[ Ihr Familienstammbaum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "[ Ihr Familienstammbaum"

Transkript

1 [ Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Hersch Pistol geb. in Lemberg gest. in Wien Großmutter väterlicherseits Ruchel oder Rachel Pistol geb. in Lemberg gest. in Wien Großvater mütterlicherseits? Glaser Großmutter mütterlicherseits Franziska Glaser geb. Löwe, geb in Bisenz, ermordet Februar 1943 im KZ Auschwitz Vater Dr. Saul Pistol geb in Wien gest. Sept in Wien Mutter Malwine Pistol geb. Glaser geb in Bisenz, ermordet am in Maly Trostinec Geschwister Harry Pistol geb in Wien gest. Januar 1983 in Wien Interviewte Person Kitty Suschny geb in Wien Ehegatte Dr. Otto Suschny geb in Wien Kinder Eva Ruth Dombrowski geb. Suschny geb Dinah Nemesszeghy geb. Suschny geb Peter Suschny geb

2 Die interviewte Person und Ihre Familie Vollständiger Name Mein Name ist Kitty Suschny, geborene Pistol. Wo und wann wurden Sie geboren? Ich wurde in Wien am geboren. Wo haben Sie noch gelebt? Ich habe auch in England gelebt. Welche Ausbildung haben Sie? In Wien habe ich die Volks- und Hauptschule besucht und in England besuchte ich 2 Jahre die Handelsschule in England. Welche Berufe haben Sie ausgeübt/üben Sie aus? Ich habe in verschiedenen Büros gearbeitet. Wie religiös war Ihre Familie? Wie wurden Sie religiös erzogen? Meine Familie war jüdisch bewußt, aber nicht religiös. Was ist Ihre Muttersprache? Meine Muttersprache ist deutsch. Wie viele Sprachen sprechen Sie? Ich spreche englisch und deutsch. 2

3 Wenn Sie in der Armee waren, wann und in welcher Arme waren Sie? Wo waren Sie während des Holocaust? Während des Holocaust war ich in England. 3

4 Die Geschwister Wie heißen Ihre Brüder und Schwestern? Mein Bruder hieß Harry Pistol. Wo und wann wurden sie geboren? Er wurde in Wien am geboren. Was ist ihre Muttersprache? Seine Muttersprache war deutsch. Welche Ausbildung haben sie? Er hatte Matura und ein Studium an der Universität für Bodenkultur. Welchen Beruf? Er hat als Agraringenieur gearbeitet. Wo wohnen/wohnten sie? Er lebte vor dem Krieg in Wien. Wo haben sie noch gewohnt? Während der Emigration war er in der Schweiz und in England. Haben sie Kinder? Er hatte einen Sohn, der gestorben ist. Wo und wann sind sie gestorben? Er starb im Januar 1983 in Wien. 4

5 Der Ehegatte Name? Dr. Otto Suschny. Wo und wann wurde er/sie geboren? Er wurde in Wien am geboren. Wo hat er/sie noch gelebt? Er lebte während der Emigration in Palästina und Italien. Ist er/sie jüdisch? Ja. Was ist seine/ihre Muttersprache? Seine Muttersprache ist deutsch. Welche Ausbildung hat er/sie? Er hat ein Chemiestudium absolviert. Beruf? Er hat als Chemiker gearbeitet. Wo und wann ist er/sie gestorben? 5

6 Die Kinder Ihre Namen? Eva Ruth Dombrowski geb. Suschny. Dinah Nemesszeghy geb. Suschny. Peter Suschny. Wurden Ihre Kinder jüdisch erzogen/identifizieren sie sich selbst als jüdisch? Unsere Kinder wurden jüdisch erzogen. Sie sind bewußte Juden. Wo und wann wurden sie geboren? Eva Ruth Dinah Peter Wo haben sie noch gelebt? Eva hat ein halbes Jahr in Israel gelebt. Ihre Ausbildung? Eva hat Medizin studiert. Dinah hat eine Fachschule besucht. Peter war auf der Handelsschule, Handelsakademie und hat einige Semester an der Wirtschaftsuniversität studiert. Ihr Beruf? Eva ist Ärztin. Dinah arbeitet als medizinisch-technische Assistentin. Peter ist selbständig. Wie viele Enkelkinder haben Sie? Ich habe sechs Enkelkinder. 6

7 Vater Sein Name? Mein Vater hieß Dr. Saul Pistol. Wo und wann wurde er geboren? Er wurde in Wien am geboren. Wo hat er noch gelebt? Wo und wann ist er gestorben? Er starb in Wien im September Welche Ausbildung hatte er? Er hat Medizin studiert. Welchen Beruf hat er ausgeübt? Er war Arzt. Wie religiös war er? Er war nicht religiös. Was war seine Muttersprache? Seine Muttersprache war deutsch. 7

