SOCIAL MEDIA ALS HERAUSFORDERUNG IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT ENTWICKLUNGEN, FORDERUNGEN UND ERSTE SCHRITTE

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1 SOCIAL MEDIA ALS HERAUSFORDERUNG IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT ENTWICKLUNGEN, FORDERUNGEN UND ERSTE SCHRITTE MARTEN GERDNUN MEDIENBILDUNGSREFERENT PROJECT LEAD FSJ_DIGITAL

2 INHALT Entwicklungen, Folie 3-11 JIM Jugend, Information, (Multi-)Media Basisstudie zum Medienumgang 12-bis 19-Jähriger in Deutschland Herausgeber: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) Forderungen Folie Für die verwendete JIM-Studie wurde eine Stichprobe von Jugendlichen zwischen zwölf und 19 Jahren in ganz Deutschland im Zeitraum vom 24. Mai bis 31. Juli 2016 telefonisch befragt (CATI) Wie digitale Medien Bildung verändern Herausforderungen, Chancen und Projektideen 4/2016 Herausgegeben von: Zentrum Bildung der EKHN, Erwachsenenbildung und Familienbildung, Darmstadt in Zusammenarbeit mit: Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN Mainz und erste Schritte Folie

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4 fast 100%

5 fast 100% + 4 % + 6 % Je + 3 %

6 15% kumuliert

7 15% kumuliert

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9 Die wichtigsten Apps auf dem Smartphone 2017 Quelle:

10 Die wichtigsten Apps auf dem Smartphone 2017 Quelle:

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13 Veränderter Anspruch an Bildung Lernentwicklung Definition Forderung E-Learning Begriff für das Lernen mit elektronischen und/oder digitalen Endgeräten. Mitgestaltung der Lernumgebung Blendet Learning Mobile Learning Begriff für das Verbinden verschiedener Lehr- und Lernformen sowie Präsenzund Onlinelernsituationen. Erweitert den Begriff E- Learning um Mobilität, Motivation und die Orientierung am Bedarf. Flexibilität von Lernstrukturen Neue Qualität, die den LernerInnen in (Lebens-) Kontexten unterstützt vgl. dazu S.5 Digitalisierung der Bildungslandschaft Eine Skizzierung; Christian Leineweber in Wie digitale Medien Bildung verändern: Herausforderungen, Chancen und Projektideen; Hrsg.: Zentrum Bildung der EKHN Erwachsenenbildung und Familienbildung (2016)

14 Blick auf die Forderungen Forderungen Mitgestaltung der Lernumgebung 1. Es verändern sich die Ansprüche. Flexibilität von Lernstrukturen Neue Qualität, die den LernerInnen in (Lebens-) Kontexten unterstützt

15 Blick auf die Forderungen Forderungen Mitgestaltung der Lernumgebung 1. Es verändern sich die Ansprüche. Flexibilität von Lernstrukturen 2. Der Einfluss wirkt auf lernorganisatorische Strukturen. Neue Qualität, die den LernerInnen in (Lebens-) Kontexten unterstützt

16 Blick auf die Forderungen Forderungen Mitgestaltung der Lernumgebung 1. Es verändern sich die Ansprüche. Flexibilität von Lernstrukturen 2. Der Einfluss wirkt auf lernorganisatorische Strukturen. Neue Qualität, die den LernerInnen in (Lebens-) Kontexten unterstützt 3. Der Einfluss wirkt auf alle bisher üblichen Lernformate

17 Digitale Lern-Trends 1. Vielfalt informeller Angebote 2. Vermischung von virtuellen und realen Lerninhalten 3. Individuelle Lernumgebungen 4. Erweiterte Realitäten 5. Vernetztes Lernen und gemeinsames Zusammenarbeiten 6. Spielerisches Lernen Bildquelle:

18 Digitale Lern-Trends 1. Vielfalt informeller Angebote 2. Vermischung von virtuellen und realen Lerninhalten 3. Individuelle Lernumgebungen 4. Erweiterte Realitäten 5. Vernetztes Lernen und gemeinsames Zusammenarbeiten 6. Spielerisches Lernen Quelle: hourofcode.com/de

