Was für Fragen. im Job-Interview
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- Andreas Kaufer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Was für Fragen im Job-Interview 1
2 2 Alle Fragen, die Sie hier finden, stammen aus realen Vorstellungsgesprächen. Orientieren Sie sich an meinen Antworten, Tipps und Goldenen Regeln. Gerhard Winkler, jova-nova.com
3 Wie war Ihre Anreise? 3 Völlig entspannt. Sie machen es einem wirklich leicht, Sie zu finden! Sehr angenehm. Ich komme immer gern nach Ganz problemlos. Ich bin ein wenig früher losgefahren und habe Sie leicht gefunden. Nicht schon bei der ersten Frage problematisieren!
4 Können wir etwas für Sie tun? Möchten Sie etwas trinken? 4 Danke, ein Wasser nehme ich gern. Und ansonsten möchte ich gern etwas für Sie tun! Danke, sehr freundlich. Ich nehme dasselbe wie Sie. Starten Sie das Gespräch nicht damit, etwas abzulehnen.
5 Warum haben Sie sich für Ihre Ausbildung entschieden? 5 Meine Kriterien waren: Was liegt mir am meisten? Bei wem kann ich am besten lernen? Was bringt mich weiter?
6 Was war der Grund für Ihre Berufswahl? 6 Mir kommt es so vor, als ob sich mein Beruf für mich entschieden hat. Ich hatte mehrere Gründe: Talent, erste Erfahrung und kluge Ratgeber. Ich habe mich schon in der Schule festgelegt Ich habe bewusst eine Ausbildung begonnen, in der ich mir die Optionen lange offen halten konnte.
7 Schildern Sie uns doch kurz Ihren Werdegang! 7 Kontern Sie stets mit Ihrer Bewerber-Story! Mehr zum Thema in meiner kostenlosen Zusammenfassung. Anfordern bei gwinkler@jova-nova.com WhatsApp/SMS Betreff: Arbeitsblatt Bewerber-Story
8 Berichten Sie von sich! Was führt Sie zu uns? 8 Auch diese Fragen rufen Ihre Bewerberstory ab. Starten Sie mit einer Jahreszahl. Dann vermeiden Sie die Bewerberfloskel Also Thematisieren Sie dann vor allem das Warum? Wieso? Wozu? Ihres Werdegangs. Machen Sie den roten Faden in Ihrer Entwicklung sichtbar. Schaffen Sie aus Ihrem Lebenslauf eine Story!
9 Fassen Sie Ihren Lebenslauf kurz zusammen! 9 Rattern Sie keine unverbundenen Lebenslauf-Stationen herunter. Haben Sie Mut, Ihrem Weg eine Bedeutung und ein Ziel zu geben! Bei der Jobbesetzung gilt: Der Kandidat mit der besten Story gewinnt die Herzen.
10 Vom Schulabschluss bis heute: Was ist der rote Faden in Ihrer Entwicklung? 10 Ich habe im Leben manche Umwege gemacht. Was sich wie ein roter Faden durchzieht, ist mein Wille, auf Menschen einzugehen, sie zu beraten und sie bei ihren Kaufentscheidungen zu unterstützen Damit haben Sie Ihre Bewerberstory eingeleitet! Jetzt belegen Sie Ihren Job- Claim anhand Ihrer Story!
11 Was machen Sie eigentlich zur Zeit? 11 Neben meinen Bewerbungsaktivitäten habe meine Zeit genutzt, indem ich Ich habe Fleißpunkte gesammelt, indem ich Meine Zeit habe ich aufgeteilt in Jobsuche, Online-Weiterbildung und Minijob, Familie, Familienhilfe, Reise nach, Anfängerkurs in Gartenarbeit Erholung Äußern Sie keine fromme Lügen. Jeder hat das Recht auf eine Auszeit. Je konkreter die Antwort, desto mehr stellen Sie den Arbeitgeber zufrieden!
12 Warum dauerte Ihre Ausbildung so lange? Was hat Sie gehindert, Ihr Studium fristgerecht zu beenden? 12 Die Antwort steht ja schon im Lebenslauf: Ich habe gejobbt Sie sehen im Lebenslauf, ich habe als studentische Hilfskraft Ich habe zwei Semester für mich reserviert, zum Beispiel, um Ich hatte einen Unfall, wurde operiert und habe ausgesetzt. Kurz und bündig darstellen, statt sich weitschweifig zu erklären!
13 Warum haben Sie Ihre erste Ausbildung abgebrochen? 13 Den Studienwechsel habe ich wohl überlegt, gut geplant und glatt bewerkstelligt. Die Gründe dafür will ich Ihnen gern nennen
14 Wieso waren Sie arbeitslos? 14 In jenen stürmischen Zeiten gingen einige Firmen unter und andere machten die Luken dicht. Ich hatte einfach Pech. Ich kam als letzter in die Firma und musste darum als erster wieder gehen. Ich habe bei Geschäftsgründern angeheuert und dabei auch gelernt, wie es ist, wenn ein Geschäft wieder aufgegeben wird. Insgesamt gibt es bei mir drei Phasen der Jobsuche zwischen meinen Jobs. Das hat drei unterschiedliche Gründe
15 15 LEBENSLAUF-ALARM Bei diesen Punkten bohrt der Personaler nach: Schulversagen, Ausbildungsabbruch, schlechte Noten, fehlender Auslandsaufenthalt, lange Studiendauer, kaum Praktika, keine Jobs neben Studium, kurzes Beschäftigungsverhältnis, längere Joblosigkeit, nicht dokumentierte Zeiträume, häufiger Wechsel der beruflichen Richtung, beruflicher Stillstand, fehlendes Wissen, fehlende Erfahrung, kaum Weiterbildungen, Diskrepanz zwischen Angaben in Lebenslauf und Arbeitszeugnis
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