Mitteilungen und Informationen der GLB an ihre Mitglieder. Unter uns. planen bauen einrichten

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1 Mitteilungen und Informationen der GLB an ihre Mitglieder Unter uns planen bauen einrichten Nr. 3/2013

2 Inhaltsverzeichnis 2 Innovationen in der Fabrikation und im Holzbau 3 Stand Projekt «Rationalisierung Holzbau und Fabrikation Emmenmatt» 4 6 Allotherm Inserat 7 Baureportage Sanierung und Ausbau erhaltenswertes Bauernhaus (3. Teil) 8 9 Eine «schöne Sache» Neubau Stöckli in Däniken SO MassivHolzMauer (MHM) 14 GLB-Kurs Bauen in der Landwirtschaft 15 Neubau Schwinghalle Langnau Heimatschutzputz nach alter Rezeptur Sanierung von altem Bruchsteinmauerwerk 18 Mineralische Isolationen 19 Stallanbau für Milchschafe Dachsanierung ein Beispiel Geberit Monolith Sanitärmodule: Im Handumdrehen geplant und installiert Casacom-Netzwerklösung Ausstellung Bodenbeläge in Emmenmatt 28 Alte Fenster = Energieverschwender 29 Aktion Kühl- und Gefriergeräten GLB-Küchen 32 GLB-Herbstfest Hinwil 33 Mit Sonnenenergie noch schöner 34 Mit Schweizer Solartechnologie immer einen Schritt voraus Jugendsolar hilft beim Bau einer PV-Anlage in Lauperswil Kostenoptimierung bei Ökonomiebauten. Was ist möglich? 41 Neubau Legehennenstall 42 Kunstrasen echt natürlich 43 Pferdehaltungskurs vom 8. März Abdeckung Güllesilo 46 Lehrabschlüsse GLB-Kurs Langenthal 48 Ökonomie-Exkursion 49 Freie Lehrstellen ab Sommer 2014 bei der GLB 50 Inserate 50 und 51 Freie Stellen in der GLB 51 Adressen der GLB 52

3 Innovationen in der Fabrikation und im Holzbau Liebe Leserin, lieber Leser Die Infrastruktur sowie die Einrichtungen unserer Holz-Fabrikation an den Standorten Emmenmatt (Fenster, Treppen), Lyss (Türen) und Gwatt (Möbel) kommen langsam aber sicher ans Ende ihrer Betriebsdauer. Um auch künftig qualitativ hochstehend und konkurrenzfähig produzieren zu können, müssen sie entsprechend erneuert werden. Aus diesem Grund haben wir im 2011 in enger Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Architektur, Holz und Bau in Biel eine eingehende Analyse vorgenommen und verschiedene Varianten geprüft, wie diese Erneuerung aussehen könnte. Die von uns geprüften Varianten reichten von der Beibehaltung des Status quo mit drei Produktionsstätten bis zur teilweisen oder ganzen Zu - sammenlegung aller Fabrikationsbereiche in einem Neubau. Nach sorgfältigem Abwägen der Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten wurde rasch klar, dass aufgrund unseres Geschäftsmodells (Angebot «Alles aus einer Hand», Kunden- und Marktnähe) und aufgrund unserer strategischen Ausrichtung an der dezentralen Struktur mit den bisherigen drei Produktionsstätten festgehalten werden soll. Diese werden aber in den nächsten zwei bis fünf Jahren entsprechend umgebaut und aufgerüstet. Dadurch können auch sinnvolle Synergien mit den Bereichen Bauschreinerei und Holzbau erzielt werden, insbesondere was die gemeinsame Nutzung von Maschinen anbetrifft. Es zeigte sich nämlich, dass gerade im Holzbau die Effizienz durch entsprechende bauliche und technische Erneuerungen massgeblich gesteigert werden kann. Gestützt auf diese Erkenntnis begannen wir im Frühling 2012 unter der Leitung von Peter Lehmann, Geschäftsführer der Region Emmental, ein Konzept zur vollständigen Erneuerung der Fensterfabrikation sowie des Holzbaus am Standort Emmenmatt auszuarbeiten. Nach rund einem Jahr, d.h. im März 2013, konnte dann der Verwaltungsrat ein konkretes Raumund Flächenkonzept mit der dazugehörenden Ausstattung prüfen und verabschieden. Dieses sieht im Wesentlichen einen Um- und Ausbau (Erweiterung) der Fensterfabrikation im Parterre des «Altbaus» sowie einen Neubau des Holzbaus mit den entsprechenden technischen und maschinellen Erneuerungen im Umfang von insgesamt 7,3 Mio. Franken vor. Bereits Anfang April konnte mit den entsprechenden Bauarbeiten begonnen werden. Gleichzeitig sind wir daran, unter der Leitung von Jürg Marti, Geschäftsführer der Region Seeland, ein Projekt zur Umgestaltung und Erneuerung des Werkhofes Lyss auszuarbeiten. Auch hier besteht das Ziel darin, die Abläufe zu vereinfachen und die technischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen für den Holzbau und die Fabrikation (Türen) entscheidend zu verbessern. Mit der Realisierung soll hier gemäss Grobplanung bereits im nächsten Jahr begonnen werden. Mit diesen Bauvorhaben und Investitionen können wir den Output in der Fabrikation verdoppeln und die Abläufe im gesamten Holzbaubereich vereinfachen und effizienter gestalten, was letztendlich auch Ihnen als Kundinnen und Kunden zugute kommen wird. Zum Geschäftsgang Nach dem wetterbedingt harzigen Start ins 2013 hat sich die Situation im zweiten Quartal nun massgeblich verbessert. Bauvorhaben, welche wegen der schlechten Witterung eingestellt oder verschoben werden mussten, sind nun voll am Laufen oder konnten bereits abgeschlossen werden. Auch die Anfragen haben merklich zugenommen. Zurzeit herrscht in allen Regionen Vollbeschäftigung und wir sind zuversichtlich, dass dies auch in den nächsten Wochen und Monaten so bleiben wird. Walter Gerber 3

