Medikamentensicherheit. Pilotprojekt Dispensierung Pro-Dosis-Pro-Zeit-Pro-Patient
|
|
- Kevin Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medikamentensicherheit Pilotprojekt Dispensierung Pro-Dosis-Pro-Zeit-Pro-Patient
2 Externes Audit der Fa. GRB (Gesellschaft für Risikoberatung) Kontrolle der Medikamente Richten der Medikamente
3 ARGE Medikamentensicherheit ausgehend von QM / RM SALK Bildung von drei Arbeitsgruppen 1. Verordnung 2. Dokumentation 3. Dispensierung und Einnahme Mitglieder der Arbeitsgruppe 3 Leitung Dr. Hofer-Dückelmann (Apotheke) LKH C. Werkgarner-Steiner / CDK H. Öllerer / St. Veit C. Hahn (QM-Pflege) Dr. Weixlbaumer (ZNA) Ferdinand Gruber (EBN)
4 Vorgehensweise der Gruppe Dispensierung und Einnahme Literaturübersicht zum Thema Medikamentensicherheit Ist Erhebung mit zwei Fragebögen zu den Dispensierungspraktiken in den SALK ( LKH, CDK, St. Veit) mit Auswertung Erarbeitung von Topthemen Risikobewertung mittels Szenarioanalyse Exkursion LKH Villach Pilotprojekt Dispensierung (Neurochirurgie und Neurologie)
5 Arzneimittelverbrauch in Österreich Ausgaben für Arzneimittel, 2011 (inklusive Umsatzsteuer) 2,95 Milliarden Euro (ca. 20 Prozent) private Ausgaben für Arzneimittel nicht berücksichtigt. Spitalsbehandlungen, ,3 Milliarden (ca. 29 Prozent) Ärztliche Hilfe ,6 Milliarden (ca. 24 Prozent) Vorsorgeuntersuchungen 2011, 89,9 Millionen Jahr Ausgaben in Milliarden Euro (exkl. Ust) Kosten pro Versicherter/n , , , Quelle: Bundesministerium für Gesundheit (2013) und Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger (2013)
6 Daten und Fakten zu Medikationsfehlern in stationären Einrichtungen 17% aller überprüften Patienten/innen waren mit medizinischen Fehlern konfrontiert, von diesen waren 44% im Zusammenhang mit Medikamentenfehlern (Burroughs, 2007) Fehlerrate bei der Medikamenten-Handhabung liegt bei 6% aller stationär aufgenommenen Patienten/innen (Krähenbühl-Melcher, 2007) Vergessen einer Dosis ist mit 44,4% die häufigste Form der Medikationsfehler, mit 19,4% werden Medikamente zum falschen Zeitpunkt verabreicht (Andersen, 2009). Wird ein Medikament verabreicht, wurde die falsche Dosis als häufigste Ursache für Medikationsfehler nachgewiesen (Song et al. 2008).
7 Fehlerquellen Verordnungsfehler (falsches Med., Dosis oder Form, Polypharmazie) Übertragungsfehler (Handschrift, Abkürzungen, kommunikative Missverständnisse, Interpretationsfehler) Vorbereitungs- und Dipensierungsfehler (Kalkulationsfehler) Administrationsfehler (falsche Verabreichungszeit) ( Krähenbühl-Melcher et al., 2007)
8 Fehlerquellen Quelle: (Hochrisikoprozess Medikation, Münchner Qualitätsforum; Schnurrer 2012)
9 Fehlerhafte Dispensierung von Medikamenten Humanfaktoren: unleserliche Handschrift schlechte Kommunikation Übertragungsfehler hohe Arbeitsbelastung Müdigkeit, Stress Schlafmangel Demotivation Multitasking geringe Berufserfahrung Fehlerfaktoren -nicht Verabreichung Auslassen einer Dosis -falsche Person -falsches Medikament -falsche Dosierung -falsche Verabreichung -falscher Zeitpunkt -falsche Dokumentation Systemfaktoren: Personalmangel lärmige u. stickige Raumverhältnisse allgemeiner Zeitdruck schwieriger Zugang zu Pat. Infos- (Kurve nicht vorhanden) Unterbrechungen und Störungen bei der Vorbereitung ähnliche Medikamentenverpackungen ( look-alikes) ähnliche Namen (soundalikes) Eigene Darstellung Quellen: Meier X.,2010; Medikationssicherheit im Spital und im Alters- und Pflegeheim Paknin HT., 2004;Medizinische Fehler im Krankenhaus Quelle der Besorgnis
