Montage- und Bedienungsanleitung. tubra -FRISTA-mix KS (Single) tubra -FRISTA-mix K (Kaskade)

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1 Montage- und Bedienungsanleitung tubra -FRISTA-mix KS (Single) tubra -FRISTA-mix K (Kaskade)

2 Inhalt 1 Allgemeine Hinweise Verwendungszweck Sicherheitshinweise Mitgeltende Unterlagen Lieferung und Transport Lieferumfang Aufbau Technische Daten Allgemein Abmessungen Korrosions- und Verkalkungsschutz Anschlussmöglichkeiten Verrohrungsset Wandmontage Einzelstation bzw. ohne Montageschienen Montage mit Montageschienen Hydraulischer Anschluss Einzelstation FRISTA-mix KS Hydraulischer Anschluss Kaskade Elektrischer Anschluss Allgemein Anschluss Regelung Einzelstation Anschluss Regelung Kaskade Anschluss Rücklaufumschaltung (nur bei Kaskade) Inbetriebnahme Dichtheitsprüfung und Füllen der Anlage Erstinbetriebnahme der Regelung Bedienung Regelung Störungen Fehlerbehebung Wartung / Service Reinigung des Wärmetauschers Stand 04/

3 1 Allgemeine Hinweise Diese Anleitung beschreibt die Montage, Betrieb und Wartung der Frischwasserstation tubra -FRISTA-mix K. Die Installation und Inbetriebnahme darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal vorgenommen werden. Die Frischwasseranlage tubra -FRISTA-mix K darf nur in frostgeschützten, trockenen Räumlichkeiten montiert und betrieben werden. Bitte lesen Sie diese Anleitung vor Beginn der Montagearbeiten sorgfältig durch. Bei Nichtbeachtung entfallen sämtliche Garantie- und Gewährleistungsansprüche. Abbildungen sind symbolisch und können vom jeweiligen Produkt abweichen. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.1 Verwendungszweck Frischwasserstationen der Serie tubra -FRISTA-mix K dienen zur Trinkwassererwärmung mittels Pufferspeicher und stationsinternem Plattenwärmetauscher im Durchflussprinzip. Es darf nur Trinkwasser im Sinne der Trinkwasserverordnung erwärmt werden. Die Frischwasserstation tubra -FRISTA-mix KS wird als Einzelstation verwendet. Die Kaskadenanlagen tubra -FRISTA-mix K2 - K4 bestehen je aus einer Masterstation und einer bis drei Slavestationen. 1.2 Sicherheitshinweise Neben länderspezifischen Richtlinien und örtlichen Vorschriften sind folgende Regeln der Technik zu beachten: DIN 1988 Technische Regeln für die Trinkwasserinstallation DIN 4753 Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser DIN EN (Heizungssysteme in Gebäuden) DIN EN (Wasserversorgung) DIN Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen. VDI 2035 Steinbildung in Trinkwassererwärmungsanlagen und Warmwasserheizungsanlagen VDE 0100 Errichtung elektrischer Betriebsmittel VDE 0190 Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen. TrinkwV Trinkwasserverordnung UVV Unfallverhütungsvorschriften 1.3 Mitgeltende Unterlagen Beachten Sie auch die Montage- und Bedienungsanleitungen der verwendeten Komponenten wie z.b. der Regelung und Zirkulationsset. Stand 04/

4 1.4 Lieferung und Transport Bitte überprüfen Sie unmittelbar nach Erhalt der Lieferung die Ware auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. Eventuelle Schäden oder Reklamationen sind umgehend zu melden. Stand 04/

5 2 Lieferumfang tubra - FRISTA-mix KS K2 K3 K4 Einzelstation (Single) 1 Basisstation (Master) Erweiterungsstation (Slave) Montageset für 2 Stationen bestehend aus Verrohrungsset, Montageschienen und Befestigungsmaterial - 1 (optional) 1 (optional) 2 (optional) Zirkulationseinheit für Stationseinbau optional Zirkulationsset für externen Betrieb - optional optional optional Rücklaufumschaltung - optional optional optional 3 Aufbau Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 Kugelhahn Heizungsvorlauf (HVL) 10 Spülhahn/ Entleerung (WW) 2 Umwälzpumpe 11 Regelung (Master bzw. Slave) 3 Sicherheitsventil 12 Plattenwärmetauscher 4 Schmutzfänger 13 Stömungssensor 5 Kugelhahn Heizungsrücklauf (HRL) 14 Dämmplatte für Plattenwärmetauscher 6 Temperaturfühler 15 Spülhahn Kaltwasser (KW) 7 Motorkugelhahn Kaltwasser (KW) 16 Handentlüftungsventil Bei FRISTA-mix KS: Kugelhahn (KW) 8 Stellmotor für Kugelhahn 17 Wärmedämmschale hinten (nicht bei Einzelstation FRISTA-mix KS) 9 Absperrkugelhahn Warmwasser (WW) 18 Wärmedämmschale vorn Stand 04/