4 Stand Projekt «Rationalisierung Holzbau und Fabrikation Emmenmatt» Beitrag von Peter Lehmann, Geschäftsführer, GLB Emmental Peter Lehmann Folgende Faktoren waren ausschlaggebend dafür, dass wir uns seit einiger Zeit mit einem Ausbau und einer Sanierung unserer Werkhöfe in der Emmenmatt befassen: 4 Die 22-jährige Holzheizung ist, bedingt durch das stetige Wachstum der Gebäude, zu leistungsschwach geworden und kann die Anforderungen der Luftreinhalte-Verordnung nicht mehr erfüllen. Das bestehende Spänesilo ist viel zu klein. Im Sommer müssen wir unsere Späne für teures Geld entsorgen lassen und im Winter kaufen wir Energie (Heizöl) dazu, um unseren Wärmebedarf abdecken zu können. Zudem ist eine kostenintensive Entsorgung von unbehandeltem Abbruch- und Abfallholz auf unseren Baustellen notwendig, anstatt dass wir dieses als Energieholz selber nutzen können. Die mittlerweile 12-jährige Fenstermaschine kommt in die Jahre und muss demnächst so oder so ersetzt werden. Im Weiteren muss der Aufwand für die Oberflächenbehandlung der Fenster dringend verringert werden, damit wir unsere Fenster weiterhin zu Konkurrenzpreisen anbieten und verkaufen können. Unsere Holz- und Holzmetall-Qualitätsfenster sind nach wie vor, insbesondere im Sanierungs- und Erneuerungsbau, sehr gefragt, und wir beabsichtigen, dieses Standbein weiter auszubauen. Um auf dem Markt weiterhin erfolgreich bestehen zu können, muss die Treppenproduktion und die Herstellung der Halbfabrikate für den Innenausbau dringend rationalisiert werden. Im Bereich Holzbau (Zimmerei und Innenausbau) stossen wir mit den herkömmlichen Maschinen, Einrichtungen und Produktionsmethoden wirtschaftlich an unsere Grenzen. Wir glauben, dass dieses Segment in der Zukunft weiter wachsen wird und es sinnvoll ist, in diesen Bereich zu investieren. Nachdem wir im Jahr 2010 das ehemalige Landi-Areal käuflich erwerben konnten, zeichneten sich immer konkretere Lösungen ab, und wir erhielten vom VR grünes Licht, mit der Planung zu beginnen. Am Anfang stand die Gründung eines Projektkernteams, bestehend aus folgenden Personen: Daniela von Allmen (Planungs- und Projektleiterin) Walter Hutmacher (Holzbau) Martin Roos (Fensterfabrikation) Peter Lehmann (Vertretung Bauherrschaft) Da es sich um eine technisch komplexe und anspruchsvolle Aufgabe handelt, haben wir uns entschieden, das Projekt zusammen mit der Firma TreInnova anzugehen. Das Unternehmen TreInnova ist ein Betrieb, welcher sich erfolgreich auf das Planen und Einrichten von Holzbaufirmen in der Schweiz spezialisiert hat. Die sehr zeitaufwendige Evaluation und Planung der Maschinen, Werkzeuge und Einrichtungen erfolgt primär durch die Firma TreInnova AG, was unserem Projektteam ermöglicht, die laufenden Alltagsgeschäfte und -aufgaben wahrnehmen zu können. Nach einer intensiven und gründlichen Analyse und Evaluation der Möglichkeiten sowie einer fundierten Wirtschaftlichkeitsberechnung

