Wie ist Ihre digitale Stimmungslage?

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2 Wie ist Ihre digitale Stimmungslage?

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5 Keine Macht den Bedenken

6 Grad der Adaption Digitalisierung findet statt Gesellschaftliche digitale Transformation Technologische Entwicklung Adaptionskurve der User Digitale Business Transformation Adaptionskurve der durchschnittlichen Unternehmen Zeit

7 Grad der Adaption Warten, tötet Zeit

8

9 Grad der Adaption Agilität = Erfolg in kleinen Schritten Zeit

10 Wachstum und Effizienz Strategisches Timing (Horizonte) Horizont 1 heute Horizont Monate Neue Geschäftsmodelle entwickeln Horizont Monate Strategische Optionen sichern Das laufende Business optimieren Zeit Quelle: Agile Unternehmen Jürgen Hoffmann, Stefan Rosek

11 KAPITAL DIGITAL Märkte erobern Effizienz steigern Es gibt nur einen Weg Ihren!

12 Wachstum Aufbau von digitalen Neugeschäften Entwicklung von digitalen Produkten und Services Schaffung digitaler Absatzkanäle Akquise von (digitalen) Neukunden Digitale Strategie Digitale Fähigkeit Organisationsentwicklung Digitale Qualifikation Führung / Mitarbeiterqualifikation Effizienz Verbesserung des Bestandsgeschäfts Verbesserung von Geschäftsprozessen Effizienzsteigerung und Kostenreduktion Optimierung des Kundenerlebnisses von Produkten und Services

13 Strategie Zirkel Digitale Fähigkeit Digitale Qualifikation Bewertung strategischer Quick-Check Entwicklung strategischer Umsetzung strategischer Wettbewerbsposition Kundenbedürfnisse

14 Strategie Zirkel Digitale Fähigkeit Digitale Qualifikation Bewertung strategischer Quick-Check Entwicklung strategischer Umsetzung strategischer Wettbewerbsposition Kundenbedürfnisse

15 Quick-Check Digitale Fähigkeiten/ Qualifikation Führung und Personal Finanzielle Ausgangssituation Quick- Check Kunden und Märkte Organisation Technologie

16 Strategie Zirkel Digitale Fähigkeit Digitale Qualifikation Bewertung strategischer Quick-Check Entwicklung strategischer Umsetzung strategischer Wettbewerbsposition Kundenbedürfnisse

17 Kundenbedürfnisse Was schafft Wert für den Kunden? Was sind die eigentlichen Bedürfnisse? Was ist das Motiv hinter der eigentlichen Anfrage? Kundennähe bedeutet Distanz zu sich selbst Listen louder

18 Strategie Zirkel Digitale Fähigkeit Digitale Qualifikation Bewertung strategischer Quick-Check Entwicklung strategischer Umsetzung strategischer Wettbewerbsposition Kundenbedürfnisse

19 Wettbewerbsposition Alte Marktbegleiter Neue Player Einzigartigkeit

20 Wettbewerbsposition Neue Player denken vom Nutzen her macht dumme Paketbeileger schlau Intelligente Paketbeileger haben 20 x höhere Wiederverkaufsraten Druck ist lediglich Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck, wie bei vielen traditionellen Marktbegleitern

21 Strategie Zirkel Digitale Fähigkeit Umsetzung strategischer Digitale Qualifikation Bewertung strategischer Quick-Check Entwicklung strategischer Wettbewerbsposition Kundenbedürfnisse

22 Entwicklung strategischer

23 Strategie Zirkel Digitale Fähigkeit Digitale Qualifikation Bewertung strategischer Quick-Check Entwicklung strategischer Umsetzung strategischer Wettbewerbsposition Kundenbedürfnisse

24 Manpower + EUR = Aufwand Bewertung strategischer Wachstums- / Effizienzpotential

25 Strategie Zirkel Digitale Fähigkeit Digitale Qualifikation Bewertung strategischer Quick-Check Entwicklung strategischer Umsetzung strategischer Wettbewerbsposition Kundenbedürfnisse

26 Umsetzung strategischer Scrum Master Scrum TÄGLICHE SCRUM Scrum Team MEETINGS PRODUKT Product Owner PLANNING 4 WOCHEN 24 Std. POTENZIELL EINSATZFÄHIGES MVP

27 Scrum Rollen Product Owner Scrum Master Scrum Team TÄGLICHE SCRUM MEETINGS PRODUKT Product Owner PLANNING 4 WOCHEN 24 Std. POTENZIELL EINSATZFÄHIGES MVP

28 Scrum Rollen Scrum Team Selbstorganisierte und interdisziplinäre Teams Scrum Master Scrum Team TÄGLICHE SCRUM MEETINGS PRODUKT Product Owner PLANNING 4 WOCHEN 24 Std. POTENZIELL EINSATZFÄHIGES MVP

