LEAN-Online.de in 9 Minuten erklärt

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Heini Meissner
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1 LEAN-Online.de in 9 Minuten erklärt

2 Allgemeine Situation zu LEAN-Management 1. Kosten in Deutschland laufen immer schneller weg. Um für die nächste Krise noch besser vorbereitet zu sein, starten wir JETZT mit LEAN-Management. LEAN tut jedem gut. 2. Wir fangen mit LEAN-Management zu spät an und wollen bereits morgen schon gravierende Ergebnisse haben. Dadurch fehlt uns oft die Nachhaltigkeit der umgesetzten Verbesserungen. 3. LEAN-Management ist oft nicht BEWUSST im Fokus der Führungskräfte. Wenn, dann stehen zu sehr nur typische LEAN-Werkzeuge im Vordergrund- doch nicht die elementare LEAN-Kultur und Denkweise. 4. Das Shopfloor-Management und die täglichen Verbesserungen sind oft eingeschlafen: Ich wünschte, wir hätten auch diesen LEAN-Spirit. Wir sind nur noch am Feuer löschen. Wir haben keine Zeit für mehr. 5. LEAN wird nur auf PUSH gelebt und lebt nicht in autark agierenden und funktionierenden Arbeits-Teams in Produktion, Administration und Dienstleistungen.

3 10 typische Probleme vor Ort 1. Unser KVP Programm ist auf der Shopfloor eingeschlafen. Alles ist so zäh und träge. Die Bewegung der täglichen Verbesserungen verspürt man nicht (mehr). 2. Das betriebliche Verbesserungsvorschlagswesen (BVW) existiert auf dem Papier, doch sind die eingereichten und vor allem umgesetzten Ideen je Mitarbeiter sehr gering. 3. Ja- Prozesstafeln- oder auch Kennzahlentafeln genannt, hängen an vielen Stellen aus. Doch sind die Informationen und Kennzahlen darauf eher veraltet und bringen keinen wirklichen Mehrwert. Niemand im Bereich schaut darauf- Sie sind einfach kein Fokus in der Abteilung und für das Tagesgeschäft. 4. Um relevante Kennzahlen zu verbessern, muss die Führungskraft immer wieder kräftig anschieben. Dies führt nicht selten als Folge zu einem schlechten Betriebsklima. 5. Die Mitarbeiter haben keinen Bezug zu Ihren Führungskräften. Diese sind sehr selten vor Ort, haben dadurch keinen Bezug zu Ihren Mitarbeitern. Selten kommen persönliche Gespräche zu Stande.

4 10 typische Probleme vor Ort 6. Führungskräfte kennen oft die Tagesprobleme nicht. Die Abläufe innerhalb der Abteilungen/ Organisation sind kompliziert, dauern zu lange und sind sehr ineffizient. 7. In der Problemlösung läuft die Organisation eher den Symptomen nach, anstatt den wahren Ursachen auf den Grund gegangen wird- Stichwort 5x Warum. Weil jeder die Realität anders sieht, macht auch jeder die Dinge anders. Besonders zwischen den Schichten und den Hierarchieebenen ist das oft ein zusätzliches Problem. 8. Ziele werden durch die Geschäftsführung definiert. Diese stehen vor Ort im Tagesgeschäft nicht mehr im Fokus. 9. Die Mitarbeiter vor Ort scheinen sehr demotiviert zu sein. Es ist schwer den Funken der Begeisterung zu erspüren. Die Kultur der täglichen Zusammenarbeit wird eher geprägt durch Misstrauen, Intransparenz und gegenseitige Problemzuweisung. 10. Die EINE VISION, wo alle gemeinsam sich wiederfinden und sich nach ausrichten. Zumindest ist diese nicht greifbar und bekannt.

5 Angestrebter Zielzustand 1. Die Organisation lernt täglich hinzu. Das Verständnis für LEAN und die LEAN-Denkweise sind gewachsen. Abteilungsübergreifende, stabile, robuste und vor allem auch gelebte Geschäftsprozesse/ Standards. Tägliche Verbesserungskultur mit einer beschleunigten und positiven Problemlösungsgeschwindigkeit. Optimierte Organisationsstrukturen und optimierte Verbesserungs-KULTUR bei Führungskräften und Mitarbeitern. Systembasierende Regelkreise, die so ineinander verzahnt sind und sich gegenseitig stützen, dass damit die LEAN-Nachhaltigkeit angestrebt wird. Der Idealfall = tägliche Verbesserungen Visionäres Management und Visuelles Management verschmelzen sich ergänzend.

Verbesserte Kommunikation Das T-Karten System ist- startend an der Basis,

Es visualisiert den täglichen und relevanten Informationsfluss und

Mitarbeitern und Führungskräften die Kommunikation.

