Rostock Rostock, Referent: Dr. habil. Albert, Leipzig. Rostock, Referent: Dr. habil. Albert, Leipzig

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1 Rostock Nährstoffwirkung, Einsatzmöglichkeiten und wirtschaftlicher Nutzen Vortragsgliederung Entwicklung Entwicklung der der P-Bilanzsalden P-Bilanzsalden und und der der P-Bodengehalte P-Bodengehalte Potenziale, Potenziale, Nährstoffgehalte Nährstoffgehalte und und Düngewirkung Düngewirkung von von Einsatzmöglichkeiten Einsatzmöglichkeiten und und Anwendungsempfehlungen Anwendungsempfehlungen Nährstoffwirkung, Einsatzmöglichkeiten und wirtschaftlicher Nutzen Wirtschaftlicher Wirtschaftlicher Nutzen Nutzen Erhard Albert Referat Pflanzenbau Folie 2 Entwicklung des en P-Düngereinsatzes und der P-Abfuhr in Sachsen 4, P-Abfuhr [kg/ha] 3, min. P-Einsatz [kg/ha] Ohne Phosphat läuft nichts 3, Wie im Körper, so auf dem Acker: Phosphat ist ein zentraler Baustoff des Lebens. Ohne ihn gäbe es weder Erbgut noch Knochen, weder Blätter noch Blüten. Trotzdem vergeuden wir die Reserven P [kg/ha] 2, 2, 2 vorläufige Daten 1, 1, Quelle: DIE ZEIT Nr. 23, 2. Juni 2,, Jahre Folie 3 Entwicklung der Bestände ausgewählter Tierarten in Sachsen 1-2 Folie 4 Jährliche P-Bilanzsalden in Sachsen P P-Bilanzsalden im Zeitraum Jährliche P-Bilanzsalden Rinder Schweine Schafe P [kg/ha] Anzahl in Tausend Folie Folie 1

2 Rostock Anteil in % Entwicklung der Phosphorversorgung in Mecklenburg-Vorpommern ein organischer NP-Dünger nach Düngemittelverordnung Was ist? Nebenprodukt (Frischknochen ohne Risikomaterial) der Schlachtung von gesunden Tieren, deren Fleisch amtstierärztlich als genusstauglich bescheinigt wird. Seuchenhygienische Unbedenklichkeit wird sichergestellt durch Zerkleinerung des Rohmaterials auf max. mm und Erhitzung auf mindestens 133 C für mindestens 2 Minuten unter 3 bar Druck. 1 1 Quelle: Kape A B C D E Gehaltsklasse Warum im Ackerbau einsetzen? EU-weites Verfütterungsverbot von Tiermehl seit Wertvoller Nährstoffträger mit hohen Gehalten an Stickstoff, Phosphor und Calcium Preiswerte Düngungsalternative Folie Folie Chemische Zusammensetzung von Trockensubstanzgehalt N-Gesamt, NH 4 -N,4 ( % des N-Gesamt) P-Gesamt (Königswasser), P-wasserlöslich,12 (2 % des P-Gesamt) P-zitronensäurelöslich 3,4 (4 % des P-Gesamt) P-ameisensäurelöslich 4, ( % des P-Gesamt) K,31 Mg,2 Ca 14, % TM mg/kg TM Cu 2,44 Mn 2, Mo,2 B 1, Zn, Cd, Nährstoffgehalte von Stallmist, Gülle, Geflügelkot, organischen NP-Düngern und Klärschlamm [kg/t bzw. kg/m³] Ngesamt NH4-N P K Rindermist, 1,2 2,, Schweinemist, 1, 3, 3, Hühnerfrischkot 13,, 3,, Hühnertrockenkot 2, 1, 11, 1, Getrockneter Hühnerkot 3,, 12, 1, Putenmist 23,,, 1, Rindergülle ( % TS) 3, 1,,, Schweinegülle ( % TS),3 3,4 1, 2, Tierkörpermehl *,, 3,, *,,, 3, Knochenmehl *, 4,, 3, Klärschlamm * 3, 3, 1, 3, * in der Trockenmasse Quelle: verschiedene Autoren und eigene Untersuchungen Folie Folie 1 Gefäßversuche zur Untersuchung der Düngewirkung von N-Düngewirkung von Ammoniumnitrat und Fleisch- knochenmehl auf den Trockenmasseertrag von Kartoffeln, Winterweizen und Mais (Gefäßversuche, Mittel 21-23) 12 Trockenmasseertrag [g/gefäß] 1 4 2, 1 1, 2 2, 3 N-Düngung [g/gefäß] Folie 11 Folie 12 2

