Henri Julius, Barbara Gasteiger-Klicpera, Rüdiger Kissgen (Hrsg.): Bindung im Kindesalter. - Diagnostik und Interventionen, Hogrefe-Verlag, Göttingen
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- Erwin Albert
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2 Bindung im Kindesalter
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4 Bindung im Kindesalter Diagnostik und Interventionen herausgegeben von Henri Julius Barbara Gasteiger-Klicpera & Rüdiger Kißgen GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN
5 Prof. Dr. Henri Julius, geb Studium der Sonderpädagogik und Psychologie in Oldenburg und Trier Promotion Research Fellow an der San Francisco State University und der University of Hawai i at Manoa Habilitation Professor für Verhaltensgestörtenpädagogik an der Universität Frankfurt a. M. Seit 2005 Professor für Verhaltensgestörtenpädagogik an der Universität Rostock. Arbeitsschwerpunkte: Bindungsgeleitete Interventionen, Integrative (Schau-)Spielgruppen für Kinder und Jugendliche im autistischen Spektrum, Tiergestützte Interventionen, Frühförderung. Prof. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera, geb Studium der Psychologie, Medizin und Theologie in Innsbruck und Wien Promotion. Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin Charlotte-Bühler-Stipendiatin des FWF Habilitation Vertretungsprofessur für Pädagogische Psychologie, Universität der Bundeswehr, München. Seit 2004 Professorin für Pädagogische Psychologie, Pädagogische Hochschule Weingarten. Arbeitsschwerpunkte: Lese-Rechtschreibschwierigkeiten, aggressives Verhalten im Schulkontext, Prävention von Verhaltens- und Lernstörungen. PD Dr. Rüdiger Kißgen, geb Studium der Erziehungswissenschaft in Bonn und Köln klinische Tätigkeit im Kinderneurologischen Zentrum Bonn und in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Rheinischen Landesklinik Bonn. Seit 1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Promotion Habilitation. Seit 2004 mehrere Gastprofessuren an der Universität Wien. Arbeitsschwerpunkte: Bindungsforschung in Risikokonstellationen, Kognitive Erklärungsmodelle zum Autistischen Spektrum, speziell Theory of Mind. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag Toronto Cambridge, MA Amsterdam Kopenhagen Rohnsweg 25, Göttingen Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlagabbildung: Henri Julius, Rostock Druck: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Auf säurefreiem Papier gedruckt ISBN:
6 Inhalt Vorwort der Herausgeber Henri Julius, Barbara Gasteiger-Klicpera & Rüdiger Kißgen... 7 Teil I Grundlagen... 9 Einführung Henri Julius, Barbara Gasteiger-Klicpera & Rüdiger Kißgen Bindung und familiäre Gewalt-, Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen Henri Julius Exkurs: Psychische Folgen familiärer Gewalt und Vernachlässigung Barbara Gasteiger-Klicpera Konsequenzen unsicherer Bindungsqualität: Verhaltensauffälligkeiten und Schulleistungsprobleme Roland Schleiffer Kontinuität und Diskontinuität von Bindung Rüdiger Kißgen Teil II Diagnostik Einführung Henri Julius, Barbara Gasteiger-Klicpera & Rüdiger Kißgen Diagnostik der Bindungsqualität in der frühen Kindheit Die Fremden Situation Rüdiger Kißgen Diagnostik der Bindungsqualität im Kindergarten- und Vorschulalter Die Attachment Story Completion Task (ASCT) Inge Bretherton & Rüdiger Kißgen Diagnostik der Bindungsqualität im Grundschulalter Der Separation Anxiety Test (SAT) Henri Julius