8 Armeedienst: Welche Armee und wann? Mein Vater diente im I. Weltkrieg in der k. u. k. Armee und war Offizier. Erzählen Sie mir über seine Brüder und Schwestern. (Name, Geburts- und Todesdatum, Beruf, Wohnort, Familie usw.) Den Onkel Samuel Pistol habe ich nicht gekannt, der ist in die Tschechoslowakei gegangen, weil er in Wien nichts verdienen konnte. Später habe ich gehört, er wäre Koch geworden, aber ich weiß es nicht genau. (geb , mit Charlotte, geb , am von Brünn nach Theresienstadt, vona dort am nach Izbica deportiert; Terezinska Pametni Kniha) Der Onkel Friedrich Pistol war Schauspieler, hat aber angeblich nie etwas verdient damit. Er war vor dem Krieg verheiratet, hatte mit seiner Frau zwei Söhne, aber die Ehe wurde vor 1938 geschieden, vielleicht weil er nichts verdient hat. Er war zum katholischen Glauben konvertiert, ist aber trotzdem nach Theresienstadt deportiert worden, hat überlebt und ist im Alter von ungefähr 75 Jahren in Wien gestorben. Meine Tante Franziska Pistol hat Walter Schwarz geheiratet. Franziska und Walter Schwarz hatten einen Sohn, den Herbert Schwarz, der 1909 geboren wurde. Sie wohnten auf der Brigittenauer-Lände, ganz in unserer Nähe. Mein Onkel war, soviel ich weiß, Sozialarbeiter, damals hieß das Fürsorger, und er war Sozialdemokrat. Er ist 1934, als der Austro- Faschismus gekommen ist, arbeitslos geworden. Der Sohn Herbert ist nach England emigriert, wurde 1939 interniert und nach Australien deportiert. Herbert Schwarz war verheiratet, seine Frau ist aber nicht weggekommen, sie dürfte umgekommen sein. Meine Tante Helene Pistol hat Josef Heller geheiratet. Sie hatten eine Tochter, die Sophie, die im Januar 1914 geboren wurde und einen Sohn, den Otto, der im August 1915 geboren wurde. Beide studierten in Wien Medizin, mußten aber ihr Studium abbrechen. Mein Cousin Otto und meine Cousine Sophie flohen nach Frankreich und vom unbesetzten Frankreich ist es Sophie gelungen, durch die Hilfe eines Mönchs, über den Montblanc zu kommen und dann in die Schweiz zu fliehen. In der Schweiz hat sie den Krieg überlebt, hat dort geheiratet, aber die Ehe ist auseinander gegangen. Sie hat dann einen Wiener geheiratet, der hieß Sokol und hatte ein Juweliergeschäft. Otto wurde verhaftet und im KZ Gurs eingesperrt, es ist ihm aber bei Aussenarbeiten gelungen zu fliehen. Er hat dann als Vertreter gearbeitet, ist nach dem Krieg nach Wien zurückgekommen und beendete sein Studium als Zahnarzt. Er starb vor wenigen Jahren im Alter von 83 Jahren in Wien. Wo war er während des Holocaust? Wenn er überlebt hat, was hat er danach gemacht? 8

9 Der Großvater väterlicherseits Wie hieß der Vater Ihres Vaters? Mein Großvater hieß Hersch Pistol. Wo und wann wurde er geboren? Er wurde in Lemberg geboren. Wo hat er noch gelebt? Er ging im Alter von 20 Jahren nach Wien. Wo und wann ist er gestorben? Er starb in Wien vor meiner Geburt. Welche Ausbildung hatte er? Welchen Beruf? Wie religiös war er? Was war seine Muttersprache? 9

10 Armeedienst: Welche Armee und wann? Erzählen Sie mir von seinen Brüdern und Schwestern. (Name, Geburts- und Todesdatum, Beruf, Wohnort, Familie usw.) Wo war er während des Holocaust? Wenn er überlebt hat, was hat er danach gemacht? 10

11 Die Großmutter väterlicherseits Wie hieß die Mutter Ihres Vaters? Ruchel oder Rachel Pistol. Wo und wann wurde Sie geboren? Sie wurde in Lemberg geboren. Wo hat sie noch gelebt? Sie lebte in Wien. Wo und wann ist sie gestorben? Sie starb in Wien vor meiner Geburt. Welche Ausbildung hatte sie? Welchen Beruf? Wie religiös war sie? Was war ihre Muttersprache? 11

12 Erzählen Sie mir von ihren Brüdern und Schwestern. (Name, Geburts- und Todesdatum, Beruf, Wohnort, Familie usw.) Wo war sie während des Holocaust? Wenn sie überlebt hat, was hat sie danach gemacht? 12

13 Mutter Wie heißt Ihre Mutter? Meine Mutter hieß Malwine Pistol, geborene Glaser. Wo und wann wurde sie geboren? Sie wurde in Bisenz am geboren. Wo hat sie noch gelebt? In Wien. Wo und wann ist sie gestorben? Meine Mutter wurde am von Wien nach Maly Trostinec deportiert und dort am ermordet. Welche Ausbildung hatte sie? Welchen Beruf? Sie arbeitete während des I. Weltkrieges als Rote Kreuz Schwester und später in der Ordination meines Vaters. Wie religiös war sie? Sie war nicht religiös. Was war ihre Muttersprache? Ihre Muttersprache war deutsch. Erzählen Sie mir von ihren Brüdern und Schwestern. (Name, Geburts- und Todesdatum, Beruf, Wohnort, Familie usw.) 13