19 Digitale Lern-Trends 2. Vermischung von virtuellen und realen Lerninhalten Quelle: ruhr-uni-bochum

20 Digitale Lern-Trends 3. Individuelle Lernumgebungen Quelle: de.khanacademy.org

21 Digitale Lern-Trends 4. Erweiterte Realitäten

22 Digitale Lern-Trends 5. Vernetztes Lernen und gemeinsames Zusammenarbeiten Quelle: etherpad.org

23 Digitale Lern-Trends 6. Spielerisches Lernen Interland von Google: Werde eine furchtloser Forscher in der digitalen Welt Quelle: gamesforchange.org

24 Einführung des digitalen Medieneinsatzes in Bildungseinrichtungen WORAUF KOMMT ES AN?

25 Einführung des digitalen Medieneinsatzes in Bildungseinrichtungen WORAUF KOMMT ES AN? Welcher Mehrwert und welche Zielsetzung soll mit dem Einsatz digitaler Medien verfolgt werden? Zielgruppenanalyse Mehrwertanalyse Umformulierung der Mehrwertanalyse

26 Einführung des digitalen Medieneinsatzes in Bildungseinrichtungen WORAUF KOMMT ES AN? Welcher Mehrwert und welche Zielsetzung soll mit dem Einsatz digitaler Medien verfolgt werden? Zielgruppenanalyse Mehrwertanalyse Umformulierung der Mehrwertanalyse Welcher Inhalt und/oder welche Zielgruppe eigenen sich für den Einsatz digitaler Medien? In welchen Bereichen möchten wir Medien einsetzten? In welcher Form? (Szenario, Formate, ) Korrelieren Bildungsangebot und Zielgruppe?

27 Einführung des digitalen Medieneinsatzes in Bildungseinrichtungen WORAUF KOMMT ES AN? Welcher Mehrwert und welche Zielsetzung soll mit dem Einsatz digitaler Medien verfolgt werden? Zielgruppenanalyse Mehrwertanalyse Umformulierung der Mehrwertanalyse Welcher Inhalt und/oder welche Zielgruppe eigenen sich für den Einsatz digitaler Medien? In welchen Bereichen möchten wir Medien einsetzten? In welcher Form? (Szenario, Formate, ) Korrelieren Bildungsangebot und Zielgruppe? = Resultat: Konzept mit Portfolio

28 Einführung des digitalen Medieneinsatzes in Bildungseinrichtungen WORAUF KOMMT ES AN? Welcher Mehrwert und welche Zielsetzung soll mit dem Einsatz digitaler Medien verfolgt werden? Zielgruppenanalyse Mehrwertanalyse Umformulierung der Mehrwertanalyse Welcher Inhalt und/oder welche Zielgruppe eigenen sich für den Einsatz digitaler Medien? In welchen Bereichen möchten wir Medien einsetzten? In welcher Form? (Szenario, Formate, ) Korrelieren Bildungsangebot und Zielgruppe? = Resultat: Konzept mit Portfolio Umsetzungsmaßnahmen Qualifizierung des Personals Berücksichtigung neuer Lernstrukturen ggf. Honorarverträge auf Online Tutoren anpassen o.ä. die erforderliche Infrastruktur und Betreuungskonzepte implementieren

29 Zusammenfassung i. Das Smartphone als unverzichtbarer Begleiter aller Jugendlichen ist für Jungen und Mädchen gleichermaßen Standard ii. iii. iv. Dieser neue Standard beinhaltet die Aufforderung, dass Bildungssysteme sich der Lebensrealität der Jugendlichen öffnen muss. Neue Medien bieten Chancen für orts- und altersunabhängiges Lernen darstellen. Gleichzeitig stellt es eine Herausforderung für Bildungsinstitutionen dar. v. Es gibt kein Schema-X, dessen Anwendung gleichbedeutend mit Erfolg ist. vi. Kleine Schritte wagen, voneinander lernen und eine wertschätzende Fehlerkultur bildet die Basis für eine Weiterentwicklung der Bildungslandschaft.

30 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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