3 Rostock N-Düngewirkung von Ammoniumnitrat und Gefäßversuche zur Untersuchung der auf den N-Entzug N von Kartoffeln, Stickstoffdüngewirkung von Winterweizen und Mais (Gefäßversuche, Mittel 21-23) bei Winterweizen 2 N-Entzug [g/gefäß] 1, 1,2,,4, 1 1, 2 2, 3 N-Düngung [g/gefäß] Folie 13 Folie 14 Trockenmasse-Ertrag [g/gefäß] P-Düngewirkung von und im Anwendungs- und Nachbaujahr auf den Trockenmasseertrag von Mais und Winterweizen Anwendungsjahr (Mais) Trockenmasse-Ertrag [g/gefäß] Nachbaujahr (Winterweizen) P-Entzug [mg/gefäß] P-Düngewirkung von und im Anwendungs- und Nachbaujahr auf den P-Entzug von Mais und Winterweizen Anwendungsjahr (Mais) P-Entzug [mg/gefäß] Nachbaujahr (Winterweizen),2,4,, 1 1,2 1,4,2,4,, 1 1,2 1,4,2,4,, 1 1,2 1,4,2,4,, 1 1,2 1,4 P-Düngung [g/gefäß] P-Düngung im Anwendungsjahr [g/gefäß] P-Düngung [g/gefäß] P-Düngung im Anwendungsjahr [g/gefäß] Folie 1 Folie 1 Gefäßversuche zur Untersuchung der P-Düngewirkung bei Mais im Anwendungsjahr Gefäßversuche zur Untersuchung der P-Nachwirkung bei Winterweizen (P-Düngung erfolgte zur Vorfrucht Mais) e P-Düngung e P-Düngung g,2 g,4 g 1,4 g g,2 g,4 g 1,4 g g,4 g, g 1,2 g g,4 g, g 1,2 g Folie 1 Folie 1 3

4 Rostock P-Düngewirkung von P-Düngewirkung von und ohne P [,4 g ] Termin: Ende Mai [, g ] [1,4 g ] ohne P [, g ] Termin: Ende Mai [, g ] Folie 1 Folie 2 P-bedingter Mehrertrag an Kartoffelknollen (TM g/gefäß) durch gegenüber ohne P-Düngung in Abhängigkeit von dem ph-wert des Bodens (Mittel von 4 P-Stufen) 2 1,1 Mehrertrag [TM g/gefäß] GD % =,4 -, hoch, 1, mittel, ph-wert des Bodens niedrig 4, Knolle (TM g/gefäß) P-Düngewirkung von sowie von pelletiertem und pulverförmigen auf Knollenertrag und P-Entzug pelletiert 12 GD % : 1 pulverförmig 12 12, 1,2, 1,2, 1,2 P-Düngung (g/gefäß) P-Entzug (mg/gefäß) pelletiert 131 GD % : pulverförmig 1 233, 1,2, 1,2, 1,2 P-Düngung (g/gefäß) Folie 21 Folie 22 Was ist wert? Einsatzempfehlungen für 3 Wertbestimmende Inhaltsstoffe 1 Tonne liefert Nährstoffverfügbarkeit Gesamtnährstoffmenge [kg] (brutto) sehr günstig MDÄ weniger günstig MDÄ Stickstoff, 3, 33, 2, Phosphor,, 43, 2 1, Summe 14,,3 43,4 Strohrotteförderung Raps Spätsommer/Herbst Winterzwischenfrüchte (Wintergetreide) Mais Kartoffeln Frühjahr (Sommergetreide) (Zuckerrüben) Preise je kg Nährstoff: N:,, P: 1, Grundsätzlich N min und P-Versorgung P beachten! Folie 23 Folie 24 4

5 Rostock Hinweise zum Einsatz von Aufzeichnungspflichten nach Dünge-VO vom Transport und Lagerung dürfen nur in geschlossenen Behältnissen erfolgen. darf nicht in Räumen gelagert werden, in denen sich gleichzeitig auch Futtermittel befinden. Eine Verfütterung an Haus- und Wildtiere ist verboten. Auf Grünland oder zur Kopfdüngung im Gemüse- oder Feldfutterbau ist der Einsatz verboten. Auf sonstigem Ackerland darf nur ausgebracht werden, wenn eine sofortige Einarbeitung im unmittelbaren Anschluss an die Ausbringung erfolgt (d.h. parallel oder innerhalb von 3 Stunden). Abtragung oder Abschwemmung in Oberflächengewässer oder ins Grundwasser sind zu verhindern. Bei Zufuhr von Fleischmehlen, Knochenmehlen oder en sind innerhalb eines Monats aufzuzeichnen: Schlag, Flurstück, Kultur Art und Menge sowie Nährstoffgehalte des Stoffes Datum der Aufbringung Inverkehrbringer Düngemitteltyp nach Düngemittelverordnung Folie 2 Folie 2 Die reduzierte e P-Zufuhr hat in den letzten Jahren vor allem in viehlosen und viehschwachen Betrieben zu negativen P-Bilanzsalden und zur Verschlechterung der P-Bodenversorgung geführt. als organischer NP-Dünger stellt eine preiswerte Düngungsalternative zur Sicherung der Bodenfruchtbarkeit dar. Im Vergleich zur Mineraldüngung erreichte in Versuchen eine auf den Ertrag bezogene N-Wirkung von -% und eine P-Wirkung von 2-%. P-Wirkung setzt verzögert ein und ist nachhaltig. Der Einsatz ist daher zum Erhalt des P-Versorgungszustandes des Bodens zu empfehlen. Bei akutem P-Mangel bzw. sehr niedriger Bodenversorgung sollten zusätzlich wasserlösliche Produkte verwenden werden. Die P-Verfügbarkeit von nimmt mit ansteigenden ph-werten des Bodens ab. Daher ist die Ausbringung nur auf sauren und leicht sauren Standorten empfehlenswert. kann zur Strohrotteförderung und zu Winterraps, Winterzwischenfrüchten, Mais, Kartoffeln und Sommergetreide eingesetzt werden. Eine sofortige Einarbeitung in den Boden hat zu erfolgen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen: Folie 2 Folie 2

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