Bestandsaufnahme und Maßnahmenüberlegungen Inning
|
|
- Gudrun Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bestandsaufnahme und Maßnahmenüberlegungen Inning, Stadt und Verkehrsplaner SRL Verkehrsausschuss Inning 11. Juni 2015
2 vorab Dipl.-Geograph / Stadt- und Verkehrsplaner - Studium an der TU München mit den Nebenfächern Städtebau, Regional- und Landesplanung und Verkehrsplanung - Büro Von Winning/Streichert Architekten/Verkehrsingenieure - Büro GEVAS Verkehrsingenieure GmbH - eigenes Büro stadt+plan, Schwerpunkt Fuß- und Radverkehr Kommunale Politik - Bezirksausschuss Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt - Stadtrat Landeshauptstadt München Ehrenamtliches Engagement - FUSS e.v. (Fachverband Fußverkehr Deutschland) - ADFC e.v. (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) - SRL e.v. (Vereinigung für Stadt-, Regional- u. Landesplanung) - FGSV e.v. (Forschungsgesellschaft für Straßen und Verkehrswesen) Mitverfasser der Hinweise zur Nahmobilität
3 Inhalt Problemstellung und Zielsetzung Bestandsanalyse - Verbindungen zwischen Ortsteilen - Situation im Hauptort Inning - Situation entlang der Ortsdurchfahrt/Ortsmitte Potenziale für Inning
4 Problemstellung und Zielsetzung
5 Problemstellung und Zielsetzung Inning am Ammersee Einwohner Hauptort Inning und Ortsteile Arzla, Bachern, Buch, Schlagenhofen und Stegen am Ammersee und Wörthsee Hauptproblem Ortsmitte/Ortsdurchfahrt Hauptort Inning - ca Kfz pro Tag (DTV) - Gutachten Prof. Dr.-Ing. Kurzak, Westumfahrung könnte Verkehr auf ca Kfz/Tag reduzieren - Bürgerentscheid gegen Westumfahrung - Lärmaktionsplan Beauftragung Flächenhafte Verbesserung - Verbindungen zwischen Ortsteilen für den Radverkehr - Flächenhafte Verbesserung im Hauptort - Verbesserungen entlang Ortsdurchfahrt
6 Ideen zu Verbindungen zwischen den Ortsteilen
7 Bestandsaufnahme Verbindungen zwischen den Ortsteilen
8 Bestandsaufnahme Verbindungen zwischen den Ortsteilen
9 Bestandsaufnahme Verbindungen zwischen den Ortsteilen
10 Bestandsaufnahme Verbindungen zwischen den Ortsteilen
11 Bestandsaufnahme Verbindungen zwischen den Ortsteilen Straßenbegleitende Fuß- und Radwege nach Grafrath (S-Bahn) und Buch (Campingplätze), fehlend an Staatstraße 2070 An und für sich geeignete Ortsverbindungsstraßen häufig ohne Tempolimit Gute Beschilderung für Fuß- und Radwege Fehlende Querungshilfen an Staatsstraßen Viele Fuß- und Radwege für den Alltagsverkehr aufgrund des Belags nicht geeignet Hauptprobleme - Buch Breitbrunn - Bachern Schlagenhofen/Seefeld-Hechendorf
12 Ideen Hauptort Inning BESTANDSAUFNAHME UND MASSNAHMENÜBERLEGUNGEN INNING
13 Ideen Hauptort Inning BESTANDSAUFNAHME UND MASSNAHMENÜBERLEGUNGEN INNING
14 Bestandsaufnahme Hauptort Inning
15 Bestandsaufnahme Hauptort Inning
16 Bestandsaufnahme Hauptort Inning
17 Bestandsaufnahme Hauptort Inning Selbstständig geführte Fuß- und Radwege - befestigt - unbefestigt Praktische Abkürzungen häufig unbefestigt, nicht rollstuhlgerecht
18 Bestandsaufnahme Hauptort Inning Gehsteige - schmal - sehr schmal - breit Nahezu überall schmale Gehsteige. Häufig auch keine Gehsteige bei größeren Verkehrsmengen oder zulässigen Tempo 50
19 Bestandsaufnahme Hauptort Inning Verkehrsregelungen - Tempo-30-Straßen - Tempo-30-Zonen - Verkehrsberuhigte Bereiche (Schritt- geschwindigkeit) - uneinheitliche Regelungen - mehr Verkehrsberuhigte Bereiche in Straßen ohne Gehsteig denkbar - Unterstützung von Tempo 30 durch bauliche oder Markierungsmaßnahmen
20 Bestandsaufnahme Hauptort Inning Querungshilfen - Ampeln - Mittelinseln - Markierungen - fehlende Querungen - fehlende Verbindungswege weitere Querungshilfen v.a. im Zuge der Ortsdurchfahrt wünschenswert
21 Bestandsaufnahme Hauptort Inning Zusammenschau
22 Bestandsaufnahme Hauptort Inning Radroutenwegweisung durch Inning - Im Bereich Schule und Kastenacker sehr verwinkelt - zwischen Münchner und Walchstädter Straße auf Staatstraße 2067
23 Bestandsaufnahme Hauptort Inning Landsberger Straße und Bacherner Straße auf Tempo 30 begrenzt mit mehrmals sich wiederholenden Schildern Viele Tempo-30-Zonen, aber eher zufällig verteilt Gehsteige ebenso eher zufällig verteilt Nur zwei verkehrsberuhigte Bereiche Umwegige Radverkehrsführungen wegen Ortsdurchfahrt Hauptproblem - Tempo 30 sollte gestalterisch unterstützt werden - mehr verkehrsberuhigte Bereiche
24 Ideen Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067