14 Mein Onkel Alfred Glaser wurde am geboren. Er heiratete Margarete, die wir Tante Grete nannten, und die am geboren wurde. Sie hatten einen Sohn, Pavel, der am geboren wurde. Die Frau vom Alfred, die Grete, hat Blumen mit Seide auf Taschen gestickt. Meine Mutter konnte die Taschen in Wien an Freundinnen verkaufen. Einmal im Jahr für drei Monate, hat Grete auch als Buchhalterin eines Zuckerbäckers gearbeitet. Das war aber nur so eine Saisongeschichte, dadurch hat sie ein bißchen Geld gekriegt. Mein Onkel Josef Glaser, Joschi ist er genannt worden, wurde am geboren. Er hat reich geheiratet. Seine Frau hieß Martha. Sie wurde am geboren. Meine zwei Onkeln und Tanten und mein Cousin Pavel, wurden am von Uhorsky Brod nach Theresienstadt deportiert und alle wurden am weiter nach Auschwitz deportiert und ermordet (DÖW Datenbank). Wo war sie während des Holocaust? Meine Mutter war bis zum in Wien und wurde dann nach Maly Trostinec deportiert und dort am ermordet. Wenn sie überlebt hat, was hat sie danach gemacht? 14

15 Der Großvater mütterlicherseits Wie heißt der Vater Ihrer Mutter? Glaser Wo und wann wurde er geboren? Wo hat er noch gelebt? Wo und wann starb er? November 1924, wahrscheinlich in Bisenz. Welche Ausbildung hatte er? Welchen Beruf? Wie religiös war er? Was war seine Muttersprache? Armeedienst: Welche Armee und wann? 15

16 Erzählen Sie mir von seinen Brüdern und Schwestern. (Name, Geburts- und Todesdatum, Beruf, Wohnort, Familie etc.) Wo war er während des Holocaust? Wenn er überlebt hat, was hat er danach gemacht? 16

17 Die Großmutter mütterlicherseits Wie heißt die Mutter Ihrer Mutter? Meine Großmutter hieß Franziska Glaser geb. Löwe. Wo und wann wurde sie geboren? Sie wurde am geboren. Wo hat sie noch gelebt? Sie lebte in Bisenz, in der Tschechoslowakei. Wo und wann starb sie? Meine Großmutter wurde am von Uhorsky Brod nach Theresienstadt und am weiter nach Auschwitz deportiert und ermordet. Welche Ausbildung hatte sie? Welchen Beruf? Sie hatte ein Geschäft mit Schneiderzubehör und später hat sie als Bäuerin gearbeitet. Wie religiös war sie? Was war ihre Muttersprache? Ihre Muttersprache war deutsch. 17

18 Erzählen sie mir von ihren Brüdern und Schwestern. (Name, Geburts- und Todesdatum, Beruf, Wohnort, Familie usw.) Wo war sie während des Holocaust? Sie war in Theresienstadt und Auschwitz. Wenn Sie überlebt hat, was hat sie danach getan? 18

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Simon Suschny 1850-1936 Cilli Suschny (geb. Fischer)? -? Leopold Schafer?

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Emanuel Mandel Großmutter väterlicherseits Juli Mandel geb.1833,verbo gest.1922, Wien Großvater mütterlicherseits Dr. Simon Friedmann Kempen, 1849- Wien,

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Joachim Engler Sophie Engler (geb. Friedmann)? cirka 1900 Paul Winternitz?

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Markus Landesmann geb.? Nagymihaly gest. 1942 Budapest Großmutter väterlicherseits Julia Landesmann, geb. Moskovits, gest. 1914 Budapest Großvater mütterlicherseits

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Pesel Silberberg? -? Jakob Beck? - 1928 Marie Beck (geb. Ribner) 1867

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Oskar Wonsch, geb. 11.3.1879 in Polen, gest. 5.3.1944 in Theresienstadt Großmutter väterlicherseits Helene(Scheje) Wonsch geb. Felder, geb. 14.4.1874 in

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Max Pick 1841-1898 Johanna Pick 1851-1911 Berthold Medak 1851-1929

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits geb. am Sophie 23.1 Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Aaron Chaimowitsch 1870er -? Zlate Chaimowitsch?

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Abraham Jehuda Sara (geb. Desberg) 1861-1933 Miklos Fried? - 1944 Frau

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Daniel Wallisch Geb. In Schafa, Tschechien Seine Mutter Rosa Wallisch Née Funk Gest. In Wien Ihr Vater Leopold Neumann geb. Simmering bei Wien, gest. 1899 in Wien Ihre

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Ignaz Stiassny Cecilie Stiassny (geb. Hochwald) gestorben 1928 Moritz Wolf Marie Wolf (geb. Rosenberg) Vater des Interviewten Karel

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Saul Brodmann 1825-1903 Großmutter väterlicherseits Betty Brodmann? - 1936 Großvater mütterlicherseits Benjamin Goldstaub 1869-1939 Großmutter mütterlicherseits

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Lazar Uri 1865-1925 Großmutter väterlicherseits Regina Uri (geb. Zuker) 1869-1941 Großvater mütterlicherseits Abraham Bachmann?-1941 Großmutter mütterlicherseits

Mehr

Samuel Schwarz 1860-1926. Amalia Schwarz (geb. Goldmann) 1856-1923. Hermine Scheuer (geb. Fischer) 1850-1928. Adolf Scheuer?