6 4 Technische Daten 4.1 Allgemein tubra - FRISTA-mix KS K2 K3 K4 Nennleistung bei 10-60/75 C (KW-WW/HVL) 139 kw 278 kw 417 kw 556 kw Zapfleistung bei Nennleistung 40 l/min 80 l/min 120 l/min 160 l/min Volumenstrom Heizungsseite 2190 l/h 4380 l/h 6570 l/h 8760 l/h NL-Zahl NL-Zahl nach DIN 4708 Abmessungen H x T B [mm] 20 / / / / x 280 x x 280 x min x 280 x min x 280 x min 2200 Gewicht 62 kg 2 x 62 kg 3 x 62 kg 4 x 62 kg Druckverlust sekundär (bei Nennleistung) 500 mbar 550 mbar 570 mbar 600 mbar Anschlussverrohrung Heizungsseite (max. Leitungslänge 10m Vor- und Rücklauf) DN 32 DN 40 DN 50 DN 50 Anschlussverrohrung Trinkwasserseite DN 25 DN 32 DN 40 DN 40 tubra -FRISTA-mix Medium Primärseite (Heizungsseite) Heizwasser nach VDI 2035 Max. Betriebsdruck 3 bar 10 bar Max. Betriebstemperatur 95 C 90 C Anschlüsse je Station Rp 1 Rp ¾ Anschluss Zirkulation (optional) - Rp ¾ Elektrischer Anschluss 230 V AC/ Hz Sekundärseite (Brauchwasser) Trinkwasser nach TrinkwV Stand 04/

7 4.2 Abmessungen Anschlussverrohrung nach rechts Anschlussverrohrung nach links Anschlüsse HVL HRL WW KW Z Heizungsvorlauf Heizungsrücklauf Warmwasser Kaltwasser Zirkulation Stand 04/

8 4.3 Korrosions- und Verkalkungsschutz Der Plattenwärmetauscher ist aus kupfergelöteten Edelstahlplatten gefertigt. Zur Verhinderung von Korrosionsschäden am Cu-gelöteten Plattenwärmetauscher, sind folgende Werte des Trinkwassers zu beachten: Max. zulässige Werte im Trinkwasser in Verbindung mit Cu-gelöteten Plattenwärmetauschern Hydrogencarbonat (HCO 3 ) mg/l Sulfat* (HCO 3 ) < 70 mg/l HCO 3 / HCO 3 > 1,0 ph-wert* 7,5-9,5 Nitrat* < 100 mg/l Elektrische Leitfähigkeit* µs/cm Ammoniak < 2 mg/l Chlorid < 300 mg/l Freies Chlorgas < 1 mg/l Sulfit < 1 mg/l Schwefelwasserstoff < 0,05 mg/l Freie (aggressive) Kohlensäure < 5 mg/l Eisen < 0,2 mg/l Aluminium < 0,2 mg/l Mangan < 0,1 mg/l Gesamthärte 4,0 8,5 dh * besonders zu beachten! Liegen die hervorgehobenen Werte außerhalb des zulässigen Bereichs, so ist der Einsatz eines Volledelstahl-Plattenwärmetauschers zu empfehlen. Der Ausfall von Kalk aus dem Wasser nimmt bei höheren Temperaturen (>55 C) massiv zu. Deshalb die Betriebstemperatur so niedrig wie möglich einstellen. Hygienevorschriften beachten! Um eine möglichst lange Standzeit des Plattenwärmetauschers zu gewährleisten, wird laut Plattenwärmetauscherhersteller der Einsatz von Enthärtungsanlagen ab einer Wasserhärte > 8,5 dh empfohlen. Um Lochfraß vorzubeugen sollten in der Warmwasserleitung dem kupfergelöteten Plattenwärmetauscher keine neuen verzinkten Eisenwerkstoffe ohne Schutzschichtbildung nachgeschaltet werden. Bei Neuinstallationen mit verzinkten Eisenwerkstoffen ohne Schutzschichtbildung ist auf den Einsatz von Volledelstahlplattenwärmetauschern zurückzugreifen. Wasserbehandlungsmaßnahmen zur Vermeidung von Steinbildung (Enthärtung) Calciumcarbonat- Massenkonzentration [mmol/l] Frischwasserstation mit Vormischung Frischwasserstation ohne Vormischung Zapftemperatur ca. 50 C Zapftemperatur ca. 60 C < 1,5 (entspricht < 8,4 dh) Keine Keine > 1,5 bis < 2,5 (entspricht > 8,4 dh bis < 14 dh) Keine Empfohlen > 2,5 (entspricht > 14 dh) Empfohlen Erforderlich Stand 04/