25 Ideen Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067
26 Ideen Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067
27 Straßenbauamt und Verkehrsbehörde Staatstraße 2067 schwierig: Tempolimit Verschmälerung von Fahrstreifen unter ca. 3,25 m Geschwindigkeitsübertretungen sind nicht allzu häufig Denkbar: Mittelinseln, sofern Fahrstreifenbreite ausreichend Schutzstreifen für den Radverkehr bei einer Fahrbahnbreite von mindestens 7m Pflasterstreifen am Rand (aber mehr Lärmbefürchtet, Bauunterhalt aufwändig)
28 Bestandsaufnahme Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067
29 Bestandsaufnahme Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067
30 Bestandsaufnahme Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067
31 Bestandsaufnahme Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067
32 Bestandsaufnahme Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067
33 Bestandsaufnahme Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067
34 Bestandsaufnahme Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067 Fahrbahnbreite - rot ca. 6,5 m - orange 6,5 bis 7,0 m - grün 7,0 m und breiter -im Bereich zwischen Landsberger Str. und Walchstadter Straße ist zumindest südlich der Ampel der Platz für Schutzstreifen vorhanden, evtl. auch zwischen Münchner und Landsberger Straße; (Bereiche, wo der RV über die St 2067 geführt wird)
35 Bestandsaufnahme Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067 Kreisverkehr überdimensioniert Ortsdurchfahrt überwiegend zu schmal für Schutzstreifen Mittellinien im südlichen und mittleren Bereich wirken beschleunigend Querungshilfen beim Edeka/Schornstraße fehlen (u.a. Bushaltestelle) Schmale Mittelinsel Am Wasenfeld (wg. Schule) Fußgängerampel Wolfgang-/Leitenstraße (beengt) Sehr schmaler Gehsteig beim Kriegerdenkmal Fehlende Querungshilfen bei Mühlstraße Ortszentrum zwischen Mühlstraße und Münchner Straße, flächenhaftes Querungsbedürfnis
36 Bestandsaufnahme Ortsdurchfahrt Staatstraße 2067 Öffentlichen Flächen und Vorzonen vor Gebäude bilden eine Einheit, häufig aber heterogene Gestaltung Senkrechtparken außerhalb Gehsteig vor Gebäude z.t. liebevolle Gestaltung mit Blumenbeeten und hochwertigen Belägen Fußgängerampel bei Kirche Markante Gebäude Kirche, ehem. Unterkunft Kaiser Heinrich, Gasthof Post Großzügige Vorbereiche Fahrradladen, Tierbedarf bieten evtl. Platz für Mittelinsel/-streifen Fehlende Querungshilfen bei Münchner Straße Keine Mittelstreifenmarkierung nördlich ist positiv Geschwindigkeitsmesser Stadt-und an Ortsteinfahrt Verkehrsplaner SRL
37 Planungsprinzipien BESTANDSAUFNAHME UND MASSNAHMENÜBERLEGUNGEN INNING Hohe Verkehrsmengen sind kein Argument gegen geringe Geschwindigkeit Geringere Geschwindigkeit erleichtert Querung auch ohne Ampel Gestaltung und eingespielte Nutzung sind wichtiger als Verkehrszeichen Gestaltung als platzartiger Aufenthaltsraum statt als linearer Fahrraum (soweit möglich) Allseitige Sichtbeziehungen sind unerlässlich für Querungen (evtl. Parken verlagern)
38 Maßnahmenüberlegungen Staatstraße 2067 Kurzfristige Potenziale für Ortsdurchfahrt/Ortsmitte Mittelinsel, Fußgängerampel oder Vollampel beim Edeka/Schornstraße als Querungshilfe Mittelinsel oder ggf. Mittelstreifen bei Münchner Straße (und ggf. bei Tankstelle, einschließlich Verengung Einmündung Münchner Straße) Schutzstreifen maximal zwischen Münchner Straße und Walchstadter Straße (Verbesserung für Radverkehr und zugleich allgemeine Geschwindigkeitsdämpfung Durchgängige optische Verschmälerung mit seitlichen Farbstreifen Tempo 30 (v.a. nachts) ggf. wg. Lärmaktionsplan Schaffung einer Ortseingangssituation mit einer Mittelinsel am nördlichen Ortseingang
39 Maßnahmenüberlegungen Staatstraße 2067 Längerfristige Potenziale für Ortsdurchfahrt/Ortsmitte Straßenraumgestaltung im Rahmen eines Projektes der Städtebauförderung (z.b. Aktive Zentren, Aquise von Zuschüssen) mit Erneuerung der Gehsteige und Einbeziehen privater Vorbereiche Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich mit Tempo 30 zumindest in der Ortsmitte Ggf. geringfügige Fahrbahnverschmälerung auf 6 m Verbreiterung des schmalen Gehsteigs beim Kriegerdenkmal Direktere Radverkehrsführung über Salzstraße nach Süden und Westseite Staatsstraße zur Schornstraße oder direkt über Kreisel