Samuel Schwarz 1860-1926. Amalia Schwarz (geb. Goldmann) 1856-1923. Hermine Scheuer (geb. Fischer) 1850-1928. Adolf Scheuer? Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Adolf Scheuer? - 1915 Hermine Scheuer (geb. Fischer) 1850-1928 Samuel Schwarz 1860-1926 Amalia Schwarz (geb. Goldmann) 1856-1923 Vater

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Moritz (?) Blum?-? Keine Information David Koppel ca. 1863-1938 Rosa

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Ignaz Barchelis (Mähren- 1929 in Wien) Großmutter väterlicherseits Juli Barchelis (geb. Neubauer) (Mähren 1938 in Wien) Großvater mütterlicherseits Theodor

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Nathan Landesmann?-1919 Seine Mutter Anette Landesmann ca. 1870- ca. 1900 Ihr Vater David Weinstein?-1922 Ihre Mutter Josefine Weinstein Ca. 1890-? Vater des Interviewten

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Abraham Osias Landau 1875-1935 Großmutter väterlicherseits Regina Landau (geb. Liebster) 1868-Holocaust Großvater mütterlicherseits Karl Tebich 1865-1935

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Josef Wachtel geb. in Rzeszow gest. in Wien Großmutter väterlicherseits Tova Wachtel geb. in Galizien gest. 30er Jahre in Wien Großvater mütterlicherseits

Mehr

Ihr Familienstammbaum. Großvater mütterlicherseits. Interviewte Person Erika Rosenkranz (geb. Roth) 1927

Ihr Familienstammbaum. Großvater mütterlicherseits. Interviewte Person Erika Rosenkranz (geb. Roth) 1927 Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Karl Roth 1869-1907 Großmutter väterlicherseits Valerie Roth (geb. Weiss)?-1958 Großvater mütterlicherseits Karl Siegmund Trebitsch 1881-1949 Großmutter

Mehr

As Ihr Familienstammbaum

As Ihr Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Ignac Brandeis (1833 in Praskoles - 1891 in Calma) Johanna Kraus (1843 1917 in Calma) Keine Angaben Juliana Klopfer (gesch. Bergl)

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Fritz Philipp Spiegl geb. 1848 in Gattendorf gest. 1921 in Zurndorf Großmutter väterlicherseits Johanna Spiegl geb. Tauber geb. in Wien gest. 1923 in Zurndorf

Mehr

As Ihr Familienstammbaum

As Ihr Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Josef Mermelstein (gest. ca.1929 in Munkac) Großmutter väterlicherseits Gittel Mermelstein (gest. ca. 1939 in Munkac) Großvater mütterlicherseits Simon

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Wilhelm Fischer?-? Großmutter väterlicherseits Fani Fischer (geb. Kärpel)?-? Großvater mütterlicherseits Daniel Treu?-? Großmutter mütterlicherseits Mina

Mehr

Wie mein Vater, wie meine Mutter

Wie mein Vater, wie meine Mutter Wie mein Vater, wie meine Mutter Lektion 4 Spiel: Meine Familie Ratespiel für Zweiergruppen Dauer: ca. 20-30 Min. Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Mit diesem Ratespiel werden die Bezeichnungen für

Mehr

Die am Mittwoch, 10. März, in Saarbrücken verlegten Stolpersteine erinnern an:

Die am Mittwoch, 10. März, in Saarbrücken verlegten Stolpersteine erinnern an: Biografien Die am Mittwoch, 10. März, in Saarbrücken verlegten Stolpersteine erinnern an: Dr. med. Max Haymann geb. 11.05.1896 in Saarburg Sohn von Sophie und Siegmund Haymann Arzt und Geburtshelfer Er

Mehr

Transkript»Reden und Schweigen«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL

Transkript»Reden und Schweigen«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL Transkript»«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL Zu den Transkripten Im Verlauf der Transkription von Interviews wird Gesprochenes in eine schriftliche Form verwandelt. Während wir

Mehr

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher

Mehr

CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL

CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL [Inoffizielle Übersetzung des englischen Originaltextes. Die englische Fassung ist massgebend.] In re Holocaust Victim Assets Litigation Aktenzeichen CV96-4849 Auszahlungsentscheid

Mehr

Ein Kirchhainer Mädchen - eine Kirchhainer Familie. Die Familie stammt aus Hatzbach, wo es noch Verwandtschaft gibt und wo ihr Vater Adolf, Tante

Ein Kirchhainer Mädchen - eine Kirchhainer Familie. Die Familie stammt aus Hatzbach, wo es noch Verwandtschaft gibt und wo ihr Vater Adolf, Tante 1 Familie Wertheim Präsentation anlässlich der Informationsveranstaltung Stolpersteine in Kirchhain Stolpersteine gegen das Vergessen am 23. Januar 2015 im Bürgerhaus Kirchhain, erarbeitet von Anna-Lena

Mehr

Josefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?

Josefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen? Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch

Mehr

Wir erinnern an Caroline und Feibusch Klag

Wir erinnern an Caroline und Feibusch Klag Sehr geehrte Damen und Herren, Wir begrüßen Sie alle und freuen uns sehr, dass so viele Menschen gekommen sind, an dieser Stolpersteinverlegung teilzunehmen, die ja eine Totenehrung ist. Ganz besonders

Mehr

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen.