7 8. Die Erfassung psychischer Sicherheit und Unsicherheit in der mittleren Kindheit. Unterschiede in der Konstruktiven Internalen Kohärenz als ein Merkmal sicherer und unsicherer Bindungsqualitäten Klaus E. Grossmann & Karin Grossmann Diagnostik der Bindungsqualität bei 8- bis 14-jährigen Kindern Der Bochumer Bindungstest (BoBiTe) Clemens Trudewind & Rita Steckel Diagnostik der Bindungsqualität im Jugendalter Das Adult Attachment Projective (AAP) Carol George, Malcolm West & Rüdiger Kißgen Teil III Interventionen Einführung Henri Julius, Barbara Gasteiger-Klicpera & Rüdiger Kißgen Die Arbeit mit den Eltern bzw. Pflegeeltern 11. Interventionen auf bindungstheoretischer Basis in Hochrisikofamilien Das STEEP TM -Programm Rüdiger Kißgen Überlegungen zur Arbeit mit Eltern und Pflegeeltern aus bindungstheoretischer Sicht Gerhard J. Suess & Hermann Scheuerer-Englisch Die Arbeit mit pädagogisch arbeitenden Bezugpersonen 13. Bindungsgeleitetes Vorgehen in Kindertageseinrichtungen Karen Strohband Bindungsgeleitete Interventionen in der schulischen Erziehungshilfe Henri Julius Bindungsgeleitete Interventionen im Heim Lothar Unzner Die Autorinnen und Autoren des Bandes...331
8 Vorwort der Herausgeber Wenn man sich mit John Bowlby und seiner Biografie auseinandersetzt, fällt auf, dass er sich zeitlebens mit den Ursachen, den Auswirkungen und den Behandlungsmöglichkeiten von Kindern beschäftigt hat, die familiären Gewalt-, Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen oder anderen traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren. Die Beschäftigung mit diesen Themen begann nach dem Medizinstudium, das Bowlby 1925 im Alter von 18 Jahren in Cambridge aufnahm. Nach erfolgreich absolvierten, vorklinischen Semestern brach er dieses jedoch vorzeitig ab, um an einer Schule für verhaltensgestörte Kinder zu hospitieren. Ausgelöst durch die Einzelschicksale der Kinder begann er, Hypothesen darüber zu entwickeln, wie die Verhaltensprobleme der Kinder mit deren belastenden, familiären Verhältnissen im Zusammenhang stehen. Als einschneidende Erfahrung charakterisierte John Bowlby (1981) seinen Kontakt mit einem Jugendlichen, der ihm auf Schritt und Tritt folgte. Wegen wiederholten Diebstahls war dieser aus dem Internat entlassen worden. In der Schule schloss er keine Freundschaften und war emotional isoliert, obwohl er sich sozial angepasst verhielt. Wie Dornes (2000) festhält, war dieser Jugendliche psychisch erheblich gestört, zudem unfähig, eine Bindungsbeziehung aufzunehmen, aber wahrscheinlich der erste, der Bowlby auf den Zusammenhang zwischen frühkindlicher Vernachlässigung und späterer, abweichender Persönlichkeitsentwicklung aufmerksam machte. Mit 22 Jahren ging Bowlby nach London, nahm dort sein Medizinstudium wieder auf und schloss dieses 1933 ab. Er hatte den Vorsatz gefasst, Kinderpsychiater zu werden, absolvierte aber zunächst die Ausbildung zum Erwachsenenpsychiater am Londoner Maudsley Hospital berief man ihn an die Child Guidance Clinic. Ein Jahr darauf schloss er seine 1933 begonnene Ausbildung zum Psychoanalytiker ab. Im Rahmen der Tätigkeit an der Child Guidance Clinic befasste sich Bowlby erneut eingehend mit der Bedeutung traumatischer Beziehungserfahrungen während der frühen Kindheit für die weitere Entwicklung. Früh erkannte er zudem die Notwendigkeit der psychotherapeutischen Begleitung von Müttern verhaltensgestörter Kinder. Bowlby ging davon aus, dass die Kindheit dieser Mütter problembelastet war und dass sich diese Belastungen in einer verminderten Erziehungskompetenz niederschlugen. Als 1951 seine für die Weltgesundheitsorganisation verfasste Monografie mit dem Titel Maternal Care and Mental Health erschien, wurde Bowlby in kurzer Zeit berühmt. Die Monografie erreichte in englischer Sprache eine Auflage von einer halben Million Exemplaren und wurde in zehn weitere Sprachen übersetzt. In dieser Arbeit berichtet Bowlby über die Auswirkungen für Kinder, die ohne ihre Eltern in Institutionen aufwachsen müssen und deren emotionale und kognitive Bedürfnisse nur eingeschränkt Beachtung finden. Resumierend formuliert Bowlby in diesem Werk, dass die anhaltende Trennung eines Kindes von seiner Hauptbindungsperson ein schwer-