40 Maßnahmenüberlegungen Hauptort Potenziale Flächenhafte Ausweisung von Tempo-30-Zonen abseits der Ortsdurchfahrt Kreismarkierungen zur Verdeutlichung gleichberechtigter Straßen mit Rechts-vor-Links-Regelung Ausweisung von verkehrsberuhigten Bereichen in Straßen ohne Gehsteig Schaffung zusätzlicher Wege für den Fuß- und Radverkehr abseits des Straßennetzes Belagsverbesserung bei selbständig geführten Fuß- und Radwegen innerorts und zwischen den Ortsteilen Evt. Ergänzung von (überfahbarem) Gehsteigen Bacherner Straße und Vervollständigung Gehsteig Moosstraße
41 Maßnahmenüberlegungen Ortsverbindungen Potenziale Belagsverbesserung bei selbständig geführten Fuß- und Radwegen (insbesondere Bachern Freizeitanlage Oberndorf Schlagenhofen) Ausweisung von Tempo 70 oder 50 auf Ortsverbindungs- straßen, die für den Radverkehr bedeutend sind (Inning Bachern, Inning Stegen) Mittelinseln als Querungshilfe außerorts (v.a. zwei Mal bei Buch über Staatsstraße 2067 und über Staatstraße 2070 Bachern Buch) Fuß- und Radweg von Einmündung Fuß- und Radweg Freizeitanlage Oberndorf bis Beginn Fuß- und Radweg nach Hechendorf/Einmündung Schlagenhofen
42 Vielen Dank!, Stadt und Verkehrsplaner SRL Verkehrsausschuss Inning 10. Juni 2015
Bestandsaufnahme und Maßnahmenüberlegungen Inning
Bestandsaufnahme und Maßnahmenüberlegungen Inning -v 33* s J J I-^>; - '.. ^*3' f "!Ät 'SU Paul Bickelbacher, Stadt und Verkehrsplaner SRL Bürgerwerkstatt Inning 4. Juli 2015 stadt+ Interdisziplinäre P
MehrStadtviertelkonzept Nahmobilität Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt
STADTVIERTELKONZEPT NAHMOBILITÄT EIN BEITRAG NAHMOBILITÄT ZUR VERBESSERUNG LUDWIGSVORSTADT-ISARVORSTADT DER LEBENSQUALITÄT IN FÖRDERUNG STÄDTEN UND VON GEMEINDEN FUSS UND RADVERKEHR PV ÄUSSERER IM WIRTSCHAFTSRAUM
MehrMarkierung beidseitiger Schutzstreifen (innerorts) (Musterlösung Nr. 1)
Markierung beidseitiger Schutzstreifen (innerorts) (Musterlösung r. 1) Schmalstrichmarkierung (0,12 m breit, 1,00 m Länge, 1,00 m Lücke, Lage mittig zwischen den Verkehrsflächen) Parkstreifen Sicherheitstrennstreifen
MehrWo sollen all die Räder stehen Das Fahrrad als Stehzeug
KOMMUNALE RADVERKEHRSPOLITIK TAGUNG SRL/PETRA-KELLY-STIFTUNG DONNERSTAG FAHRRADPARKEN 16. OKTOBER ZUHAUSE, IM IM ECKSTEIN/NÜRNBERG ÖFFENTLICHEN RAUM UND AM BAHNHOF Wo sollen all die Räder stehen Das Fahrrad
MehrArbeitskreis Radschnellwege 17. Januar 2013
Arbeitskreis Radschnellwege 17. Januar 2013 Vorbemerkung Radschnellwege werden in der zukünftigen Nahmobilität eine strategisch wichtige Funktion hinsichtlich der Bündelung und Beschleunigung von bedeutenden
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Neue Wege zur Fahrradstadt Freising
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Neue Wege zur Fahrradstadt Freising Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und mehr
MehrWas ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept?
Was ist der Unterschied zwischen dem Radwegenetz und dem Radwegekonzept? Das Radwegenetz kümmert sich um die Beschilderung von Radwegen, damit Touristen sicher durch Forchheim geleitet werden. Das Radwegekonzept
MehrGeteilter Verkehrsraum
Bergmannstraße Geteilter Verkehrsraum Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Richter Diskussionsveranstaltung: Begegnungszone Bergmannstraße 27. November 2014 Nahmobilität - Attraktivitätsmerkmale Großzügige Bemessung
MehrRadverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt
Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt Führungsformen des Radverkehrs Facharbeitskreis, 30. Juni 2014 Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln 1 Inhalte Workshop 2: Führungsformen des Radverkehrs
MehrRadverkehr an Landstraßen
Radverkehr an Landstraßen Kolloquium Empfehlungen für Markus Lerner Kolloquium Empfehlungen für Radverkehrsanlagen 2010 ingladbach Köln 6. Dezember Bergisch (ERA) 1 2 Maßgebliche Regelwerke für den Radverkehr
MehrADFC-Landkreisradtour am 26. April 2007
Radfahren zwischen Friedrichshafen und Meckenbeuren 2001 und heute Tourverlauf, Stationen B30 / Einmündung K7719 (Liebenau) K7727 / Einmündung Gunzenhaus Querung Brücke Buch, Rathaus Kehlen, Schussenbrücke
MehrSTRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE. Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014
STRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014 STRASSENQUERUNGEN IN WOHNGEBIETEN BEISPIELE Bundesweiter Arbeitskreis 05. September 2014 NIVEAUGLEICHE QUERUNGEN
MehrVerträglichkeit im. Fuß- und (E-) Radverkehr. Forschungsforum Mobilität für Alle 2014 E-Mobilität & aktive Mobilität 3.12.