10
11 Wann werden die Medikamente einsortiert? Im TD im ND sonstiges LKH CDK STV SALK 1
12 Wie werden die Medikamente einsortiert? Person 4-Augenprinzip sonstiges LKH CDK STV SALK 5
13 Die Person, die den Dispenser vorbereitet, verabreicht die Medikamente? ja nein sonstiges LKH CDK STV SALK 7
14 Legende der Risiken 1. Fehlende Qualitätskontrolle während des Dispensierungsprozesses 2. lookalikes und soundalikes 3. Störungen während des Dispensierungsprozesses 4. Übertragungsfehler aufgrund der Verwendung von Plänen, Listen und Formularen (Doppeldokumentation) 5. Fehlende Personalunion bei Dispensierung und Verteilung der Dispenser 6. Fehlende Nachvollziehbarkeit der Einnahme 7. Einsatz von Generika und Lieferengpässe 8. Fehlende Expertise von Arzneimittelexperten an den Abteilungen 9. Fehlende Aufklärung über Medikamenteneinnahme im Rahmen des Entlassungsprozesses 10. Medikamentenzerkleinerung zur Sondenverabreichung
15 Top Maßnahmen der Pflege abgeleitet aus der Szenario Analyse Gestaltung der Rahmenbedingungen (Räume, Licht, Lärm,...) Tragen einer Warnweste Bitte nicht stören Vermeidung von Übertragungsfehlern aufgrund von Doppeldokumentation (keine Verwendung von Plänen, Listen und Formularen) Einführung eines Vier-Augen-Prinzips (optional der Pat.) beim Einordnen der Medikamente Personalunion bei Dispensierung und Verteilung der Dispenser
16 Medikamentenverabreichung im LKH Villach Pro-Dosis, Pro-Zeit, Pro-Patient
17 Conclusio Pro-Dosis-Pro-Zeit-Pro-Patient (Modell Villach) bei 5 von 10 Risiken wurden Verbesserungen erreicht breite Zustimmung von Führung und Mitarbeitern (interdisziplinär) notwendig weitreichende Veränderung von Prozessen im täglichen Stationsablauf Referenzzeiten der Medikamenteneinnahme definieren
18 Habt Ihr noch Zeit für die Dispensierung? (Aussage eines Pflegers im LKH Villach) DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
19 Daten und Fakten Stationen mit erfahrenen Schwestern haben weniger Medikationsfehler (Blegen, et al. 2001) Pflegepersonen spielen eine große Rolle beim Aufspüren und Verhindern von Fehlern die bei der Verordnung, Übertragung und Dispensierung von Medikamenten auftreten (Hughes & Blegen, 2008). Die hohe Anzahl von Medikamenten stellt einen Risikofaktor da. In Alters- und Pflegeheimen werden pro Patienten/in durchschnittlich 8,8 Medikamente verteilt (Handler, et al. 2008). Medikationsfehler werden nur selten dokumentiert, da die Pflegefachpersonen häufig Angst vor einer Strafe haben (Barker, et al. 2002)
20
21
22 Teilen Sie Medikamente? ja nein LKH CDK ST VEIT SALK Wenn ja, welche? (Mehrfachnennungen möglich) SALK-GESAMT Tabletten mit Teilkerbe 54 Tabletten ohne Teilkerbe 21 Dragees 5 Kapseln 4
. PATIENTENSICHERHEITSTAG SALK 19. November 2013. Patientensicherheitstag 19. 11. 2013. Arzneimittelverbrauch in Österreich
Medikamenteneinnahme Patient + Pflege = EIN TEAM Patientensicherheitstag 19. 11. 2013 Gruber BSc, Öllerer (CDK Salzburg) Hahn, MSc (LKH St. Veit) Werkgarner Steiner LLM. oec. (LKH Salzburg) Arzneimittelverbrauch
MehrSelbsteinschätzung der Medikationssicherheit in Tiroler Krankenhäuser Dr. Geley Theresa 1
Selbsteinschätzung der Medikationssicherheit in Tiroler Krankenhäuser 24.10.2016 Dr. Geley Theresa 1 Krankenhausstandorte in Tirol 24.10.2016 Dr. Geley Theresa 2 Problemfelder Unerwünschte Ereignisse in
MehrArzneimitteltherapiesicherheit in der Kindermedizin
