TEAMARBEIT MIT ZUKUNFT. Enge Kooperationen mit Partnern rund um All-IP und SIP-Trunk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TEAMARBEIT MIT ZUKUNFT. Enge Kooperationen mit Partnern rund um All-IP und SIP-Trunk"

Transkript

1 Partnerjournal der QSC AG Juli TEAMARBEIT MIT ZUKUNFT Enge Kooperationen mit Partnern rund um All-IP und SIP-Trunk QSC-Interview Rüdiger Hofer, Bereichsleiter Colocation Sprache im VPN Optimal abgestimmte Bausteine für die Standortvernetzung All-IP-Lösung von QSC ACTUELL-Reisen Fleetpool

2 Twitter Facebook Xing Youtube Flickr Slideshare LinkedIn QSC IM SOCIAL WEB

3 LIEBE LESERINNEN UND LESER, je näher das Ende von ISDN rückt, desto mehr beherrscht All-IP die Diskussion auch in unserem Partnernetz. Daher waren wir unter dem Motto All-IP & Friends mit neun unserer Technologiepartner auf großer Partnertour und stellten neue All-IP-Produkte und Lösungen vor. Das Feedback war sehr positiv; stellvertretend zitiert sei Dirk Krüger, Business Development Manager bei Ferrari electronic: So macht es Spaß!. Lesen Sie mehr ab Seite 33. Teamarbeit mit Zukunft lautet daher auch die Devise für QSC und ihre Kooperationspartner in Sachen All-IP, SIP-Trunks und E-SBC. Stichwort E-SBC: Ein Enterprise Session Border Controller leistet einen wertvollen Beitrag zum sicheren Betrieb von SIP-Trunks. Vier unserer Tour-Partner gehören zu den in Deutschland führenden E-SBC-Herstellern und haben den QSC-SIP-Trunk IPfonie extended connect inklusive Verschlüsselung für ihre Anlagen freigegeben. Welcher E-SBC der richtige für Ihr Kundenprojekt ist, warum Sicherheit bei SIP-Telefonie nicht verhandelbar sein sollte und alles weitere Wissenswerte zu E-SBC lesen Sie ab Seite 17. Udo Faulhaber Mitglied des Vorstandes der QSC AG Doch nicht nur All-IP und SIP-Trunk sind Trendthemen auch das Internet der Dinge (IoT) macht sich mehr und mehr in unserem Alltag bemerkbar. Ein echter IoT-Experte ist QSC- Urgestein Frank Radeck. Er hat sein eigenes Haus schon vor Jahren auf smarte Steuerung umgestellt und gibt Ihnen mit einem Augenzwinkern Tipps für künftige IoT-Anwendungen (Seite 38). Last but not least können wir spannende Neuerungen in unserem Colocation-Portfolio vermelden. Hierzu steht Rüdiger Hofer, Bereichsleiter des neuen Colocation-Profitcenters, in einem ausführlichen Gespräch Rede und Antwort. Wenn Sie diese Seite umblättern, erfahren Sie mehr dazu. Eine informative und anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr Udo Faulhaber Mitglied des Vorstandes Foto: QSC AG INHALTSVERZEICHNIS Editorial QSC-Aktuell Interview Rüdiger Hofer Bereichsleiter Colocation: Mit Colocation gut aufgestellt und schnell angebunden S. 4 Investor Relations QSC zurück in den schwarzen Zahlen S. 8 Neues aus der Regulierung Mehr Pflichten für Unternehmen durch TransparenzVO S. 9 QSC-Produkte Sprache im VPN Optimal abgestimmte Bausteine für die Standortvernetzung S. 11 All-IP-Erklärvideos Einfach und anschaulich S. 15 Vertriebsunterstützung QSC-SIP-Trunk einfacher verkaufen S. 16 SIP-Trunk und E-SBC Noch mehr Sicherheit S. 17 QSC-Cloud Services Pure Enterprise Cloud Mit dem Gütesiegel Trusted Cloud ausgezeichnet S. 24 PEC-Vergütungsmöglichkeiten für Partner S. 25 Online-Benchmark-Tool Online-Check ermittelt Cloud-Transformationsgrad S. 26 Cloud-Telefonanlage von QSC Einfache und flexible All-IP-Lösung S. 28 QSC-Partner QSC-Partnertour 2017 QSC & Friends informierten über All-IP-Lösungen S. 33 Hinter der Qulisse Im Zukunftslabor der Q-loud GmbH Techniktüftler, Pilot und Familienmensch S. 38 Impressum S. 10 WILLKOMMEN 3

4 INTERVIEW RÜDIGER HOFER, BEREICHSLEITER COLOCATION MIT COLOCATION GUT AUFGESTELLT UND SCHNELL ANGEBUNDEN Schnelle Prozesse und flexible Entscheidungen hat sich Rüdiger Hofer auf die Fahnen geschrieben, der seit November 2016 den Bereich Colocation der QSC AG leitet. Denn es gilt, Kunden jederzeit passgenau mit Fläche, Hardware, Virtualisierungslösungen und Management-Leistungen zu bedienen. Ein umfassendes Lösungspaket adressiert Kundenwünsche von der Flächen-Installation bis zum Full-Service-Angebot einschließlich Migration und MPLS-VPN-Anbindung an QSC. 4 QSC-AKTUELL Foto: Tilman Weishart Foto: Photography QSC AG

5 Herr Hofer, was hat Sie an der Aufgabe für QSC gereizt? Zum einen sagt mir die Umgebung in einem mittelständischen Unternehmen von rund Mitarbeitern zu, das ist genau mein Fall. Zum anderen habe ich hier eine sehr gute Grundlage für die Weiterentwicklung von Colocation als Profitcenter vorgefunden. Dies gilt sowohl für unsere Infrastruktur und Plattformen als auch für unsere Kundenbasis. Warum wurde der Bereich Colocation als eigenständiges Profitcenter aufgestellt? Welche Ziele und Strategie verfolgen Sie damit? Unsere Produkte sollen unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Kosten unter Kontrolle zu halten, die Flexibilität ihrer IT zu erhöhen und Entwicklungszyklen zu verringern, damit sie insgesamt eine höhere Investitionssicherheit erreichen. Darüber hinaus wird von einem Colocation Provider heute erwartet, dass er sich als langfristiger Partner engagiert und effizienzsteigernde Maßnahmen oder Trends im Datacenter-Umfeld erkennt und umsetzt. Auf diese Weise möchten wir auch neue, wachstumsstarke Kunden unterstützen und für QSC begeistern. Deshalb sind schnelle Entscheidungen und individuelle Verfahren für uns besonders wichtig. Wie haben Sie Ihren Bereich dafür intern organisiert und aufgestellt? Wir haben eine Aufteilung in drei Säulen gewählt: Vertrieb, IT Operations sowie Facility Management und Data Center Operations. Die Vertriebssäule umfasst unseren Colocation Direktvertrieb mit eigenem Produkt-, Service-, Auftrags- und Ordermanagement. In die Zuständigkeit von IT Operations fällt das Network Operation Center (NOC), das rund um die Uhr besetzt ist. Der Support wird durch First- und Second-Level sichergestellt. Im Managed Service und Engineering Team werden mit den Kunden Lösungen geplant, konzipiert und in Betrieb genommen. Im Bereich Facility Management und Data Center Operations laufen schließlich alle Aufgaben zusammen, die für einen effizienten und sicheren Betrieb notwendig sind, wie Schaltanlagen, Notstromversorgung, Klimatisierung, Lüftung und USV. Hierzu gehört auch ein leistungsfähiges Energie-Management-Monitoring, um die Energiekosten jederzeit unter Kontrolle zu halten und einen niedrigen PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) zu gewährleisten. Unsere Kunden können von uns schnelle Anbindungen und Netze sowie höchst verfügbare Infrastrukturen und Plattformen inklusive hoher Sicherheitsstandards erwarten. Um diesen Ansprüchen und Zielen gerecht zu werden, agiert das Profitcenter Colocation innerhalb der QSC AG als eine Art Schnellboot. Gleichzeitig arbeiten wir eng verzahnt mit den zentralen QSC-Abteilungen wie Strategie, Marketing, Human Resources, Rechtsabteilung und dem Indirekten Vertrieb, wo unser Partnermanagement verankert ist. Gerade die Kooperation mit unseren Partnern möchten wir mit Diskussionsrunden und Informationsveranstaltungen weiter intensivieren. Welche Leistungen bieten Sie in Ihrem Portfolio an, welche Kundenerwartungen bedienen Sie damit? Wir bieten alle Varianten der klassischen Colocation-Produkte von der Vermietung von RZ-Flächen (Cage) über Räume bis zu eigens für den Kunden konzipierten Rechenzentren. Zusätzlich können Kunden Backup- und Storage-on-Demand-Services flexibel hinzubuchen und aus einer Reihe von RZ-Kopplungen wählen. Unser Virtual Datacenter richtet sich an Kunden, die Virtualisierung als Serviceleistung vom Spezialisten nutzen wollen, um in den Genuss von Vorteilen wie Container, virtuelle Maschinen und Autoscaling zu kommen. Abgerundet wird unser Portfolio als Full Service Provider durch Management-Leistungen und Security-Konzepte wie DDoS Migration, VPN, Mail Security, SSL-Zertifikate und Domains. Darüber hinaus möchten viele Kunden Hybridcloud-Ansätze aufbauen oder Hyperscaler wie AWS 1 oder Google nutzen, um Multi-Cloud-Lösungen zu realisieren. Diese Skalierung können wir als Colocation-Anbieter leisten. Welche Zielgruppen möchten Sie vor allem ansprechen? Hier unterscheiden wir zwischen den beiden Hauptproduktgruppen Colocation und Virtual Datacenter. Colocation richtet sich vor allem an Unternehmen, die bereits eigene Server im eigenen Gebäude oder einem RZ betreiben und dieses Modell auch weiterhin verfolgen. Dabei handelt es sich überwiegend um Kunden mit eigener IT-Abteilung. 1 Amazon Web Services, Amazon.com, INC. QSC-AKTUELL 5

6 Rüdiger Hofer, Bereichsleiter Colocation Der seit November 2016 amtierende Leiter des Bereichs Colocation ist ein waschechter IT-Allrounder, der über reichhaltige Erfahrungen im IT- und TK-Bereich verfügt. Mit dem Aufbau von Rechenzentren, Server Hosting und Cloud-Plattformen kennt sich Rüdiger Hofer von seinen früheren Stationen unter anderem bei der 1&1 Internet SE bestens aus. Aufgewachsen und heimisch ist der 50-Jährige im Raum Nürnberg, wo er mit seiner Ehefrau und zwei Kindern lebt. Virtual Datacenter adressiert Unternehmen von Startup bis Mittelstand, deren primäres Business auf einem flexiblen und schnell anpassbaren Geschäftsmodell beruht, wie es im E-Commerce oder im agilen IT-Umfeld häufig zu finden ist. Unsere Virtualisierungsplattform eignet sich speziell für Unternehmen, die temporär sehr schnell Rechenleistung benötigen, um Lastspitzen zu bewältigen, wie sie etwa bei Testumgebungen, Simulationen, Client-Updates von Antivirenherstellern und Marketing-Kampagnen entstehen. Können Sie dazu Beispiele aus Kundenprojekten nennen? In einem aktuellen Projekt steht die Konsolidierung auf zwei Hauptrechenzentren auf der Agenda, wovon eines ein QSC-Rechenzentrum sein wird. Überzeugt haben den Kunden neben unserer Fachkompetenz auf allen Ebenen die bereits angesprochenen kurzen Entscheidungswege und unsere Flexibilität, schnell Lösungen aufzubauen. So konnten wir ihm trotz umfangreicher Umbauten innerhalb von vier Wochen einen Raum in RC-3 Ausführung zur Verfügung stellen. Zu unserem Kundenstamm gehören darüber hinaus Unternehmen und Organisationen aus den verschiedensten Branchen, wie etwa Mövenpick, Edeka, DB Schenker, Deutsche Post und das Deutsche Rote Kreuz. Welche besonderen Vorteile liegen darin, das Colocation- Angebot von QSC zu nutzen? Unser Lösungspaket adressiert Kundenwünsche in allen Dimensionen: von der Flächen-Installation mit Colocation-RZ-Kopplung für Georedundanz bis zum Full-Service-Angebot inklusive Migration und MPLS-VPN-Anbindung an QSC. Darüber hinaus stellen wir vollständig virtualisierte Lösungen bereit, die passgenau auf die jeweiligen Kundenprofile zugeschnitten sind. Als mittelständisches Unternehmen legen wir zudem Wert darauf, unseren Kunden und Partnern Colocation auf Augenhöhe zu bieten ohne Callcenter: Ansprechpartner sind qualifizierte QSC-Mitarbeiter, die ihr Fachgebiet verstehen, kompetent beraten und zusätzlich auch die Kunden und ihre Produkte kennen. Wir arbeiten dabei nach den anerkannten ISO-Richtlinien, ITSM-Regeln und -Verfahren und sorgen mit nachvollziehbaren Leistungen für eine zuverlässige Kunden-IT. Verwendet ein Kunde eigene Hardware weiter, bieten wir im Störungsfall unsere Unterstützung an und sorgen mit Übergangslösungen dafür, dass der Betrieb schnellstmöglich wieder anläuft. Last but not least können Kunden auch von günstigen Kauf- und Mietoptionen bei der Neubeschaffung von Hardware profitieren. Welche Herausforderungen gilt es zu meistern, damit aus Colocation eine Erfolgsgeschichte wird? Der größte Kostenfaktor im Rechenzentrum sind die Stromkosten. Durch die Energiewende kommen immer höhere Ausgaben auf uns zu und gleichzeitig wird der Energieverbrauch steigen: Ein mittleres Rechenzentrum muss rund 50 Prozent seiner Gesamtkosten in Energie aufwenden. Diese zusätzlichen Kosten können sich als Innovationsbremse für den Standort Deutschland und für den Colocation-Markt auswirken, da im Ausland günstiger produziert werden kann. Deshalb wird die große Herausforderung darin bestehen, die Aufwendungen für Energie und Facilities im Griff zu behalten. Herr Hofer, herzlichen Dank für das Interview! Das Gespräch führte Michael Hermann. Das vollständige Interview von Rüdiger Hofer lesen Sie hier: 6 QSC-AKTUELL Foto: Tilman Weishart Photography

7 FLEXIBLE MODULE FÜR DEN INDIVIDUELLEN BEDARF COLOCATION DATACENTER Rack & Cage Server, Storage & Netzwerk Twin Datacenter Remote Hands VIRTUAL DATACENTER Infrastructure as a Service Container / Virtual Server Hybrid und private Cloud DevOps SERVICES & SOLUTIONS Managed Network Managed OS Backup Managed Virtualization Managed Monitoring Managed Solutions Storage on Demand SECURITY & DOMAINS DDoS Protection Firewall SSL-Zertifikate Security Domains VPN AUSZEICHNUNG Im Rahmen einer Leserbefragung der Verlagsgruppe Vogel IT-Medien wurde der QSC AG ein Hosting Award 2017 in der Kategorie Colocation/Rechenzentrum verliehen. Weitere Infos dazu finden Sie hier: QSC-AKTUELL 7

8 INVESTOR RELATIONS QSC ZURÜCK IN DEN SCHWARZEN ZAHLEN Mit einem Konzerngewinn von 0,6 Millionen Euro kehrte die QSC AG im ersten Quartal 2017 in die schwarzen Zahlen zurück. Bei einem Umsatz von 88,7 Millionen Euro nach 98,9 Millionen Euro im Vorjahr verbesserte der Digitalisierer für den Mittelstand das EBIT um 2,0 Millionen Euro auf 2,6 Millionen Euro und das EBITDA um 0,8 Millionen Euro auf 10,5 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge stieg um 2 Prozentpunkte auf 12 Prozent. QSC profitierte insbesondere von der Konzentration auf die zukunftsträchtigen Geschäftsfelder Cloud, Consulting und TK für Firmenkunden sowie von einer schlankeren Kostenbasis. QSC bekräftigt Prognose für 2017 Auch in den kommenden Quartalen wird sich QSC auf die Geschäftsfelder konzentrieren, in denen das Unternehmen in Zukunft Wachstum erwartet allen voran das Segment Cloud sowie das Consulting und das TK-Geschäft mit Firmenkunden. Insgesamt erwartet QSC für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von 355 bis 365 Millionen Euro, da auch in den kommenden Quartalen mit weiteren Umsatzrückgängen im TK-Geschäft mit Wiederverkäufern und im traditionellen Outsourcing zu rechnen ist. Ungeachtet dieser Entwicklung erwartet das Unternehmen ein EBITDA von 36 bis 40 Millionen Euro und einen über dem Vorjahresniveau von 8,4 Millionen Euro liegenden Free Cashflow. QSC-Vorstandsvorsitzender Jürgen Hermann erklärt: Die Positionierung als Digitalisierer für den Mittelstand und der Umbau zahlen sich aus. Wir wachsen, wo wir wachsen wollen, und stärken so unsere Ertrags- und Finanzkraft. QSC ERZIELT KONZERNGEWINN VON 0,6 MILLIONEN EURO EBITDA STEIGT TROTZ RÜCKLÄUFIGER UMSÄTZE AUF 10,5 MILLIONEN EURO KONZENTRATION AUF ZUKUNFTSTRÄCHTIGE GESCHÄFTSFELDER ZAHLT SICH AUS FREE CASHFLOW VERBESSERT SICH AUF 3,6 MILLIONEN EURO Die höhere Ertragskraft sowie moderate Investitionen führten im ersten Quartal 2017 zu einer deutlichen Verbesserung des Free Cashflows auf 3,6 Millionen Euro nach -0,8 Millionen Euro im Vorjahr. Weitere Informationen dazu lesen Sie hier: 8 QSC-AKTUELL Foto: Tetra Images / Brand X Pictures / Getty Images