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen. Biographie Johanna Reiss, geb. Pollak wurde am 13. Oktober 1932 in Singen geboren. Hier in der Ekkehardstr. 89 bewohnte Sie mit Ihrer Familie die Wohnung im 2. Stock auf der linken Seite. An Singen selbst

Mehr

CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL

CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL [Inoffizielle Übersetzung des englischen Originaltextes. Die englische Fassung ist massgebend.] In re Holocaust Victim Assets Litigation Aktenzeichen CV96-4849 Ablehnungsbescheid

Mehr

ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie

ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie fuhr fort zu wiederholen: Das ist der Weg von gestern.

Mehr

Livia Fränkel (links) und Hédi Fried

Livia Fränkel (links) und Hédi Fried Livia Fränkel (links) und Hédi Fried 1946 (Privatbesitz Hédi Fried) Hédi Fried, geb. Szmuk * 15.6.1924 (Sighet/Rumänien) April 1944 Getto Sighet; 15.5.1944 Auschwitz; von Juli 1944 bis April 1945 mit ihrer

Mehr

CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL

CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL [Inoffizielle Übersetzung des englischen Originaltextes. Die englische Fassung ist massgebend.] In re Holocaust Victim Assets Litigation Aktenzeichen: CV96-4849 Übermittelter

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

KLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST

KLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST KLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST Goethe-Institut Italien NAME KLASSE DATUM ANNE FRANK DER HOLOCAUST ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST - KLASSENARBEIT Teil 1: Kenntnis Aufgabe: Lies die Fragen und

Mehr

Grabower Juden im 1. Weltkrieg

Grabower Juden im 1. Weltkrieg Grabower Juden im 1. Weltkrieg Mitten im Ersten Weltkrieg, am 11. Oktober 1916, verfügte der preußische Kriegsminister Adolf Wild von Hohenborn die statistische Erhebung des Anteils von Juden an den Soldaten

Mehr

NATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE

NATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE NATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2014/15 FORM 1 GERMAN WRITTEN PAPER TIME: 1 hr 30 mins FAMILIENNAME VORNAME KLASSE SCHULE Gesamtergebnis GESAMTPUNKTZAHL: SPRECHEN, HÖREN,

Mehr

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 Volkshochschule Zürich AG Riedtlistr. 19 8006 Zürich T 044 205 84 84 info@vhszh.ch ww.vhszh.ch SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 WIE GEHEN SIE VOR? 1. Sie bearbeiten die Aufgaben

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Stolpersteine - Zehn Steine an vier Orten. Lion Levy

Stolpersteine - Zehn Steine an vier Orten. Lion Levy Stolpersteine - Zehn Steine an vier Orten STOLPERSTEINE DILLINGEN In Dillingen lebten spätestens seit dem 18. Jahrhundert jüdische Familien. Mit dem Erstarken der Industrie seit Ende des 19. Jahrhunderts

Mehr

LESEN UND ÜBEN. Niveau Drei B1. Der Golem. Achim Seiffarth CIDEB

LESEN UND ÜBEN. Niveau Drei B1. Der Golem. Achim Seiffarth CIDEB Niveau Drei B1 LESEN UND ÜBEN Achim Seiffarth Der Golem CD audio CIDEB KAPITEL 2 Ein Arzt? eben mir steht der Student Charousek. Er trägt nur 3 einen leichten Mantel und ihm ist kalt. Das kann man sehen.

Mehr

A1 Zusammenleben, Vielfalt, Werte Gleichberechtigung: Österreichs Töchter und Söhne

A1 Zusammenleben, Vielfalt, Werte Gleichberechtigung: Österreichs Töchter und Söhne Lernziel: Ich verstehe, wovon die erste Strophe der österreichischen Bundeshymne spricht. Ich weiß, was das Wort Gleichberechtigung bedeutet und dass Männer und Frauen in Österreich die gleichen Rechte

Mehr

Schweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden. Vier Schweizer Überlebende des Holocaust geben Zeugnis von ihrem (Über-)Leben

Schweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden. Vier Schweizer Überlebende des Holocaust geben Zeugnis von ihrem (Über-)Leben Schweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden Vier Schweizer Überlebende des Holocaust geben Zeugnis von ihrem (Über-)Leben Schweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden Vorwort Biographien

Mehr

Am Mittwoch, den 06.05.15, informierte uns Herr Dauber in einem einstündigen Unterrichtsgang über das Schicksal jüdischer Bürger in Blieskastel.

Am Mittwoch, den 06.05.15, informierte uns Herr Dauber in einem einstündigen Unterrichtsgang über das Schicksal jüdischer Bürger in Blieskastel. Juden in Blieskastel 2015 Nicht alle waren Mitläufer Es gab auch Mutige in der Zeit des NS, das erfuhren wir - die evang. Religionsgruppe der Klassen 10 der ERS Blieskastel mit unserer Religionslehrerin

Mehr

15 Minuten Orientierung im Haus und Lösung der Aufgaben, 30 Minuten Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Gruppensprecher/innen.