Verträglichkeit im Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Fuß- und (E-) Radverkehr Forschungsforum Mobilität für Alle 2014 E-Mobilität & aktive Mobilität 3.12.2014,
MehrMarkt Wiggensbach. Tempo 30 Zonen-Konzept. Präsentation Planungsgesellschaft Stadt Land Verkehr
Markt Wiggensbach Tempo 30 Zonen-Konzept Präsentation 15.9.2014 Planungsgesellschaft Stadt Land Verkehr Vortrag: Andreas Bergmann Planungsgesellschaft Stadt - Land Verkehr 1 Abb. 1.1: Einhaltung der Geschwindigkeiten
MehrRadverkehrsführung an Kreisverkehren. Gießen, Jugendverkehrsschule
Radverkehrsführung an Kreisverkehren Gießen, Jugendverkehrsschule Der Normalfall: Fahrbahnverkehr Der Radverkehr fährt vor den Autos im Blickfeld StVO/ERA-Seminar des ADFC Hessen 29.03.2014 Frankfurt 2
MehrStadt Weilheim i.ob. E I N L A D U N G zur Sitzung des. Verkehrsausschusses. am Dienstag, 25. Oktober im großen Sitzungssaal des Rathauses
Stadt Weilheim i.ob Weilheim i.ob, 11.10.2016 E I N L A D U N G zur Sitzung des Verkehrsausschusses am Dienstag, 25. Oktober 2016 im großen Sitzungssaal des Rathauses Öffentlicher Teil Beginn: 09.15 Uhr
MehrÄnderungen StVO und VwV-StVO. seit 1. September 2009
Änderungen StVO und VwV-StVO seit 1. September 2009 StVO-Novelle: Warum? Abbau des Schilderwaldes : Verkehrszeichen nur dort, wo aufgrund besonderer Umstände zwingend erforderlich; mehr Eigenverantwortung
MehrDas neue Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren
Das neue Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren Neue Richtlinien für den Straßenentwurf Universität Karlsruhe (TH), 12. Dezember 2006 Ausgangssituation Merkblatt der FGSV aus dem Jahre 1998 Nach dem
MehrSchulwegsicherungsplan
Schulwegsicherungsplan der Gemeinde Hünfelden für den Ortsteil Nauheim Hünfelden, den 13. Mai 2013 Liebe Eltern, liebe Kinder, sich morgens selbstständig auf den Weg zur Schule machen, das macht Spaß und
MehrLAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen
LAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen Notwendigkeit sogenannter weicher Maßnahmen Kennzeichnung der unterschiedlichen Verkehrsanlagen Verstetigung des Verkehrsflusses
MehrGefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim. Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr
Gefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr S-Bahnhof, Bahnsteigausgang Süd-Ost Fußweg von der Radlunterführung
MehrPlanungswettbewerb Radschnellwege
Verkehrsausschuss Rhein Erft-Kreis Planungswettbewerb Radschnellwege Dipl.-Ing. Klaus Harzendorf Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik, Stadt Köln 19. Juni 2013 Bergheim Folie 1 Zielsetzung
MehrAntrag der Unabhängigen Bürgerliste Icking ev zur Gemeinderatssitzung am
Antrag der Unabhängigen Bürgerliste Icking ev zur Gemeinderatssitzung am 24.6.2013 Die Verwaltung wird beauftragt im Bereich der Tempo 40 Zone in Icking eine Tempo 30 Zone einzurichten. Begründung Die
MehrNahmobilität Potenzial und Strategie für nachhaltige Mobilität
100 NAHMOBILITÄT % ERNEUERBAR ANFORDERUNGEN BEI STROM, WÄRME UND STRATEGIE UND MOBILITÄT FÜR EINE NACHHALTIGE MOBILITÄT WIR MASCHWN S AM BEISPIELL EINFACH STADTVIERTELKONZEPT SAMSTAG 20. FEBRUAR NAHMOBILITÄT
MehrArbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts. Schlusspräsentation 8. Oktober 2015
Arbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts Schlusspräsentation 8. Oktober 2015 Inhalt I) Einführung Arbeitsauftrag des Arbeitskreises (AK) Mitglieder AK + Vorgehen II) Problemfelder
MehrRadwegenetz Syke. 6. S e m e s t e r B a u i n g e n i e u r w e s e n B. S c.
Radwegenetz Syke 6. S e m e s t e r B a u i n g e n i e u r w e s e n B. S c. S t ä d t e b a u u n d Ve r ke h rs p l a n u n g ( S T V E ) B e t z, G l a s e r, Ke ß l e r, Kr y s m a n s k i, We i n
MehrKonflikte zwischen Fuß- und Radverkehr. Ausblick auf mögliche Abhilfen
Konflikte zwischen Fuß- und Radverkehr Ausblick auf mögliche Abhilfen Fachverband Fußverkehr Deutschland bundesweit seit 30 Jahren aktiv www.fuss-ev.de/ Verkehrsflächen Fußverkehr VZ 239 Gehweg VZ 242
MehrShared Space und Begegnungszonen: lebenswerte und barrierearme Straßenräume Nahmobilitätsfreundliche Planungsprinzipien für eine nachhaltige Mobilität
New York Bergstraße Karlsruhe Nahmobilitätsfreundliche Planungsprinzipien für eine nachhaltige Mobilität 7. Juli 2015 Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt Saary Untere Mühlstraße 31
MehrDer Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das?