9 NEUES AUS DER REGULIERUNG MEHR PFLICHTEN FÜR UNTERNEHMEN DURCH TRANSPARENZVERORDNUNG Seit kurzem gilt für Festnetz- und Mobilfunkanbieter die Transparenzverordnung (TransparenzVO). Sie bringt zahlreiche neue Transparenz- und Informationspflichten mit sich. So ist unter anderem die Vorlage eines Produktinformationsblatts nun ebenso obligatorisch wie der Hinweis auf Messtools für die Datenübertragungsrate. Mit der Transparenzverordnung haben Verbraucher nun einen gesetzlichen Anspruch, von ihrem Anbieter Informationen zu Produkt, Rechnung, Datenübertragungsraten und eventuellen Volumenbeschränkungen zu erhalten. Anderen Endkunden müssen Unternehmen diese Informationen hingegen nur auf Verlangen bereitstellen. Auf die Anbieter kommen somit einige detaillierte Pflichten zu. Produktinformationsblatt wird Pflichtaufgabe Das Novum: Unternehmen müssen Verbrauchern künftig ein Produktinformationsblatt vorlegen sowohl vor als auch bei Vertragsabschluss. Darin sind neben dem Namen und den Leistungsbestandteilen des Produktes sein Preis, das Datum der Markteinführung und die Vertragslaufzeit aufzuführen. Ebenso gehören Angaben zur minimalen und maximalen Datenübertragungsrate auf das Produktinformationsblatt. Enthält das Produkt eine Datenvolumenbeschränkung, müssen Unternehmen darüber informieren, welche Übertragungsrate ein Kunde nach Überschreitung der Schranke nutzen kann und welche Dienste in die Volumenberechnung eingehen. Muster für Produktinformationsblätter stellt die Bundesnetzagentur auf ihrer Homepage bereit. Darüber hinaus stehen Unternehmen in der Pflicht, Produktinformationsblätter von nicht mehr vermarkteten Produkten zu archivieren. Bestandskunden mit Verträgen ab dem 1. Mai 2012 sollen nach den bisherigen Angaben der Bundesnetzagentur nicht zwingend Produktinformationsblätter erhalten. Es gilt lediglich, sie über die neuen Transparenzpflichten und die Nutzung von Messtools zu informieren. Obligatorische Angaben auf Rechnungen Auch für die Angaben auf Rechnungen gelten neue Anforderungen. Enthalten sein müssen künftig Datum des Vertragsbeginns, Ende der Mindestvertragslaufzeit, Kündigungsfrist und das spätestmögliche Kündigungsdatum, um eine ungewollte Vertragsverlängerung zu vermeiden. Darüber hinaus ist ein Hinweis auf die Webseite der Bundesnetzagentur verpflichtend, auf der die Verbraucher Informationen zum Ablauf eines Anbieterwechsels erhalten. TransparenzVO Das Wichtigste auf einen Blick Messtools für Datenübertragungsrate Die Bundesnetzagentur stellt Verbrauchern bereits seit geraumer Zeit ein Tool zur Verfügung, mit dem sich die tatsächliche Datenübertragungsrate messen lässt. Künftig müssen die Anbieter auf diese Möglichkeit zur Überprüfung oder auf anbietereigene Messtools ausdrücklich hinweisen. Diese Verpflichtung gilt sowohl bei Vertragsschluss als auch bei Schaltung des Anschlusses. Ist ein eigenes Messtool vorhanden, muss der Anbieter die Daten so speichern, dass sie sechs Monate lang abgerufen und ausgedruckt werden können. Einsicht in Datenverbrauch Überdies gelten durch die TransparenzVO auch neue Regelungen für Tarife mit Da- Im Produktinformationsblatt müssen Produktname, Leistungsbestandteile, Preis, Datum der Markteinführung und Vertragslaufzeit enthalten sein, ferner minimale und maximale Datenübertragungsrate. Zu den obligatorischen Rechnungsangaben gehören Vertragsbeginn, Ende der Mindestvertragslaufzeit, Kündigungsfrist und der spätestmögliche Zeitpunkt, um mit einer Kündigung die Vertragsverlängerung zu vermeiden. Anbieter sind verpflichtet, auf das Tool der Bundesnetzagentur zur Messung der tatsächlichen Datenübertragungsrate hinzuweisen oder auf ein anbietereigenes Messtool, sofern vorhanden. Bei einem Tarif mit Datenvolumenbeschränkung müssen Kunden tagesaktuell ihren Datenverbrauch einsehen können. QSC-AKTUELL 9

10 NEUES AUS DER REGULIERUNG tenvolumenbeschränkung. Kunden müssen die Möglichkeit erhalten, tagesaktuell ihr bisher verbrauchtes Datenvolumen abrufen zu können. Ferner ist auf der Rechnung (oder dem Einzelverbindungsnachweis) sowohl das verbrauchte als auch das vertraglich vereinbarte Datenvolumen zu dokumentieren. Sind 80 Prozent des Datenvolumens erreicht, muss der Anbieter den Kunden darüber informieren es sei denn, der Kunde hat diesen Hinweis bereits kostenfrei abbestellt. (cp/mh) Gefordert ist mehr Transparenz bei Produktinformation, Vertragslaufzeit, Übertragungsraten und Volumenbeschränkungen. REFERENZKUNDEN Eine Auswahl der Gemeinschaft zufriedener QSC-Kunden finden Sie hier: Impressum: Herausgeber: QSC AG, Corporate Marketing Mathias-Brüggen-Straße Köln Internet: Leitung: Catherine Castin Redaktion (intern): Jörg Bauhaus: jbau Jan Erlinghagen: jea Claudia Isringhaus: ci Carina Panek: cp Kim Specka: ksp Andreas Steinkopf: astei Yannick von Witzenhausen: yvo Redaktion (extern): Daniela Eckstein: dec Michael Hermann: mh Gestaltung: Christoph Geers Titelbild: Martin Barraud / Getty Images Verantwortlich i.s.d.p.: Claudia Isringhaus, Leiterin Corporate Communications, QSC AG Anregungen bitte an: Qontact@qsc.de 10 QSC-AKTUELL Foto:.shock/Getty Images

11 SPRACHE IM VPN OPTIMAL ABGESTIMMTE BAUSTEINE FÜR DIE STANDORTVERNETZUNG Die Kombination aus MPLS-Standortvernetzung und Sprachprodukten von QSC eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, bei der gemeinsamen Übertragung von Sprache und Daten höchste Ansprüche an Verfügbarkeit, Flexibilität und Sicherheit zu realisieren. Nach dem Baukastenprinzip lassen sich kundenindividuelle Angebote erstellen, die passgenau den Ansprüchen der Kunden genügen. Die Umstellung auf All-IP-Netze gibt in vielen Unternehmen Anlass, die Zentralisierung der eigenen TK-Anlage voranzutreiben. Statt weiterhin in jeder Niederlassung oder Filiale eine abgesetzte TK-Anlage an separatem ISDN-Anschluss vorzuhalten, bietet sich der Umstieg auf eine in der Firmenzentrale angesiedelte, zentrale TK-Anlage an einem SIP-Trunk oder auf eine in der Cloud gehostete Anlage wie IPfonie centraflex an. Damit erhalten Unternehmen stark skalierbare und hochverfügbare Lösungen sowohl für den Sprach- als auch für den Datendienst. Mit QSC-VPN steht eine MPLS-VPN-Lösung für die effiziente Vernetzung von Unternehmensstandorten jeder Größe zur Verfügung. Ganz nach ihrem Bedarf kombinieren Kunden ein MPLS-VPN modular mit QSC-Sprachprodukten: QSC-ISDN: IPfonie business / IPfonie corporate QSC-SIP-Trunking: IPfonie extended / IPfonie extended connect / IPfonie extended link QSC-SIP-Endgeräte-Accounts: IPfonie basic QSC-Centrex: IPfonie centraflex Der All-IP-Baukasten erlaubt es, den gewünschten Sprachdienst inklusive IP-Backup mit allen verfügbaren Zugangstechnologien zu verknüpfen: xdsl, Standleitung (Leased Line), Richtfunk (WLL) und Mobilfunk (LTE). So ermöglichen standardisierte, aufeinander abgestimmte VPN- und Sprachbausteine individuelle Lösungen mit hoher Servicequalität und Redundanz für jeden Standort bei nahezu deutschlandweiter Verfügbarkeit. Foto: Denis Prikhodov, Russia Simferopol/Getty Images QSC-PRODUKTE 11

12 Mehr Sicherheit und Qualität durch VoIP im VPN Durch die Nutzung des MPLS-VPN für den Sprachverkehr lässt sich dieser auch zwischen den verschiedenen Kundenstandorten mit QoS (Quality of Service) übertragen im Gegensatz zur Sprachübertragung über QSC-Internetleitungen, bei der die Sprachdatenpriorisierung nur zum QSC-NGN möglich ist. Neben dem Sprachverkehr können Kunden bis zu fünf weitere Dienste in eigenen Serviceklassen (Class of Service, CoS) priorisieren. Für den Zugang zum öffentlichen Sprachnetz ist keine gesonderte Firewall erforderlich, da QSC ohne Aufpreis einen NAT Break-Out * einrichtet, der für einen sicheren Übergang zwischen privater Standortvernetzung und öffentlichem Sprachnetz sorgt. Ein MPLS-basiertes VPN kommt im Vergleich zu IPsec-Netzstrukturen mit deutlich weniger Verwaltungsaufwand aus. Gilt es beispielsweise einen neuen Standort anzuschließen, müssten alle IPsec-Router neu konfiguriert werden, während QSC nur einen fertig eingerichteten Router für den neuen Standort bereitstellen muss. Darüber hinaus kann ein IPsec-Router nur in Upstream-Richtung eine saubere Sprachpriorisierung bewirken im QSC-VPN werden sowohl Up- als auch Downstream priorisiert. In größeren Projekten bietet QSC als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme für Unternehmen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf die nochmalige Verschlüsselung der Kommunikation innerhalb des VPN an, wobei die SIP-Trunk-Verschlüsselung oder/und das Cisco-Verfahren Get VPN zum Einsatz kommt. Kunden kombinieren ein MPLS-VPN ganz nach Bedarf mit QSC-Voice- Produkten Projektansatz mit hohem Servicelevel Die Umsetzung eines MPLS-VPN von QSC erfolgt immer innerhalb eines Projektes mit einem Lastenheft/ Pflichtenheft-Prozess. In diesem Rahmen führt QSC eine Presales- Beratung durch, nimmt die Kundenanforderungen detailliert auf und erstellt ein technisches Konzept. Den späteren Rollout überwacht ein Projektmanager optional steht für den Wirkbetrieb ein kostenpflichtiger Servicemanager bereit. Da MPLS-VPN höchste Kundenanforderungen bedienen und einen sehr hohen Service Level bieten, haben Vertriebspartner alle Möglichkeiten, zufriedene Kunden langfristig zu binden. Zudem bietet die Integration von QSC-Sprachprodukten im MPLS-VPN die Möglichkeit, zusätzlichen Umsatz zu generieren. (mh) PARTNER FRAGEN QSC ANTWORTET Was ist 6 CoS? Um Sprache oder geschäftskritische Daten priorisiert im Next Generation Network (NGN) der QSC AG zu übertragen, stehen in QSC-IP-VPN bis zu sechs Serviceklassen (Class of Service, CoS) zur Verfügung. Hierbei erhalten alle Sprach- und Datenpakete durch eine DiffServ-Markierung* einen eigenen Bandbreitenschutz, der auch im Überlastungsfall (Congestion) erhalten Wird im VPN auch die ALL-IP-Migration unterstützt? QSC-ISDN-Anschlüsse, SIP-basierte TK-Anlagenanschlüsse und Telefonie-Seats von IPfonie centraflex können parallel im QSC-MPLS-VPN installiert und genutzt werden. Auch Bestands-TK-Anlagen lassen sich weiterhin an ISDN-Anschlüssen innerhalb eines QSC-IP-VPN betreiben. Hybride TK-Anlagen erlauben die Migration der Telefonie auf einen SIP-Trunk, ohne bleibt. Die markierten Pakete werden von den MPLS-Routern der QSC AG in Uplink- und Downlink-Richtung in der jeweils festgelegten CoS-Klasse übertragen. Sind CoS-Klassen nicht für einen Dienst reserviert, geben sie ihre Bandbreite prozentual an die besetzten CoS-Klassen ab, so dass sich auch 5, 4, 3 und 2 Serviceklassen einfach realisieren lassen. dass Veränderungen am MPLS-VPN erforderlich sind. Darüber hinaus unterstützt ein MPLS-VPN die Migration zu einer zentral in der Cloud gehosteten TK-Anlage wie etwa IPfonie centraflex. Hierbei bleiben Dienstgüte und Sicherheit erhalten, während sich gleichzeitig die Verfügbarkeit für alle Standorte in Summe erhöht. Wie lässt sich die Verfügbarkeit im VPN erhöhen? Befindet sich die zentrale TK-Anlage eines Unternehmens an dessen Hauptsitz, versorgt sie über das MPLS-VPN alle Niederlassungen. Um die Verfügbarkeit dieser Standorte zu steigern, lässt sich das Backup der Firmenzentrale und der jeweiligen Standortanbindung nutzen. Ist die TK-Anlage in einem QSC-Rechenzentrum in das VPN eingebunden, sorgt die hoch redundante Anbindung des QSC-Rechenzentrums an das QSC-Backbone dafür, dass sich die Verfügbarkeit aller Kundenstandorte in Summe weiter erhöht. Last but not least bietet IPfonie centraflex eine hoch verfügbare Cloud-Alternative. * s. das Kleine Technik-Lexikon auf Seite QSC-PRODUKTE

13 Im Gespräch: Stefan Pasternak, Produktmanager Voice/TK-Produkte bei der QSC AG Herr Pasternak, wo liegen die Vorteile von Voice im MPLS-IP-VPN gegenüber anderen Lösungen? Durch den Baukastenansatz können Kunden alle Access-Technologien mit allen Sprachdiensten kombinieren so erhalten sie für jeden Unternehmensstandort die passende Sprachanbindung. Gleichzeitig wird der Managementaufwand pro Standort für Kunden und Partner deutlich niedriger als etwa beim Einsatz von IPsec-Routern. Hinzu kommt, dass wir durch die Abschottung vom Internet keine Angriffspunkte bieten und für einen sicheren Sprachübergang ins öffentliche Netz sorgen. Darüber hinaus stehen Kunden bis zu sechs CoS-Bandbreitenschutzklassen für alle Übertragungen zur Verfügung. Welche Prozessverbesserungen lassen sich beispielsweise mit Voice im VPN erzielen? Unter anderem profitieren Kunden von einer besseren Quality of Service (QoS), die sowohl in Upstream- als auch Downstream-Richtung wirkt, und hohen Service Levels mit Ende-zu-Ende-Verantwortung. Zudem werden sie von allen Management-Aufgaben für das IP-VPN entlastet. Das übernimmt QSC. Mit welchem Implementierungsaufwand müssen Kunden und Partner rechnen? Der Aufwand für Partner und Kunden ist minimal. Ein Presales-Consultant von QSC erstellt das technische Konzept, ein Projektmanager ist für Umsetzung und Rollout verantwortlich, und je nach Größe des Projekts kümmert sich auf Anforderung ein Servicemanager um den Wirkbetrieb. Kunden und Partner haben es dabei durchweg mit erfahrenen Ansprechpartnern zu tun. In Sachen Voice und VPN verfügen wir mittlerweile über einen mehr als zehnjährigen Wissensschatz aus zahlreichen erfolgreichen Referenzprojekten. MPLS-IP-VPN von QSC sorgt für die Abschottung vor Hackerangriffen und bietet einen sicheren Sprachübergang: Foto: The Shutterbug / Marc Huppert QSC-PRODUKTE 13

14 Ein MPLS-VPN schafft optimale Voraussetzungen für die Zentralisierung von TK-Anlagen: DAS KLEINE TECHNIK-LEXIKON: DSCP, NAT BREAK-OUT, SBC DSCP, DiffServ: Differentiated Services Codepoint ist ein Verfahren zur Klassifizierung von IP-Paketen, um diese priorisiert versenden zu können. Anhand einer DiffServMarkierung, die an ein Datenpaket angehängt wird, erkennt ein Router, welche Bandbreite er diesem Paket zuweisen muss. DSCP-Mapping bewirkt eine Optimierung von Bandbreitenanteilen, um beispielsweise eine nicht belegte Serviceklasse (CoS) für die Übertragung von Sprachpaketen zu nutzen und so die prozentualen Bandbreitenanteile an den Kundenbedarf anzupassen. NAT Break-Out: Nutzen Kunden QSC-Sprachanschlüsse in ihrem MPLS-VPN, benötigen sie keine zusätzliche Firewall für den Zugang zum öffentlichen Sprachnetz, da QSC in den IP-Backbone-Routern einen sicheren NAT Break-Out nur zum QSC- NGN inklusive seinen SBC bereitstellt. NAT (Network Adress Translation) sorgt beim Netzübergang für die Umadressierung der Datenpakete: Aus einer privaten IP-Adresse wird eine öffentliche IP-Adresse und umgekehrt. SBC: Der Session Border Controller ist eine Netzwerkkomponente, die das Eingangstor ins NGN für Sprachdaten bildet. SBC wirkt wie eine Demarkationslinie zwischen internen und externen Netzen, lässt nur die Übertragung von normierter SIP-Kommunikation zu und weist unzulässige Zugriffe ab. 14 QSC-PRODUKTE