Arzneimitteltherapiesicherheit in der Kindermedizin 4. ATMS-Expertenworkshop in Erlangen 9./10.11.2012 W. Rascher, A. Neubert Kinder- und Jugendklinik Medikamentöse Therapie als Hochrisikoprozess Besonderheiten
MehrMedikationsprozess Zentrales Medikamenten. Richten
Medikationsprozess Zentrales Medikamenten Richten Wohn- und Pflegeheim Utzigen 01/2013 Danielle Studer, Ueli Benninger Inhalt 1. Rahmenbedingungen WPU 2. Prozess Zentrales Medikamenten Richten 3. Erfahrungen
MehrDie Patientennahe Vorbereitung und Verabreichung von Arzneimittel ist Routine geworden
Die Patientennahe Vorbereitung und Verabreichung von Arzneimittel ist Routine geworden IPS Jahrestagung, 13.04.2016 Inhalt dieser Präsentation Ausgangssituation: Was hat uns dazu gebracht es so zu tun?
MehrApotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg
Apotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg Fachtagung Medikamentenabhängigkeit im Alter 21. August 2013 Ein paar Zahlen Patienten über 65 Jahre 48% >
MehrStrategien zur Risikominimierung auf der Intensivstation. M. Klingbeil
Strategien zur Risikominimierung auf der Intensivstation M. Klingbeil Primum nil nocere zuerst einmal nicht schaden Seite 2 Latente Bedingungen - Konstruktionsmängel am Reaktor Einflussfaktor: - Übertragung
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER,
MehrErgebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen
Ergebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen Mag. Stefan Dressler Prof. (FH) Dr. Tom Schmid Bernadette Stross, MA Das Gesundheitssystem! Etwa 10,5 Prozent des Brutto-
MehrUnabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten
Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Uta Heinrich-Gräfe, Apothekerin Projektleitung Arzneimittelberatungsdienst 1. Deutscher Kongress für patientenorientierte Arzneimittelinformation
MehrDirektzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet,
Direktzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet, Irina Nast, Elisabeth Bürge, Cordula Stegen & Astrid Schämann
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
MehrÖsterreichweite Befragung von Vorsorge-Koloskopie TeilnehmerInnen
Österreichweite Befragung von Vorsorge-Koloskopie TeilnehmerInnen Mag. Dr. Karin Tropper HVB 08. Juli 2010 Institut für Gesundheitsförderung und Prävention 1 Übersicht Zielsetzungen Methode Ergebnisse
MehrRiskmanagement und Krankenhaus
Qualitätssicherung, Fehlerkultur, human factors in Industrie, Luftfahrt, Pharmazie und Medizin: was können wir voneinander lernen Riskmanagement und Krankenhaus Wiener Neustadt, 28.06.2008 Seit 2 Krankenhaus
MehrMEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN
OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Barbara Hedinger, Bereichsleiterin Prozess und Qualitätsmanagement, Spitex Stadt Luzern Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin
MehrOPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN
OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Mitarbeit: Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin Estelle Kaiser, BS pharm, Universität Basel Stephan Luterbacher,
MehrMedikationsfehler eine ständig lauernde Gefahr
Medikationsfehler eine ständig lauernde Gefahr UKM Apotheke Seite 1 Was erwatet Sie? Was sind Medikationsfehler? Wann und wo treten sie auf? Beispiele aus der Praxis Möglichkeiten zur Risiko-Minimierung
MehrBUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches
Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte
MehrPraxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v.