Der Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das? Wolfgang Haller Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Die autogerechte
MehrGroße Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg
Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Folienzusammenstellung Stand: 26. März 2015 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter
MehrUmsetzung der StVO 2013 für den Radverkehr Anlass für ein themenbezogenes Bestandsaudit
Umsetzung der StVO 2013 für den Radverkehr Anlass für ein themenbezogenes Bestandsaudit 1 PGV PGV PGV PGV 2 Halle Aufhebung Radwegebenutzungspflicht an Magdeburger Straße beidseitig und Dölauer Straße
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Am Eschbachtal Harheimer Weg am 4. November 2015 im Haus Nidda Städtebauliches Konzept Infrastruktur U-Bahn-Haltestelle 4 Kindertagesstätten Grundschule
MehrFahrradfreundliche Stadt Hameln. Alte Marktstraße. Bismarckstraße. Ostertorwall. Teilkonzept zum Klimaschutz 2010
neue Furt Ostertorwall Signalisation für Fußgänger, Induktionsschleife für Kfz-Verkehr und Anforderungstaster für Radverkehr Fahrradfreundliche Stadt Hameln Teilkonzept zum Klimaschutz 2010 Planskizze
MehrGE Global Research Verkehrstechnisches Gutachten zur Erweiterung Stand April 2012
GE Global Research Freisinger Landstraße 50, 85478 Garching Verkehrstechnisches Gutachten zur Erweiterung von GE Global Research Stand April 2012 Bearbeiter: Dipl.-Ing. Michael Angelsberger Planungsbüro
MehrANLAGEN FÜR DEN FUßGÄNGERQUERVERKEHR (u.a. EFA und R-FGÜ)
VSVI Seminar Dr.-Ing. Carola Mennicken Anlagen für den Fußgängerquerverkehr (u.a. EFA, R-) Seminarveranstaltung der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure Neue Empfehlungen zur Behandlung des
MehrGoethe-Schule (21/31)
Schulwegsicherungskonzept 2009 Goethe-Schule (21/31) Adresse Kopernikusstraße 30 14482 Potsdam Sozialraum IV: Babelsberg / Zentrum Ost Schulweggrundplan Die Goethe-Schule (21/31) ist eine städtische Gesamtschule
MehrSicherheits- und Einsatzkriterien für Fußgängerüberwege (FGÜ)
Sicherheits- und Einsatzkriterien für Fußgängerüberwege (FGÜ) im Lichte der R-FGÜ 2001 Wissenschaftliche Assistentin Institut für Verkehrswirtschaft, Straßenwesen und Städtebau der Universität Hannover
MehrRadverkehr als Rückgrat der (Nah-)Mobilität
Radverkehr als Rückgrat der (Nah-)Mobilität Veränderungen im Mobilitätsverhalten Nahmobilität und Radverkehr Beispiele zur Infrastruktur Kommunikation und Dialog Fazit 1 Veränderungen im Mobilitätsverhalten
MehrRadverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt
Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt Netzkonzept und Führungsformen des Radverkehrs 2. Bürgerversammlung Montag, 20.10.2014 Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln 1 Die Rolle des Radverkehrs
MehrKassel: Umbau der Goethe- und der Germaniastraße zu einer Promenade
Bewegen, verweilen, bestaunen: Die Qualität des öffentlichen Raums Kassel: Umbau der Goethe- und der Germaniastraße zu einer Promenade Nürnberg, 16. Juni 2016 SRL Vereinigung für Stadt-, Regional- und
MehrRadverkehrsanlagen in Deutschland
Radverkehrsanlagen in Deutschland - Erfahrungen mit Radfahrstreifen und Schutzstreifen (Angebotsstreifen) - Peter Gwiasda Planungsbüro VIA eg Marspfortengasse 6 50667 Köln peter.gwiasda@viakoeln.de 1 Radverkehrsanlagen
MehrHinweise zur Straßenraumgestaltung
H I N W E I S E Z U R S T R A S S E N R A U M G E S T A L T U N G Verkehrsberuhigung in Geschäftsstraßen Shared Space in der kommunalen Praxis Hinweise zur Straßenraumgestaltung Dr.-Ing. Reinhold Baier
MehrFreigabe von Einbahnstraßen. Marburg, Großseelheimer Straße
Freigabe von Einbahnstraßen in Gegenrichtung Marburg, Großseelheimer Straße Auswirkungen auf die Sicherheit Vor Öffnung sind 38% der Radfahrer illegal entgegen der Einbahnstraßenrichtung unterwegs. Sie
MehrHein-Janssen- Straße. Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation
Hein-Janssen- Straße Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme Bürgerinformation 28.08.2014 www.aachen.de Ablauf Anlass der Baumaßnahme, Sachstand Vorstellung Bestand und Planung
MehrRadverkehr in Kreisverkehren
Radverkehr in Kreisverkehren IVU-Seminar 19.04.2005 in Offenburg Lothar Bondzio Verkehrssicherheit Brilon 2003 (10) 23 Bypass Brilon 2003 (9) Brilon 2003 (8) 9 19 Zweistreifigkeit Brilon 2002 (20) 8 Mini-Kreisel
MehrWas für gleichwertige Alternativen gibt es zum Shared Space?
Was für gleichwertige Alternativen gibt es zum Shared Space? Unserer Ansicht nach kämen folgende gleichwertige Alternativen zu Shared Space in Frage: 1. Verkehrsberuhigte Zone 2. Begegnungszone 3. Tempo
MehrAufwertung Ortsdurchfahrt
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Aufwertung Ortsdurchfahrt Informationsveranstaltung für die Bevölkerung 30. Juni 2016 Begrüssung Anwesende / Ablauf / Vorstellen Personen: Stadtpräsident
MehrFörderung des Radverkehrs
Förderung des Radverkehrs Literaturhinweise, Regelwerke und Leitfäden Stand: 30.04.2015 ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain Lyoner Straße 22 60528 Frankfurt
MehrHalten: StVO VwV Ist eine gewollte Fahrtunterbrechung, die nicht durch die Verkehrs - lage oder eine Anordnung veranlasst ist.
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort............................................... 2 Begriffe aus dem Straßenverkehr........................... 3 Der Reißverschluss...................................... 7
MehrWie läuft es in Berlin Bernd Herzog-Schlagk, FUSS e.v.