15 ALL-IP-ERKLÄRVIDEOS EINFACH UND ANSCHAULICH ISDN wird 2018 abgeschaltet, die Kunden bereiten sich auf den Umstieg zu All-IP vor. QSC bietet die benötigten IP-Telefonielösungen, für jeden Bedarf die richtige. Und dazu seit April auch die passenden Erklärvideos. Ob All-IP im Allgemeinen, Cloud-Telefonanlage oder SIP-Trunks: Humorvoll und anschaulich zeigen die Filme deren Vorteile und Leistungsfähigkeit. Herr Maier ist erfolgreicher Unternehmer und leitet einen mittelständischen Betrieb. Wie in vielen Unternehmen üblich, betreibt er eine ISDN-Telefonanlage mit immerhin 30 ISDN-Sprachkanälen. Denn seine Mitarbeiter telefonieren viel und sein Betrieb muss immer erreichbar sein. Nun, Herr Maier ist ein animiertes Strichmännchen. Aber an seinem Beispiel wird in den drei QSC-Videos anschaulich gemacht, welchen Nutzen die Technologie dem Kunden bringt. Um komplexe Inhalte kurz, prägnant und einfach zu erklären, wurde zum Mittel des! Sie können gerne die Videos auch in Ihre Website einbinden. Eine entsprechende Anleitung ist im Vertriebspartner- Extranet hinterlegt. animierten Comics gegriffen. Denn so ist es einfacher für die Kunden, sich mit diesen Themen zu befassen. Die Abschaltung von ISDN löst ja bei vielen Unternehmern und IT-Verantwortlichen ein flaues Gefühl im Magen aus. Doch sie kommen nicht darum herum, sich damit zu befassen. Schon Ende 2018 zieht die Deutsche Telekom den Stecker. Die Filme bieten einen humorvollen Einstieg und unterstützen auch unsere Kollegen im Partnervertrieb und unsere Vertriebspartner, die die All-IP-Story derzeit pausenlos erzählen müssen. Die Videos gezeichnet und gedreht hat der Münchener Grafiker Jacques Alomo, der auf Interactive Design spezialisiert ist und 2013 mit dem reddot Design Award ausgezeichnet wurde. Die drei Filme dauern zwei bis drei Minuten und sind im Youtube-Kanal von QSC zu finden. (dec) Die drei Erklärvideos zeigen die Vorteile und die Leistungsfähigkeit der All-IP-Produkte von QSC.: videos QSC-PRODUKTE 15

16 VERTRIEBSUNTERSTÜTZUNG QSC-SIP-TRUNK EINFACHER VERKAUFEN Schnell und übersichtlich: Die Features und die Vorteile der QSC-SIP-Trunks IPfonie extended connect und IPfonie extended link auf einen Blick. Ihre Frage SIP-Trunk von QSC Ihre Verkaufsargumente Wie kann der Kunde den SIP-Trunk anbinden und welchen Access benötigt er? Wie viele Sprachkanäle kann der Kunde beauftragen? Welche Tarifierung wird angeboten? Gibt es auch ein Flatrate- Angebot? Wird ein Endgerät mitgeliefert? Kann der Kunde mehrere Standorte über einen SIP-Trunk anbinden? Kann der Kunde Standorte bundesweit anschalten? Kann der Kunde auch seine ISDN-TK-Anlage mit S 0 - und S 2M -Anschluss anbinden? Können die Gespräche über den SIP-Trunk auch verschlüsselt werden? Wie erfolgt die Verschlüsselung? Seit wann gibt es das SIP-Trunk- Produkt? Jede QSC-Internet- und IP-VPN-Anbindung und jede Technologie (ADSL, VDSL, SHDSL, WLL, LL) ist nutzbar. Fremdaccess ist auch möglich. Ab 2 Sprachkanäle >300. Nach oben nur Begrenzung durch mögliche Bandbreite. Attraktive Minutenpreise, sekundengenaue Taktung. Flat-Angebote für nationale Festnetzverbindungen und nationale Mobilfunk- und Euro-plus-Verbindungen (Festnetz) für alle Varianten. Minutenpakete (Festnetz, Mobilfunk). Bei Bestellung von einem QSC-Access wird ein Router mit sicherem Voice-Port automatisch mitgeliefert. Eine Cloud-SBC-Funktion ist bereits im Preis enthalten. Eine Anbindung mehrerer Standorte mit Rufnummernblöcken und Einzelrufnummern über einen SIP-Trunk ist möglich. Das SIP-Trunk-Produkt von QSC ist bundesweit einsetzbar. Mit den QSC-ISDN-Produkten IPfonie business und IPfonie corporate bietet QSC entsprechende Migrationslösungen mit S 0 - und S 2M -Schnittstellen. Es handelt sich um eine TLS-/SRTP- Verschlüsselung. Das SIP-Trunk-Produkt wurde bereits in 2006 eingeführt. Der Kunde kann mehr verlässliche Bandbreiten-Optionen nutzen, die nicht nur ausreichend Kapazität für die Telefonie, sondern auch für die Internetnutzung bieten. Der bestehende Internetzugang kann weiter genutzt werden! Der Kunde kann auch höhere Kanalzahlen sicher realisieren, da QSC höhere Bandbreiten anbietet sowie die Anbindung über Fremdaccess. Der Kunde kann je nach Bedarf zwischen Tarifoptionen wählen. Die QSC-Flatrate kann auch bei Anbindung mehrerer Standorte über einen SIP-Trunk genutzt werden. Der sichere Voice-Port, geschützt durch den Cloud-SBC, ist ohne Aufpreis inkl. und schützt die TK-Anlage vor Angriffen. Das Mehrstandortprinzip bringt Kostenersparnis, da die TK-Anlage zentralisiert werden kann. Durch die Einbindung von Einzelrufnummern können auch Mehrgeräteanschlüsse (MSN) auf den QSC-SIP-Trunk migriert werden. Der QSC-SIP-Trunk kann überall dort eingesetzt werden, wo der Kunde genug Bandbreite erhält. QSC bietet seit 2006 QSC-ISDN. Damit kann der Kunde seine gewohnten ISDN-Leistungsmerkmale beibehalten und dies auch über 2018 hinaus. Kein Verzicht auf Clip no screening, Umleitung im Amt, Gebührenimpuls, Fernwartung der Anlage etc. IPfonie business und IPfonie corporate gibt es auch als reines Sprachprodukt, falls der Kunde einen separaten Internetzugang nutzt oder nutzen möchte. TLS authentifiziert und verschlüsselt die SIP-Signalisierung; SRTP verschlüsselt Sprachdaten. Nur eine Kombination aus TLS und SRTP ergibt die gewünschte Abhörsicherheit. Der Kunde profitiert von mehr als zehn Jahren All-IP-Erfahrung: IP-Telefonie seit 2006 im eigenen All-IP-Netz QSC als einer der größten VoIP-Carrier in Deutschland bewährte SIP-Trunk-Technik erprobte Prozesse. 16 QSC-PRODUKTE

17 SIP-TRUNK UND E-SBC NOCH MEHR SICHERHEIT Zum sicheren Betrieb von SIP-Trunks kann der Einsatz der noch recht neuen Netzkomponente Enterprise Session Border Controller (E-SBC) beitragen. Um auch das Kundensegment der Unternehmen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf allumfänglich bedienen zu können, kooperiert QSC mit den vier in Deutschland führenden Anbietern freiverkäuflicher E-SBC: AudioCodes, Ferrari Electronic, Patton und TE-SYSTEMS. Zwar gibt es IT-Fachleute, die E-SBC für verzichtbar halten, zumal ein zusätzlicher Kosten- und Pflegeaufwand dadurch entsteht. Doch sollte man Unternehmer, die schon ein Risikomanagement gemäß ISO 27000, ISO oder speziell gemäß dem BSI-Grundschutzkatalog eingeführt haben, nicht als Skeptiker abtun, wenn sie z. B. nach E-SBC oder der SIP-Trunk-Verschlüsselung fragen. Gerade wenn die Geschäftsführung den Sicherheitsbedarf mindestens als hoch eingestuft hat, müssen alle Sicherheitsrisiken oder gar -lücken ermittelt und Gegenmaßnahmen erarbeitet werden. Bei Voice over IP gilt ja grundsätzlich: Werden auch die externen Sprachverbindungen über das IP-Protokoll oder gar das offene Internet realisiert, sollte man sowohl für Safety (Minimierung von Betriebsausfall und Kostenrisiken) als auch für Security (Internet-Sicherheit und Schutz vor Angriffen auf die Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit der Kommunikation) sorgen. Beiträge zu Safety, Compliance und zur All-IP-Migration Für die Ausfallsicherheit der IP-Telefonie sorgt ein Unternehmen vor allem durch ein stabilitätserhöhendes Systemmanagement und mit durchgängigen Redundanzen auf den Ebenen der IP-Übertragung, der SIP-Protokolle und der TK-Anlagen. Und es sollte eine Passwort-Policy einführen und lückenlos durchsetzen für alle TK-Anlagenfunktionen und -Rollen sowie die SIP-Trunk-Registrierung. Dies vermeidet den Hauptangriffsvektor für Gebührenbetrugsangriffe ( Toll Fraud ). QSC unterstützt hier, indem Fraud-Fälle frühzeitig aufgedeckt und abgewehrt werden und bietet die Möglichkeit, Rufnummernsperren für Serviceund Auslandsrufnummern einzurichten. Ein E-SBC kann diese Safety durch kundenindividuelle Maßnahmen weiter verbessern. Er schützt zum Beispiel gegen automatisch ablaufende SIP-Scanning-Tools im Internet, die gezielt nach anlagenspezifischen Protokollschwächen suchen. Damit kann er helfen, die beiden Hauptziele dieser Angriffe, den Gebührenbetrug und den Zusammenbruch der Sprachkommunikation, zu vermeiden. Derartige Angriffe und auch die Abwehrmaßnahmen erfolgen meist oberhalb der von Firewalls abgedeckten ISO/ OSI-Protokollschichten auf der SIP-Protokollebene. Diese können somit nur durch Komponenten abgefangen werden, die das SIP-Protokoll selbst interpretieren können. Foto: M_a_y_a/Getty Images QSC-PRODUKTE 17

18 Greift beispielsweise eine Telephony Denial of Service -Attacke (TDoS) an, kann ein E-SBC die Angreiferquellen in eine dynamische Blacklist aufnehmen, so dass die weitere SIP-Kommunikation mit diesen unterbunden wird. Wird die SIP-Trunk-Redundanz nicht schon durch die angeschlossene TK-Anlage selbst z. B. mittels redundanter Mediation-Server unterstützt, können E-SBC eine Redundanz bis hin zum Loadbalancing für die Sprachzuführung auf Kundenseite realisieren. So lassen sich alle Single Points of Failure beim Sprachanschluss vermeiden. Indirekt können Monitoring-, Logging- und Diagnose-Tools des E-SBC Betriebsstörungen der Sprachkommunikation vermeiden helfen. Um zu verhindern, dass nicht genügend Sprachkanalkapazität in Form von SIP-Trunk-Sprachkanälen und IP-Zuführungsbandbreite zur Verfügung steht, können die gleichzeitig aufgebauten Sprachverbindungen samt einiger Qualitätsparameter mitgeloggt und reportet werden. Damit lässt sich eine Ressourcenknappheit bei der Zuführungsbandbreite oder den gebuchten SIP-Trunk-Sprachkanälen erkennen und durch proaktive Nachbestellung und -rüstung vermeiden. Ein E-SBC wird meist in der DMZ* der Unternehmens-Firewall installiert und sollte daher auch zur Erfüllung eventuell vorgeschriebener Compliance-Regeln in der Verwaltungshoheit der Unternehmens-IT liegen. Damit bildet er nicht nur technisch, sondern auch rechtlich eine undurchlässige Demarkationslinie. Niemand darf von der Außenwelt die Innenwelt des E-SBC sehen oder auf diese zugreifen können außer der eigenen Unternehmens-IT. Da alle externen Sprachverbindungen über den E-SBC geleitet werden und er bei Nutzung der SIP-Trunk-Verschlüsselung die Sprachdaten entschlüsselt, kann er eine weitere Funktion übernehmen, die auf ITSP-Seite schwieriger zu realisieren ist: der Gesprächsmittschnitt, wie er z. B. innerhalb der Regulierung der Finanzmärkte als MiFIDII ab dem 03. Januar 2018 für Finanzdienstleister vorgeschrieben sein wird. Last but not least ergeben sich bei der All-IP-Migration immer wieder spezielle Wünsche, wie bestehende ISDN-Sonderdienste weiter betrieben werden können. Diese Migrationsszenarien kann QSC oft durch den Schwenk einzelner Rufnummern auf andere Sprachdienste, wie QSC-COSPACE business, realisieren. Hier können E-SBC eine zusätzliche Migrationsunterstützung bieten. Beispielsweise werden die Durchwahlrufnummern eines SIP-Trunks auf eine analoge a/boder ISDN-Schnittstelle eines Gateways umgeleitet, um ein lokales analoges Faxgerät anzuschließen. Beiträge zur Kommunikationssicherheit In der ITK-Security ist die zumindest logische Trennung von Computer- und VoIP-Netzwerk sowie der Einsatz einer Firewall und bei Mehrstandortunternehmen eine Standortvernetzung mittels IP-VPN Konsens und üblich. IT- und TK-Datenpakete werden vor Signalisierung Media-Daten Sprachdienst (Multimediadienst) SIP (und SDP) Audio G.7xx RTP SRTP Video H.26x Application Layer 7 Presentation Layer 6 Session Layer 5 Die Sprachdaten können auf Layer 5 mit SRTP im E-SBC verschlüsselt werden Die SIP-Signalisierung kann auf Layer 4 mit TLS im E-SBC geschützt/verschlüsselt werden Transport + TK-Anschluss TLS / SSL TCP UDP IP / IPSec-VPN MPLS-VPN z.b Ethernet xdsl, WiFi, WLL, Fiber usw. Transport Layer 4 Network Layer 3 Datalink Layer 2 Physical Layer 1 Auf Layer 3 kann mit Access-Routern ein IPSec-VPN aufgebaut werden Auf Layer 2 kann ein MPLS zum Aufbau eines Privaten IP-Netzwerks genutzt werden Ein E-SBC kann einen verschlüsselten SIP-Trunk auf Kundenseite terminieren: auf dem Transport-Layer mit TLS die SIP-Signalisierung und auf dem Session-Layer mit SRTP die Mediendaten wie insbesondere das Telefongespräch. Dies kann mit einer sicheren Standortvernetzung per IPSec oder besser noch per MPLS-VPN kombiniert werden. *DMZ: Demilitarisierte Zone - eigenständiges Subnetz, welches das lokale Netzwerk (LAN) durch Firewall-Router vom Internet trennt. 18 QSC-PRODUKTE

19 allem deswegen getrennt, damit ein Angriff oder Virenausbruch auf die Unternehmens-Computer nicht gleichzeitig auch die Sprachkommunikation beeinträchtigt. Um zu verhindern, dass fremde und gefährliche SIP-Protokollelemente zur TK-Anlage gelangen, kann der SIP-Trunk zusätzlich verschlüsselt oder genauer die SIP-Signalisierung durch TLS (Transport Layer Security) abgesichert werden. Dieses im Webbrowser als SSL gut bekannte Verfahren stellt über eine Kette vertrauenswürdiger Zertifikate sicher, dass der SIP-Trunk tatsächlich zu einem SBC der QSC AG und nicht etwa zu einem Man-in-the-Middle aufgebaut und die Signalisierung unverfälscht übertragen wird. Um auch die Vertraulichkeit der externen Sprachkommunikation gerade über unsichere Übertragungswege zu erreichen, muss zusätzlich das eigentliche Telefonat, sprich die IP-Datenpakete mit den Mediendaten, verschlüsselt werden. Diesen Abhörschutz erreicht man im SIP-Umfeld mit dem SRTP-Protokoll (Secure Real Time Protocol). Kombinierte Sicherheit Eine kombinierte TLS/SRTP-Verschlüsselung liefert QSC seit Mitte 2016 als kostenpflichtige Option und bemüht sich um eine Freigabe durch führende TK-Anlagen- und E-SBC-Hersteller. Bemerkenswert ist hierbei, dass die E-SBC-Hersteller die Freigabe jeweils zügig erteilen konnten, die TK-Anlagenhersteller jedoch nicht. Hier scheinen E-SBC-Hersteller die deutlich größere Verschlüsselungserfahrung zu haben. Das lässt darauf schließen, dass Kunden mit erhöhtem Sicherheitsbedarf bei gleichzeitiger Nutzung einer potenziell unsicheren IP-Zuführung lieber nur die Kombination aus E-SBC und SIP-Trunk-Verschlüsselung einsetzen. (astei/dec) Weiterführende Informationen zum Einsatz von E-SBC finden Sie hier: Sicherheitsbetrachtungen zum SIP-Trunking, VAF-Report vom März 2016, Seite 12ff Welcher E-SBC ist für Sie der richtige für Ihr Kundenprojekt? Eine Übersichtstabelle der Lösungen und Einsatzmöglichkeiten finden Sie in Ihrem Extranet: Partner-Extranet Reseller-Extranet Foto: danielingold/getty Images QSC-PRODUKTE 19

20 Die führenden vier in Deutschland vertretenen Hersteller von E-SBC haben den QSC-SIP-Trunk IPfonie extended connect inklusive Verschlüsselung freigegeben. EINE SBC-FAMILIE FÜR ALLE BELANGE Eric Steger ist Regional Director DACHPL bei AudioCodes Ltd. Welche Lösung für den E-SBC bieten Sie an? Welche Alleinstellungsmerkmale weist Ihr Produkt auf? AudioCodes bietet mit der Mediant Familie Session Border Controller mit unterschiedlichen Kapazitäten, jedoch mit einheitlichem Funktionsumfang an. Diese sind durchgängig zertifiziert für Lösungen von Microsoft (Skype for Business on-prem, O365 Varianten und Exchange), Broadsoft, Genesys, Alcatel, sowie im produktiven Einsatz mit vielen anderen Herstellern. Einige Modelle werden auch als Hybridsysteme mit TDM-Schnittstellen angeboten, um Kunden eine Migration von ISDN auf SIP oder eine langfristige Koexistenz zu ermöglichen. Zentrale Managementtools unterstützen dieses Portfolio im Bereich der Konfiguration, Qualitätsüberwachung und zentralisiertem Routing. Die virtuelle Variante, der VE-SBC, unterstützt den Weg in die Cloud auf Basis von Hyper-V, VM-Ware, KVM oder Amazon Web Services. Die Anforderung für Hochverfügbarkeit wird ebenfalls von nahezu jedem Mitglied der Mediant- Produkte in einer unterbrechungsfreien Active/Standby Topologie unterstützt. An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Angebot? Unternehmen welcher Art und Größe sollten Ihre E-SBC einsetzen? AudioCodes Mediant SBCs skalieren dank unterschiedlicher Basishardware und passender Lizenzschritte von 5 bis Concurrent Calls und eignen sich deshalb für jede Unternehmensgröße. Dank integrierter html-basierender Konfigurationsoberfläche und Installationswizard eignen sich die Mediant SBCs in jeder Größe hervorragend für Einzelinstallationen und Netzwerke. Empfehlen Sie Ihren Endkunden, den E-SBC selbst zu verwalten oder sollte dies eher durch einen geschulten Partner erfolgen? AudioCodes Produktschulungen sind offen für Endkunden und Partner. Damit können unsere Endkunden selbst das für sie am besten passende Betriebsmodell wählen. Welches sind die aus Ihrer Sicht wichtigsten Schutzmechanismen, die in Ihrer Lösung integriert sind? Ein Session Border Controller muss die Rolle einer VoIP-spezifischen Firewall vollumfänglich erfüllen können. Dazu gehören die Mechanismen (Intrusion Detection, Verschlüsselung, Dynamic Blackisting, SIP Syntaxkontrolle) genauso wie ein robustes Reporting über SNMP oder REST-API. AudioCodes Ltd. AudioCodes, ein Marktführer im Bereich VoIP-Technologie, designt und vertreibt hochentwickelte und konvergente Voice over IP (VoIP)- und Datennetzwerkprodukte bzw. Applikationen. Die Produkte kommen weltweit in Breitband-, Mobil-, Kabel- und Unternehmensnetzwerken zum Einsatz. Seit 2007 beschäftigt sich AudioCodes mit Session Border Controllern (SBC). Die All-IP-Migration erfordert SBCs, welche durch die Produktfamilie Mediant in unterschiedlichster Form umfänglich zur Verfügung gestellt werden. Das SBC-Portfolio ist einer der Hauptbestandteile des Produktportfolios und wird sowohl im Carrier- als auch im Geschäftskundenumfeld weiter an Bedeutung gewinnen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der SBCs und der AudioCodes-Technologien bieten Nutzern der IP-Kommunikation Sicherheit, größere Verständlichkeit und eine bessere Kommunikationserfahrung QSC-PRODUKTE Foto: AudioCodes Ltd.