9 8 H. Julius, B. Gasteiger-Klicpera & Rüdiger Kißgen wiegendes Risiko für dessen weitere Entwicklung darstellt, wenn sich kein adäquater Ersatz für die fehlende Bindungsperson findet. Obwohl diese ausgewählten Kapitel aus Bowlbys Biographie schon lange bekannt sind, wurde der klinische Nutzen der Bindungstheorie die nicht zuletzt auf dem Hintergrund dieser Erfahrungen entwickelt wurde lange Zeit nicht gesehen. Das hat sich inzwischen glücklicherweise geändert, auch wenn bindungstheoretisches Wissen noch eher langsam Eingang in die klinische Praxis findet. Mit diesem Buch möchten wir einen weiteren Beitrag dazu leisten, die aus unserer Sicht immense Bedeutung der Bindungstheorie für die therapeutische und pädagogische Arbeit insbesondere mit beziehungstraumatisierten Kindern zu verdeutlichen. Für den vorliegenden Band haben wir deshalb beziehungsorientierte Interventionswege zusammengetragen, die aus bindungstheoretischer Sicht notwendig werden, wenn Kinder familiäre Gewalt,- Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen erlitten haben oder anderen, belastenden Beziehungserfahrungen ausgesetzt waren. Ein möglicher Grund, warum bindungstheoretisches Wissen nur langsam in therapeutische und pädagogische Interventionen umgesetzt wird, mag in der komplexen und aufwändigen Diagnostik begründet sein, die solchen Behandlungen vorausgehen muss. Um den Einstieg zu erleichtern, haben wir die wichtigsten, bindungsdiagnostischen Verfahren des Kindes- und Jugendalters für diesen Band zusammengestellt. Wir hoffen, dass dieses Buch dazu beiträgt, das aus unserer Sicht wunderbar heilsame Potential sicherer Bindungsbeziehungen professionell besser nutzbar zu machen ganz im Sinne Bowlbys. Henri Julius, Barbara Gasteiger-Klicpera und Rüdiger Kißgen Berlin, Wien und Bonn im September 2008 Literatur Bowlby, J. (1981). Bulletin of the Royal College of Psychiatrists, 5/1 (Jan.). Dornes, M. (2000). Die Eltern der Bindungstheorie: Biographisches zu John Bowlby und Mary Ainsworth. In M. Endres & S. Hauser (Hrsg.), Bindungstheorie in der Psychotherapie (S ). München: Reinhardt.
10 Teil I Grundlagen
11
12 Einführung Henri Julius, Barbara Gasteiger-Klicpera und Rüdiger Kißgen Das Hauptanliegen dieses Buches ist es, die schon von Bowlby (1946) intendierte, praktische Bedeutung der Bindungstheorie für jene Kinder aufzuzeigen, die aufgrund ihrer Beziehungserfahrungen mit ihren primären Bezugspersonen unsichere Bindungsmuster ausgebildet haben. Dabei liegt das Hauptaugenmerk dieses Buches auf jenen Kindern, die extreme Beziehungserfahrungen in Form von familiären Gewalt-, Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen gemacht haben. Bindungsgeleitete Interventionen insbesondere für diese Kinder werden im dritten Teil dieses Bandes vorgestellt. Da ohne eine Diagnose der Bindungsqualität nicht entschieden werden kann, welche der jeweiligen bindungsgeleiteten Interventionen indiziert ist, werden im zweiten Teil dieses Buches die verschiedenen diagnostischen Verfahren für die unterschiedlichen Altersstufen vorgestellt. Im ersten Teil dieses Buches nun werden wichtige Grundlagen gelegt, um dem Leser die Notwendigkeit und Logik bindungsgeleiteter Interventionen zu verdeutlichen, wie sie sich aus unserer Sicht darstellen. So stellt Henri Julius im ersten Beitrag die Auswirkungen familiärer Gewalt-, Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen auf die internalisierten Beziehungskonzepte betroffener Kinder aus Sicht der Bindungstheorie vor. Die vorgelegten Ergebnisse belegen eindrucksvoll, dass sich die Beziehungstraumata dieser Kinder in deren Bindungsmustern widerspiegeln. Der zweite und dritte Beitrag dieses Grundlagenteils sind eng miteinander verknüpft. Zunächst erläutert Barbara Gasteiger-Klicpera die empirisch evidenten, psychischen Folgen von familiären Gewalt-, Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen. Roland Schleiffer diskutiert im Anschluss den aktuellen Forschungsstand zu den Konsequenzen unsicherer Bindungsqualitäten. Am Beispiel der Dissozialität und der Lernstörung verdeutlicht der Autor die Genese dieser Störung