Usability der Krankenhaus-IT in Deutschland
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- Julian Krämer
- vor 6 Jahren
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1 AG Klinische Arbeitsplatzsysteme (AG-KAS) Usabil-IT Usability der Krankenhaus-IT in Deutschland Bettina B. Bundschuh, Thomas Bürkle, Klaus Kuhn, Raphael Majeed, Ulrich Sax, Christof Seggewies, Cornelia Vosseler 6, Rainer Röhrig AG Klinische Arbeistplatzsysteme ) Justus-Liebig-Universität (Gießen) ) Universität Nürnberg-Erlangen (Erlangen) ) TU München (München) ) Universitätsmedizin Göttingen (Göttingen) ) Universitätsmedizin Erlangen (Erlangen) 6) Vosseler Consulting (Möchengladbach) Die Studie wurde unterstützt vom Verband der Hersteller von IT-Lösungen für das Gesundheitswesen e.v. Übersicht Einleitung Ziel der Studie Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen
2 Übersicht Einleitung Ziel der Studie Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen Einleitung Usability: Gebrauchstauglichkeit DIN EN ISO 9- Effektivität Effizienz Zufriedenheit Softwareergonomie / 7 Dialogprinzipien Aufgabenangemessenheit Erlernbarkeit Erwartungskonformität Fehlertoleranz Selbstbeschreibungsfähigkeit Individualisierbarkeit Steuerbarkeit Schneider, W. Ergonomische Gestaltung von Benutzungsschnittstellen. DIN EN ISO 9-0. nd ed. (Beuth, Berlin, 008).
3 Übersicht Einleitung Ziel der Studie Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen Ziel der Arbeit Statuserhebung zur Usability von Krankenhaus-IT in Deutschland verschiedene Anwenderperspektiven Vergleich unterschiedlicher Systeme Effektivität und Softwareergonomie Support- und Schulungsleistungen
4 Übersicht Einleitung Ziel der Arbeit Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen Methodik Studiendesign Onlineumfrage Kollektiv: Geschäftsführungen aller deutschen Krankenhäuser (n=8) Weiterleitung eines Links an die Mitarbeiter Anonyme vs. Pseudonymisierte Teilnahme Erhebungszeitraum. Mai bis. August 009 Durchführung AG KAS (gmds) JLU Gießen Finanzielle Unterstützung VHitG
5 Erläuterung zur Ergebnisdarstellung Mittelwert Violin-Plot Standardabweichung =stimmt sehr =stimmt ziemlich =stimmt mittelmäßig =stimmt wenig =stimmt nicht Bortz, J. & Döring, N. Forschungsmethoden und Evaluation. th ed. (Springer-Verlag, Heidelberg, 006). Übersicht Einleitung Ziel der Arbeit Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen
6 Rücklaufquote Aufrufe des Bogens: Personen/ 7 Kliniken Vollständig ausgefüllte Erhebungsbögen: 00 Personen/ 8 Kliniken Anwenderperspektive Rollenverteilung der Teilnehmer % 7% % % 7% 66% patientennahe Tätigkeit patientenferne medizinische Tätigkeit Verw altung IT-Abteilung / Medizintechnik IT-Leitung / Medizintechnik Geschäftsführung 6
7 Klinik-IT Beurteilung allgemein Pat.nah n=88, k=76 Der Einsatz von IT unterstützt meine Arbeit. Pat.fern n=, k= Verw. n=9, k=7 IT-Abt. n=80, k=6 IT-Leit. n=08, k=96 =stimmt nicht; =stimmt wenig; =stimmt mittelmäßig; =stimmt ziemlich; =stimmt sehr GF n=6, k=0 Klinik-IT Beurteilung patientenbezogen Pat.nah n=89, k=76 Durch die IT wird die Patientenversorgung sicherer. Pat.fern n=, k= Verw. n=, k=7 IT-Abt. n=80, k=6 IT-Leit. n=06, k=9 =stimmt nicht; =stimmt wenig; =stimmt mittelmäßig; =stimmt ziemlich; =stimmt sehr GF n=6, k=9 7
8 Klinik-IT Beurteilung Bedienphilosophie Mich stört, dass viele Module/Systeme unterschiedlich zu bedienen sind. Pat.nah n=88, k=76 Pat.fern n=, k= Verw. n=, k=7 IT-Abt. n=80, k=6 IT-Leit. n=06, k=9 =stimmt nicht; =stimmt wenig; =stimmt mittelmäßig; =stimmt ziemlich; =stimmt sehr GF n=6, k=0 Softwareergonomie Aufgabenangemessenheit KAS n=67, k=7 RIS / PACS n=, k=7 LIS n=, k=7 Aufgabenangemessenheit der Systeme PDMS n=9, k=8 AIMS OP-Manag.sys PMS n=, k= n=9, k= n=, k=0 Apothek.sys. n=, k=7 Dienstpl.sys. n=80, k=6 =stimmt nicht; =stimmt wenig; =stimmt mittelmäßig; =stimmt ziemlich; =stimmt sehr Med.-Control. n=, k=6 Gediga G, et al. The IsoMetrics usability inventory: an operationalization of ISO 9-0 BEHAVIOUR & INFORMATION TECHNOLOGY VOL. 8, NO., 6, (999). 8