21 OFFICEMASTER GATE - SBC UND FAX-OVER-IP-GATEWAY Johann Deutinger ist Vorstand bei Ferrari electronic AG. Welche Lösung für den E-SBC bieten Sie an? Welche Alleinstellungsmerkmale weist Ihr Produkt auf? Der Ferrari electronic AG Session Border Controller kann in verschiedenen Bauformen physikalisch oder als virtuelles Gateway erworben werden. Neben den typischen E-SBC-Funktionen und der größtmöglichen Interoperabilität zum Microsoft Skype for Business (SfB) Server und dem Online Pendant im Office 365 E5 Paket, ist unser wichtigstes Alleinstellungsmerkmal der zusätzliche Betrieb als Unified Messaging Gateway für Fax- und Voic . An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Angebot? Unternehmen welcher Art und Größe sollten Ihre E-SBC einsetzen? Die Hauptzielgruppe sind in erster Linie die Unternehmen, die an einer Microsoft-Unified-Communications-Lösung interessiert sind. Als Microsoft zertifiziertes Enhanced Gateway der ersten Stunde haben wir proaktiv die Entwicklung vom damaligen LCS bis zum SfB Server begleitet. Aber auch migrationswilligen TK-Anlagenbetreibern garantieren wir mit unserer Lösung einen idealen Einstieg in die All-IP-Welt. Immer dann, wenn z.b. aus Gründen des Investitionsschutzes eine Ablösung der alten ISDN-Telefonanlage nicht möglich ist, sehen wir uns optimal aufgestellt. Wir adressieren mit unserer Lösung den kleinen Mittelstand bis hin zu Enterprise-Kunden mit verteilten Standorten. Empfehlen Sie Ihren Endkunden, den E-SBC selbst zu verwalten oder sollte dies eher durch einen geschulten Partner erfolgen? Grundsätzlich empfehlen wir die Einrichtung und Inbetriebnahme durch unsere geschulten Bronze-, Silber- und Gold-Partner. Diese haben die größte Expertise aus Theorie und Praxis und können somit die reibungslose Funktion in der kundenseitigen Umgebung sicherstellen. Darüber hinaus bieten wir in Projekten professionelle Pre-Sales-Unterstützung an und können auch in der Implementationsphase sehr individuell und schnell auf bestimmte Rahmenbedingungen des Kunden reagieren. Die Ferrari electronic AG bietet optional zusätzlich auch Herstellersupport. Welches sind die aus Ihrer Sicht wichtigsten Schutzmechanismen, die in Ihrer Lösung integriert sind? Unser E-SBC nutzt intern ein virtuelles Vermittlungssystem als B2BUA, bei dem externe und interne SIP-Verbindungen komplett unabhängig voneinander sind es können z.b. keinerlei SIP-Header einfach durchgereicht werden. Eine vielfältig konfigurierbare Firewall, flexible Listenverarbeitung (replizierbare Blacklists/Whitelists) sowie Verschlüsselung (TLS, SRTP u.a. auch mit QSC-SIP-Trunks) sorgen für sichere IP-Kommunikation. Ferrari electronic AG Ferrari electronic ist ein führender deutscher Hersteller von Hardund Software für Unified Communications. Die Produktfamilie OfficeMaster integriert Fax, SMS und Voic in alle bekannten - und Anwendungssysteme. Forschung, Entwicklung und Support der Ferrari electronic AG sind vollständig am Firmensitz in Teltow bei Berlin angesiedelt. Als Pionier für Computerfax hat sich Ferrari electronic seit 1989 einen Namen gemacht und ist bis heute in diesem Bereich Markt- und Technologieführer. Mittlerweile nutzen mehr als Unternehmen mit ca. 5 Millionen Anwendern Unified-Communications-Produkte von Ferrari electronic. Zu den namhaftesten gehören AIDA Cruises, Air Berlin, Allianz Suisse, Eurovia, Griesson - de Beukelaer, Österreichische Kontrollbank, Stadthalle Wien, Techniker Krankenkasse und TU Chemnitz. Foto: Ferrari electronic AG QSC-PRODUKTE 21

22 PATTON ESBC, WEIL SICHERHEIT NICHT VERHANDELBAR IST Ramon Felder, Business Development Executive bei Patton Electronics Co. Welche Lösung für den E-SBC bieten Sie an? Welche Alleinstellungsmerkmale weist Ihr Produkt auf? Schon die erste Generation der Patton SmartNode Produkte von 2000 hatte eine Universale-Call-Router -Funktion, die die Vermittlung sowohl von ISDN zu IP als auch von IP zu IP ermöglichte. Die Produkte haben sich seither kontinuierlich weiterentwickelt und mit dem Siegeszug von SIP hat sich der Call-Router zum SBC gemausert. Die neueste Generation der SmartNode SBCs bietet zahlreiche Schnittstellen und Leistungsstufen. Allen gemeinsam ist die zuverlässige, flexible und konfigurierbare Software-Plattform, die mit leistungsfähigen integrierten Monitoring-, Tracing- und Debugging-Funktionen glänzt. Die Kombination aus Transparenz und Konfigurierbarkeit maximiert das Einsatzspektrum und macht die Arbeit von Customer Service Teams einfacher. An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Angebot? Unternehmen welcher Art und Größe sollten Ihren E-SBC einsetzen? Patton ist mit dem KMU-Markt groß geworden. Die Patton SBCs der 1000er-Serie starten bei 4 SIP Sessions, die für eine kleine Firma ausreichen und gehen dann hoch bis zu einigen 100 Sessions. Mit der Smart- Node er-Serie bedient Patton Enterprise und Carrier Kunden mit redundanten Systemen, die mehrere tausend Sessions unterstützen. Allen Produkten gemeinsam ist die Möglichkeit, die Migration von ISDN zu IP sanft und Schritt für Schritt zu gestalten. Deshalb sind je nach Modell auch noch das Know-how und die Schnittstellen für PSTN und ISDN mit an Bord. Empfehlen Sie Ihren Endkunden eher, den E-SBC selbst zu verwalten oder sollte dies eher durch einen geschulten Partner erfolgen? Das hängt vom Kunden ab. Wer seine IT und TK Infrastruktur selber im Griff haben will und kann, wird auch den SBC selber verwalten. Wer diese Aufgaben dem IT-Partner seines Vertrauens übergeben hat, wird auch lieber nichts von einem SBC wissen wollen. Häufig sehen wir auch, dass Service Provider wie SIP-Trunk-Anbieter einen SBC beim Kunden installieren und verwalten wollen, um die Service-Qualität bis in die Räumlichkeiten ihrer Kunden kontrollieren zu können. Patton Electronics Co. Patton entwickelt und produziert alles, was Geräte miteinander verbindet, vom einfachen Adapter bis zur professionellen Ausrüstung für Telekom-Unternehmen. Patton mit Sitz in Gaithersburg, USA, vermarktet inzwischen mehr als verschiedene Produkte mit dem Fokus auf VoIP (All-IP) und Ethernet-Extender. Zu den Kunden von Patton zählen sowohl große Carrier als auch Konzerne und KMU in der ganzen Welt. Patton sorgt dafür, dass vorhandene, ältere Produkte nahtlos und intelligent mit modernsten IP-basierten Sprach-, Daten- und Multimedia-Netzwerken interagieren. Auch in der All-IP-Welt hat sich Patton mit den E-SBC gut etabliert und plant schon die Weiterentwicklung der Sicherheits-Funktionalitäten und der Virtualisierung dieser Produktefamilie. Wir bei Patton sehen es als unser Ziel, die Aufgabenstellungen unserer Kunden mit qualitativ hochwertigen Produkten zu fairen Preisen zu lösen. Patton... Let s Connect! Welches sind die aus Ihrer Sicht wichtigsten Schutzmechanismen, die in Ihrer Lösung integriert sind? Im weitesten Sinne geht es um die Isolierung des Kunden-Netzes vom Internet. Im Falle von SIP betrifft das diverse Protokollebenen angefangen mit IP selber. Unsere SBCs beinhalten deshalb eine komplette Firewall. Auf SIP-Ebene geht es dann um die Trennung und Übersetzung von Adressen oder Rufnummernbereichen, die Identifikation der Teilnehmer und Server bis hin zu einer kompletten Verschlüsselung der Signalisierungs- und Sprachdaten mit SIP/ TLS und SRTP. 22 QSC-PRODUKTE Foto: Patton Electronics Co.

23 MIT SOFTWARE ZUM SICHEREN ALL-IP Oliver Körber ist Geschäftsführer bei der TE-Systems GmbH. Welche Lösung für den E-SBC bieten Sie an? Welche Alleinstellungsmerkmale weist Ihr Produkt auf? Der größte Unterschied zu den klassisch am Markt befindlichen SBC-Lösungen ist, dass wir mit anynode nur eine Software liefern. Der Kunde ist dabei weitgehend frei bei der Wahl der Hardware und dem Betriebssystem. Dabei werden wir dem Trend gerecht, dass Kunden vermehrt auf virtuelle Infrastruktur setzen und im nächsten Schritt direkt in die Cloud wechseln. Somit liefern wir den Investitionsschutz beim Wechsel auf eine neue Infrastruktur bereits heute mit. Neben der primären Aufgabe, die Netze zwischen Provider und der eigenen Infrastruktur abzusichern, bietet anynode eine ganze Reihe von zusätzlichen Features an. Besonders herauszustellen ist z.b. die Integration in Microsoft Skype for Business. An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Angebot? Unternehmen welcher Art und Größe sollten Ihren E-SBC einsetzen? Wir bedienen den PBX-Integrator genau wie das Systemhaus, welches sich auf Skype for Business spezialisiert hat. Da wir auf eine SIP-2-SIP-Infrastruktur aufsetzen, ist anynode unabhängig von Hardware flexibel in Projekten von fünf bis mehreren tausend Sessions einsetzbar. Wir erwarten in den nächsten zwei bis drei Jahren einen deutlichen Anstieg der Nachfrage im Bereich von E-SBC-Lösungen, getrieben durch die Einführung von All-IP. Empfehlen Sie Ihren Endkunden, den E-SBC selbst zu verwalten oder sollte dies eher durch einen geschulten Partner erfolgen? Grundsätzlich sollte die Installation und Inbetriebnahme durch einen geschulten Partner erfolgen. Es handelt sich je nach Konfiguration um einen sicherheitsrelevanten Übergang in das öffentliche Netz. Die einfache Installation und Konfiguration von anynode hilft dabei dem Partner, sich auf das Gesamtkonzept zu konzentrieren. Der Abruf von Verbindungsdaten und Statistiken kann natürlich durch den Endkunden direkt erfolgen. Dazu hat anynode speziell getrennte Bereiche für die Konfiguration und das Monitoring. Welches sind die aus Ihrer Sicht wichtigsten Schutzmechanismen, die in Ihrer Lösung integriert sind? Natürlich ist die Trennung der Netzwerke der wichtigste Schutz. Aber auch hier gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern. anynode selbst leitet die SIP-Kommunikation nicht einfach weiter. Die Analyse jeder einzelnen Nachricht und das neue Zusammenstellen schützt das interne Netz vor äußeren Angriffen. Eine ordentliche Verschlüsselung der Verbindung auf Basis von TLS/SRTP rundet die sichere Kommunikation ab. TE-Systems GmbH Gestartet vor 27 Jahren mit der Entwicklung von Software für Telekommunikation basierend auf ISDN, entwickelte sich TE-SYS- TEMS schnell zum ausgewiesenen Experten im Bereich VoIP. Maßgeblich dazu beigetragen hat die Entwicklung der XCAPI, welche die einfache Migration CAPI-kompatibler Anwendungen in verschiedenen VoIP-Umgebungen ermöglicht. Aus dieser Erfahrung heraus entstand der softwarebasierte SBC anynode, der sich seit 2012 immer mehr als ideale Schnittstelle zwischen verschiedenen VoIP-Endpunkten positioniert. Foto: TE-Systems GmbH QSC-PRODUKTE 23

24 PURE ENTERPRISE CLOUD MIT DEM GÜTESIEGEL TRUSTED CLOUD AUSGEZEICHNET Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) initiierte Trusted Cloud -Label wurde an die Pure Enterprise Cloud der QSC AG vergeben. Mit dem Gütesiegel sowie dem zugehörigen Online-Portal ( gibt das gleichnamige Kompetenznetzwerk Trusted Cloud insbesondere mittelständischen Unternehmen Orientierungshilfe bei der Auswahl ihrer Cloud Services im deutschen Markt. Die Pure Enterprise Cloud von QSC ermöglicht es Unternehmen, ihre gesamte IT-Umgebung inklusive sämtlicher Geschäftsanwendungen flexibel, hochverfügbar und datenschutzkonform als Service aus dem Netz zu beziehen. Dabei sorgt der IT- und TK-Anbieter für das reibungsfreie Zusammenspiel von traditionellen IT-Anwendungen mit modernen Cloud-Applikationen. Gerade im deutschen Mittelstand ist die Nachfrage nach vertrauenswürdigen Cloud-Angeboten Made in Germany groß, weiß Thomas Niessen, Geschäftsführer von Trusted Cloud e.v.: Mit der Cloud Services sind die wichtigste Grundlage für die Digitalisierung in Unternehmen. Wir freuen uns daher sehr über die Auszeichnung des BMWi-Gütesiegels Trusted Cloud, weil sie die Leistungsfähigkeit unseres Cloud-Angebots bestätigt. Jürgen Hermann, Vorstandsvorsitzender der QSC AG Pure Enterprise Cloud bietet QSC eine schlüsselfertige Ende-zu-Ende-Lösung inklusive aller notwendigen Qualitätskriterien moderner Cloud-Lösungen für Geschäftskunden. Wegweiser für vertrauenswürdige Cloud Services Trusted Cloud ist auf Initiative des BMWi hin entstanden. Das Kompetenznetzwerk besteht aus unabhängigen Vertretern von Verbänden, Wirtschaft sowie Wissenschaft und verfolgt das Ziel, Cloud Computing als wichtigen Pfeiler der digitalen Transformation zu fördern. Bei der Vergabe des Siegels legt Trusted Cloud strenge Kriterien unter anderem an die Sicherheit, Qualität und Rechtskonformität der Cloud-Lösungen an. So prüft die Organisation in einem mehrstufigen Bewertungsverfahren unter anderem, ob Unternehmen ein ISO-zertifiziertes Informations-Sicherheitsmanagement System (ISMS) etabliert haben und wie Security-Themen auf Management-Ebene sowie bei den Mitarbeitern verankert sind. Rechenzentren im Inland, die Einhaltung deutscher Datenschutzbestimmungen sowie eine Vertragsgestaltung nach deutschem Recht sind ebenfalls ausschlaggebende Kriterien. Auch die Verfügbarkeit der Systeme, Service Level Agreements und operative Prozesse werden durchleuchtet. (jea) Weitere Informationen zur Initiative, Anwendungsbeispiele und FAQs sind unter zu finden. 24 QSC-CLOUD SERVICES

25 ! PEC-Vergütungsmöglichkeiten für Partner Sie haben Interesse an attraktiven Tipp-Vergütungen? Dann wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Partner Account Manager bei QSC. PEC wird derzeit nur für größere Unternehmen des Direktvertriebs angeboten, aber auch die Partner der QSC AG können davon profitieren. Wenn der Kunde eines Partners seine IT ganz oder teilweise cloudbasiert betreiben möchte, kann der Partner über dieses Projekt QSC informieren. Für diesen Tipp erhält der Partner eine einmalige Zahlung in Höhe von 3 bis 5 Prozent auf den Gesamtauftragswert. Da können ganz ordentliche Summen zusammenkommen. Zum Beispiel beauftragt ein von einem Partner empfohlenes mittelständisches Unternehmen QSC mit der Implementierung von PEC-Lösungen. So ergibt sich bei Mitarbeitern, einem exemplarisch angenommenen, durchschnittlichen PEC-Erlös von 50 Euro pro User und einer Vertragslaufzeit von 36 Monaten, ein Gesamtauftragswert von 2,7 Millionen Euro und damit eine Einmalzahlung von Euro für den Partner. Unsere PEC-Tipp-Vergütung ist ein attraktives Vertriebsinstrument für die PEC-Projekte, erklärt Arnold Stender, Bereichsleiter Indirekter Vertrieb bei QSC. Unsere Partner können damit unsere Cloud-Kompetenz nutzen und ihren Kunden eine innovative Cloud-Lösung anbieten, ohne dafür eigene Ressourcen bereitstellen zu müssen. Foto: Musketeer/Getty Images QSC-CLOUD SERVICES 25