4. APS-Jahrestagung 08. Mai 2009 in Bonn Praxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. www.aktionsbuendnis-patientensicherheit.de
MehrAus Gehring K, Schwappach D, Patientensicherheit in der Hausarztpraxis, ZEFQ (2014) 108, 25-31 effektive Kontrollbarrieren Arbeitsumfeld Teamfaktoren Unsichere Handlungen Management Organisation Individuelle
MehrPeer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers
Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrKURZVERSION Handlungsempfehlung
KURZVERSION Handlungsempfehlung Warum eine SOP Med Rec bei Aufnahme 1 in das Krankenhaus? Patienten bekommen eine bestmögliche Medikamentenanamnese (BPMH) Unbeabsichtigte Diskrepanzen (Medikationsfehler)
MehrBewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer
Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer 1 Agenda Ausgangssituation, Idee zur Kooperation Modell zur Bewertung des klinischen Risikomanagements Beispiele
MehrPolypharmazie - Bringt weniger mehr?
Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich
MehrEinbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse
Universität zu Köln Einbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse Dr. Joachim A. RöslerR Gemeinsamer Betriebsärztlicher Dienst Möglichkeiten der Gesundheitsförderung durch Betriebsärzte/-ärztinnen
MehrSichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können
Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können 03.12.2015 Dr. Georg Langebartels Stabsabteilung Klinikangelegenheiten & Krisenmanagement
MehrPatienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen
Patienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten! Stürze gehören leider immer noch zu den häufigsten Komplikationen im Krankenhaus. Grundsätzlich ist bei jedem
MehrPflege-TÜV. TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens
Pflege-TÜV TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens TÜV MED warum? Ihre Vorteile unsere Auditoren kommen als Partner unsere Auditoren sprechen und verstehen Ihre Sprache unsere Auditoren kennen
MehrVerbesserung durch Transparenz. Zeit- und Leistungsanalyse in der praktischen Anwendung
Verbesserung durch Transparenz Zeit- und Leistungsanalyse in der praktischen Anwendung Agenda 1. Situation in der Altenpflege 2. Zeit- und Leistungserfassung Ziele Gründe Vorbereitung Durchführung Auswertung
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrTheraOpt ist eine Marke von Atheso Häufigkeit und Vermeidbarkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen
TheraOpt ist eine Marke von Atheso Häufigkeit und Vermeidbarkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen Prof. Dr. med. J.C. Frölich Klinischer Pharmakologe Medizinische Hochschule Hannover Hannover, im Oktober
MehrPolypharmakotherapie. Frau Müller, 83 Jahre, 58kg, Medikamente sind wichtig und gut! Wie viel ist zu viel?
Polypharmakotherapie Medikamente sind wichtig und gut! Anzahl Medikamente und ärztliche Verordnungen über 10 Jahre in Ö 200.000.000 150.000.000 100.000.000 50.000.000 0 1997 2000 2003 2006 Apotheken Spitäler
MehrOnkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation. Referentin: Karin Datsis
Onkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation Referentin: Karin Datsis Inhaltsverzeichnis Was? Wo? Wer? Woher? Wie? Warum/ Für wen? Schwierigkeiten/ Hindernisse Was? Alle Kennzahlen von Tumorpatienten
MehrAnlage 6a Qualitätssicherung Asthma bronchiale
Anlage 6a Qualitätssicherung Asthma bronchiale V 4.1- Stand 19.10.2012 QUALITÄTSSICHERUNG Asthma bronchiale Auf Grundlage der Datensätze nach Teil B Ziffer II Nr. 5 der DMP-Richtlinie Teil 1 Bestandteil
Mehr3. Forum Qualitätskliniken Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie Wohin geht die Reise?
Eingang CKO 3. Forum Qualitätskliniken Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie Wohin geht die Reise? Peter Gausmann Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt
MehrUmstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten. Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.
Umstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.09 Ausgangssituation Personalsituation: Ärzte Gründe Verweildauerverkürzung
MehrAG medizinische Demenzversorgung in RLP Demenz ein Thema im Krankenhaus
AG medizinische Demenzversorgung in RLP Demenz ein Thema im Krankenhaus vorgestellt von Dr. Markus Fani, Chefarzt Gerontopsychiatrie Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie, Klingenmünster Die Gesellschaft
MehrEinführung der Charta im Hümmling Krankenhaus SögelS
Dienstleistungszentrum für Gesundheit und Pflege Einführung der Charta im Hümmling Krankenhaus SögelS Fachtagung am 14. Januar 2008 Katholische Akademie Berlin Sögel?????? Hümmling Krankenhaus Kooperation
MehrFörderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN. M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015
Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015 29.04.2015 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 2 Demografischer Wandel Kontinuierlich
MehrBraucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung?
Braucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung? Carole Kaufmann, MSc(Pharm) Pharmaceutical Care Research Group & Kantonsspital Baselland, Klinische Pharmazie Das Problem [1] Wiesner C. Dissertation.
MehrAnleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance)
Anleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Empfehlungen zur Vorgehensweise 2. Indikationen der Händedesinfektions-Gelegenheit (HDG) 3.
MehrPflegezentrum Krankenhausaufnahme
Pflege aufnahme Med.-Notfall einweisung schreiben Transport ins Stationärer vor Ort? Einweisung per Notarzt Bewohner vorbereiten ausfüllen Notfallbericht schreiben Rettungswagen bestellen Infos an (telefonisch)
MehrGesundheitsbarometer Burgenland
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 4 Frühjahr 12 Forschungsdesign Auftraggeber: Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Studie des Instituts für Strategieanalysen (ISA) telefonische Befragung, durchgeführt
MehrAnleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance)
Anleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Empfehlungen zur Vorgehensweise:... 1 2. Indikationen der Händedesinfektions-Gelegenheit (HDG)...
MehrSchlaganfall. Informationen für Patienten und Angehörige. Alfried Krupp Krankenhaus
Schlaganfall Informationen für Patienten und Angehörige Alfried Krupp Krankenhaus Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Angehörige, nachdem Sie oder ein Angehöriger von Ihnen einen Schlaganfall erlitten
MehrPharmazeutische Interventionen zur Verbesserung der AMTS: Auswertung der DokuPIK-Datenbank der ADKA Dr. Gesine Picksak
Pharmazeutische Interventionen zur Verbesserung der AMTS: Auswertung der DokuPIK-Datenbank der ADKA Dr. Gesine Picksak Fachapothekerin für Arzneimittelinformation und Klinische Pharmazie 4. Deutscher Kongress
MehrÄlter werden in der Pflege
Älter werden in der Pflege Ein Projekt in Zusammenarbeit mit & gefördert durch die StiftungsKlinikum Mittelrhein: Diakoniezentrum Paulinenstift Nastätten Gesundheitszentrum zum Heiligen Geist Boppard Gesundheitszentrum
MehrSystem «Spitalapotheken» versus Heime «Verblisterung» - Was wird einfacher? Was wird komplexer? Dr. pharm. Enea Martinelli
System «Spitalapotheken» versus Heime «Verblisterung» - Was wird einfacher? Was wird komplexer? Dr. pharm. Enea Martinelli Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, Weissenaustrasse 27, CH-3860 Unterseen,
MehrAnamnese - Fragebogen zur Hypnose
Anamnese - Fragebogen zur Hypnose Vorname, Name Geburtsdatum Anschrift Telefon E-Mail Alle Angaben dienen einer individuell auf Sie abgestimmten Behandlungs- und Beratungsplanung und werden selbstverständlich
MehrQUALITÄTSSICHERUNGSZIELE, -INDIKATOREN UND -MASSNAHMEN. auf der Grundlage der Datensätze der DMP-Richtlinie Teil B II. Ziffer 5 Asthma bronchiale
Anlage 8 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Patienten mit Asthma bronchiale und Patienten mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme
MehrWeisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen
Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen Stand: Partner: Die Auswertung Hintergrund Die Arztsuche der Weissen Liste beruht zentral auf den Ergebnissen einer fortlaufenden Befragung von
MehrDas GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus
Konzeption, Entwicklung und klinische Evaluierung von Medizinproduktesoftware Das GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus Dr. Peter Beck Team-up! ehealth Salzburg 5. November 2014 Blutzuckermanagement
MehrMedikamentengabe in Kindertageseinrichtungen
Informationen für Eltern: Medikamentengabe in Kindertageseinrichtungen Liebe Eltern, Ihr Kind benötigt Medikamente, weil es zum Beispiel eine chronische Erkrankung hat oder unter einer Allergie leidet?
