Systembezogene Fortbildung Kollegiales Lernen Reg.-Nr. 2013/ Berufsbildende Schulen I Stendal / FB Kollegiales Lernen
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- Catrin Michel
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1 Systembezogene Fortbildung Kollegiales Lernen Reg.-Nr. 2013/
2 Die eigenverantwortliche Schule als professionelle Lerngemeinschaft Schwerpunktsetzung im Fortbildungserlass RdErl. des MK vom /843
3 Landesweite FB Regionale FB Schulinterne FB Persönliche FB durch Unterrichtsbesuche und kollegiale Nachbereitung
4 FB 1 Systembezogene und individuelle Fortbildung Systembezogene Fortbildung Zielt auf die schulische Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung der Systeme in der Schule und der Schule selbst Individuelle Fortbildung Die durch eine einzelne Lehrkraft initiierte und wahrgenommene Fortbildung Orientiert sich am Fortbildungsplan der Schule Umfasst alle Maßnahmen, die der Aktualisierung professioneller Kompetenzen dienen Individuelle Fortbildungsmaßnahmen/-wünsche können im Fortbildungsplan festgeschrieben werden Fortbildungen sind fachbezogen oder überfachlich ausgerichtet umfassen Veranstaltungen unterschiedlicher Formate, beispielsweise Tagesveranstaltungen mit kollegialer Beratung anhand von Unterrichtsbeobachtungen, Fortbildungsreihen in der unterrichtsfreien Zeit, Betriebspraktika oder auf dem Bildungsserver eingestellte Abrufangebote und e-learning-angebote
5 Die Schule als professionelle Lerngemeinschaft RdErl. Des MK v Schüler- Lehrer- Feedback Kollegiale Fallberatung Themenorientierte Lerngruppe Kollegiales Lernen Projekte Schülerbefragungsgruppen Kollegialer Unterrichtsbesuch
6 Testphase für alle Pädagogen 2012/2013 Schüler-Lehrer- Feedback begonnen 2011/2012 Pilotphase Kollegiale Fallberatung Themenorientierte Lerngruppe Kollegiales Lernen Projekte Schülerbefragungsgruppen Kollegialer Unterrichtsbesuch
7 Tagesthemen Kollegiale Fallberatung Themenorientierte Lerngruppe Schüler- Lehrer- Feedback Kollegiales Lernen Projekte Schülerbefragungsgruppen Kollegialer Unterrichtsbesuch
8 Duden kollegial : (bildungssprachlich) kooperativ, solidarisch Schüler Auszubildende Kollegen Kolleginnen Kollegiales Lernen Betriebe Bildungsträger Eltern
9 Wozu Professionelle Lerngemeinschaften? (PLG) isolierte Arbeitsweisen werden überwunden, Lehrkräfte identifizieren sich stärker mit den Zielen und einer gemeinsamen Vision der Schule Werte und Normen werden vergemeinschaftet, und im Zuge des entstehenden Dialogs entwickeln sich Schritt für Schritt Normen, die als Basis für das pädagogische Handeln in der Schule allgemein akzeptiert werden (Empirische Befunde / Bonsen 2007, 18).
10 Kollegen Kolleginnen kooperativ & solidarisch von- und miteinander lernen
11 Ergebnisse der systembezogenen FB 49 Lehrkräfte sind davon überzeugt, dass das Arbeiten im Team wertvoll ist. 49 Lehrkräfte sind davon überzeugt, dass das Arbeiten im Team gegenüber dem Einzelkämpfertum viele Vorteile mit sich bringt. 45 Lehrkräfte sind dazu bereit, ihre eigenen Erfahrungen in zielgerichteter Teamarbeit einzubringen. 29 Lehrkräfte sind bereit, die Teamarbeit mit Kollegen zu leiten. Im Schuljahr werden 16 Lehrkräfte die kollegiale Fallberatung 14 Lehrkräfte die themenzentrierten Lerngruppen und 40 Lehrkräfte die kollegialen Unterrichtsbesuche als persönliche Fortbildungsmöglichkeit anwählen.
12 Jeder von uns rennt umher und tut irgend etwas. Wenn wir gemeinsam darüber nachdenken würden, was wir tun, wie wir es tun und warum wir das tun, dann könnte unsere Schule besser werden. (Quelle Serena,S.33)
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