15 Minuten Orientierung im Haus und Lösung der Aufgaben, 30 Minuten Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Gruppensprecher/innen. Vorbemerkungen A. Zeiteinteilung bei einem Aufenthalt von ca.90 Minuten: 25 Minuten Vorstellung der Villa Merländer und seiner früheren Bewohner durch Mitarbeiter der NS-Dokumentationsstelle, danach Einteilung

Mehr

CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL

CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL [Inoffizielle Übersetzung des englischen Originaltextes. Die englische Fassung ist massgebend.] In re Holocaust Victim Assets Litigation Aktenzeichen: CV96-4849 Übermittelter

Mehr

Ergänzungen zu den Aufzeichnungen der israelitischen Gemeinde von Bürstadt Die Aufzeichnungen und Berichte von Herrn Hans Goll sind in hervorragender Weise verfasst und niedergeschrieben worden, die Niederschrift

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Transkript»In Österreich vor 1938«Wer bin ich gewesen? NEUE HEIMAT ISRAEL

Transkript»In Österreich vor 1938«Wer bin ich gewesen? NEUE HEIMAT ISRAEL Transkript»«Wer bin ich gewesen? NEUE HEIMAT ISRAEL Zu den Transkripten Im Verlauf der Transkription von Interviews wird Gesprochenes in eine schriftliche Form verwandelt. Während wir beim Schreiben eines

Mehr

Das ist Familie Richter!

Das ist Familie Richter! Das ist Familie Richter! 1. Dialog (Track 1): Mutter: Ich heiße Anna Richter. Vater: Ich bin Johannes Richter. Mutter: Das ist unser Sohn Tobias. Vater: Das ist meine Tochter Sophie. Mutter: Wir kommen

Mehr

8.1.6 Vulgo oberer Kohlbacher

8.1.6 Vulgo oberer Kohlbacher 8.1.6 Vulgo oberer Kohlbacher Der Obere Kohlbacher (auch Kollbacher,, GH Waldstein 192) lag nicht unweit von vulgo Preidler und existiert heute nicht mehr. Seit 1764 gab es dort Preidler. Die Hochzeit

Mehr

dann für das Studium entschieden, also speziell Betriebswirtschaftslehre, um mir den Bereich noch offen zu halten, in den ich später reingehen

dann für das Studium entschieden, also speziell Betriebswirtschaftslehre, um mir den Bereich noch offen zu halten, in den ich später reingehen 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit W B: Wann bist du geboren? W: 1976. B: Und wo?

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung)

Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung) Erinnerungsstätte Rathaus Attendorn Tafel: Die Verfolgung der Juden Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung) In der Wasserstraße

Mehr

Tisa von der Schulenburg

Tisa von der Schulenburg Tisa von der Schulenburg Lebenslauf Geboren 1903 auf dem mecklenburgischen Gut Tressow Tochter des preußischen Generals und späteren NSDAP Reichstagsabgeordneten Friedrich Bernhard Graf von der Schulenburg

Mehr

Klee in Bern in Leichter Sprache

Klee in Bern in Leichter Sprache Zentrum Paul Klee Klee ohne Barrieren Klee in Bern in Leichter Sprache 2 Um was geht es? Die Stadt Bern hat eine wichtige Rolle im Leben von Paul Klee gespielt. Die Ausstellung Klee in Bern zeigt das auf.

Mehr

Lektüren. Fräulein Else. Deutsch als Fremdsprache. Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger. Leichte Literatur. Niveau

Lektüren. Fräulein Else. Deutsch als Fremdsprache. Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger. Leichte Literatur. Niveau Lektüren Fräulein Else Deutsch als Fremdsprache Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger Niveau Leichte Literatur I Gestern hat mir Mama das Telegramm 1 geschickt. Jetzt ist es bald fünf Uhr

Mehr

Aber ich will der Reihe nach erzählen. Und ich will durch mein Erzählen vielleicht auch um Vergebung bitten.

Aber ich will der Reihe nach erzählen. Und ich will durch mein Erzählen vielleicht auch um Vergebung bitten. 1 Mein Großvater nannte mich eines Tages Helmut, aber ich hieß gar nicht Helmut. Ein anderes Mal wollte Großvater mich aus seinem Garten verjagen. Er hielt mich für einen Fremden. Aber ich war doch sein

Mehr

100 % Beileid. Beileid. Herzliche. Zeit der Trauer 2014/2015. Herzliche Teilnahme. Herzliche Teilnahme. Herzliche Teilnahme. Herzliches.

100 % Beileid. Beileid. Herzliche. Zeit der Trauer 2014/2015. Herzliche Teilnahme. Herzliche Teilnahme. Herzliche Teilnahme. Herzliches. Herzliche Herzl Herzli Katalog TR 2014/2015 Zeit der Trauer 2014/2015 Trauerzirkulare / Dankeskarten, Leidmahlkarten / skarten 100 % Schweizer Produktion Qualität durch Fachpersonal - Persönliche Beratung

Mehr

Sie war das einzige Kind deutscher Einwanderer gewesen, die sich in den späten Achtzigerjahren des neunzehnten Jahrhunderts in New York angesiedelt

Sie war das einzige Kind deutscher Einwanderer gewesen, die sich in den späten Achtzigerjahren des neunzehnten Jahrhunderts in New York angesiedelt Sie war das einzige Kind deutscher Einwanderer gewesen, die sich in den späten Achtzigerjahren des neunzehnten Jahrhunderts in New York angesiedelt hatten. Mein Urgroßvater hatte sich als Kürschner in