MehrProduktehaftpflichtrecht
2. St.Galler Haftpflicht- und Versicherungsrechtstagung Produktehaftpflichtrecht Freitag, 13. November 2015, Kongresshaus Zürich Arzneimittelgefahren aus pharmazeutischer Sicht Dr. pharm. Enea Martinelli
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrRICHTLINIEN DES DEPARTEMENTES FÜR GESUNDHEIT, SOZIALWESEN UND ENERGIE BETREFFEND DIE ARZNEIMITTELVERSORGUNG IN DEN PFLEGEHEIMEN FÜR BETAGTE
DER VORSTEHER DES DEPARTEMENTES FÜR, GESUNDHEIT, SOZIALWESEN UND ENERGIE RICHTLINIEN DES DEPARTEMENTES FÜR GESUNDHEIT, SOZIALWESEN UND ENERGIE BETREFFEND DIE ARZNEIMITTELVERSORGUNG IN DEN PFLEGEHEIMEN
MehrÄltere Patienten unterschätzen die Risiken bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET
MehrDas Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit:
CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Das Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit: Synthese zwischen spezialisierten Behandlungsketten und den kulturellen sowie räumlichen Herausforderungen
MehrWICHTIGE ASPEKTE DER MEDIKAMENTENABGABE. Dr. med. Lukas Weilenmann, FMH Allgemeinmedizin Psychiatrische Klinik Zugersee und Centramed Zug
WICHTIGE ASPEKTE DER MEDIKAMENTENABGABE Dr. med. Lukas Weilenmann, FMH Allgemeinmedizin Psychiatrische Klinik Zugersee und Centramed Zug MEDIKAMENTENABGABE: ALLGEMEINES In Zug werden Arzneimittel von Kliniken,
MehrÄrzteinformation. Asthma-Patientenschulung. Ärzteinformation NEU
Ärzteinformation -Patientenschulung Ärzteinformation NEU ab 2016 LUN -Patientenschulung der Lungenliga Thurgau Mit professioneller Beratung die Lebensqualität steigern Über 60% der Patientinnen und Patienten
MehrHerzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014
Herzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014 Grundlagen der HOMECARE-Versorgung Zukunftsmodelle in der Homecare-Versorgung Behandlungspfade Hilfsmittelversorgung 2020 Rolle
MehrFragebogenerhebung bei Patienten, Praxisteam und Pneumologen zur Therapieadhärenz bei Asthma bronchiale
Fragebogenerhebung bei Patienten, Praxisteam und Pneumologen zur Therapieadhärenz bei Asthma bronchiale Eine Kooperation des Bundesverbandes der Pneumologen mit der Chiesi GmbH und der med wiss Gesellschaft
MehrRisikomanagement im St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH Risikomanagement Aktueller Stand 2011 Medizinische Hochschule Hannover, 8.9.
Risikomanagement im St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH Risikomanagement Aktueller Stand 2011 Medizinische Hochschule Hannover, 8.9.2011 1 Unternehmensgruppe St. Marien-Krankenhaus Siegen St. Marien-Krankenhaus
MehrAus Fehlern lernen: Von der Schadensfallanalyse zur Patientensicherheit
Symposium: Notfall - Patientensicherheit - Präklinik und Notaufnahme Aus Fehlern lernen: Von der Schadensfallanalyse zur Patientensicherheit Martin Meilwes Gesellschaft für Risiko-Beratung mbh, Detmold
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Das Unterstützungsprogramm. Dr. Susanne Angerhausen, Cornelia Plenter
Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Das Unterstützungsprogramm Dr. Susanne Angerhausen, Cornelia Plenter 9. Juli 2013 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 Die Blickwechsel-Projekte
MehrDemenz. Thomas Behler 1
Demenz Thomas Behler 1 Demenz und Alzheimer Thomas Behler 2 World Alzheimer Report 2012 75 % der Menschen mit Demenz und 64 % ihrer Pfleger aus dem Familienkreis glauben, dass es in ihren Ländern negative
MehrUmfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern
Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Vorstellung der Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Referenten: lic. phil. Jörg Gruber, LENZ Beratungen & Dienstleistungen
MehrVerwahrlosung älterer Menschen
Verwahrlosung älterer Menschen Rechtliche Rahmenbedingungen für behördliches Einschreiten, Kooperation von Ordnungsamt und Sozialen Diensten am Beispiel der Stadt Leonberg 1. Grundgesetz Art. 1 : Die Würde
MehrKurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Was ist SAPV? Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) will die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker
MehrMusterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen
Herzlich Willkommen Musterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen Dr. Regula Ruflin 1 1. Einleitung 2 Dr. Regula Ruflin 1 Musterkonzept: Zweck Das entwickelte Musterkonzept soll die Alters- und Pflegeheime
MehrNeue Wege in der PatientInnenbetreuung im Akutkrankenaus. Servicedienste in den SALK. 6. Salzburger Hygienetage, 10. Mai 2012 M.
