Unternehmensberatung. Gregor Blauermel Geschäftsführender Gesellschafter

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1 Unternehmensberatung Gregor Blauermel Geschäftsführender Gesellschafter

2 Go Green? Go Green!! Gregor Blauermel Logimat- Sinn und Unsinn grüner Intralogistik 8. Februar 2011

3 Grüne Logistik? Oder nachhaltiges Wirtschaften? Ökonomie Vorgaben des Gesetzgebers Öffentliche Diskussion und nicht zuletzt: endlich ein neues Thema!

4 Ressourcenverbrauch Primärer Ressourcenverbrauch: alle durch den Nutzer direkt beeinflussbaren Verbräuche Beispiel: Energieverbrauch für einen konkreten Transport Sekundärer Ressourcenverbrauch: für die Herstellung oder Bereitstellung von Energie verbrauchte Ressourcen Beispiel: Bereitstellung von Kraftstoff an Tankstellen Tertiärer Verbrauch: für die Herstellung von Investitionsgütern verbrauchte Ressourcen Beispiel: LKW

5 Wie werden Unternehmen grün? Und dann: wie vergleichbar? werden nicht erhoben, nicht gespeichert und nicht weiter gegeben sind nicht einheitlich nicht transparent und nicht vollständig Daten Berechnungsregeln Kennzahlen Methodik sind nicht vergleichbar Aggregation über mehrere Stufen der Supply-Chain Daten der Vorstufen

6 Energieträger und Emissionsfaktoren: Strom Lieferant Anteil CO 2 -Emmission (Nettostromerzeugung) Braunkohlenkraftwerke 25% g p. KWh Steinkohlenkraftwerke 21% g p. KWh Kernkraftwerke 29% 5-33 g p. KWh. Strommix 100% 605 g p. KWh Quelle: BMWI, UBA)

7 Datenquellen für Emissionswerte Vielzahl unterschiedlicher Datenquellen Achtung: primär / sekundär / tertiär? Erzeugte oder gelieferte Energieeinheit? Derzeit wahrscheinlich beste Quelle: GEMIS-Datenbank, Öko-Institut Darmstadt

8 VDI-Richtline: Grüne Logistik Schrittweise Implementierung muss möglich sein (Güteklassemodell) Abgrenzung Produktion Logistik Prozessschritte Lager Transport (Eingang = Ausgang) Umschlag (wie Lager) Verpackung (Produktverpackung Logistikverpackung) Sonstiges Gleiche Datenbasis über verschiedene Stufen der Supply-Chain

9 Systemgrenzen richtig abgrenzen Emissionen des Unternehmens selbst Alle Warenströme die durch Incotermsunter Kontrolle des Unternehmens sind (blau dargestellt) Für alle Bewegungen von Gütern für alle Transportmodi / Verkehrsträger / Relationen Alle lagerungs-oder umschlagsbezogenen Emissionen an Logistik-Standorten Rucksäcke der Lieferanten/DL Alle Warenströme die durch Incotermsexplizit außerhalb der Kontrolle des Unternehmens sind (orange dargestellt) Für alle Bewegungen von Gütern für alle Transportmodi / Verkehrsträger / Relationen Alle Warenströme die durch DL unter Kontrolle des Unternehmens sind (hellblau dargestellt) werden durch DL als Rucksack zur Verfügung gestellt Kunde Lieferant mit Rucksack DDU Lieferant mit Rucksack Externes Netz EXW Lieferant mit Rucksack Unternehmen Zwischenwerksverkehre EXW Kunde DDU Kunde

10 Güteklassenmodell zur schrittweisen Implementierung Das Modell soll interessierten Anwendern die Möglichkeit bieten, mit wenig Daten in die Messung von Emissionen einzusteigen E geschätzt Die Güteklasse zeigt an, welcher Anteil der geschätzten Emissionen - erfasst (techn. heute kaum möglich) - gerechnet (aus tatsächl. Ressourcenverbrauch) -geschätzt sind. D C 60% gerechnet 80% gerechnet gerechnet Gleichzeitig ist der Aufbau pyramidenartig, d.h. der Anwender steigt von oben nach unten in die Methodik ein, und kann sich in der Detaillierung über mehrere Perioden nach unten, sprich in größere Detaillierung voran arbeiten und kann den Fortschritt in der Methodik darstellen und überleiten B A 60% erfasst 80% erfasst erfasst

11 Go Green? Go Green!! Geringer Reifegrad aber ausbaufähig ökologische und ökonomischen Relevanz zukunftsträchtige Entwicklung Und eine Bitte lasst es ein Thema der Ingenieure bleiben und gebt es nicht den Buchhaltern!!!

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gregor Blauermel B416 Unternehmensberatung Gewerbestrasse Cadolzburg Phone: mailto:

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