26 ONLINE-BENCHMARK-TOOL ONLINE-CHECK ERMITTELT CLOUD-TRANSFORMATIONSGRAD Ist mein Fachbereich gerüstet für die digitale Transformation, wie weit ist der Wettbewerb, und ist mein aktuelles IT-Budget ausreichend? Fachverantwortliche mittelständischer Unternehmen erhalten mit dem (My) Cloud Transformation Benchmark kostenfrei und unabhängig Antworten auf diese Fragen. Die Marktforscher von techconsult haben den Online-Benchmark gemeinsam mit Digitales-Wirtschaftswunder.de, dem Themenblog der QSC AG, ins Leben gerufen. In zehn bis fünfzehn Minuten ist der Online-Fragenkatalog beantwortet, direkt im Anschluss erhalten die Interessenten einen Überblick über den Status ihrer IT und den Cloud-Transformationsgrad inklusive Handlungsempfehlungen. Der gesamte Online-Check ist uneingeschränkt und ohne die Angabe von Kontaktdaten kostenfrei nutzbar. Cloud wird zum De-facto-Standard Die Cloud wird als Betriebsmodell der digitalen Transformation mehr und mehr zum De-facto-Standard, so techconsult-geschäftsführer Peter Burghardt. Gleichzeitig sind die Fachabteilungen in zunehmendem Maße die Treiber von Cloud-Lösungen in Unternehmen. Uns war es daher wichtig, dass neben den IT-Managern und Geschäftsführern auch Vertriebsverantwortliche, HR-Spezialisten oder auch Einkaufsleiter über den Benchmark aussagekräftige Informationen zum aktuellen Stand der Neu-Ausrichtung ihrer IT-Werkzeuge erhalten. zu ihren IT-Investitionen, zum Betriebsmodell oder auch zur Anwendungsumgebung. Sind Ihr Unternehmen und Ihr Fachbereich fit für den digitalen Wandel? Die Neu-Strukturierung der IT-Landschaft im Zuge der digitalen Transformation treibt mittlerweile nahezu sämtliche Unternehmensbereiche um. Eine aktuelle Bestandsaufnahme über den derzeitigen Fortschritt zu erhalten ist unserer Ansicht nach für alle Unternehmen essentiell, die sich ernsthaft mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und ihres Geschäftsmodells auseinandersetzen, so Jens Wardenbach, Leiter Cloud Marketing bei der QSC AG. Der (My) Cloud Transformation Benchmark setzt unter anderem die Zufriedenheit mit den genutzten Anwendungen, den Cloud-Nutzungsgrad der verschiedenen Fachbereiche sowie die IT-Budget-Situation in Relation zu den entsprechenden Durchschnittswerten der Fachbereiche anderer Unternehmen. Datenbasis ist das umfangreiche Zahlenmaterial von techconsult: Die IT-Marktforscher befragen jährlich hunderte Unternehmen diverser Branchen Der (My) Cloud Transformation Benchmark steht kostenfrei unter zur Verfügung. (jea) Weitere Informationen finden Sie hier: 26 QSC-CLOUD SERVICES Foto: Pascal Genest/Getty Images

27 Der (My) Cloud Transformation Benchmark von techconsult und QSC liefert speziell Fachverantwortlichen im deutschen Mittelstand wertvolle Informationen darüber, wie weit ihre IT im Vergleich zu anderen Unternehmen ist. Ist mein augenblickliches und zukünftiges IT-Budget ausreichend? Wie gut ist mein Unternehmen in puncto IT-Anwendungslandschaft aufgestellt? Haben andere Unternehmen bereits mehr Anwendungen als ich in die Cloud transformiert? Wie hoch ist der Cloud-Nutzungs-Grad in meinem Unternehmen? QSC-CLOUD SERVICES 27

28 CLOUD-TELEFONANLAGE VON QSC EINFACHE UND FLEXIBLE ALL-IP-LÖSUNG Durch das Ende von ISDN und den für alle Telefonkunden notwendigen Umstieg auf All-IP steht die Cloud-Telefonanlage von QSC bei vielen Kundengesprächen der QSC-Vertriebspartner als eine mögliche Alternative zur Diskussion. Immer mehr Unternehmen setzen auf solche modernen Angebote, gerade im Mittelstand. Wir haben mit Vertriebspartnern und Kunden über ihre Erfahrungen gesprochen. Sie ist schon so etwas wie ein Klassiker und doch aktuell wie nie: Mit dem Start ihrer Cloud-Telefonanlage war die QSC AG vor rund zehn Jahren einer der ersten deutschen Anbieter, die auf volle Digitalisierung in der Telefonie setzten. Jetzt ist die auf IP-Centrex basierende Telefonanlage aktueller denn je. Die Pluspunkte der mehrfach preisgekrönten Lösung beschreibt Jörg Bauhaus, Partner Account Manager bei QSC, so: Unsere Cloud-Telefonanlage bildet nahezu alle relevanten Funktionen der klassischen Telefonanlage ab und ergänzt diese optional mit vielen Features für standortübergreifende Funktionalitäten. Somit kann der Kunde zentralisiert und einfach z.b. seinen Faxempfang, Telefonkonferenzen, Voic , Ansagen und weitere Leistungen sowohl für die einzelnen Mitarbeiter als auch für Abteilungen und Niederlassungen steuern und bedienen. Nicht zu vergessen: Man spart bei nahezu gleicher Leistung teure Investitionen und Wartungsaufwand, denn die Anlage steht im Rechenzentrum von QSC und nicht im Keller des Nutzers. Bezahlen muss der Kunde für die operativen Kosten eben so viel, wie er Für jede Art von standortübergreifender Kommunikation sei es für die Einbindung von Außendienstmitarbeitern, von Baustellenbüros oder von Home-Office-Arbeitsplätzen ist die Cloud-Telefonanlage von QSC eine sehr gute Lösung, die leicht und verständlich bedienbar und nutzbar ist. Andreas Hinken von Hiller+Hinken in Bremen verkauft die QSC-Centrex-Lösung schon seit 2008 nutzt. Anschaffen muss er lediglich moderne Endgeräte für seinen IT-Arbeitsplatz, sofern er nicht seine bisherigen Apparate per Analog-Adapter weiterbetreiben möchte. Eines der wichtigsten Verkaufsargumente für die Cloud-Telefonanlage seien die Vorteile bei Filialstruktur, betont Jörg Bauhaus: Die zentrale Steuerung und Einrichtung des Systems bietet gerade bei Unternehmen mit mehreren Niederlassungen eine enorme Arbeitserleichterung. Aber es gibt auch noch andere Problemlagen, in denen sie wertvolle Hilfe leistet: Weil IP-Telefonanlagen komplett ohne Anbindung ans öffentliche Telefonnetz auskommen, bieten sie sich immer dann an, wenn die Hausanschlüsse in der Straße schon belegt sind und Unternehmen daher ihre Voice-Kapazitäten nicht erweitern können. Ein gutes Beispiel dafür ist ACTUELL-Reisen in Bremen (s. Seite 29). Mit der QSC-Centrex-Lösung ist die Optimierung der telefonischen Erreichbarkeit nicht teuer. Und jeder Unternehmer sollte darauf Wert legen. Schließlich ist dies die Visitenkarte seiner Firma. Oliver Niehnus, Systemhaus Amian&Witzel Weitere Vorteile nennt Oliver Niehnus vom Aachener Systemhaus Amian&Witzel. Er hat die Cloud-Telefonanlage ins Zentrum seiner Partnerschaft mit QSC gestellt: Ideal ist sie für schnellwachsende Unternehmen, weil neue Seats extrem leicht integriert werden können. Das trifft zum Beispiel auf seinen Kunden Fleetpool in Köln zu, ein schnell wachsendes Mobilitätsunternehmen (siehe auch Seite 31). Das nutzt zudem die zusätzlich buchbare Callcenter-Funktion und hat damit die Erreichbarkeit seiner Mitarbeiter außerordentlich verbessert. (dec) Weitere Infos finden Sie hier: 28 QSC-CLOUD SERVICES Foto: MilanMarkovic78/Shutterstock.com

29 ACTUELL-Reisen und Fleetpool setzen auf die Cloud-Telefonanlage von QSC. Das Team des Reisebüros ACTUELL-Reisen feierte kürzlich 20-jähriges Firmenjubiläum. (v.l.n.r.): Patricia Torrealba, Bettina Baecker, Sabine Darnehl (Chefin), Denise Bockfeld, Wiebke Schnakenberg Abwesend: Sabrina Ratjen IMMER ERREICHBAR Ob Diensttrip oder Badeurlaub, ob Kreuz- oder Studienfahrt wer eine Reise plant, wird bei ACTUELL-Reisen in Bremen bestens beraten. Das Reisebüro wurde auch schon als eines der erfolgreichsten Deutschlands ausgezeichnet. In Sachen ITK verlässt sich das kleine Unternehmen voll und ganz auf ein Systemhaus und die Telefonanlage IPfonie centraflex. Bei den sechs Damen von ACTUELL-Reisen stehen die Telefone selten still. Zwar kommen viele Kunden auch ins Ladenlokal im Bremer Stadtteil Gröpelingen-Oslebshausen. Doch ein Großteil des Geschäfts läuft eben fernmündlich. Wir müssen telefonisch ständig erreichbar sein und natürlich immer störungsfrei rauswählen können, sagt Inhaberin Sabine Darnehl. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Bis vor ein paar Monaten war das tatsächlich nicht immer möglich. Das lag an der Leitungskapazität in der Straße: Es fehlte schlicht an gebäudenahen Übergabepunkten ins öffentliche Telefonnetz. An eine Erweiterung der ISDN-Telefonanlage von ACTUELL-Reisen war also nicht zu denken. Das war eine unglaubliche Situation, berichtet Darnehl. Der Ausweg lautete IPfonie centraflex. Damit musste allerdings die bisherige ärgerlicherweise erst wenige Jahre alte Telefonanlage eingemottet werden. Auf die virtuelle Lösung IPfonie centraflex von QSC machte ITK-Dienstleister Andreas Hinken aufmerksam. Der Inhaber des Systemhauses Hiller+Hinken in Bremen betreut seit vergangenem Jahr die komplette ITK des Reisebüros. Foto: ACTUELL-Reisen GmbH QSC-CLOUD SERVICES 29

30 Die Telefonate von ACTUELL-Reisen werden jetzt ausnahmslos über eine IP-Leitung und das Next Generation Network von QSC übertragen, in das sich die Endgeräte via DSL einwählen. Die Investition bestand aus einigen wenigen Endgeräten. Selbst die Umschaltung aufs neue TK-System ging fast geräuschlos über die Bühne, erzählt die Reisebüro-Inhaberin: Wir hatten gerade mal eine halbe Stunde Unterbrechung. Dank IPfonie centraflex können nun alle Mitarbeiterinnen gleichzeitig telefonieren. Ruft jemand die zentrale Nummer von ACTUELL-Reisen an, klingelt es an fünf Apparaten gleichzeitig. Wer gerade Zeit hat, nimmt an. Zusätzlich freuen sich die Reiseexpertinnen darüber, dass sie Nummern ihrer Kunden jetzt auch einfach per Mausklick am PC anwählen können. Komfortabel sei auch die zeitgesteuerte Schaltung des Anrufbeantworters, der täglich um 19 Uhr automatisch angeht und sich morgens zum Geschäftsbeginn um 10 Uhr wieder ausschaltet. Ihrem Dienstleister Andreas Hinken ist Sabine Darnehl nicht nur für den Tipp mit der virtuellen Telefonanlage überaus verbunden: Er steht uns einfach immer zur Seite, wenn wir ein Telefon- oder PC-Problem haben und behebt das dann schnell und gut, oft sogar einfach per Fernwartung. (dec) Die Reiseexpertinnen Das Reisebüro ACTUELL-Reisen wurde 1996 in Bremen gegründet. Seither erfüllt das sechsköpfige Damen-Team unter Leitung von Sabine Darnehl Reisewünsche jeder Art. Angeschlossen ist ACTUELL-Reisen an rtk, die größte Reisebürokooperation Europas mit mehr als Mitgliedsunternehmen. Von diesem Verband wurde ACTUELL-Reisen im vergangenen Jahr zum Top-50-Reisebüro Deutschlands gekürt. Ausgezeichnet wurde dabei die positive Umsatzentwicklung ebenso wie die hohe Kunden- und Serviceorientierung. Partnerporträt Hiller+Hinken GmbH Seit mehr als 25 Jahren steht die Hiller+Hinken GmbH in Bremen und Umgebung ihren Kunden als ITK-Dienstleister zur Verfügung. Das Einzugsgebiet erstreckt sich von Bremen über Bremerhaven, Cuxhaven, Oldenburg und Hannover bis nach Hamburg. Die von Andreas Hinken geführte Firma hat aktuell fünf Mitarbeiter. Die Kunden sind teilweise anspruchsvolle Privatanwender, vor allem aber Unternehmen mit bis zu 250 IT-Arbeitsplätzen aus den unterschiedlichsten Branchen, u.a. Ärzte, Anwaltskanzleien, Handwerksbetriebe, Beratungsunternehmen und soziale Einrichtungen. Umfassend betreut Hiller+Hinken deren ITK-Welt: vom Server über das Netzwerk und die IT-Arbeitsplätze bis zu Anschlüssen an Datenleitungen und die Installation moderner Telefonielösungen (z.b. IPfonie centraflex, ISDN-Konvergenz). Seit 2001 ist Hiller+Hinken Partner der QSC AG, derzeit als indirekter Vertriebspartner über das Aachener Systemhaus Amian&Witzel. Die Cloud-Telefonanlage IPfonie centraflex hat der ITK-Dienstleister erstmalig 2008 bei einem Kunden eingesetzt QSC-CLOUD SERVICES

31 Firmenzentrale der Fleetpool GmbH in Köln-Mülheim. HÖCHST FLEXIBEL Moderne Lösungen für Fahrzeugflotten sind das Geschäft der Fleetpool GmbH mit Sitz in Köln. Mit Autos und Logistik kennt man sich hier bis im Detail aus, bei der TK lässt man sich von einem Partner helfen und nutzt die unkomplizierten Lösungen der Telefonanlage IPfonie centraflex von QSC. Mit ihrem Geschäftsmodell, Fahrzeuge geschlossenen Kundengruppen zu überlassen, kommt die Fleetpool GmbH bei den Nutzern bestens an. Im Gegensatz zu einem Leasing-Vertrag hat der Nutzer bei Fleetpool nur eine kurze Laufzeit von sechs bis zwölf Monaten. Mit der monatlichen Rate sind alle laufenden Fahrzeugkosten abgedeckt der Nutzer muss somit nur noch tanken. Da passt es gut zur eigenen Geschäftsphilosophie, dass man mit IPfonie centraflex eine Telefonanlage nutzt, die ebenso flexibel, kalkulierbar und kundenorientiert wie die eigene Dienstleistung ist. Mit der traditionellen Telefonanlage, die bis vor vier Jahren genutzt wurde, stellte zum Beispiel die Weiterleitung von Gesprächen eine Herausforderung dar. IPfonie centraflex sorgt jetzt mit einer Vor allem die zusätzliche Call-Center-Lösung hilft uns enorm, das ständig steigende Anrufvolumen zu bewältigen. Christian Reuther, Vertriebsleiter bei Fleetpool mehrstufigen Incoming Lane für eine deutlich bessere Erreichbarkeit der Mitarbeiter: Je nachdem, ob ein neues Fahrzeug bestellt wird, es um Fragen zum bestehenden Vertrag geht oder jemand eine Schadensmeldung loswerden muss, landet er automatisch in der richtigen Abteilung. Auch wenn alle Plätze besetzt sind, steht Foto: Fleetpool GmbH QSC-CLOUD SERVICES 31

32 dem Anrufer nach kurzer Zeit ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung. Fleetpool-Vertriebsleiter Christian Reuther: Wir haben die Anlage so programmieren lassen, dass niemand länger als fünf Minuten warten muss. Positiv sieht er auch, dass die Mailbox etwa an Feiertagen für alle 45 Telefonanschlüsse mit einem Knopfdruck ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Außendienstler profitieren von der centraflex-app, über die man per Smartphone Rufumleitungen konfigurieren kann. Und wer im Home-Office arbeiten möchte, nimmt seinen Apparat mit nach Hause und stöpselt ihn einfach dort an seinen Router an. Da Fleetpool fortlaufend zusätzliche Mitarbeiter einstellt, müssen pro Monat oft bis zu vier Arbeitsplätze neu eingerichtet werden. Darum kümmert sich die Firma Amian&Witzel, sorgt für Lizenzen und Endgeräte. Sie liefert die Telefone schon vollständig konfiguriert, so dass der neue Mitarbeiter direkt loslegen kann. Bei Fleetpool ist man froh, das Aachener Systemhaus als Partner gefunden zu haben. Vertriebsleiter Reuther: Amian&Witzel hilft uns in jeder Hinsicht, unser Telefonkonzept umzusetzen und versorgt uns immer mit der neuesten Technik. (dec) Die Mobilitätsexperten Die Fleetpool GmbH ist ein stetig wachsender Mobilitätsdienstleister. Sie betreut die Fuhrparks nationaler Großunternehmen, sorgt für Fahrzeugbeschaffung und das Fuhrparkmanagement. Mit der Marke EAZYCARS und einem Pool von über Fahrzeugen bietet Fleetpool ein vollständiges Einkaufs- und Fuhrpark-Management-System ermittelte das Nachrichtenmagazin FOCUS, dass Fleetpool das Unternehmen mit dem höchsten Umsatzzuwachs der deutschen Automobilbranche war und zeichnete es als Wachstumschampion aus. Partnerporträt Amian & Witzel GmbH Die Amian & Witzel GmbH ist ein ITK-Systemhaus mit Sitz in Aachen, das bereits seit 1996 mit individuellen und passgenauen Lösungen in den Bereichen EDV, Netzwerktechnik und Telekommunikation kleine und mittelständische Unternehmen in ihrem jeweiligen Geschäftsbetrieb unterstützt. Seit 2005 arbeitet das Unternehmen als Vertriebs- und Distributionspartner mit der QSC AG zusammen, da die innovativen Produkte von QSC das Lösungsportfolio von Amian & Witzel GmbH und deren Partner nach eigenen Aussagen perfekt ergänzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Produkt IPfonie centraflex. Anfang 2017 erhielt das Unternehmen den höchsten Partnerstatus des Exklusiv-Partners. Gemeinsam mit seinen Partnerunternehmen betreut die Amian & Witzel GmbH über 600 Kundenstandorte im gesamten Bundesgebiet. Gerade die Unterstützung in den Bereichen Presales, Bereitstellung und in der Betriebsphase der QSC-Produkte wird sowohl von Vertriebspartnern als auch von den Kunden sehr geschätzt QSC-CLOUD SERVICES