Neue Wege in der PatientInnenbetreuung im Akutkrankenaus. Servicedienste in den SALK 6. Salzburger Hygienetage, 10. Mai 2012 M. Hader Das LKH Salzburg in Zahlen 1.143,5 Betten 23 Universitätskliniken und
MehrPatienteninformation
I Patientenaufklärung und Einverständniserklärung Liebe Patientin, lieber Patient! Sie leiden unter einer Erkrankung des rheumatischen Formenkreises. Dazu zählen sowohl entzündliche (Arthritis) als auch
MehrFreiheitseinschränkende Massnahmen (FEM)
Freiheitseinschränkende Massnahmen (FEM) Krisenintervention im Spital: Freiheitseinschränkende Massnahmen als sinnvolle Intervention? Pflegefachtagung Pädiatrie Luzern 27. September 2012 Patrizia Farina
MehrDie Furcht des Reha-Teams vor dem Kadi eine Einführung in das Thema
Die Furcht des Reha-Teams vor dem Kadi eine Einführung in das Thema Dr. med. Anne Rose FÄ für Innere Medizin, FÄ für Psychotherapeutische Medizin Ärztliche Referentin im Bereich Sozialmedizin Workshop
MehrEine andere Welt? Fehlerkultur und Risikomanagement bei Rettungsdienst und Feuerwehr
Eine andere Welt? Fehlerkultur und Risikomanagement bei Rettungsdienst und Feuerwehr Inhalt 1. Feuerwehr Essen 2. Beinaheunfälle 3. CIRS- kurze Erläuterung 4. Warum CIRS bei der Feuerwehr? 5. Der Einsatz
MehrVerstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann
Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Überblick Titel meines Vortrags ist natürlich eine Übertreibung Beziehung/Kommunikation
MehrMedikationssicherheit aus ärztlicher Sicht. Patientensicherheit Schweiz: Aktivitäten Stolpersteine Perspektiven. Schnittstellenprobleme der Medikation
Patientensicherheit Schweiz: Aktivitäten Stolpersteine Perspektiven Dr. med. MPH Samuel Henz Leitender Arzt und Q-Beauftragter Departement Innere Medizin Inhalt Schnittstellenprobleme der Medikation Prozesssicht
MehrAMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk)
AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) Sicherheit bei Medikamenteneinnahme Aktuelle Medikationsdaten AMTS-Prüfungen Datenaustausch Hohes Maß an Sicherheit
MehrIT in der Medikation mehr als klinischer Nutzen. Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit im internationalen Vergleich
IT in der Medikation mehr als klinischer Nutzen Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit im internationalen Vergleich Jörg Studzinski, Senior Consultant, HIMSS Europe, 22.4.2014 KURZVORSTELLUNG
MehrBesser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten
Besser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten Unser Gesundheits- und Sozialsystem wird immer leistungsfähiger. Mehr Leistungen werden angeboten, die Versorgungsqualität der Menschen in Oberösterreich
MehrPLATTFORM PATIENTENSICHERHEIT. 24. März 2009
PLATTFORM PATIENTENSICHERHEIT 24. März 2009 - Aufklärung aus Patientenperspektive Forschungsgruppe M Referent: Winfried Zinn Forschungsgruppe M, An der alten Schule 16, 36355 Grebenhain - Bermuthshain,
MehrUrsachen (unerwünschter) Polymedikation laut DEGAM-Leitlinie 3
Faktenblatt POLYMEDIKATION Stand: 15. August 2016 Definition» Polymedikation (Synonym: Multimedikation) liegt vor, wenn ein Patient parallel mehrere verschiedene Medikamente der Dauermedikation einnimmt.»