Mehr

Walter wassermann. ein film von. Riccardo Biasibetti, Hüseyin Calikbasi, Daniel Norkus

Walter wassermann. ein film von. Riccardo Biasibetti, Hüseyin Calikbasi, Daniel Norkus Walter wassermann O H N D I G U T N H ÄT T I C H N I C H T Ü B R L B T ein film von Riccardo Biasibetti, Hüseyin Calikbasi, Daniel Norkus 2 1 0 2 R B O T K O 9. R I M R P M L FI NTIS KINO ATLA 32 18 UHR

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Geschichten aus der Vergangenheit. Die Klasse 2 A erzählt

Geschichten aus der Vergangenheit. Die Klasse 2 A erzählt Geschichten aus der Vergangenheit Die Klasse 2 A erzählt Die Geschichte von Opa Enrico 1942 war Opa Enrico noch eine Kind. Er wohnte in Vedano al Lambro mit seiner Mutter und seinen Geschwistern. Sein

Mehr

1 Machen Sie einen Stammbaum für Ihre Familie. Im Buch: Seite 30, Übung 4

1 Machen Sie einen Stammbaum für Ihre Familie. Im Buch: Seite 30, Übung 4 Meine Familie 1 Machen Sie einen Stammbaum für Ihre Familie. Im Buch: Seite 0, Übung 4 ICH ISBN: 978--12-676190-1 1 Meine Familie 1a Schreiben Sie einen Text über ihre Familie. 1b Zeigen Sie den Text Ihrer

Mehr

David, der Hirtenjunge

David, der Hirtenjunge Bibel für Kinder zeigt: David, der Hirtenjunge Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Liste der Patenschaften

Liste der Patenschaften 1 von 6 01.07.2013 Liste der Patenschaften Quellen: Beiträge zur Geschichte der Juden in Dieburg, Günter Keim / mit den Ergänzungen von Frau Kingreen Jüdische Bürgerinnen und Bürger Strasse Ergänzungen

Mehr

CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL

CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL [Inoffizielle Übersetzung des englischen Originaltextes. Die englische Fassung ist massgebend.] In re Holocaust Victim Assets Litigation Aktenzeichen: CV96-4849 Übermittelter

Mehr

Level 4 Überprüfung (Test A)

Level 4 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 4 Überprüfung (Test A) 1. Setze die Verben in der richtigen Form im Präsens (Gegenwart) ein: Ich 23 Jahre alt. Mein Bruder 19 Jahre alt. Wir in Salzburg

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

Lektion Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Lektion Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs. Lektion 46 1. Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs. 2. Von dem Stammbaum welchen jüdischen Königs stammte Jesus außerdem ab? - Von dem Stammbaum des Königs

Mehr

Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden

Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden www.ergebnisorientiertes-coaching.de Inhalt WAS IST EIN GENOGRAMM? 3 WIE VIEL GENOGRAMM BRAUCHT EINE AUFSTELLUNG? 3 WER GEHÖRT ALLES IN DAS GENOGRAMM? 4 WELCHE

Mehr

Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik

Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik Unverkäufliche Leseprobe Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik 224 Seiten, Gebunden ISBN: 978-3-406-64553-2 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/11431217

Mehr

genauer gesagt Ich studiere Fremdsprachen an der Universität Neapel Federico II, genauer gesagt Englisch und Deutsch.

genauer gesagt Ich studiere Fremdsprachen an der Universität Neapel Federico II, genauer gesagt Englisch und Deutsch. 12.04.2011 die Sprechstundenhilfe, -n (in einer Arztpraxis) Ein Arzt hat eine Praxis. Ein Anwalt hat eine Kanzlei. helfen + D (du hilfst) Ein Professor hat eine Sprechstunde. genauer gesagt Ich studiere

Mehr

Singular Plural Deine Muttersprache

Singular Plural Deine Muttersprache 1. Anna und ihre Familie Vokabeln: Anna Wortschatz A1 für Jugendliche Singular Plural Deine Muttersprache Verb Infinitiv Verb 3. Pers. Sing. das Mädchen der Junge sein haben das Jahr alt jung gehen die

Mehr

Familie Grünberg/Frank

Familie Grünberg/Frank Familie Grünberg/Frank Geschichte einer jüdischen Familie André Poser 1 Familie Grünberg/Frank Hans Max Grünberg/Käte Frank Grünberg/Ruth Clara Grünberg Hans Max Grünberg wird am 25.8.1892 in Magdeburg

Mehr

Zwanzig Kinder von Günther Schwarberg

Zwanzig Kinder von Günther Schwarberg 1.) Zwanzig Kinder Ich heiße Eduard Reichenbaum. Als ich im Keller der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm erhängt wurde, war ich zehn Jahre alt. Mein Vater war ein Buchhandelsvertreter in Kattowitz in

Mehr

Meine Frau war immer meine Stütze Gespräch mit Herrn Herbert Nowak

Meine Frau war immer meine Stütze Gespräch mit Herrn Herbert Nowak aktiv dabei 1 Meine Frau war immer meine Stütze Gespräch mit Herrn Herbert Nowak Herr Nowak ist am 17. März 1923 in Königshütte in Oberschlesien geboren. In Begleitung seiner Ehefrau und seiner Tochter

