pro K-Stufe 6-10 Teilnehmer pro K-Stufe ab 11 Teilnehmer pro K-Stufe ein D-Kampfrichter ein D-Kampfrichter u. ein E-Kampfrichter zusätzlich einen weiteren E-Kampfrichter je 5 Teilnehmer Ein/e D-Kampfrichter/in muss mind. eine D-Lizenz (gerne auch höhere Lizenzstufe) besitzen und in der Lage sein die Turn-Elemente zu erkennen und ihrer Wertigkeit zu zuordnen. Die Berechnung des es übernimmt ein Wettkampf-Computerprogramm. Ein/e E-Kampfrichter/in muss über die allgemein geltenden Regelungen für Abzüge bei Haltung und Technikfehler Bescheid wissen. Eine Kampfrichter-Lizenz ist wünschenswert aber nicht zwingend notwendig. Die Vereine werden gebeten ihre Kampfrichter dementsprechend zu schulen. Ohne gut vorbereitete Kampfrichter ist eine planmäßige Durchführung der Wettkämpfe nicht möglich. Anmeldung zum Wettkampf Nach den Sommerferien wird eine Anmeldedatei per über den Turngau-Verteiler verschickt. Bis zum Meldeschluss muss die Anmeldedatei wieder per an den Turnwart zurückgeschickt werden. Nicht korrekt ausgefüllte Meldedateien werden nicht bearbeitet. Version 01 Stand: Seite 3/8

4 Meldegeld (ein oder beide Wettkämpfe) Einzel: 2,50 Euro Mannschaft: keine Zusatzkosten Nachmeldung Einzel: 6 Euro Für nach Meldeschluss wieder abgemeldete bzw. nicht angetretene Teilnehmer bleibt die Meldegebühr bestehen. Eine lediglich namentliche Ummeldung von angemeldeten Teilnehmern ist nicht zulässig. Jeder/e Teilnehmer/in erhält eine Urkunde und die Besten zusätzlich eine Siegerauszeichnung. Meldeschluss Für beide Wettkämpfe erfolgt die Meldung gemeinsam bis spätestens drei Wochen vor dem ersten Hinrunden Wettkampf. Nachmeldungen werden nur in Ausnahmefällen angenommen, die Entscheidung hierüber liegt allein beim Veranstalter und Ausrichter. Geräteanforderungen w e i b l i c h Gerät Geräteanforderungen Sprung 4-teiliger Kasten 0,90m Pferd 1,10m Sprungtisch 1,10m-1,25m Stufenbarren/Reck Gerät und Höhe frei wählbar Schwebebalken Höhe frei wählbar Sprungbrett erlaubt Boden Bodenläufer 12m ab K7 Tumblingbahn 12m Gerät Boden Pauschenpferd Ringe Bodenläufer 12m m ä n n l i c h ab K7 Tumblingbahn 12m Geräteanforderungen Höhe frei wählbar (zum Höhenausgleich sind beliebig viele zusätzliche Matten erlaubt) Höhe ab Sprunghöhe frei wählbar Sprung 4-teiliger Kasten 0,90m Barren Reck Pferd 1,10m Sprungtisch 1,20m-1,35m Höhe frei wählbar kleiner Kasten oder Sprungbrett Höhe frei wählbar Version 01 Stand: Seite 4/8

5 Wertungsbestimmungen K-Stufen Gemäß der Altersklassen-Einteilung werden vereinfachte Kürübungen (K5 bis K8) geturnt. Der setzt sich aus drei Bereichen (Anzahl, Schwierigkeit und Bonus) zusammen. Davon Abgezogen werden die bekannten Abzüge für Haltung und Technik (siehe B-Note im Aufgabenbuch Gerätturnen oder Code de pointage) und es entsteht die Endnote. Altersklassen-Einteilung Herbst 2016 Altersklasse im Jahr 2016 Inhalt Altersklasse im Jahr 2016 F - Jugend K5 D11 - Jugend 2005 E8 - Jugend 2008 C12 - Jugend 2004 E9 - Jugend 2007 C13 - Jugend 2003 K6 D10 - Jugend 2006 Junioren/innen ab 2002 Inhalt K7 K8 Die Altersklassen-Einteilung und der daraus resultierende Inhalt ist bindend. Es darf keine höhere oder niedrigere Stufe geturnt werden. Anzahl Ist die maximale Anzahl von Elementen erreicht, wird in allen Altersklassen 10,0 Punkte vergeben. Sofern weniger als die maximale Anzahl geturnt werden, ist für jedes fehlende Element ein Abzug von 1,0 Punkten vorzunehmen. Bei mehr gezeigten Elementen werden die niederwertigsten ausgeschlossen, gleiches gilt für Wiederholungen. Eventuelle Fehler-Abzüge für diese ausgeschlossenen Elemente bleiben aber bestehen. K-Stufe maximale Anzahl K5 5 K6 6 K7 7 K8 8 Schwierigkeit Gemäß ihrer Schwierigkeit werden alle Elemente in 4 Schwierigkeitsstufen eingeteilt (siehe Elementeliste), welche folgende Werte haben: (TE= turnerisches Element, NE=nationales Element, A-Teil und B-Teil) Ausgeschlossene Elemente erhalten hier keine Punkte für ihre Wertigkeit. Element TE NE A B Wert 0,0 P 0,5 P 1,0 P 1,5 P Bonus-Elemente (BE) Zu jeder K-Stufe sind 3 Bonus-Elemente definiert, zeigt der/die Turner/in solche Elemente bekommt er/sie jeweils zusätzlich 1 Punkt. Die Bonus-Elemente sind in Anlehnung an die dazugehörende P-Stufe bzw. bei höheren Stufen gängige Kür-Elemente. Für den Sonderfall das es sich bei einem ausgeschlossenen Element um ein Bonus-Elemente handelt, bleibt der Bonuspunkt trotzdem erhalten. Version 01 Stand: Seite 5/8