MehrVorschau. Verfahrensanweisung Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen ISO 9001
Bitte beachten Sie, dies ist nur eine. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur Verfügung. Verfahrensanweisung
MehrFragebogen zum häuslichen Medikationsmanagement multimorbider Patienten mit einem insulinpflichtigen Diabetes
Formular für den Hausbesuch Patient Name: Adresse: Telefon: Arzt Name: Adresse: Telefon: Fax: E-Mail: Apotheke Name der Apotheke: Name des Apothekers: Adresse: Telefon: Fax: E-Mail: Datum des Interviews:
MehrDas neue Patientenrechtegesetz
Department of General Surgery Das neue Patientenrechtegesetz - Kommentar aus ärztlicher Sicht - Arbeitskreis Ärzte und Juristen (AWMF) in Würzburg 27.04.2013 Markus Mieth Patientenrechtegesetz Warum haben
MehrNahtlose Betreuung ein Weg um die Medikationssicherheit in der Schweiz zu verbessern?
04.11.2014 2. Schweizerischer Apothekerkongress Interlaken Nahtlose Betreuung ein Weg um die Medikationssicherheit in der Schweiz zu verbessern? Prof. Dr. David Schwappach, MPH Wissenschaftlicher Leiter,
MehrOptimierung der Schadenbearbeitung. Yves Seydoux
Optimierung der Schadenbearbeitung Yves Seydoux Inhalt Einführung Verwaltungskosten vs. Leistungen Vergütung der Leistungen und Kontrolle der medizinischen Rechnungen Bearbeitung der Reklamationen Krankenversicherer
MehrSonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie
Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie PRAKTIKUMSBESTÄTIGUNG / PRAKTIKUMSBEURTEILUNG NAME: (Stammstation: ) KRANKENHAUS:
MehrIst unter den derzeitigen Rahmenbedingungen eine medizinische Versorgung State of the Art möglich? Prim. Prof. Mag. Dr.
Ist unter den derzeitigen Rahmenbedingungen eine medizinische Versorgung State of the Art möglich? Prim. Prof. Mag. Dr. Bernd Stöckl Enquete des Kärntner Landtages Qualitätssicherung im Kärntner Gesundheitswesen
MehrHannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter
Hannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter Arzneimittelversorgung in Deutschland Rechtliche und wirtschaftliche Überlegungen zur Bedeutung von Ärzten, Apotheken und Gebietskörperschaften bei
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrTelematik in der Pflege- Beispiele und Herausforderungen. Carsten Giehoff Ursula Hübner
Telematik in der Pflege- Beispiele und Herausforderungen Carsten Giehoff Ursula Hübner Herausforderung: ehealth Eysenbach, G. What is e-health? J Med Internet Res 2001;2:E20 Herausforderung: Patientensicherheit
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Qualitätsmanagements
29. Deutscher Krankenhaustag Pflegeforum III Gesundheitsförderung für Pflegende Betriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Qualitätsmanagements Marita Mauritz, Vorstand, DBfK Landesverband Nordwest
MehrDer demente Patient im OP und im Krankenhaus. Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz
Der demente Patient im OP und im Krankenhaus Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz Neue Herausforderungen für Krankenhäuser Demographischer Wandel Wandel der
MehrST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B EUPEN Tel.: 087/ Die Szintigraphie PATIENT
D ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99 Die Szintigraphie PATIENT Liebe Patientin, lieber Patient, Seite 2 Ihr Arzt hat Ihnen zu einer Szintigraphie geraten. Dass
MehrDieser Fragebogen ist eine Ergänzung zu meinem Antrag vom:
Standard Life Versicherung Risikoprüfung Lyoner Str. 15 60528 FRANKFURT DEUTSCHLAND Wir sind persönlich für Sie da: In Deutschland: 0800 5892821 kostenfrei In Österreich: 0800 121244 In Deutschland: kostenfrei
MehrZusammenarbeit Arzt Apotheker. am Beispiel Entlassmanagement
Zusammenarbeit Arzt Apotheker am Beispiel Entlassmanagement University Medical Center, Pharmacy Department Prof. Dr. Irene Krämer Arzneimitteltherapie bei Aufnahme in stationäre Behandlung Arzneimitteltherapie
Mehr