aus einer bindungstheoretisch-funktionalen Perspektive. In der Zusammenschau dieser beiden Beiträge wird deutlich, dass es eine große Überlappung zwischen den Ergebnissen beider Forschungsstränge gibt. Wenn sich familiäre Beziehungserfahrungen und damit auch familiäre Beziehungstraumata in den Bindungsmustern der Kinder widerspiegeln, und wenn diese Bindungsmuster mit einer Reihe von psychischen Symptomen assoziiert sind bzw. wenn diese Beziehungskonzepte einen Risikofaktor für die weitere Entwicklung der betroffener Kinder darstellen, dann stellt sich die Frage, ob unsichere Bindungsmuster veränderbar sind. Aus der Perspektive präventiver Interventionen ist es zudem von Interesse, ob auch sicher gebundene Kinder den Bindungsstatus wechseln und eine unsichere Bindung entwickeln können. Diesen Fragen geht Rüdiger Kißgen im vierten Beitrag dieses ersten Teils nach, indem er den aktuellen Forschungsstand zur Kontinuität und Diskontinuität von Bindung diskutiert. Die Ergebnisse dieser narrativen Zusammenschau der bisherigen Forschungsergebnisse zu diesem Thema legen
13 12 H. Julius, B. Gasteiger-Klicpera und R. Kißgen nahe, dass Bindungsmuster insbesondere noch in der Kindheit einer gewissen Plastizität unterliegen. Damit werden professionelle Interventionen zur Veränderung unsicherer Bindungsqualitäten möglich. Literatur Bowlby, J. (1946). Fourty-four juvenile thieves: Their characters and home-life. London: Baillière, Tindall & Cox.
14 1. Bindung und familiäre Gewalt-, Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen Henri Julius 1. Grundzüge der Bindungstheorie Das Konzept der Bindung geht auf Bowlby (1969; 1980) zurück, der dieses Konstrukt v. a. auf dem Hintergrund der Erfahrungen mit elternlosen Heimkindern und dem Hospitalismusphänomen (Spitz, 1945) sowie den Reaktionen von Kindern auf längere Trennungen von ihren Eltern entwickelte (Rauh, 2000). Im Gegensatz zu psychoanalytischen und lerntheoretischen Ansätzen geht Bowlby davon aus, dass die emotionale Beziehung des Kindes zu seiner Mutter bzw. Hauptpflegeperson eine instinktive Basis hat und nicht vom Bedürfnis nach Nahrung abhängig ist, wie dies von der Psychoanalyse und den Lerntheorien postuliert wurde. Aus psychoanalytischer bzw. lerntheoretischer Sicht wird die emotionale Beziehung zwischen Mutter und Kind durch die sog. Sekundärtriebtheorie erklärt. Das Kind baut nach den Vorstellungen dieser Theorien eine emotionale Beziehung zur Mutter auf, weil diese es ernährt. Es wird angenommen, dass die Liebe des Kindes zur Mutter in Anlehnung an das befriedigte Nahrungsbedürfnis entsteht; durch das Saugen an der Brust der Mutter wird der Nahrungstrieb befriedigt und die Mutter weil Quelle der Befriedigung zum Liebesobjekt. Bowlbys im Kern ethologischer Ansatz besagt, dass Menschen wie andere Primaten auch artspezifische Verhaltensweisen entwickelt haben, deren Hauptziel darin besteht, die Nähe eines Kleinkindes zu seiner primären Bezugsperson herzustellen. Auf Seiten des Kindes besteht das Bindungsverhalten zunächst aus einem Satz angeborener Signalverhaltensweisen, die dazu dienen, die Nähe zu einer Pflegeperson herzustellen bzw. aufrechtzuerhalten. Das Weinen, Lächeln, Brabbeln und Rufen eines Kindes dient dazu, die Bindungsfigur herbeizuholen oder sie in der Nähe zu halten. Die Verhaltensweisen des Anklammerns, Nachkrabbelns, Nachlaufens und Saugens bringen das Kind aktiv näher zur Bindungsfigur bzw. halten es dort fest. Diese Verhaltensweisen werden im Laufe des ersten Lebensjahres in ein Bindungsverhaltenssystem eingegliedert, das auf bestimmte Bindungspersonen ausgerichtet ist. Komplementär zum Bindungsverhalten des Kindes ist das elterliche Fürsorgeverhalten, das ebenfalls evolutionstheoretisch ableitbar ist (die altruistische Pflege der Jungen sichert das Überleben der Nachkommen und führt damit zur Verbreitung der eigenen Gene). Eine weitere Komponente im Bowlbyschen Konzept des Bindungsverhaltenssystems ist der Drang von Kindern, ihre Umwelt zu erkunden, zu spielen, und an verschiedenen Aktivitäten mit Gleichaltrigen teilzunehmen. Dieses Explorationsverhalten ist antithetisch zum Bindungsverhalten. Wenn sich ein Kind sicher fühlt, wird es sich sehr wahrscheinlich erkundend von seiner Bindungsfigur weg bewegen. Wird es er-