6 Zugelassene Elemente Eine Liste mit allen zugelassenen Elementen und den Bonuselementen befindet sich auf den separaten Dokumenten: - K-Stufen Elemente männlich Bilder - K-Stufen Elemente männlich Übersicht - K-Stufen Elemente weiblich Bilder - K-Stufen Elemente weiblich Übersicht Hier bitte auf aktuelle Version achten! Gerätespezifische Regelungen Im weiblichen Bereich findet in allen Altersklassen ein 4-Kampf statt. Mit den Geräten Sprung, Stufenbarren/Reck, Schwebebalken und Boden. Im männlichen Bereich findet in allen Altersklassen ein 6-Kampf statt. Mit den Geräten Boden, Pauschenpferd, Ringe, Sprung, Barren und Reck. Sprung weiblich und männlich Die Turnerin bzw. der Turner hat zwei Sprünge, diese können unterschiedlich sein. Der bessere Sprung kommt in die Wertung. Boden weiblich Auf Wunsch kann die Bodenübung auch mit Musik geturnt werden, dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Bewertung. Die ausgewählte Musik (ausschließlich instrumental, kein Gesang) bitte auf CD brennen und mit Namen der Turnerin kennzeichnen. Alles weitere sollte während der Einturnphase direkt mit dem Kampfgericht abgeklärt werden. Abkürzungen geh. = gehockt i.d. = in den geb. = gebückt d.d. = durch den gegr. = gegrätscht a.d. = aus dem gestr. = gestreckt Hdst = Handstand rw = rückwärts Dr. = Drehung vw = vorwärts mind. = mindestens sw = seitwärts waag. = waagerecht rl = rücklings uh = unterer Holm vl = vorlings oh = oberer Holm o. = oder Version 01 Stand: Seite 6/8

7 Beispiele K-Stufen Übung weiblich Auflaufen mit Stütz einer Hand NE: 4 x0,5= 2,0 BE I A: 1 x1,0= 1,0 BE II K6 Σ 5 NE NE A NE NE BE III 10, , TE: 1 x0,0= 0,0 Bonus NE: 2 x0,5= 1,0 BE I Aufbücken (am oberen Holm) Hüftumschwung Felgabschwung A: 2 x1,0= 2,0 BE II Langhangkippe vorlings rückwärts mit 1/2 Drehung B: x1,5= BE III K8 Σ 5 Hüft- Aufschwung Scherhocksprung vorwärts 1/1 Drehung einbeinig Standwaage (90 ) Handstütz- Überschlag vorwärts TE NE NE A A 10, ,0 + 0 = 16,5 = 18, TE: x0,0= Bonus NE: 3 x0,5= 1,5 BE I 1 Rondat Felgrolle Standwaage A: 2 x1,0= 2,0 BE II 1 Handstand (2s) Flugrolle (<135 ) K5 Σ 5 A NE NE A NE BE III BE I BE II 10, , TE: x0,0= Bonus Spagatsprung NE: 2 x0,5= 1,0 BE I 1 Rondat Handstand A: 5 x1,0= 5,0 BE II Salto Scherhocksprung Standwaage Flugrolle Rad rückwärts mit 1/1 Drehung (90 ) (180 ) 1/2 Drehung vorwärts K7 Σ 7 A A A NE TE A A NE BE III BE I 10, , TE: x0,0= Bonus = 13,0 = 10,0 Version 01 Stand: Seite 7/8

8 Beispiele K-Stufen Übung männlich Oberarmkippe in den Grätschsitz Oberarmstand (2s) NE: 2 x0,5= 1,0 BE I 1 A: x1,0= BE II B: x1,5= BE III K6 Σ 5 Umspringen TE NE TE TE NE BE I 10, , TE: 1 x0,0= 0,0 Bonus NE: 4 x0,5= 2,0 BE I Langhangkippe rückwärts mit 1/2 Drehung B: x1,5= BE III Hüftumschwung Felgabschwung A: x1,0= BE II Sturzkippe K8 Σ 5 Grätschsitz (2s) Zwei ganze Schwünge Wende mit 1/2 Drehung NE NE NE NE TE 10, ,0 + 0 = 16,5 = 17, TE: x0,0= Bonus NE: 3 x0,5= 1,5 BE I 1 Rondat Felgrolle Standwaage Handstand (2s) Flugrolle A: 2 x1,0= 2,0 BE II 1 K5 Σ 5 NE NE A A NE BE III BE II BE I 10, , TE: x0,0= Bonus aus dem NE: 3 x0,5= 1,5 BE I 1 Rondat Flick- Grätschstand Strecksprung Abrollen waage Handstand Stand- A: 4 x1,0= 4,0 BE II Flugrolle Überschlag Flack Schweizer Handstand K7 Σ 7 NE A A NE TE NE A A BE III BE I 10, , TE: 3 x0,0= 0,0 Bonus = 11,0 = 9,0 Version 01 Stand: Seite 8/8

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