Ganzheitliche Verkehrsplanung Umsetzung in Berlin von 1976-2013 Kolloquium der Stiftung heureka für Umwelt & Mobilität 24. Januar 2014 Rathaus Schöneberg Wie läuft es in Berlin Bernd Herzog-Schlagk, FUSS
MehrFreiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham
Freiham Nord Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Seite 1 Lage von Freiham in der Landeshauptstadt München Gut Freiham AB-Ring West Neuaubing Seite 2 Wie sieht es in Freiham heute aus? Gut Freiham
MehrEvangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg
Schulwegsicherungskonzept 2009 Evangelische Grundschule Potsdam-Babelsberg Adresse Rudolf-Breitscheid-Straße 21 14482 Potsdam Sozialraum IV: Babelsberg / Zentrum Ost Schulweggrundplan Die Evangelische
Mehr3. Runder Tisch zur Ortsentwicklungsplanung zum Thema Verkehr. Input mit Ergänzungen gemäß der Diskussionsergebnisse des 3. RT
Gemeinde Grafrath 3. Runder Tisch zur Ortsentwicklungsplanung zum Thema Verkehr am 6. August 2015 Input mit Ergänzungen gemäß der Diskussionsergebnisse des 3. RT Pendler im Gemeindevergleich Quelle: Arbeitsagentur
MehrEin Quiz für Einsteiger ADFC Gießen
Richtig im Radverkehr? Ein Quiz für Einsteiger 2011 ADFC Gießen 1) Wie schnell dürfen Autos und Fahrräder hier maximal fahren? A) Wenn nichts anderes ausgeschildert ist, 30 km/h. ) g, B) An den Fußverkehr
MehrEmpfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) Neuerscheinung 2010
Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) Neuerscheinung 2010 15. RADforum Rhein-Main 10. Mai 2011 Claudia Peters Bereich Verkehr Themen des Vortrags Gründe der Neufassung Geltungsbereich Radverkehrskonzept
MehrAufwertung von Ortsdurchfahrten
SIA-Veranstaltung «Strassen in Siedlung und Landschaft» vom 31. Oktober 2013 Suter von Känel Wild AG 1 Traktanden 1. Problematik 2. Gestaltungsgrundsätze 3. Werkzeugkasten 4. Beispiele 5. Fazit Suter von
MehrGeschwindigkeit in städtischen Netzen - Ansprüche und Optimum
SVI Schwerpunktthema «Optimale Geschwindigkeit in Siedlungsgebieten» St.Gallen, 20. November 2014 Geschwindigkeit in städtischen Netzen - Ansprüche und Optimum Christian Hasler, dipl. Ing. ETH / SIA /
MehrVCD-Verkehrserfassung. 18. Mai 2016 VCD Verkehrsclub Deutschland e.v. Ortsgruppe Dresden
!! n e s emes Wir g h c a n n e hab 18. Mai 2016 VCD Verkehrsclub Deutschland e.v. Ortsgruppe Dresden Warum ist Variante v8.4 die beste? v8.4 durchgängig zweispurig, Fahrbahnbreite außerhalb Haltestellen
MehrFußgängerunfälle Probleme und Potenziale
Fußgängerunfälle Probleme und Potenziale Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Fachtagung der Deutschen Verkehrswacht e. V. Erfurt, 03.06.2016 Quelle: Statistisches Bundesamt,
MehrADFC Falkensee Stand
ADFC Falkensee Stand 12.03.2015 Präambel Falkensee bekennt sich in seinem Lärmaktionsplan Stufe 1 zur Förderung des Fahrradverkehrs (S. 43: Falkensee war und ist eine Fahrradstadt ). Für konkrete Maßnahmen
MehrWege für Radfahrer im Stadtteil (1/7)
Folien zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Stand 2/09 Seite 1 Wege für Radfahrer im Stadtteil (1/7) Sachinformationen für Lehrerinnen und Lehrer Übersicht: Wege für das Rad Radfahrer finden im Gegensatz
Mehrurban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg
urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg Ausgangssituation Mobilität (= Anzahl der Wege) ist in Deutschland langfristig
MehrTempo-30-Konzept für die Gemeinde Weßling. Mobilitätswende Weßling 20. September 2014
Tempo-30-Konzept für die Gemeinde Weßling Mobilitätswende Weßling 20. September 2014 2 Der Gemeinderat Weßling beriet in seiner Sondersitzung am 2. Juli 2013 über die Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bochum, September 2010 Klaus Kuliga ADFC Bochum Ideale Verhältnisse... 2 ... und tägliche Realität 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können durch ihr Verhalten zur
MehrBaustellensicherung mit Qualität - Vermeidung typischer Fehler und Risiken
Baustellensicherung mit Qualität - Vermeidung typischer Fehler und Risiken Kurzfassung eines Vortrags von Dr. Stefan Klotz Hansestadt Lübeck, Bereich Verkehr für die AGFS in NRW e.v. Inhalt Problematik
MehrRadverkehrsanlagen in
Musterlösungen für Radverkehrsanlagen in Baden-Württemberg Stand: April 2016 Musterlösungen für Radverkehrsanlagen in Baden-Württemberg 11.1-1 Markierung des Sinnbildes "Fahrrad" 11.1-2 Markierung des
MehrVerkehrsuntersuchung Ortskern Haag
Verkehrsuntersuchung Ortskern Haag ssitzung 23. Christoph Hessel, Dr.-Ing. Tobias Kölbl, M.Eng. Haag i. OB Aufgabenstellung Verkehrsuntersuchung Verkehrszählung zur Ermittlung des Tagesverkehrs und der
MehrVerkehrs-/ und Lärmbelastung in der Uhlandstraße Ottobrunn E. Leinmüller
Verkehrs-/ und Lärmbelastung in der Uhlandstraße Ottobrunn Uhlandstraße in Ottobrunn Uhlandstraße / Fakten Straße liegt zwischen Putzbrunner Str. und Ottostraße Durchgängig als 30 km/h-straße ausgewiesen
MehrDer Grafinger Marktplatz NEU
Der Grafinger Marktplatz NEU Herzlich willkommen zur Bürger-Information Übersicht > Der Marktplatz heute > Die Pläne für die Umgestaltung > Beispiele gelungener Umgestaltungen Für die Unterstützung mit
MehrBetriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen
Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen INFORMATIONSVERANSTALTUNG 13. Januar 2014 Agenda 13.01.2014 / Folie 2 Begrüssung Bedeutung Projekt aus Sicht der Gemeinde Bedeutung Projekt aus
Mehr2. ordentliche öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 14.03.2016 Stadt Lichtenstein/Sa.