15 14 H. Julius schreckt oder geängstigt, ist es müde oder fühlt es sich unwohl, wächst das Bedürfnis nach Nähe und das Bindungsverhaltenssystem wird wieder aktiviert. Die Bindungserfahrungen eines Kindes mit seinen Bezugspersonen bilden sich aus bindungstheoretischer Sicht in sog. internalen Arbeitsmodellen ab (Bretherton & Munholland, 2008). Internale Arbeitsmodelle sind geistige Repräsentationen im Sinne von Schemata von vergangenen Beziehungserfahrungen, die sowohl affektive als auch kognitive Komponenten enthalten. Je nach Qualität dieser Beziehungserfahrungen entwickeln Kinder ein sicheres (B), ein unsicher-vermeidendes (A), ein unsicher-ambivalentes (C) oder ein desorganisiertes (D) Arbeitsmodell von Bindung. Im Arbeitsmodell sicher gebundener Kinder sind die Bindungsfiguren aufgrund entsprechender Erfahrungen als feinfühlig, zuverlässig, verfügbar und unterstützend repräsentiert. Deshalb suchen sicher gebundene Kinder in belastenden Situationen aktiv deren Nähe, Trost und Unterstützung. Kinder dieser Bindungsgruppe sind sich der Verfügbarkeit ihrer Bezugspersonen sicher und können daher außerhalb emotional belastender Situationen ihre Umwelt frei explorieren, ihr Aktionsradius ist nicht eingeschränkt. Da sicher gebundene Kinder erfahren haben, dass die Äußerung negativer Gefühlszustände zu feinfühligem und responsivem Verhalten der Bezugspersonen führt, sind sie in der Lage, emotionale Betroffenheit auszudrücken, indem sie eigene negative Gefühle, wie z. B. Angst oder Ärger offen äußern. Im Gegensatz zum Arbeitsmodell sicher gebundener Kinder sind im Arbeitsmodell unsicher-vermeidend gebundener Kinder die Bindungsfiguren aufgrund entsprechender Erfahrungen als zurückweisend und nicht unterstützend repräsentiert. Um weitere Zurückweisung zu vermeiden, verhalten sich diese Kinder eher beziehungsvermeidend und suchen in belastenden Situationen keine Nähe, Trost und Unterstützung bei ihren Bindungsfiguren. Stattdessen zeigen sie ein erhöhtes Explorationsverhalten, indem sie sich z. B. Spielsachen oder anderen Objekten zuwenden. Dieses Verhalten wird als eine Verschiebung der Aufmerksamkeit weg von der emotional belastenden (z. B. angstauslösenden) Situation interpretiert. Da vermeidend gebundene Kinder konsistent erfahren haben, dass die Äußerung negativer Gefühlszustände zu keiner sozialen Unterstützung seitens der Bindungsfiguren führt, zeigen sie Gefühle wie Angst, Trauer oder Ärger nicht mehr. Viele dieser Kinder haben aufgrund dieser Dynamik nur noch einen stark eingeschränkten Zugang zu ihren Gefühlen. Unsicher-ambivalent gebundene Kinder haben ihre Bindungsfiguren bezüglich deren Responsivität und Verfügbarkeit als unberechenbar repräsentiert. Ein solches Arbeitsmodell ist Folge eines Sorgeverhaltens, dass durch unvorhersehbares Eingehen der Bindungsfiguren auf die Bindungsbedürfnisse des Kindes (= Bedürfnis nach Nähe) charakterisiert ist (Cassidy & Berlin, 1994). Da sich Kinder dieser Bindungsgruppe der Verfügbarkeit ihrer Bezugspersonen in emotional belastenden Situationen nicht sicher sein können, suchen sie ständig deren Nähe. So sind z. B. ambivalent gebundene Kinder selbst im Grundschulalter häufig noch sehr anhänglich und kleinkindhaft und äußern dramatisierte Wünsche nach Interaktion und Fürsorge. Es ist unmittelbar einsichtig, dass ein solches Verhalten auf Kosten des Explorationsverhaltens geht. Ambivalent gebundene Kinder suchen jedoch nicht nur ständig die Nähe ihrer Bezugspersonen. Gleichzeitig, und hier manifestiert sich die Ambivalenz bei
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