9 5 Anschlussmöglichkeiten Verrohrungsset Die Verrohrungssets können wahlweise rechts oder links oder wechselseitig angeschlossen werden FRISTA-mix K2 Anschlüsse rechts FRISTA-mix K2 Anschlüsse links FRISTA-mix K2 Anschlüsse wechselseitig 1 FRISTA-mix K2 Anschlüsse wechselseitig 2 FRISTA-mix K3 FRISTA-mix K4 Stand 04/

10 6 Wandmontage 6.1 Einzelstation bzw. ohne Montageschienen Bohrmaße entsprechend Zeichnung anzeichnen und mit 10 mm bohren. Dübel setzen. Die beiden oberen Schrauben eindrehen. Schraubenkopf ca.3mm von der Wand abstehen lassen. Station mit den oberen Halteösen in die Schrauben einhängen. Ausrichten. Schrauben festdrehen. Untere Fixierschraube eindrehen und festziehen. Stand 04/

11 6.2 Montage mit Montageschienen Bohrmaße entsprechend obiger Zeichnung anzeichnen und mit 10 mm bohren. Obere Schiene: 4 Befestigungspunkte Untere Schiene: 2 Befestigungspunkte Dübel setzen. Montageschienen festschrauben Station mit den oberen Halteösen an den vorbereiteten Gewindestiften einhängen Mit Unterlegscheiben und Muttern sichern Ausrichten. Muttern festdrehen. Untere Fixierungsmuttern montieren und festdrehen. Stand 04/

12 Reduziernippel eindichten und in die Kugelhähne eindrehen. Auf gleichmäßige Einschraubtiefe achten. Verschraubungsset montieren. Dichtungen einlegen. Überwurfmuttern festdrehen. Achtung! Beim Festdrehen gegenhalten Expertentipp: Für einfachere Montage erst die Heizungsseitigen Rohrelemente montieren. Bauseitige Verrohrungen mit Verschraubungen anschließen. Dichtungen in die Verschraubungen einlegen. Stand 04/

13 7 Hydraulischer Anschluss Einzelstation FRISTA- mix KS Stand 04/

14 8 Hydraulischer Anschluss Kaskade Stand 04/

15 9 Elektrischer Anschluss 9.1 Allgemein Arbeiten an der elektrischen Anlage sowie das Öffnen von Elektrogehäusen darf nur in spannungsfreiem Zustand und nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Bei den Anschlüssen auf richtige Klemmenbelegung und Polarität achten. Die Regelung und die elektrischen Bauteile vor Überspannung schützen. 9.2 Anschluss Regelung Einzelstation Die Regelung der Frischwasserstation ist bereits vorverkabelt. Es muss nur noch die Spannungsversorgung angeschlossen werden. Bei Bedarf Zirkulation (Pumpe und Temperaturfühler) anschließen. Dazu die separate Betriebsanleitung der Regelung beachten. 9.3 Anschluss Regelung Kaskade Die Regelungen der Frischwasserstationen sind bereits vorverkabelt. Es müssen noch die Spannungsversorgungen und die Zirkulation (Pumpe und Temperaturfühler) angeschlossen werden. Master- und Slave-Regler werden über die Bus-Anbindung miteinander verbunden. Dazu die separate Betriebsanleitung der Regelung beachten. 9.4 Anschluss Rücklaufumschaltung (nur bei Kaskade) Die Rücklaufumschaltung (Rücklaufventil inkl. zugehörige Temperaturfühler) wird in Station2 (Slave1) angeschlossen und über den Master eingestellt. Dazu die separate Betriebsanleitung der Regelung beachten. Stand 04/