33 QSC-PARTNERTOUR 2017 QSC-PARTNERTOUR 2017 ALL IP & FRIENDS In Kooperation mit: Die perfekte Aufstellung für die Digitalisierung QSC & FRIENDS INFORMIERTEN ÜBER ALL-IP-LÖSUNGEN All-IP & Friends lautete der Titel der diesjährigen QSC-Partnertour und der war auch gleich Programm: Da das Ende von ISDN immer näher rückt, war die Umstellung auf IP-Technologie das beherrschende Thema. Friends meinte nicht nur das Publikum, sondern auch die Technologiepartner, die die Roadshow durch fünf Fußballarenen begleiteten. Gemeinsam mit ihnen zeigte QSC, wie vielfältig All-IP-Angebote heute sind. Zwei Wochen lang zog der Indirekte Vertrieb mit seiner Roadshow quer durch die Republik und richtete sich dabei gezielt an bereits aktive Vertriebs- und Untervertriebspartner der QSC AG sowie an Unternehmen, die an einer solchen Kooperation interessiert sind. Rund 300 Fachhändler und Systemhäuser waren in diesem Jahr dem Ruf zur einmal jährlich stattfindenden Partnertour gefolgt. Geboten wurden Vorträge auf höchstem Niveau, teilweise mit Live-Vorführungen, sowie eine kleine Messe der Technologiepartner. Am Ende meldeten die Gäste, dass sie mit unseren eintägigen Konferenzen sehr zufrieden waren. Das Thema brannte ohnehin allen unter den Nägeln: Dass All-IP kommt und die Zeit drängt, weil ISDN 2018 endet, hat sich inzwischen zu allen ITK-Fachhändlern und vielen ihrer Kunden herumgesprochen. Doch jetzt stellt sich die Frage nach dem Wie, denn als Ersatz für ISDN bieten sich unzählige IP-Lösungen an. Hier setzte QSC mit dieser Veranstaltung an. Die Vielfalt der Angebote sieht man alleine an den vieldiskutierten Session Border Controllern (E-SBC), die den Datenverkehr via SIP- Trunk vor Schadsoftware und Bespitzelung schützen. Das Thema Sicherheit hat für viele Kunden Priorität und stellte daher einen Schwerpunkt der Partnertour dar. Gleich vier der Aussteller präsentierten eigene, sehr unterschiedliche SBC-Lösungen. Über Details dieser Technologie und der vorgestellten Produkte berichtet der bei QSC für SIP-Trunks zuständige Produktmanager Andreas Steinkopf in einem eigenen Beitrag ausführlich (siehe Seite 17). Neu war an der diesjährigen Partnertour ein gemeinsamer Messe-Rundgang während der Mittagspause, in dem mitgereiste Technologiepartner AudioCodes Ltd., Baudisch Intercom GmbH, devolo AG, Ferrari electronic AG, Jabra/GN Netcom GmbH, Patton Electronics Co., STARFACE GmbH und TE-Systems GmbH von Foto: Gelner Tivadar/Shutterstock.com QSC-PARTNER 33

34 Vertriebsleiter Arnold Stender kurz einzeln vorgestellt wurden. Ihre Unternehmensprofile und Statements zur Roadshow finden Sie auf den folgenden Seiten. Viele der Partner freuten sich über das Flair der Sportarenen, das auf der Roadshow geboten wird: Wie in den Vorjahren traf QSC ihre Vertriebspartner in den fünf großen Fußballstadien in Berlin, München, Sinsheim, Hamburg und Köln. Einer der Aussteller hatte soviel Spaß am sportlichen Rahmen, dass seine Repräsentanten im Sporttrikot zur Partnertour kamen und säckeweise Bälle an die Gäste verschenkten. Während die Aussteller das hohe fachliche Niveau vieler Teilnehmer und der daraus resultierenden Gespräche betonten, schätzten die Partner die erstklassigen Vorträge und die Präsenz von Top-Technologieanbietern. Für QSC besonders erfreulich: das große Lob für die Konferenzorganisation. Dafür verantwortlich war wie in den Vorjahren die Eventmanagerin Vivien Conti Mica. (dec) RESONANZ UNSERER AUSSTELLER UND IMPRESSIONEN ZUR QSC-PARTNERTOUR 2017: Der israelische Hersteller mit einer Niederlassung in Frankfurt/Main wurde 1993 gegründet. Das Unternehmen entwickelt und verkauft Voice-over-IP-Technologie, zum Beispiel Gateways und Enterprise Session Border Controller, die für SIP-Trunks von QSC zertifiziert sind. Eric Steger, Regional Director DACHPL von AudioCodes Ltd.: Die QSC-Partnertour wurde bestens organisiert. Hier kann ich nur sagen: Machen Sie weiter so! Die Konferenzen boten uns Gelegenheit zu sehr guten Gesprächen und die Möglichkeit, uns als führender Anbieter von Voice-over-IP-Technologien zu präsentieren. Der Spezialist für intelligente IP-Video-Türkommunikation bietet kompakte sowie modulare SIP-Video-Sprechstellen, multifunktionale Touchpanels oder RFID-/Access-Control in hochwertigem Design entwickelt und gefertigt in Wäschenbeuren (östlich von Stuttgart). Ulrich Meinert, Director International Sales bei der Baudisch Intercom GmbH: Es macht Spaß, bei der QSC-Partnertour dabei zu sein. Hier als Technologieanbieter auszustellen, passt einfach: Man führt gute Gespräche, kann bestens Kontakte pflegen und geschäftliche Projekte auf den Weg bringen. 34 QSC-PARTNER Fotos: The Shutterbug / Marc Huppert

35 Der Connectivity-Spezialist bietet Unternehmen und Profianwendern Netzwerklösungen über Stromleitung, Koax oder Zweidraht sowie kostengünstige Erweiterungen bestehender IT-Infrastrukturen. Hinzu kommen professionelle WLAN-Lösungen und Gäste-Hotspots und die M2M-Integration für Industrie-4.0-Anwendungen. Vahid Dastkhosh, Inside Sales Manager im Bereich devolo Business Solutions bei der devolo AG: Auf der QSC-Partnertour konnten wir unser neues devolo connectivity center vorstellen und vor allem die Mehrwerte des cloudbasierten Netzwerkmanagements auch an ganz praktischen Beispielen erörtern. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal. Der Hersteller von Hard- und Software aus Teltow war bereits 1989 Pionier für das Computerfax und ist darin bis heute Markt- und Technologieführer. Die Hardware in Form des OfficeMaster Gate Advanced (auch als Session Border Controller) verbindet die TK-Infrastruktur mit der vorhandenen IT und ist für SIP-Trunks von QSC zertifiziert. Dirk Krüger, Business Development Manager bei der Ferrari electronic AG: Fax und Telefonmitschnitt für MiFID II waren unsere Hauptthemen bei der Partnertour. Für beide konnten wir hier ein sehr interessiertes Publikum finden. Ansonsten: sehr gutes Miteinander aller Aussteller und wirklich tolle Locations. So macht es Spaß! QSC-PARTNER 35

36 Als Teil der GN Group steht Jabra seit fast 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Als einer der weltweit führenden Hersteller bietet Jabra ein umfassendes Portfolio an schnurgebundenen und schnurlosen Kommunikations- und Sound-Lösungen, darunter Headsets und Freisprechlösungen für Büro, Freizeit und unterwegs. Jasmin Drescher, Key Account Manager bei Jabra/GN Netcom GmbH: Besonders interessant war für uns, dass wir bei der Partnertour auch mit kleineren Vertriebspartnern Kontakt hatten, die neue Kundengruppen für uns erschließen können. Fußballstadien als Location zu wählen ist eine wunderbare Idee. Die Kernkompetenz des in den USA ansässigen Unternehmens liegt bei der Entwicklung und Herstellung von Voice Gateways und E-SBC für All-IP und IoT-Lösungen. Sie sind für SIP-Trunks von QSC zertifiziert. Claus Griebel, Regional Sales Director D/A/CH von Patton Electronics Co.: Aussteller treffen bei der QSC-Roadshow ein fachgerichtetes Publikum. Und die Teilnehmer werden einen besseren Zugang zu Produkten der Top-Liga woanders kaum finden. Ich freue mich auf die Partnertour 2018 und die Weiterentwicklung der E-SBC bis dahin. Die QSC-Tochterfirma ist auf Technologien fürs Internet of Things (IoT) spezialisiert. Als Full-Stack-Anbieter unterstützt sie Unternehmen beim Aufbau eigener IoT-Lösungen in sämtlichen Bereichen bis hin zur Fertigung, und zwar bei der Hard- und Software ebenso wie bei der Machine-to-Machine-Kommunikation und dem IoT-Plattform-Betrieb. Simon Rusch, Sales Executive bei der Q-loud GmbH: Vernetzung von Geräten ist ein Megatrend. Das spüren auch unsere ITK-Vertriebspartner, die von ihren Kunden nach solchen Lösungen gefragt werden. Besonders interessiert waren die Partnertour-Teilnehmer an unserem einzigartigen Komplettangebot, weil es die Komplexität in der Realisierung von IoT-Lösungen maßgeblich reduziert. 36 QSC-PARTNER Fotos: The Shutterbug / Marc Huppert

37 Der Spezialist für IP-Telefonanlagen für Unternehmen ist eines der erfolgreichsten Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen Linux-basierte Telefonanlagen made in Germany, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Christian Böhlke, Senior Partner Account Manager bei der STARFACE GmbH: Ich kenne die QSC AG noch aus der Zeit, als sie der beste DSL-Anbieter Deutschlands war. Topqualität findet man heute auch bei den SIP-Trunks von QSC, die ich stets empfehle. Unser Credo: All-IP made in Germany, von QSC und STARFACE. Der Wolfsburger Spezialist für VoIP-Protokolle zählt seit 25 Jahren zu den wichtigsten Anbietern von Lösungen im Bereich IP-Telefonie und Unified Communication. Die Gateways und Enterprise Session Border Controller sind für die SIP-Trunks von QSC zertifiziert. Oliver Körber, Geschäftsführer bei der TE-Systems GmbH: Fünf Auswärtsspiele in zwei Wochen! Eine Riesenherausforderung. Die vielen Gespräche mit Teilnehmern aus ganz Deutschland haben gezeigt, dass das Thema All-IP immer wichtiger wird. Unseren Software-SBC anynode konnten wir als den idealen Teamplayer vorstellen der Mittelfeld-Akteur mit vielen Einsatzmöglichkeiten. QSC-PARTNER 37

38 IM ZUKUNFTSLABOR DER Q-loud GmbH TECHNIKTÜFTLER, PILOT UND FAMILIENMENSCH Das Internet der Dinge (IoT) ist keine Hexerei: Mit einem Augenzwinkern zeigt Frank Radeck in einer Videoserie auf Youtube, was im IoT alles möglich ist. Sein Haus steuert der leidenschaftliche Techniker schon seit 15 Jahren mit Smart-Home-Anwendungen. Für die ausgewogene Work-Life-Balance sorgen das Fliegen, das Motorradfahren und die Familie. 38 HINTER DER QULISSE Foto: Daniela Eckstein / QSC AG

39 Wie lässt sich eine Kaffeemaschine per App so einrichten, dass sie automatisch Kapseln nachbestellt? Wie baut man einen Rauchmelder um, damit er einen Haus- oder Wohnungsbesitzer im Alarmfall anruft? Wie lässt sich der Spritverbrauch eines vernetzten Fahrzeugs auf einer Fahrtstrecke detailliert abbilden? Wer Frank Radeck auf Youtube einschaltet, erhält die Antworten auf diese und andere Fragen locker vom Hocker und ohne belehrenden Zeigefinger. In einer stilechten Nerd-Garage mit rauschendem Schwarz-Weiß-Fernseher und Roboter R2D2 1 präsentiert der QSCler IoT-Anwendungen für den Gebrauch in Unternehmen und Gebäuden. Home, Smart Home Sein eigenes Zuhause baut er schon seit 2002 zum Smart Home um. Heute läuft alles über Alexa 2. Damals musste ich noch ein drahtloses Mikrofon zur Sprachsteuerung tragen, schmunzelt Frank Radeck, der schon bei Gründung von QSC zum Kernteam gehörte. Neben der Fernsteuerung von Geräten steht in seinem vernetzten Haus die Automatisierung im Fokus. Türschlösser verriegeln sich automatisch und Rollladen fahren herunter, sobald unbefugte Personen das Grundstück betreten. Darüber hinaus lässt sich eine Menge Energie einsparen, wenn die Haustemperatur während der Abwesenheit der Bewohner automatisch heruntergeregelt wird: Zwei Grad weniger bedeuten 10 bis 15 Prozent weniger Energiekosten, rechnet Frank Radeck vor. Früher entwickelte der leidenschaftliche Tüftler die komplette Steuerungssoftware noch in Eigenarbeit. Heute nutzt er Bausteine aus Open-Source-Projekten, um sie für seine Smart-Home-Anwendungen zu veredeln. Basteln und Technik waren dem QSC-Urgestein in die Wiege gelegt. Ich habe schon als Kind alles auseinandergenommen und anfangs nicht wieder zusammengesetzt bekommen, lacht Frank Radeck. Später hat er seine Leidenschaft konsequent zum Beruf gemacht. Der Weg führte über die Ausbildung zum Nachrichtentechniker in die Satellitenkommunikation, zunächst bei der ANT-Nachrichtentechnik und später bei Thyssen Telecom gehörte er zur Gründergeneration von QSC und er initiierte schon vor rund zehn Jahren die Gründung einer IoT-Projektgruppe, die heutige Q-loud GmbH, die nun als Zukunftslabor und Technikschmiede für QSC-Industriekunden IoT-Projekte auflegt. Frank Radecks Spezialgebiet ist hierbei der Bau von Prototypen. Die Arbeit macht nach wie vor großen Spaß. Als Mann der ersten Stunde bei QSC ist die Firma natürlich auch mein Baby und damit eine Herzensangelegenheit. Nur Fliegen ist schöner Die Verbundenheit zur Technik äußert sich auch in seiner zweiten großen Leidenschaft, dem Fliegen. Als Pilot mit Instrumentenflugausbildung nutzt Frank Radeck gerne die Gelegenheit, um Wochenendausflüge zu Nahzielen wie Cannes, La Rochelle, Budapest oder Stockholm zu machen. Man muss immer Vertrauen in die Technik haben. Das gilt besonders beim Instrumentenflug, wo einem das Hosenbodengefühl oft etwas anderes sagt als die Instrumente. Abheben wird er dabei nicht. Eine ausgewogene Work-Life-Balance zu halten ist für den Technikfan eine der leichtesten Übungen. Dazu haben auch prägende Auslandserfahrungen in Libyen, Saudi-Arabien, den USA und Asien beigetragen, wo Frank Radeck insgesamt mehr als zehn Jahre beruflich tätig war: In Asien eignet man sich die nötige Ruhe und Gelassenheit an. Seine Bodenständigkeit bewahrt er sich zudem durch die Familie und eine dritte große Leidenschaft Motorradtouren mit Ehefrau Wickie auf dem Sozius: Dann fahren wir gerne spontan ins Blaue, ohne lange vorher zu buchen. Darüber hinaus halten drei (bald vier) Enkel den 58-Jährigen auf Trab das Wochenende gehört Familie und Freizeit. Alles nur eine Frage der richtigen Balance. (mh) 1 Astromech-Droide aus StarWars Georges Lukas 2 Voice Service von Amazon.com, Inc. HINTER DER QULISSE 39

40 SORGLOS KOMMUNIZIEREN MIT ALL-IP VON QSC. Profitieren Sie von unserer langjährigen Kompetenz als Netzbetreiber und Serviceanbieter. Die QSC AG kann All-IP bereits seit 2006 haben wir ein All-IP-Netz und sind heute einer der größten VoIP Carrier in Deutschland. Wir transportieren mehr als 1 Milliarde Minuten pro Monat und betreiben in unserem Netz mehr als 4 Millionen deutsche Rufnummern. Ausgereifte All-IP-Telefonie für Geschäftskunden jeder Größe ISDN-Telefonie mit ISDN-Leistungen (Fax, EC-Cash, etc.) auch über 2018 hinaus, bestehende DSL-Zugänge können weiter genutzt werden SIP-Trunks mit flexibler Skalierbarkeit für alle modernen Telefonanlagen IP-Telefonie mit umfassenden UC Services über die mehrfach prämierte Telefonanlage aus der Cloud Info-Line:

DAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC AG ENDKUNDENPRODUKTE / VERTRIEBSPARTNERPRODUKTE

DAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC AG ENDKUNDENPRODUKTE / VERTRIEBSPARTNERPRODUKTE ENDKUNDENPRODUKTE / VERTRIEBSPARTNERPRODUKTE 1/5 CLOUD SERVICES Cloud-Dienste für Geschäftskunden (alle Preise zzgl. MwSt.) Unternehmen aller Größenordnungen QSC -Analyser Cloudbasiertes Monitoringtool

Mehr

DAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC-GRUPPE

DAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC-GRUPPE PRODUKTBEREICH INTERNET Datendienste für Geschäftskunden (alle Preise zzgl. MwSt.) Unternehmen aller Größenordnungen (mit hohen Qualitätsansprüchen und/oder Bedarf an SDSL) Q-DSL max SHDSL-Internet-Zugang

Mehr

Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen

Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen Hans-Jürgen Jobst November 2015 Managementforum Digital Agenda Umstellung auf ALL-IP Wie (S)IP die Kommunikationswelt weiter verändert Chancen und Herausforderungen

Mehr

In Kooperation mit: multi-service business router von audiocodes die optimale basis für IP-basierte anschlüsse

In Kooperation mit: multi-service business router von audiocodes die optimale basis für IP-basierte anschlüsse In Kooperation mit: multi-service business router von audiocodes die optimale basis für IP-basierte anschlüsse audiocodes und die telekom das erfolgreiche doppel für top-performance Experten im Netzwerken

Mehr

Die richtige Strategie: EINE ENGE ZUSAMMENARBEIT. Mit einem zukunftsorientierten Partner Wettbewerbsvorteile sichern.