29 Scrum Rollen Scrum Master Scrum Master Scrum Team TÄGLICHE SCRUM MEETINGS PRODUKT Product Owner PLANNING 4 WOCHEN 24 Std. POTENZIELL EINSATZFÄHIGES MVP

30 Scrum Projektbeispiel ERP Einführung eines ERP-Systems Scrum Master Scrum Team TÄGLICHE SCRUM MEETINGS PRODUKT Product Owner PLANNING 4 WOCHEN 24 Std. POTENZIELL EINSATZFÄHIGES MVP

31 Scrum Projektbeispiel User Stories User Stories formulieren die Anforderung an das ERP-System Scrum Master Scrum Team MEETINGS Produktion, PRODUKT Administratoren, Logistik 24 Std. POTENZIELL PLANNING 4 EINSATZFÄHIGES WOCHEN MVP Product Owner TÄGLICHE SCRUM Perspektive der Kunden, Anbieter, Abwickler,

32 Scrum Projektbeispiel Sprint Planung Priorisierung der User Dimensionen Scrum Master PRODUKT Product Owner PLANNING 4 WOCHEN TÄGLICHE SCRUM Ziel: Erstellung eines minimal überlebensfähigen Scrum Team Produkts (MVP) MEETINGS 24 Std. POTENZIELL EINSATZFÄHIGES MVP

33 Scrum Projektbeispiel Sprint Exakte Planung, was im geplanten Teilsegment durch wen bis wann erreicht werden kann Scrum Master Tägliche Feedback- Gespräche PRODUKT Product Owner PLANNING Scrum Team 4 WOCHEN TÄGLICHE SCRUM MEETINGS 24 Std. POTENZIELL EINSATZFÄHIGES MVP

34 Scrum Projektbeispiel Minimal einsatzfähiges Produkt MVP Realisierung und Präsentation des ersten grob funktionsfähigen Produktbestandteils (MVP) Scrum Master Scrum Team Ergänzung der weiteren Bestandteile PRODUKT neuer Sprint Product Owner PLANNING 4 WOCHEN TÄGLICHE SCRUM MEETINGS 24 Std. POTENZIELL EINSATZFÄHIGES MVP

35 Strategie Zirkel Digitale Fähigkeit Digitale Qualifikation Bewertung strategischer Quick-Check Entwicklung strategischer Umsetzung strategischer Wettbewerbsposition Kundenbedürfnisse

36 Digitale Fähigkeit Zentrale Herausforderung Tagesgeschäft optimieren und Veränderung gestalten

37 Digitale Fähigkeit Von anderen lernen Trennung der Funktionen Produzieren Optimierungen (entwickeln)

38 Digitale Fähigkeit Neue Organisationsformen entstehen Jeder Einzelne arbeitet eigenständig, eigenverantwortlich, teilautonom im Team am Unternehmenserfolg

39 Digitale Fähigkeit Anforderung an Führung steigt Befähigung der Teams raus aus dem Tagesgeschäft weg von arbeiten im Unternehmen hin zu arbeiten am Unternehmen

40 Strategie Zirkel Digitale Fähigkeit Digitale Qualifikation Bewertung strategischer Quick-Check Entwicklung strategischer Umsetzung strategischer Wettbewerbsposition Kundenbedürfnisse

41 Digitale Qualifikation Academy Konzipieren Implementieren Durchführen Kick-off mit der Geschäftsführung Festlegung der zu trainierenden Mitarbeiter Erarbeitung der Academy-Ziele Festlegung der Führungsgrundsätze Erarbeitung der Academy Spielregeln Vorstellung des Academy- Konzepts an die Teilnehmer Führungsleitbild der Geschäftsführer den zu schulenden Mitarbeitern vermitteln Interviews mit den Academy- Teilnehmern Abfragen der Erwartungen an die Academy Bausteine Selbstentwickler Den Leistungsturbo zünden Konfliktmanagement Changemanagement Zeitmanagement Coaching jeweils zwischen allen Trainingsbausteinen Coaching Coaching Coaching Coaching Coaching Das Coaching wird an die persönlichen Ziele eines jeden Teilnehmers angepasst 6 Argumentations- und Verhandlungstraining Coaching Endgültiges Design verabschieden 7 Kommunikation, Moderation und Präsentation Coaching

42 Was wir für Sie tun können Unterstützung Ihres Unternehmens im digitalen Wandel Check der Ausgangssituation Vertiefung des Verständnisses der Bedürfnisse Ihrer Kunden Wettbewerberbeurteilung Creativ Sessions für neue Produkte / Dienstleistungen Effizienzsteigerung durch Prozessoptimierung und Lean Management

43 Was wir für Sie tun können Formulierung Ihrer digitalen Strategie mit Businessplan und KPIs Umsetzungsmotor Erhöhung der digitalen Fähigkeit Ihrer Organisation Mitarbeiterqualifikation

44 KAPITAL DIGITAL

45 KAPITAL DIGITAL Wachstum + Effizienz

46 KAPITAL DIGITAL Wachstum + Effizienz Bleiben Sie agil!

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