meister + möbius Planungsgesellschaft mbh, Gera Herr C o l d i t z, Projektleiter fon: 03 65. 7 37 06-29 www.mmp-gera.de 2. ordentliche öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 14.03.2016 Stadt
MehrFahrradland Niedersachsen Gemeinsam für Tourismus, Verkehr und Sicherheit
Fahrradland Niedersachsen Gemeinsam für Tourismus, Verkehr und Sicherheit Modellversuch zur Abmarkierung von Schutzstreifen außerorts und zur Untersuchung der Auswirkungen auf die Sicherheit und Attraktivität
MehrInformationsveranstaltung des ADFC Kreisverband Hersfeld-Rotenburg /Schwalm-Eder
Wulf Rüthrich Informationsveranstaltung des ADFC Kreisverband Hersfeld-Rotenburg /Schwalm-Eder "Radverkehrsinfrastruktur - Beispiele in Bad Wildungen" am 13. September 2013 in Bad Wildungen Unterlagen
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrGeschwindigkeitsvorschriften in Europa (km/h) Land Kfz-Art innerorts außerorts Schnellstraße Autobahn. Pkw 50 70/90 [b] Gespann 50 70/90 [b]
Geschwindigkeitsvorschriften in Europa (km/h) Pkw 50 70/90 [b] Åland Gespann 50 70/90 [b] Motorrad 50 70/90 [b] Auf Åland gibt es keine Schnellstraßen und keine Autobahnen Pkw 40 80 90 110 Albanien Gespann
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Verkehrslärm und Verbesserungsmöglichkeiten
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Verkehrslärm und Verbesserungsmöglichkeiten Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und
MehrKurzfassung. Projekt Integriertes Planen 2010. Gruppe 2: Ariane Sievers, Maximilian Schenk, Michael Nickel
Kurzfassung ProjektIntegriertesPlanen2010 Gruppe2:ArianeSievers,MaximilianSchenk,MichaelNickel Kurzfassung Das Projekt Integrierte Planen ist eine Gruppenarbeit, bei dem ein ganzheitlicher, integrierter
MehrFriesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume
Friesoythe Innenstadtbereich Verkehrsberuhigung und Umgestaltung der Straßenräume 25.06.2013 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de
MehrGeschwindigkeitsmessungen in München
Geschwindigkeitsmessungen in München Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressekonferenz München, 17. August 2016 2 Umfangreiche Geschwindigkeitsmessungen Jeweils 24 Stunden
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Die Tempo 30-Kampagne
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Die Tempo 30-Kampagne Geschichte der Tempolimits 1953: Aufhebung aller Beschränkungen Sept. 1957: 50 km/h in Ortschaften Okt.1972:100 km/h außerhalb Ortschaften (Tempo
MehrOrtskern Haltingen. Titel. Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltingen Haltinger Dialog
Titel Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltinger Dialog 14.05.2014 Innenentwicklung / VU LSP Heldelingerstraße West Neue Ortsmitte Schw erpu nkte Unter such ungs gebie
MehrRadverkehrsförderung in Zeiten knapper Kassen Kosteneffiziente Maßnahmen im Straßenraum
Radverkehrsförderung in Zeiten knapper Kassen Kosteneffiziente Maßnahmen im Straßenraum Matthias Franz Fachtagung des VRS in Köln, 20. Mai 2014 Die ivm Partner für Integriertes Verkehrs-und Mobilitätsmanagement
MehrVerkehrstechnische Stellungnahme zur Verkehrsführung im Zentrum der Stadt Hessisch-Oldendorf
Verkehrstechnische Stellungnahme zur Verkehrsführung im Zentrum der Stadt Hessisch-Oldendorf (1) Die Verkehrsführung im Zentrum der Stadt Hessisch-Oldendorf wurde auf einer Ortsbesichtigung mit Verwaltungsmitarbeitern
MehrIm Zuge der FahrRad Beratung OÖ fand am 6. Juli 2015 in der Marktgemeinde Neuhofen an der Krems ein Radlokalaugenschein statt.