Mehr

Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein:

Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein: Wer entscheidet? So lebt Ihr Kind. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. In dem Text geht es um das Sorge recht. Das bedeutet: Wer entscheidet. Wie lebt das Kind? Was ist

Mehr

1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit D. B: O.k., dann erstmal zum Einstieg bräuchte

Mehr

Das schönste Geburtstagsgeschenk wäre es ja, wenn es doch noch gelänge, die liebe Mutter hierher zu bekommen, aber das ist ja sehr unwahrscheinlich

Das schönste Geburtstagsgeschenk wäre es ja, wenn es doch noch gelänge, die liebe Mutter hierher zu bekommen, aber das ist ja sehr unwahrscheinlich Pariser Str.11 Nanny Krombach wurde als Nanny Hirschfeld am 27. März 1867 in Garnsee/Westpeußen geboren. Ihr Vater war Leopold Hirschberg, Kaufmann in Garnsee, ihre Mutter Hulda war eine geborene Jacoby.

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster

Mehr

ARBEITSBLÄTTER 5/8 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST

ARBEITSBLÄTTER 5/8 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST ARBEITSBLÄTTER 5/8 ANNE UND ARBEITSBLATT 5 / TABELLE AnnES LEBEn Anmerkung: Die folgende Zusammenfassung der Lebensgeschichte Anne Franks war von den Lehrkräften ursprünglich als Video konzipiert worden,

Mehr

Gemeindearchiv Möhlin Transkriptionen von Peter Kym, Burgdorf und Walter Hohler, Gemeinde Möhlin Seite 1 von 9

Gemeindearchiv Möhlin Transkriptionen von Peter Kym, Burgdorf und Walter Hohler, Gemeinde Möhlin Seite 1 von 9 Transkriptionen von Peter Kym, Burgdorf und Walter Hohler, Gemeinde Möhlin Seite 1 von 9 Hausbuch für Josef Fidel Kym in Möhlin Vorwort! Im Namen des Alllerhöchsten will ich beim Beginn dieses Handbuches

Mehr

Kairo Bezirk Schuljahr Lektion 1 Komm, wir spielenverbinde!

Kairo Bezirk Schuljahr Lektion 1 Komm, wir spielenverbinde! 1 Kairo Bezirk Schuljahr 2013-2014 El- Nozha Unterrichtzone Stufe : 3. Klasse El-Nozha Sprachenschule Deutsche Abteilung Lektion 1 Komm, wir spielenverbinde! Internet Gitarre Mathematik CD Supermarkt Wähle

Mehr

Eugen Dietzgen. Deutscher Immigrant in die USA. RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012. 03.11.2012 Peter Holland 1

Eugen Dietzgen. Deutscher Immigrant in die USA. RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012. 03.11.2012 Peter Holland 1 Eugen Dietzgen Deutscher Immigrant in die USA RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012 03.11.2012 Peter Holland 1 Gliederung 1. Die wichtigste Quelle 2. Stadt Blankenberg 3. Der Vater Josef Dietzgen 4. Eugen Dietzgen

Mehr

David, Der König (Teil 2)

David, Der König (Teil 2) Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 2) Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:

Mehr

Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache

Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache Zentrum Paul Klee Klee ohne Barrieren Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache 2 Die frühen Jahre Paul Klee Paul Klee ist 1879 in Bern geboren. Hier verbringt er seine Kindheit und Jugend. Seine

Mehr

Zum Gedenken an. Gertrud Block. * 23. November 1910 14. Februar 1968. Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier

Zum Gedenken an. Gertrud Block. * 23. November 1910 14. Februar 1968. Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier Zum Gedenken an Gertrud Block 1 * 23. November 1910 14. Februar 1968 Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier Erzählt wird das Leben der Gertrud Block, später Rosenwald. Sie musste aufgrund

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Unterwegs, damals und heute

Unterwegs, damals und heute Unterwegs, damals und heute Krippenspiel der Französischen Kirche Berlin 2014 von Meike Waechter Rollen: Sprecherin und Sprecher Israelitin 1 und 2 Hirtin 1 und 2 Frau heute 1 und 2 Kind 1 und 2 Flüchtling

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Klasse: STM1 Fach: Steuerlehre Datum: 22.01.2013 Fachlehrerin: Fr. Vogel Klaus-Steilmann-Berufskolleg Thema: SA, agb

Klasse: STM1 Fach: Steuerlehre Datum: 22.01.2013 Fachlehrerin: Fr. Vogel Klaus-Steilmann-Berufskolleg Thema: SA, agb Übungen zu SA Nennen Sie die jeweiligen Rechtsgrundlagen! Aufgabe 1 für den VZ 2012. S. hat ein GdE von 40.000,00 und macht folgende Spenden an die CDU 1.800,00 Spenden an die katholische Kirche 600,00

Mehr

Wie sind wir verwandt?

Wie sind wir verwandt? Wie sind wir verwandt? Wurden wir Nachkommen von Thea und Hans Jürgensen von unseren Cousinen, den Töchtern von Renate und Jacob Jürgensen auf dem 80. Geburtstag ihres Vaters Jacob Jonas Jürgensen gefragt.

Mehr