6 Verbesserte Kommunikation Das T-Karten System ist- startend an der Basis, ganz einfach und effizient. Es visualisiert den täglichen und relevanten Informationsfluss und verbessert durch binäre Kommunikation zwischen den teilnehmenden Mitarbeitern und Führungskräften die Kommunikation. Das T-Karten System unterstützt das tägliche Prioritäten- Management (= Zeit Management) Einzelner im Team. Das T-Kartensystem ist ein starkes Instrument, um im unmittelbaren Produktions- und Bürobereich mit LEAN SOFORT zu starten und die Effizienz zeitnah zu verbessern. 2. Der T-Karten Halter Die T-Karte

7 Menschen zusammen bringen Das LEAN-Werkzeug PROZESSTAFEL, bzw. auch Kennzahlentafel genannt, baut einen klaren Fokus im Team auf. Tägliche, effiziente, mit klarem Fokus aufgebaute Besprechungen, leiten das Team mit relevanten Inhalten zum Ziel. Prozesstafel- Besprechungen dauern etwa 10 bis max. 20 Minuten je Tag. Prozesstafeln funktionieren mit Ihrer Mechanik in Produktion und auch im klassischen Bürobereich. 3. Hardware: Die Prozesstafel

Business Excellence im Fokus Die Prozesstafel ist die logische Ableitung aus zwei Management- Modellen: 1) EFQM 2) LEAN-Management Und verbindet Strategie und Prozess auf Tagesbasis. 4.

8 Business Excellence im Fokus Die Prozesstafel ist die logische Ableitung aus zwei Management- Modellen: 1) EFQM 2) LEAN-Management Und verbindet Strategie und Prozess auf Tagesbasis. 4. EFQM und LEAN-Management ergänzen sich vorzüglich. Die Prozesstafel verbindet beide Modelle auf der Tagesbasis. Die Ableitung zur Umsetzung Die Prozesstafel unterstützt, um JETZT und SOFORT mit LEAN zu starten.

Gelebte Nachhaltigkeit 5. Die ersten zwei LEAN-Jahre im Fokus Ein erfolgreicher Transformationsprozess durch LEAN-Management benötigt Zeit.

9 Gelebte Nachhaltigkeit 5. Die ersten zwei LEAN-Jahre im Fokus Ein erfolgreicher Transformationsprozess durch LEAN-Management benötigt Zeit. Richtig geplant, kommuniziert und angepackt kann ein Unternehmen innerhalb von 24 Monaten sehr effizient, gute und nachhaltige Ergebnisse aufzeigen. Diese bilden die Basis für weitere positive Optimierungen für die ganze Organisation. Dran bleiben lautet die einfache Devise.

10 Eigene Ableitungen treffen Wo stehen Sie? "Es gibt keinen Königsweg zu einem schlanken Unternehmen." so John Shook, ehemaliger amerikanischer Toyota-Manager im Vorwort des Bestseller Praxisbuches Der Toyota Weg. Doch WOLLEN Sie einen Weg überhaupt gehen? Hier zeige ich Ihnen meinen Kaiser-Weg.

Die Prioritäten für die Umsetzung Wie verteilt sich die Energie einer Führungskraft? Das Wollen macht für den Transformationserfolg in meinen Augen bereits etwa 50% der Miete aus.

11 Die Prioritäten für die Umsetzung Wie verteilt sich die Energie einer Führungskraft? Das Wollen macht für den Transformationserfolg in meinen Augen bereits etwa 50% der Miete aus. Sie haben mit dem WIE (24M-Modell) den richtigen Einflugwinkel (10%) gewählt und sind richtig gestartet (30%). Sie wissen- TUN ist ein wichtiges Element Richtung Erfolg. Das machen in Summe bereits etwa 90% Ihres Erfolges aus. Die weiteren 10% definiere ich mit Stetigkeit und Konsequenz. Zwangsläufig werden Sie LEAN. Daher lautet mein Motto: Want it- do it- become LEAN!

Schaffung der richtigen Grundlagen Nennen wir es das LEAN-Geheimnis. Wie Sie innerhalb von 24 Monaten mit LEAN Management viel Geld einsparen und eine nachhaltige Verbesserungskultur schaffen.

12 Schaffung der richtigen Grundlagen Nennen wir es das LEAN-Geheimnis. Wie Sie innerhalb von 24 Monaten mit LEAN Management viel Geld einsparen und eine nachhaltige Verbesserungskultur schaffen. Mein Gratis-Report (Wert:29,95 EUR) zeigt Ihnen anhand von 8 wichtigen Basisinformationen, den 7 gravierendsten Fehlern und 19 konkreten Umsetzungsbeispielen, wie es geht! Jetzt GRATIS LEAN-Report anfordern!

13 Wie geht es nun weiter?

14 traditionell Business Excellence

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