www.fahrradberatung.at Bericht vom Radlokalaugenschein in Neuhofen an der Krems verfasst am 16. Juli 2015 Inhalt Allgemeines... 3 Ausgangssituation... 4 Route Radlokalaugenschein... 5 1. Querung Kremstalstraße
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Mobilitätskonzept Mitte Altona
Freie und Hansestadt Hamburg Mobilitätskonzept Mitte Altona Dr.-Ing. Wolfgang Haller Themenabend Mobilität l 30. Mai 2013 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrStadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau)
Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau) STELL Wiehre AK Mobilität & Verkehr Seite 1 STELL Wiehre AK Mobilität und Verkehr Vision Mobilität in der Balance Entspanntes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer
MehrRadverkehrsverbindung Adelberg - Schorndorf/Oberberken
Beratungsunterlage UVA 2014/27 4 Anlagen Amt für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Ausschuss für Umwelt und Verkehr 01.07.2014 Öffentlich TO Nr. 7 Radverkehrsverbindung Adelberg - Schorndorf/Oberberken
MehrLärmaktionsplan der Landeshauptstadt Stuttgart
Lärmaktionsplan der Landeshauptstadt Stuttgart Fortschreibung 2015 Anhang 1 Lärmminderungsplan Stuttgart-Vaihingen Stand der Umsetzung der Maßnahmen Lärmminderungsmaßnahmen in Vaihingen Stand Dezember
MehrSchuljahr 2015/16. für die Grundschule München Lerchenauer Straße
Schuljahr 2015/16 für die Grundschule München Lerchenauer Straße Liebe Eltern, dieser Schulwegplan soll Ihnen dabei helfen, zusammen mit Ihrem Kind den Schulweg schon vor Schulbeginn zu trainieren. Denn
MehrÖffentlichkeitsarbeit, Poller? Pflege. Elternhaltestellen
Fussgängerüberwege am 1 Kreisverkehr Waldstraße Probleme beim Queren Kreisverkehr Amt, Straßenverkehrsb. 2 Einfahrt Kaufland Probleme beim Queren Kurve Kaufland, Richtung Kita 3 Mittelstraße in der Kurve
MehrKommunales Förderprogramm der Landeshauptstadt München für Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohn- und Gewerbeflächen
Gefördert von Bund, Freistaat Bayern und Landeshauptstadt München im Städtebauförderungsprogramm Leben findet Innenstadt Programm Aktive Zentren. Kommunales Förderprogramm der Landeshauptstadt München
MehrVorwort 5 Begriffsbestimmungen 6 Radfahranlage 6. Fahrordnung auf Radfahranlagen 7 Vorrang 7 Verhaltensregeln für Radfahrer 7
Impressum Herausgeber: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 18B Öffentlicher Verkehr und Verkehrsplanung Stempfergasse 7, 8010 Graz Inhaltliche Bearbeitung: Dr. FRIESSNEGG, Ing. FEIGG,
MehrVorschlag zur Beschilderung von Radwegen in Wannweil
Vorschlag zur Beschilderung von Radwegen in Wannweil vorgelegt vom Agenda 21 Arbeitskreis Verkehr März 2002 (leicht überarbeitete Fassung) 17.03.2002 Agenda 21 Arbeitskreis Verkehr Radwege in Wannweil
MehrGP Inning/Wörthsee - Steinebach - Weßling - ESPE - Steinebach. Ausschreibungsfahrplan
BU 23 GP Inning/Wörthsee - - - EPE - / / / / 8/ 8/ / Inning, GP Inning/Wörthsee, Maistraße - t.martin Kirche 8 ab 8 an Meiling, er Weg - Dorfstraße, Max-Doerner-Weg 8 ab 8 an, Max-Doerner-Weg Oberalting,
MehrVerbindungen für den Radverkehr im Fahrradland Mecklenburg-Vorpommern. Lothar Säwert Abt.-Ltr. Landesentwicklung
Verbindungen für den Radverkehr im Fahrradland Mecklenburg-Vorpommern Lothar Säwert Abt.-Ltr. Landesentwicklung lothar.saewert@vm.mv-regierung.de Mecklenburg-Vorpommern ist Fahrradland (bundesweite Erhebung
MehrUmweltverbund in Münster heute und morgen
in der Stadt Münster Umweltverbund in Münster heute und morgen Dipl.-Geogr. Michael Milde Abteilungsleiter (milde@stadt-muenster.de) Vortrag im Verkehrsforum des VCD am 03.12.2013 in der Stadt Münster
MehrVortritt. Rechtsgrundlagen. Office des ponts et chaussées du canton de Berne. Tiefbauamt des Kantons Bern. Bau-, Verkehrsund Energiedirektion
Tiefbauamt des Kantons Bern Bau-, Verkehrsund Energiedirektion Office des ponts et chaussées du canton de Berne Direction des travaux publics, des transports et de l'énergie Bereich Spezialaufgaben Verkehrstechnik
MehrA n d e r B i e s e l h e i d e
Bebauungsplan Nr. 10 der Gemeinde Glienicke / Nordbahn A n d e r B i e s e l h e i d e (Textbebauungsplan) Satzung Begründung gemäß 9(8) BauGB Textliche Festsetzungen gem. 9 BauGB i.v.m. BauNVO und 89
MehrVerkehr. Projektbericht. Wetter ist uns wichtig AK-Verkehr Verkehr. Was haben wir bisher erreicht?
Projektbericht Wetter ist uns wichtig AK- 26.09.2014 Was haben wir bisher erreicht? 1. Der Zebrastreifen in der Fuhrstraße wurde 2013 vor Schulbeginn erneuert! 2. Die Aufstellflächen am Fußgängerüberweg
MehrAnlage 7.4/1 (neu) zur Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr. Bei der Anwendung der technischen Regel ist Folgendes zu beachten:
Die in dieser Anlage zur Liste der Technischen Baubestimmungen vorgenommenen Änderungen, Ergänzungen oder Ausnahmen gehören zum Inhalt der nachfolgend abgedruckten, als Technische Baubestimmung eingeführten
Mehr