9 Softwareergonomie Erlernbarkeit KAS n=67, k=7 RIS / PACS n=, k=7 LIS n=, k=7 PDMS n=9, k=8 Erlernbarkeit der Systeme AIMS OP-Manag.sys PMS n=, k= n=9, k= n=, k=0 Apothek.sys. n=, k=7 Dienstpl.sys. n=80, k=6 =stimmt nicht; =stimmt wenig; =stimmt mittelmäßig; =stimmt ziemlich; =stimmt sehr Med.-Control. n=, k=6 Hamborg, K. C. et al. Questionnaire Based Usability Evaluation of Hospital Information Systems, Electronic Journal of Information Systems Evaluation, 0, (00). Softwareergonomie Erwartungskonformität KAS n=66, k=7 RIS / PACS n=, k=7 LIS n=, k=7 Erwartungskonformität der Systeme PDMS n=9, k=8 AIMS OP-Manag.sys PMS n=, k= n=9, k= n=, k=0 Apothek.sys. n=6, k=8 Dienstpl.sys. n=80, k=6 =stimmt nicht; =stimmt wenig; =stimmt mittelmäßig; =stimmt ziemlich; =stimmt sehr Med.-Control. n=, k=6 Gruber, C. Arbeitseffizienz im Büro. Psychische Einflüsse auf SAP R/ unterstützte Arbeitsprozesse. [online] (Würzburg, 000). 9
10 Effektivität Funktionalität KAS n=69, k=7 RIS / PACS n=0, k=0 Das System hilft mir meine Routinearbeit besser zu bewältigen. LIS n=7, k=7 PDMS n=9, k=8 AIMS OP-Manag.sys PMS n=7, k= n=, k= n=, k= Apothek.sys. n=9, k=9 Dienstpl.sys. n=9, k=9 =stimmt nicht; =stimmt wenig; =stimmt mittelmäßig; =stimmt ziemlich; =stimmt sehr Med.-Control. n=7, k=7 Effektivität Interoperabilität KAS n=67, k=7 Das System übernimmt viele notwendige Daten aus anderen Systemen. RIS / PACS n=0, k=0 LIS n=6, k=7 PDMS n=9, k=8 AIMS OP-Manag.sys PMS n=7, k= n=, k= n=, k= Apothek.sys. n=9, k=9 Dienstpl.sys. n=9, k=9 =stimmt nicht; =stimmt wenig; =stimmt mittelmäßig; =stimmt ziemlich; =stimmt sehr Med.-Control. n=7, k=7 0
11 Effektivität Arbeitsoptimierung KAS n=69, k=7 Durch das System stehen mir alle wichtigen Informationen zur Verfügung. RIS / PACS n=0, k=0 LIS n=7, k=7 PDMS n=9, k=8 AIMS OP-Manag.sys PMS n=7, k= n=, k= n=, k= Apothek.sys. n=9, k=9 Dienstpl.sys. n=9, k=9 =stimmt nicht; =stimmt wenig; =stimmt mittelmäßig; =stimmt ziemlich; =stimmt sehr Med.-Control. n=7, k=7 Applikationsbetreuung Schulung Verfügbarkeit von Wiederholungsschulungen für die verschiedenen IT-Systeme Klinisches Arbeitsplatzsystem Radiologiesystem 6 9 Laborsystem 0 Intensivinformationssystem 7 0 Anästhesiedokumentationssystem 6 7 OP-Managementsystem 7 9 Patientenmanagementsystem 6 Apothekensystem Dienstplansystem 7 Modul Med.-Controlling 8 0% 0% 0% 60% 80% 00% Ja Nein
12 Applikationsbetreuung Support Es steht ein /7 Support (-Stunden-7Tage die Woche) zur Verfügung: % 9% % 9% ja, via Telefon ja, via Webseite im Intranet ja, via Webseite im Internet nein Übersicht Einleitung Ziel der Studie Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen
13 Was ist neu an der Studie? größte Datenbasis zur Usability von Krankenhaus-IT in Deutschland guter Überblick über die Gebrauchstauglichkeit von Krankenhaus-IT neue Ansatzpunkte für weiterführende Studien und Forschung Ergebnisse eignen sich als Referenzdaten für Entwicklung oder Projektevaluation von Klinik-IT Was zeigt die Usabil-IT Studie? Die Anwendbarkeit von Klinik-IT wird mit gut bis befriedigend beurteilt. Alle Systeme unterstützen die Arbeitsprozesse. Die Softwareergonomie liegt im Bereich von Standardsoftware. Die Spezial- und Abteilungssysteme schneiden besser ab als die Allgemeinen. Die uneinheitliche Bedienphilosophie der verschiedenen Systeme wird bemängelt. Knapp 0 % der Teilnehmer gaben an keine Schulung erhalten zu haben. Der Support wird als qualifiziert wahrgenommen, die Reaktionszeiten werden nicht immer als adäquat bewertet. 0% haben keinen /7 Support!
14 Was zeigt die Usabil-IT Studie? Die Anwendbarkeit von Klinik-IT wird mit gut bis befriedigend beurteilt. Alle Systeme unterstützen die Arbeitsprozesse. Die Softwareergonomie liegt im Bereich von Standardsoftware. Die Spezial- und Abteilungssysteme schneiden besser ab als die Allgemeinen. Die uneinheitliche Bedienphilosophie der verschiedenen Systeme wird bemängelt. Knapp 0 % der Teilnehmer gaben an keine Schulung erhalten zu haben. Der Support wird als qualifiziert wahrgenommen, die Reaktionszeiten werden nicht immer als adäquat bewertet. 0% haben keinen /7 Support! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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