Geschichte und Illustrationen von Alex Kühn

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1 Geschichte und Illustrationen von Alex Kühn

2 s war einmal ein lieber Opa mit Namen Gustav, der lebte in einem kleinen Dorf mitten im Wald. Jedes Jahr, kurz vor Weihnachten, kramte er sein geheimes Familienrezept hervor: Wichtel-Schokolade mit ganz viel Zimt. Auf diese Schokolade warteten die Kinder schon das ganze Jahr und sie freuten sich, wenn das Dorf nach Schokolade und Zimt zu riechen begann. Denn dann konnte Weihnachten nicht mehr fern sein. Obwohl Opa Gustav bei allen sehr beliebt war, freuten sich nicht alle im Dorf darüber. Der grummelige Bäcker Olaf war jedes Jahr neidisch, dass alle Kinder auf die Schokolade von Gustav warteten, aber niemand seine Kekse essen wollte.

3 arum schmiedete der Bäcker einen Plan: Dieses Jahr kaufe ich dem Gustav einfach den ganzen Zimt weg. Dann kann er keine Zimt-Schokolade mehr machen, aber alle Kinder werden meine Zimt-Kekse lieben!. Als Gustav dann kurz vor Weihnachten den Zimt einkaufen wollte, sagte der lange Holger aus dem Kaufmannsladen: Tut mir leid Gustav, dieses Jahr ist der Zimt schon alle. Komplett ausverkauft! Alles ausverkauft? Gustav war sehr traurig. Was sollte er jetzt den Kindern sagen? Was für eine Katastrophe! Was sollte jetzt aus Weihnachten werden? Das würden ihm die Kinder nie verzeihen.

4 u Hause setzte er sich an den Küchentisch, schaute den Schneeflocken zu und erzählte seinem Hund, warum er so traurig war. Denn Schnuffi hörte ihm einfach immer am besten zu. Nur diesmal hatte noch jemand seine Ohren gespitzt Hinter dem warmen Ofen saß, man glaubt es kaum, ein kleines Männchen mit langem Bart und roter Zipfelmütze. Gerade so groß wie eine Kerze. Ein echter Wichtel! Sein Name war Schwuppdiwupp. Schon oft hatte man von Erzählungen gehört, dass es hier in der Gegend Wichtel geben solle. Kleine Helfer, die auf den Höfen und in den Häusern wohnen und Gutes tuen, wenn man ihnen wohl gesonnen ist. Aber gesehen hatte man noch nie einen. Und auch jetzt sollte das so bleiben.

5 er kleine Wichtel hörte die Geschichte von Opa Gustav und war bestürzt, denn auch er hatte sich schon auf die leckere Zimt-Schokolade gefreut. Schwuppdiwupp überlegte nicht lange und machte sich sofort auf ins Dorf, um den verlorenen Zimt zu suchen. Er guckte unter jedem Stein, suchte im alten Kuhstall von Tante Erna und kletterte in jede Regentonne. Nach einer Weile kam er auch am Haus von Bäcker Olaf vorbei, dessen Küche noch hell erleuchtet war. Da stand der Bäcker am Küchentisch und machte gerade Plätzchen mit der Wichtel traute seinen Augen kaum ZIMT! Und zwar mit jeder Menge Zimt. Sozusagen der gesamte Zimt-Vorrat des Dorfes. Was für eine Gemeinheit!

6 a hatte Schwuppdiwupp eine kluge Idee: in der Nacht schlich er sich heimlich in die Backstube und tauschte das Zimtpulver einfach gegen Sand aus. Davon hatte er nämlich immer reichlich in seinen Hosentaschen und unter der Zipfelmütze. Am nächsten Tag lud Bäcker Olaf alle Kinder in seinen Laden ein, denn er wollte die Zimt-Kekse verschenken und endlich mal richtig beliebt sein. Doch als die Kinder die Kekse in den Mund steckten, knirschten ihre Zähne vor lauter Sand und alle fingen an laut zu schreien. Olaf konnte sich nicht erklären was los war und dachte, der Zimt sei daran schuld. Darum nahm er den restlichen Zimt und stellte ihn heimlich vor die Tür von Opa Gustav. Gestaltung: Goldhelm» Schokobüro«

7 ls Gustav den Zimt fand, wusste er erst gar nicht, wie ihm geschah. Doch dann freute er sich einfach, dass er nun doch noch seine Wichtel- Schokolade für die Kinder machen konnte. Und schwuppdiwupp: die Weihnachtszeit war gerettet. Alle Kinder waren wieder glücklich und Opa Gustav noch viel mehr. Er schaute aus dem Fenster an seinem Küchentisch und redete mit seinem Hund: Ach weißt du, Schnuffi, vielleicht gibt es ja doch noch Wunder oder vielleicht doch die guten Wichtel, von denen alle immer reden. Hinter dem Ofen saß der Weihnachtswichtel und freute sich. Er war ganz zufrieden, denn er hatte nicht nur die Wichtel-Schokolade gerettet, sondern auch die Vorfreude der Kinder auf Weihnachten.

8 och was ist aus Bäcker Olaf geworden? Wenn Wichtel etwas richten, kommt niemals jemand zu Schaden. Das ist ein Ehrenkodex. Darum war Bäcker Olaf auch nicht so unglücklich, wie man vielleicht denken mochte. Denn durch diesen kleinen Wichtelstreich erfand er die berühmten Sandkekse. Er wurde endlich auch im ganzen Dorf beliebt und musste auf Opa Gustav nicht mehr eifersüchtig sein. Damit waren alle glücklich. Der Bäcker Olaf über seine Sandkekse, Opa Gustav über seine Wichtel-Schokolade und alle Kinder über diese süßen Leckereien. Ach wie schön ist doch die Weihnachtszeit ich meine, die Wichtelzeit! Und im Dorf erzählt man sich, dass am Weihnachtsabend eine Wichtel-Schokolade vor der Tür von Bäcker Olaf stand und vor der Tür von Opa Gustav eine Tüte Sandkekse. Das ist Weihnachten.

9 *...und vielleicht gibt es ja bald auch mal eine Sandkeks-Schokolade.

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