16 10 Inbetriebnahme Voraussetzung für die Inbetriebnahme ist eine vollständige Installation aller hydraulischen und elektrischen Komponenten Dichtheitsprüfung und Füllen der Anlage Heizungsseite Das Heizungssystem nur mit filtriertem, eventuell aufbereitetem Wasser nach VDI 2035 befüllen und Anlage vollständig entlüften. Alle Bauteile der Anlage inkl. aller werksseitig vorgefertigten Elemente und Stationen auf Dichtheit überprüfen und bei eventuellen Undichtigkeiten entsprechend abdichten. Dabei den Prüfdruck und die Prüfdauer dem jeweiligen Verrohrungssystem und dem jeweiligen Betriebsdruck anpassen Trinkwasserseite Die Motorventile aller Frischwasserstationen manuell öffnen und Anlage langsam befüllen. Druckschläge vermeiden um Beschädigungen der Sensoren zu vermeiden. Alle Zapfstellen öffnen und entlüften. Motorventile wieder schließen Erstinbetriebnahme der Regelung Zur Inbetriebnahme der Regelung ist die jeweilige Anleitung zu beachten. Vorbereitung und Kontrolle Regler einschalten Regler einstellen Ausgänge testen Regler einstellen Optische Kontrolle der Installation Sind alle Fühler an der richtigen Stelle installiert und angeschlossen? Sind alle Ausgänge angeschlossen? Gehäuse aller Regler schließen Den Regler mit Spannung versorgen. Aktuelles Datum und Uhrzeit einstellen Alle Schaltausgänge kontrollieren und auf Funktionalität testen. Schaltzeiten und Schalttemperaturen einstellen Stand 04/

17 11 Bedienung 11.1 Regelung Die Bedienung der Regelung ist der separaten Anleitung zu entnehmen. Im Kaskadenbetrieb wird die Führungsstation automatisch durchgewechselt. Im Ruhezustand der Anlage ist bei der aktuellen Führungsstation das Motorventil in geöffneter Stellung. 12 Störungen Fehlerbehebung Zur Behebung von Störungen, die im Display der Regelung angezeigt werden, bitte die Anleitung der Regelung beachten. 13 Wartung / Service Der Hersteller empfiehlt eine jährliche Wartung durch autorisiertes Fachpersonal durchzuführen Reinigung des Wärmetauschers Sollten aufgrund der Wasserqualität (z.b. hohe Härtegrade oder starke Verschmutzung) eine Belagbildung zu erwarten sein, ist in regelmäßigen Abständen eine Reinigung vorzunehmen. Es besteht die Möglichkeit der Reinigung durch Spülen. Den Wärmetauscher entgegen der normalen Strömungsrichtung mit geeigneter Reinigungslösung spülen. Werden Chemikalien zur Reinigung verwendet, ist darauf zu achten, dass diese keine Unverträglichkeit gegenüber Edelstahl, Kupfer oder Nickel aufweisen. Nichtbeachtung kann zur Zerstörung des Wärmetauschers führen! Grundsätzlich sind die Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen der Reinigungsmittelhersteller zu beachten. Für die Reinigungsflüssigkeit nur chloridfreies bzw. chloridarmes Wasser geringer Härte verwenden. Wählen Sie das Reinigungsmittel nach Art der zu entfernenden Verschmutzung sowie nach Beständigkeit der Wärmetauscherplatten. Vom Reinigungsmittelhersteller sollte auf jedem Fall die Bestätigung vorliegen, dass das Reinigungsmittel den zu reinigenden Plattenwärmetauscher nicht angreift. Reinigen Sie den Wärmetauscher entsprechend der Arbeitsanweisung des Reinigungsmittelherstellers. Nach erfolgter Reinigung muss die im System verbliebene Saure neutralisiert werden und eine Passivierung der Metalloberflachen erfolgen. Die Passivierung ist unbedingt notwendig, um den Beginn von Korrosion zu vermeiden. Den gereinigten Wärmetauscher und das System stets ausreichend mit klarem Wasser spülen. Stand 04/

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