Die richtige Strategie: EINE ENGE ZUSAMMENARBEIT. Mit einem zukunftsorientierten Partner Wettbewerbsvorteile sichern. Die richtige Strategie: EINE ENGE ZUSAMMENARBEIT Mit einem zukunftsorientierten Partner Wettbewerbsvorteile sichern. DIE PARTNERSCHAFT MIT QSC Ihre Vorteile auf einen Blick: Sie erweitern Ihr Produkt-

Mehr

INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany. fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620

INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany. fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620 INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620 E-Mail: info@incas-voice.de http://www.incas.de 1 INCAS Voice Connect Mit maßgeschneiderten

Mehr

Internet-Zugang auf Basis von Richtfunktechnik (WLL=Wireless Local Loop) mit symmetrischen Bandbreiten bis zu 100.000 kbit/s

Internet-Zugang auf Basis von Richtfunktechnik (WLL=Wireless Local Loop) mit symmetrischen Bandbreiten bis zu 100.000 kbit/s Cloud Services Cloud-Dienste für Geschäftskunden (alle Preise zzgl. MwSt.) Kleine und mittelständische Unternehmen QSC -Cospace business Collaboration Service für Geschäftskunden mit E-Fax, Mailbox, Conference

Mehr

ALL-IP Szenarien mit Ferrari electronic AG

ALL-IP Szenarien mit Ferrari electronic AG ALL-IP Szenarien mit Ferrari electronic AG Gehen Sie den sicheren Weg bei der Migration auf All-IP mit dem OfficeMaster Gateway Portfolio. White Paper 16/7/2015 Ferrari electronic 2 Die Situation Die Deutsche

Mehr

Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation

Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation managed HotSpot-Lösungen Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation menschen.computer.netzwerke Bottenbacher Str. 78 57223 Kreuztal Tel: +49.2732.55856-0

Mehr

Sind Sie auch von der ISDN-Abschaltung betroffen? Mit œ All-IP entscheiden Sie, wie Ihr Festnetz der nächsten Generation aussieht.

Sind Sie auch von der ISDN-Abschaltung betroffen? Mit œ All-IP entscheiden Sie, wie Ihr Festnetz der nächsten Generation aussieht. Sind Sie auch von der ISDN-Abschaltung betroffen? Mit œ All-IP entscheiden Sie, wie Ihr Festnetz der nächsten Generation aussieht. Festnetz Ihr Festnetz selbst gestalten Was ist œ All-IP? Bis 2018 werden

Mehr

ecotel NGN Portfolio Telekommunikationslösungen - exklusiv für Geschäftskunden ethernetvoice Option SIP-Trunk PBX Hosting

ecotel NGN Portfolio Telekommunikationslösungen - exklusiv für Geschäftskunden ethernetvoice Option SIP-Trunk PBX Hosting ecotel NGN Portfolio Telekommunikationslösungen - exklusiv für Geschäftskunden ethernetvoice Option SIP-Trunk PBX Hosting Kurzportrait Virtueller Netzbetreiber und Internet Service Provider in Deutschland

Mehr

IPfonie centraflex: Ausgezeichnet innovativ

IPfonie centraflex: Ausgezeichnet innovativ IPfonie centraflex: Ausgezeichnet innovativ Hat die herkömmliche Telefonanlage ausgedient? Man stelle sich vor, sämtliche Telefone werden künftig direkt mit dem lokalen Netzwerk verbunden. Keine Telefonanlage,

Mehr

VPNSicher. Flexibel Kostengünstig. Ihr Zugang zur TMR-Datenautobahn

VPNSicher. Flexibel Kostengünstig. Ihr Zugang zur TMR-Datenautobahn VPNSicher Flexibel Kostengünstig Ihr Zugang zur TMR-Datenautobahn Die DATENAutobahn Was ist VPN? Getrennter Transport von privaten und öffentlichen Daten über das gleiche Netzwerk. Virtuell: Viele Wege

Mehr

Die QSC AG im Überblick

Die QSC AG im Überblick Februar 2015 Unternehmenspräsentation Die QSC AG im Überblick Die QSC AG mit Sitz in Köln zählt zu den führenden mittelständischen Anbietern von ITK-Dienstleistungen in Deutschland QSC bietet Unternehmen

Mehr

Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswerte für den Unternehmer

Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswerte für den Unternehmer Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswerte für den Unternehmer ALL IP Warum? Zusammenfassung bisher getrennter Netze Vermittlungsstellen sind veraltet Einheitliches Netz für Sprache, Daten und Videolösungen

Mehr

Business-Telefonie aus der Cloud

Business-Telefonie aus der Cloud Business-Telefonie aus der Cloud Jürgen Eßer Produktmanager QSC AG München, Business Partnering Convention 2011 DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Fachkräftemangel Privat- und Geschäftsleben verschmelzen Hoher

Mehr

Mit IPfonie basic und IPfonie extended können. lösungsorientiert. www.qsc.de. was ist IPfonie. Für wen ist IPfonie Interessant?

Mit IPfonie basic und IPfonie extended können. lösungsorientiert. www.qsc.de. was ist IPfonie. Für wen ist IPfonie Interessant? und : lösungsorientiert Effizienter telefonieren durch den kompletten Einstieg in die IP-Telefonie was ist IPfonie IP-Telefonie, auch Voice over IP (VoIP) genannt, ist die zukunftsweisende Alternative

Mehr

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.

Mehr

IP TELEPHONY & UNIFIED COMMUNICATIONS

IP TELEPHONY & UNIFIED COMMUNICATIONS IP TELEPHONY & UNIFIED COMMUNICATIONS Deutsch GET IN TOUCH innovaphone AG Böblinger Str. 76 71065 Sindelfingen Tel. +49 7031 73009 0 Fax +49 7031 73009-9 info@innovaphone.com www.innovaphone.com IHR SPEZIALIST

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Juni 2014 Unternehmenspräsentation Die QSC AG im Überblick Die QSC AG, Köln, zählt zu den führenden mittelständischen Anbietern von ITK-Dienstleistungen in Deutschland QSC bietet Unternehmen und Partnern

Mehr

DAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC AG

DAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC AG ENDKUNDENPRODUKTE / VERTRIEBSPARTNERPRODUKTE CLOUD SERVICES DAS PRODUKTPORTFOLIO DER QSC AG Cloud-Dienste für Geschäftskunden (alle Preise zzgl. MwSt.) Unternehmen aller Größenordnungen QSC -Analyser Cloudbasiertes

Mehr

Claranet Managed Cloud. Deutschlands flexibles Leistungsplus für Unternehmen. VDC Virtual Data Centre

Claranet Managed Cloud. Deutschlands flexibles Leistungsplus für Unternehmen. VDC Virtual Data Centre Claranet Managed Cloud Deutschlands flexibles Leistungsplus für Unternehmen. VDC Virtual Data Centre Claranet Managed Cloud Einfach schneller mehr: Das Leistungsplus des Virtual Data Centre. Die Anforderungen

Mehr

connect your business > > modern > > flexibel > > professionell

connect your business > > modern > > flexibel > > professionell connect your business > > modern > > flexibel > > professionell Wer wir sind... Die ESS Group als Dachorganisation vereint mit ihren Tochterfirmen einige der innovativsten IT- und Telekommunikationsunternehmen

Mehr

SwyxConnect Neue Verbindungen für Ihr Unternehmen

SwyxConnect Neue Verbindungen für Ihr Unternehmen SwyxConnect Neue Verbindungen für Ihr Unternehmen Verfügt Ihr Unternehmen über mehrere Zweigstellen oder Filialen, die häufig mit Ihrer Hauptverwaltung sowie mit Kunden und Partnern/Lieferanten kommunizieren?

Mehr

Anlage 1 Enthält Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, nur für BNetzA bestimmt! Produktbezeichnung der DT Verfügbarkeit Realisierungsart im Access Leistungsbeschreibung Ethernet Connect 100M 99,5 % im Jahresdurchschnitt?

Mehr

Das Potenzial von VoIP nutzen. Herzlich willkommen. ACP Gruppe. Hannes Passegger. 2008 ACP Gruppe Seite 1

Das Potenzial von VoIP nutzen. Herzlich willkommen. ACP Gruppe. Hannes Passegger. 2008 ACP Gruppe Seite 1 Das Potenzial von Vo nutzen Herzlich willkommen ACP Gruppe Hannes Passegger 2008 ACP Gruppe Seite 1 Vo ist kein Dogma, sondern die logische Konsequenz einer konvergierenden Welt. Festnetzanschlüsse Entwicklung

Mehr

5 Standortvernetzung mit Company Net

5 Standortvernetzung mit Company Net 1 Kampagnenübersicht Enterprise 10/07/2013 Anleitung zur IP EXPLOSION 2013 5 Standortvernetzung mit Company Net 4 3 2 1 Unified Communication mit OfficeNet Enterprise Mobiler Zugriff ins Firmennetz mit

Mehr

Voice Application Server

Voice Application Server Voice Application Server 1983 2013 30 Jahre TELES Jedem seine eigene Wolke! Lösungen für Unternehmen Lösungen für Teilnehmer Mit dem Application Server von TELES haben Service Provider ideale Voraussetzungen,

Mehr

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services immer und überall WAS IST QSC - tengo? QSC -tengo ist ein Cloud Service mit allem, was Sie sich wünschen: Ein virtueller Arbeitsplatz aus

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG

LEISTUNGSBESCHREIBUNG LEISTUNGSBESCHREIBUNG Placetel FREE (Stand: November 2016) 1. Präambel Diese Leistungsbeschreibungen gelten für alle Verträge, welche die Placetel oder ein Vertriebspartner der Placetel mit dem jeweiligen

Mehr

ethernet.vpn Managed High-Speed-Networks

ethernet.vpn Managed High-Speed-Networks ethernet.vpn Managed High-Speed-Networks managed High-Speed Networks Standortvernetzung (VPN) flexibel, kostengünstig, leistungsstark Mit ethernet.vpn bietet ecotel eine Full-Service Dienstleistung für

Mehr

3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN?

3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? 3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? Udo Schaefer Berlin, den 10. November 2011 DIE NETZE UND IHRE NUTZUNG Berechnungsgrundlage 800 Millionen Facebook Nutzer Transport

Mehr

Managed Hosting für Gameprovider. Kann das gutgehen? Frank Gross Senior Account Manager

Managed Hosting für Gameprovider. Kann das gutgehen? Frank Gross Senior Account Manager Managed Hosting für Gameprovider Kann das gutgehen? Frank Gross Senior Account Manager Tear down Latency Infrastruktur für Online Game Provider Was sind die drei wichtigsten Anforderungen von Online Game

Mehr

Neuigkeiten in Microsoft Windows Codename Longhorn. 2006 Egon Pramstrahler - egon@pramstrahler.it

Neuigkeiten in Microsoft Windows Codename Longhorn. 2006 Egon Pramstrahler - egon@pramstrahler.it Neuigkeiten in Microsoft Windows Codename Longhorn Windows Server - Next Generation Derzeit noch Beta Version (aktuelles Build 5308) Weder definitiver Name und Erscheinungstermin sind festgelegt Direkter

Mehr

KMU Lösungen mit SmartNode und Peoplefone Qualität, Zuverlässlichkeit und Sicherheit

KMU Lösungen mit SmartNode und Peoplefone Qualität, Zuverlässlichkeit und Sicherheit KMU Lösungen mit SmartNode und Peoplefone Qualität, Zuverlässlichkeit und Sicherheit Übersicht Patton und SmartNode Neuheit SNBX Hybrid Appliance Lösungen für IP TK-Anlagen Lösungen für konventionelle

Mehr

Status All-ip Migration Festnetz BHE FA-ÜNT Kassel, den 28.10.2014

Status All-ip Migration Festnetz BHE FA-ÜNT Kassel, den 28.10.2014 Status All-ip Migration Festnetz BHE FA-ÜNT Kassel, den 28.10.2014 TrenDS und HerauSForderungen Für geschäftskunden IM MITTELStanD Daten- und BanDBreitenwachstum Cloud Computing Konvergenz Fmc TK/IT All-IP

Mehr

Der ecotel Vorteil: Bundesweit an jedem Standort dank Multi-Carrier-Konzept!

Der ecotel Vorteil: Bundesweit an jedem Standort dank Multi-Carrier-Konzept! Der ecotel Vorteil: Bundesweit an jedem Standort dank Multi-Carrier-Konzept! ISP: Internet Service Provider TNB: Teilnehmernetzbetreiber ecotel communication ag ecotel Network Operation Center (NOC) Steigerung

Mehr

INFINIGATE. - Managed Security Services -

INFINIGATE. - Managed Security Services - INFINIGATE - Managed Security Services - Michael Dudli, Teamleader Security Engineering, Infinigate Christoph Barreith, Senior Security Engineering, Infinigate Agenda Was ist Managed Security Services?

Mehr

Next Generation Network oder Die Zukunft der Standortvernetzung

Next Generation Network oder Die Zukunft der Standortvernetzung Next Generation Network oder Die Zukunft der Standortvernetzung Jens Müller, Dipl.-Ing (FH), MSc QSC AG - Managed Services München, Business Partnering Convention 2011 Agenda Standortvernetzung war gestern

Mehr

Kommunikationsinfrastrukturen mit der Herausforderung: Mobilität, Multimedia und Sicherheit. Claus Meergans claus.meergans@nortel.com 12.09.

Kommunikationsinfrastrukturen mit der Herausforderung: Mobilität, Multimedia und Sicherheit. Claus Meergans claus.meergans@nortel.com 12.09. Kommunikationsinfrastrukturen mit der Herausforderung: Mobilität, Multimedia und Sicherheit Claus Meergans claus.meergans@nortel.com 12.09.2006 Die Trends im Netzwerk Die multi- mediale Erfahrung Freiheit

Mehr

Business MPLS VPN. Ihr schnelles und sicheres Unternehmensnetzwerk

Business MPLS VPN. Ihr schnelles und sicheres Unternehmensnetzwerk Business MPLS VPN Ihr schnelles und sicheres Unternehmensnetzwerk Verbinden Sie Ihre Standorte zu einem hochperformanten und gesicherten Netz. So profitieren Sie von der Beschleunigung Ihrer Kommunikationswege

Mehr

Effizienz, Flexibilität und Sicherheit die Herausforderungen für den Arbeitsplatz der Zukunft. Arnold Stender, Mitglied des Vorstands der QSC AG

Effizienz, Flexibilität und Sicherheit die Herausforderungen für den Arbeitsplatz der Zukunft. Arnold Stender, Mitglied des Vorstands der QSC AG Effizienz, Flexibilität und Sicherheit die Herausforderungen für den Arbeitsplatz der Zukunft Arnold Stender, Mitglied des Vorstands der QSC AG Präsentation am 27.Oktober 2011 10. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain

Mehr

Integrierte Kommunikationslösungen auf Basis sicherer Vernetzung. Thomas Bitzenhofer Leiter Abt. Informatik Sauter-Cumulus GmbH

Integrierte Kommunikationslösungen auf Basis sicherer Vernetzung. Thomas Bitzenhofer Leiter Abt. Informatik Sauter-Cumulus GmbH auf Basis sicherer Vernetzung Thomas Bitzenhofer Leiter Abt. Informatik Sauter-Cumulus GmbH Firma SAUTER Entwickelt, produziert und vertreibt energieeffiziente Lösungen im Gebäudemanagement Mittelständisches

Mehr

Peoplefone und SmartNode für KMU Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit

Peoplefone und SmartNode für KMU Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit Peoplefone und SmartNode für KMU Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit Übersicht Patton und SmartNode Gateway Lösungen für die PBX Gateway Lösungen für 3CX Produkt Übersicht Schulungen und Dienstleistungen

Mehr

ISDN ABSCHALTUNG IN JUNI 2016

ISDN ABSCHALTUNG IN JUNI 2016 ISDN ABSCHALTUNG IN 2018 09. JUNI 2016 Olaf Grünwald 2016 Avaya Inc. All right reserved AGENDA - VORMITTAG 09:00 09:30 Uhr Anreise 09:30 09:45 Uhr Begrüßung 09:45 10:30 Uhr Aktuelle Trends im Bereich Krankenhaus

Mehr

Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015

Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 STRATEGIE UND VISION QSC wird sich zu einem führenden Anbieter von Multi-Cloud-Services entwickeln! 2 STRATEGIE DIE WICHTIGSTEN MARKTTRENDS Megatrends wie Mobilität

Mehr

Net4You Internet GmbH. Herausforderung Sicherheit DI Martin Zandonella, CEO

Net4You Internet GmbH. Herausforderung Sicherheit DI Martin Zandonella, CEO Herausforderung Sicherheit DI Martin Zandonella, CEO Meilensteine 1995: Gegründet als einer der ersten ISP in Österreich 1998: Aufbau des Competence Center etourismus 1999: Aufbau des Competence Center

Mehr

STRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Mai 2015

STRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Mai 2015 STRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Mai 2015 Inhalt 1 STRATO ProNet VLAN... 2 2 Mögliche Einsatzszenarien... 2 2.1 Verbindung zweier Server als Failover-Cluster... 2 2.2 Verbindung zweier Server

Mehr

Claranet Managed Cloud. Das Claranet PartnerPlus Programm. Erfolg lebt von cleveren Verbindungen.

Claranet Managed Cloud. Das Claranet PartnerPlus Programm. Erfolg lebt von cleveren Verbindungen. Claranet Managed Cloud Das Claranet PartnerPlus Programm. Erfolg lebt von cleveren Verbindungen. Zusammen holen wir mehr raus Nutzen Sie unsere Stärken mit dem Claranet PartnerPlus Programm. Eine Partnerschaft

Mehr

Sicherheit für virtualiserte Welten. Thorsten Schuberth Senior Technical Consultant & Security Evangelist

Sicherheit für virtualiserte Welten. Thorsten Schuberth Senior Technical Consultant & Security Evangelist Sicherheit für virtualiserte Welten Thorsten Schuberth Senior Technical Consultant & Security Evangelist 2010 Check Point Software Technologies Ltd. [Unrestricted] For everyone 1 Agenda Grundsätzliches:

Mehr

CLOUD FÜR KMU CHANCE ODER RISIKO? INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 9. NOVEMBER 2016

CLOUD FÜR KMU CHANCE ODER RISIKO? INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 9. NOVEMBER 2016 CLOUD FÜR KMU CHANCE ODER RISIKO? INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 9. NOVEMBER 2016 ORGANISATION ZIELE DES KMU WIRTSCHAFTSFORUMS PRAXISNAHE THEMEN FÜR DIE UMSETZUNG IM FIRMENALLTAG LEBENSPHASEN EINES UNTERNEHMENS

Mehr

Anlagenkopplung mit VPN-Tunnel via dyndns

Anlagenkopplung mit VPN-Tunnel via dyndns Anlagenkopplung mit VPN-Tunnel via dyndns VPN Internet VPN Öffentl. Netz ISDN ISDN Öffentl. Netz ICT & Gateway ICT & Gateway IP-S400 CA50 IP290 CS 410 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Seite 1 von

Mehr

LANCOM All-IP Anwendungsszenarien

LANCOM All-IP Anwendungsszenarien All-IP Anwendungsszenarien Sicher. Vernetzt. AAProfessionelle ie AAMigration von zu All-IP AAFaxübertragung AALösungen für besondere Anforderungen 1 SICHER. VERNETZT. Bestens vorbereitet mit All-IP-Lösungen

Mehr

WAS IST IPfonie centraflex?

WAS IST IPfonie centraflex? IPfonie centraflex WAS IST IPfonie centraflex? Eine Centrex-Lösung der QSC AG Centrex = Central office exchange service Virtuelles flexibles Telefonsystem integriert im QSC-Netz Ideal für kleine und mittelständische

Mehr

DATENBLATT. Deutsche IT-Monitoring Software. Fon: 0 68 81-9 36 29 77 Fax: 0 68 81-9 36 29 99. Koßmannstraße 7 66571 Eppelborn

DATENBLATT. Deutsche IT-Monitoring Software. Fon: 0 68 81-9 36 29 77 Fax: 0 68 81-9 36 29 99. Koßmannstraße 7 66571 Eppelborn DATENBLATT Datenblatt IT Monitoring mit bedeutet Monitoring von Hardware, Software, Netzwerke und Kommunikation. bietet Lösungsansätze, mit denen Partner die Anforderungen ihrer Kunden optimal bedienen

Mehr

Kommunikation mit Zukunft

Kommunikation mit Zukunft Kommunikation mit Zukunft Leistungsfähige Lösungen für Ihr Unternehmen Internet ohne Kompromisse FLEXIBLE LÖSUNGEN Leistungsfähig, zuverlässig und sicher so muss Internet im Betrieb funktionieren. kabelplus

Mehr

Datencenterkommunikationsevolution

Datencenterkommunikationsevolution Datencenterkommunikationsevolution OLOR -Das Unternehmen Seit über 30 Jahren beraten, analysieren, konzipieren, planen und realisieren wir in der Schweiz und im Ausland hochverfügbare Rechenzentren aller

Mehr

Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens

Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens VoIP/IP-Lösungen von Aastra-DeTeWe Neue Wege der Kommunikation Voice over IP (VoIP) eine neue Technologie revolutioniert die Geschäftstelefonie. Traditionelle

Mehr

Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens

Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens VoIP/IP-Lösungen von Aastra Neue Wege der Kommunikation Voice over IP (VoIP) eine neue Technologie revolutioniert die Geschäftstelefonie. Traditionelle

Mehr

Geschichte und Anwendungsgebiete

Geschichte und Anwendungsgebiete VoIP Geschichte und Anwendungsgebiete Sehr geehrter Herr Schmid, liebe Mitschüler, wir möchte euch heute die Geschichte und die Anwendungsgebiete von Voice over IP etwas näher bringen. 1 Inhaltsangabe

Mehr

expect more Verfügbarkeit.

expect more Verfügbarkeit. expect more Verfügbarkeit. Erfolgreiche Managed-Hostingund Cloud-Projekte mit ADACOR expect more Wir wollen, dass Ihre IT-Projekte funktionieren. expect more expect more Verlässlichkeit.. Seit 2003 betreiben

Mehr

PRÄSENTATION Managed Security / Cloud -Services

PRÄSENTATION Managed Security / Cloud -Services PRÄSENTATION Managed Security / Cloud -Services Referent Ferdinand Magellan Folien Chart 2 Kernkompetenzen Folien Chart 3 IP-Networking Analyse, Planung, Realisierung und Betrieb in den Bereichen -Switching

Mehr

Gateway - Module - Failover CAPI - Cloud - Szenarios... Willkommen bei beronet

Gateway - Module - Failover CAPI - Cloud - Szenarios... Willkommen bei beronet Willkommen bei beronet Konzept Karte oder Gateway Kanaldichte Modulares System: ein Produkt für viele Lösungen OS onboard: Keine Treiber, einfache Installation Konfigurierbar via Webbrowser Konzept Karte

Mehr

Herzlich willkommen. Business Connectivity IP Telephony. part of your business. Kosten- und Organisationsvorteile durch IP-Telefonie.

Herzlich willkommen. Business Connectivity IP Telephony. part of your business. Kosten- und Organisationsvorteile durch IP-Telefonie. Business Connectivity IP Telephony part of your business Herzlich willkommen Kosten- und Organisationsvorteile durch IP-Telefonie ACP Gruppe 2007 ACP Gruppe Seite 1 Spektrum IP Telephony Trunking & Networking

Mehr

VERBESSERT DIE ZUSAMMENARBEIT MIT KUNDEN

VERBESSERT DIE ZUSAMMENARBEIT MIT KUNDEN VERBESSERT DIE ZUSAMMENARBEIT MIT KUNDEN Echtzeitkommunikation zwischen Web-Browser und Skype for Business. LUWARE.COM EINFÜHRUNG DETAILS ZUM RTC LAUNCHER Für Ihre Kunden bietet RTC Launcher eine sehr

Mehr

Mehr Leistung Mehr Flexibilität Mehr Mobilität. SIP CentrexX: Business Telefonie. aus der Cloud. Professionelle SIP Kommunikation

Mehr Leistung Mehr Flexibilität Mehr Mobilität. SIP CentrexX: Business Telefonie. aus der Cloud. Professionelle SIP Kommunikation Mehr Leistung Mehr Flexibilität Mehr Mobilität SIP CentrexX: Business Telefonie aus der Cloud Professionelle SIP Kommunikation SIP Tk-Anlage CentrexX Die leistungsstarke Telefonanlage (IP Centrex) aus

Mehr

CLOUD ANBIETERVERGLEICH

CLOUD ANBIETERVERGLEICH CLOUD ANBIETERVERGLEICH CLOUD ANBIETERVERGLEICH KURZ ZUR PERSON Thorsten Kumpf Consultant Cloud Kompetenz Team mehrjährige IT-Erfahrung in den Bereichen - RZ Infrastruktur - x86 / Storage / hyperconverged

Mehr

telecom services: mit uns bleiben sie im gespräch. Ihre Telekommunikation. Unser Know-how.

telecom services: mit uns bleiben sie im gespräch. Ihre Telekommunikation. Unser Know-how. telecom services: mit uns bleiben sie im gespräch. Ihre Telekommunikation. Unser Know-how. Früher war es einfach Sie hatten ein Telefon auf dem Schreibtisch und konnten jeden anrufen, der gerade auch an

Mehr

Themenschwerpunkt Cloud-Computing

Themenschwerpunkt Cloud-Computing Themenschwerpunkt Cloud-Computing Ihr Ansprechpartner heute Claranet GmbH Hanauer Landstraße 196 60314 Frankfurt Senior Partner Account & Alliance Manager Tel: +49 (69) 40 80 18-433 Mobil: +49 (151) 16

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA ZENTRALE FIREWALL IN DER RHEIN-NECKAR-CLOUD PSFW_PFK_MA_20201505

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA ZENTRALE FIREWALL IN DER RHEIN-NECKAR-CLOUD PSFW_PFK_MA_20201505 GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA ZENTRALE FIREWALL IN DER RHEIN-NECKAR-CLOUD PSFW_PFK_MA_20201505 PROAKTIVER SCHUTZ FÜR IHRE DATEN Nur eine Firewall, die kontinuierlich

Mehr

Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters

Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters Frank Spamer accelerate your ambition Sind Ihre Applikationen wichtiger als die Infrastruktur auf der sie laufen?

Mehr

Asterisk. IAX2 mit NAT. Integration existierender Infrastruktur. 16. März 2004. Klaus Peter Junghanns. 2004 Junghanns.NET GmbH

Asterisk. IAX2 mit NAT. Integration existierender Infrastruktur. 16. März 2004. Klaus Peter Junghanns. 2004 Junghanns.NET GmbH Asterisk IAX2 mit NAT Integration existierender Infrastruktur 16. März 2004 Klaus Peter Junghanns Junghanns.NET GmbH http://www.junghanns.net/ Überblick über den Vortrag Allgemeines zu Asterisk Inter Asterisk

Mehr

ALL-IP Szenarien mit Ferrari electronic AG

ALL-IP Szenarien mit Ferrari electronic AG ALL-IP Szenarien mit Ferrari electronic AG Gehen Sie den sicheren Weg bei der Migration auf All-IP mit dem OfficeMaster Portfolio. White Paper 2016/11/28 Ferrari electronic 2 Die Situation Die Deutsche

Mehr

innovaphone AG PURE IP TELEPHONY Philipp Truckenmüller Channel Manager Switzerland

innovaphone AG PURE IP TELEPHONY Philipp Truckenmüller Channel Manager Switzerland innovaphone AG PURE IP TELEPHONY Philipp Truckenmüller Channel Manager Switzerland Agenda Das Unternehmen und Positionierung Ohne Produkte keine Lösung Lösungsszenarien mit innovaphone Hosting mit der

Mehr

Microsoft Lync 2013 und Unified Communication

Microsoft Lync 2013 und Unified Communication SITaaS Kooperationsevent: Microsoft Lync 2013 und Unified Communication Idstein, 22. November 2013 Peter Gröpper. Lösungsberater Hosting Service Provider - Application Solution Agenda Trends, Fakten, Herausforderungen

Mehr

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz Pascal Wolf Manager of MIS & BCRS Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz 2011 Corporation Ein lokaler Partner in einem global integrierten Netzwerk Gründung im Jahr 2002 mit dem ersten full-outtasking

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

CAD Virtualisierung. Celos CAD Virtualisierung

CAD Virtualisierung. Celos CAD Virtualisierung CAD Virtualisierung Celos Hosting Services Celos Netzwerk + Security Celos Server + Storage Virtualisierung Celos Desktop Virtualisierung Celos CAD Virtualisierung Celos Consulting Celos Managed Services

Mehr

A new way to work - wie die Zusammenarbeit virtueller und mobiler Teams in den Fokus rückt. Volkmar Rudat, Leiter Direct Marketing Deutschland

A new way to work - wie die Zusammenarbeit virtueller und mobiler Teams in den Fokus rückt. Volkmar Rudat, Leiter Direct Marketing Deutschland A new way to work - wie die Zusammenarbeit virtueller und mobiler Teams in den Fokus rückt Volkmar Rudat, Leiter Direct Marketing Deutschland - a global market leader 2,1 Mrd. Umsatz im Geschäftsjahr 2012

Mehr

Mit Leerrohren zum Breitband - Unterstützung bei Betrieb und Vermarktung

Mit Leerrohren zum Breitband - Unterstützung bei Betrieb und Vermarktung Mit Leerrohren zum Breitband - Unterstützung bei Betrieb und Vermarktung Peter Frankenberg QSC AG - Business Unit Wholesale Leiter Vertrieb Großkunden & Neue Geschäftsfelder Absicht und Ziele des Vortrages

Mehr

Event Internet Services

Event Internet Services Swisscom Event & Media Solutions Event Internet Services Verbinden Sie Ihren Event mit der digitalen Welt! Wir sind die Experten für die Vernetzung von Veranstaltungen und bieten für sämtliche Bedürfnisse

Mehr

Auf der Überholspur. EUROVIA rüstet 37 Standorte in 12 Monaten auf Lync-Telefonie um. Fallstudie Ferrari electronic

Auf der Überholspur. EUROVIA rüstet 37 Standorte in 12 Monaten auf Lync-Telefonie um. Fallstudie Ferrari electronic Auf der Überholspur EUROVIA rüstet 37 Standorte in 12 Monaten auf Lync-Telefonie um Fallstudie Ferrari electronic 2 Abstract In Deutschland gibt es rund 13.000 Autobahnkilometer. Viele davon hat EUROVIA

Mehr

Agenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned

Agenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Agenda TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Geografisches Das Angebot Private & Hybrid Cloud Szenarien TERRA CLOUD Portal Privates

Mehr

INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany. fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620

INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany. fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620 INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620 E-Mail: info@incas-voice.de http://www.incas.de 1 2 92,&( 62/87,21 Indikationen für den Einsatz

Mehr

ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION!

ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! Professionell, effizient und zuverlässig. ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! ÜBER UNS Die G+H Systems. Im Gleichtritt mit unseren Kunden und Partnern zusammen schneller ans Ziel.

Mehr

innovaphone AG PURE IP TELEPHONY Benjamin Starmann Sales Manager

innovaphone AG PURE IP TELEPHONY Benjamin Starmann Sales Manager innovaphone AG PURE IP TELEPHONY Benjamin Starmann Sales Manager Das Unternehmen Das Unternehmen Positionierung am Markt Ohne Produkte keine Lösung Lösungsszenarien mit innovaphone Empfohlene Partnerprodukte

Mehr

IaaS jenseits der Buzz-Words On Demand Compute im Fokus

IaaS jenseits der Buzz-Words On Demand Compute im Fokus IaaS jenseits der Buzz-Words On Demand Compute im Fokus Infrastructure as a Service jenseits der Buzz-Words Oliver Henkel Anforderungen von Unternehmenskunden an Infrastructure-as-a-Service (IaaS) Provider

Mehr

FIRMENPROFIL. Virtual Software as a Service

FIRMENPROFIL. Virtual Software as a Service FIRMENPROFIL Virtual Software as a Service WER WIR SIND ECKDATEN Die ViSaaS GmbH & Co. KG ist Ihr professioneller Partner für den Bereich Virtual Software as a Service. Mit unseren modernen und flexiblen

Mehr

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht

Mehr

Optionales Feature des M2M Service Portal 2.0

Optionales Feature des M2M Service Portal 2.0 Mobile IP VPN M2M Optionales Feature des M2M Service Portal 2.0 Kundenpräsentation September 2015 03.05.2016 1 Telekom Mobile IP VPN M2M: Überblick Warum Mobile IP VPN M2M? In der Standardversion stellt

Mehr

RAG INFORMATIK Einbindung von WLAN-Netzwerken in IP-Telefonie-Umgebungen

RAG INFORMATIK Einbindung von WLAN-Netzwerken in IP-Telefonie-Umgebungen Einbindung von WLAN-Netzwerken in IP-Telefonie-Umgebungen Stephan Kittel product manager Folie 1 Einsatz von Unified Communication IP Telephonie ist mehr als die Ablösung einer Art der Sprachkommunikation

Mehr

MANAGED SERVICES. Betrieb von SAP-Systemen auf hybriden IaaS- Plattformen - sicher, einfach, zuverlässig

MANAGED SERVICES. Betrieb von SAP-Systemen auf hybriden IaaS- Plattformen - sicher, einfach, zuverlässig MANAGED SERVICES Betrieb von SAP-Systemen auf hybriden IaaS- Plattformen - sicher, einfach, zuverlässig Inhalt Kurze Vorstellung Managed Services@ All for One Steeb Die Herausforderungen an die IT unserer

Mehr

Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version. Schimon.Mosessohn@microsoft.

Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version. Schimon.Mosessohn@microsoft. Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version Schimon.Mosessohn@microsoft.com Herzlich Willkommen 1996 2004 2010 2014 Navision 3.7 Microsoft

Mehr

Das Ende von ISDN Sind Sie vorbereitet?

Das Ende von ISDN Sind Sie vorbereitet? Das Ende von ISDN Sind Sie vorbereitet? Häufig gestellte Fragen FAQ Inhaltsverzeichnis 1. Provider spezifische Fragen...3 Dezember 2014 Version 1.2 2. Technische Fragen... 4 2.1. Allgemein... 4 2.2. Session

Mehr

Cloud Networking für zentrales und sicheres Netzwerkmanagement SDN-ANSATZ FÜR MEHR EFFIZIENZ UND BESSERE SKALIERUNG

Cloud Networking für zentrales und sicheres Netzwerkmanagement SDN-ANSATZ FÜR MEHR EFFIZIENZ UND BESSERE SKALIERUNG Cloud Networking für zentrales und sicheres Netzwerkmanagement SDN-ANSATZ FÜR MEHR EFFIZIENZ UND BESSERE SKALIERUNG Einheitliches Management von LAN, VPN und WLAN Roll-Out, Betrieb und Erweiterung ohne

Mehr

Digicomp Microsoft Evolution Day 2015 1. Exchange UM Survival Guide Markus Hengstler Markus.Hengstler@umb.ch Partner:

Digicomp Microsoft Evolution Day 2015 1. Exchange UM Survival Guide Markus Hengstler Markus.Hengstler@umb.ch Partner: 1 Exchange UM Survival Guide Markus Hengstler Markus.Hengstler@umb.ch Partner: 2 Agenda Begrüssung Vorstellung Referent Content F&A Weiterführende Kurse 3 Vorstellung Referent Markus Hengstler MCT, MCM

Mehr

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll

Mehr

In guten Händen. Ihr Partner mit Freude an der Qualität

In guten Händen. Ihr Partner mit Freude an der Qualität In guten Händen Ihr Partner mit Freude an der Qualität Möchten Sie die gesamte IT-Verantwortung an einen Partner übertragen? Oder suchen Sie gezielte Unterstützung für einzelne IT-Projekte? Gerne sind

Mehr