5 konnte dem VR im März 2013 ein ausgereiftes Projekt als Investitionsantrag vorgelegt werden. Parallel dazu wurde bereits Ende 2012 das Baugesuch eingereicht. Nachdem wir alle baurechtlichen Hürden erfolgreich überwinden konnten, der Antrag vom VR bewilligt worden war und schlussendlich die Baubewilligung eingetroffen ist, konnten wir Anfang April mit den langersehnten Bau- bzw. Abbrucharbeiten beginnen. Das definitive Projekt setzt sich prioritär aus folgenden Bauteilen, Maschinen und Einrichtungen zusammen: Abbruch des alten Getreidesilos und Neubau Spänesilo (840 m3) am gleichen Standort. Neubau Heizungsraum unter dem neuen Spänesilo und Einbau einer neuen Holz-Heizung (Marke Fröling 400 KW). Neubau Zimmereihalle und Ausstattung mit einer CNC-Abbundanlage inklusive Elementmontagetisch. Sanieren und Isolieren des alten Werkhofes (Wände und Dach). Ausstattung mit einer neuen CNC-Fenstermaschine sowie einer CNC-Maschine für Treppen- und allgemeine Schreinerarbeiten. Neue Oberflächenanlage für den Fensterbau. Neue Späneabsaugung für den ganzen Betrieb. Neue Pressluftanlage. Anpassung von Büro- und Aufenthaltsraum, bedingt durch die Brandschutzvorschriften. Spatenstich 13. März 2013 Aufbau einer Photovoltaikanlage (580 kwh) auf allen GLB-Dächern in der Emmenmatt. Das Bau- bzw. Realisierungsprogramm sieht wie folgt aus: Spatenstich 13. März 2013 Baubeginn 2. April 2013 Beginn Baumeisterarbeiten 12. April 2013 Montage neues Spänesilo 24. Juni 2013 Aufrichten neue Zimmereihalle Ende August 2013 Inbetriebnahme der Heizung Mitte September 2013 Inbetriebnahme PV-Anlagen Ende November 2013 Fortsetzung auf Seite 6 Abbruch des alten Getreidesilos Abbruch des alten Getreidesilos mit einem 105-Tonnen-Bagger 5

6 Montage neue Fenster-Oberflächenanlage Ende Jahr 2013 Montage neue Fenster- und Treppenmaschinen ab Ende Januar 2014 Projektabschluss März/April 2014 Die bisherigen Bauarbeiten verliefen nach Plan. Mehr zu den nachfolgenden Bauetappen und zur Entwicklung des Projektes erfahren Sie im nächsten «Unter uns». PS: Der Bauablauf kann auch auf unserer WebCam unter der Adresse immobilien/webcam/webcam-glb-emmenmatt.html live mitverfolgt werden. Betonieren der 40 cm starken Betondecke als Bodenplatte für das neue Spänesilo Wichtige Information! Die GLB Emmenmatt ist am Freitag, 16. August 2013, geschlossen. Wir haben wegen Neu-/Umbauarbeiten keinen Strom. Wir danken für Ihr Verständnis. Freundliche Grüsse Mitarbeiter/-innen GLB Emmenmatt GLB Emmental Schüpbachstrasse Emmenmatt Tel

7 Maximaler Komfort ohne Kompromisse Modernes heizen mit Stückholz Freuen Sie sich auf Effizienz und Zuverlässigkeit Entdecken Sie mit dem Fröling S4 die Welt der modernen Stückholzkessel. Der grosse Füllraum für ½-Meter Scheite und die bequeme Reinigung der Heizflächen von aussen sorgen für eine komfortable Bedienung. Dank bester Verbrennung erreichen Sie einen optimalen Wirkungsgrad und leisten so einen beachtlichen Beitrag zur Luftreinhaltung. Heizen mit Holz heisst heizen im Einklang der Natur. 7

8 Baureportage Sanierung und Ausbau erhaltenswertes Bauernhaus (3. Teil) Beitrag von Elmar Aebischer, Planung, GLB Berner Mittelland Im letzten «Unter uns» haben wir über die Abbrucharbeiten berichtet. Momentan liegt das Schwergewicht der Bauarbeiten beim Holzbau. 8 Das Projekt sieht unter anderem den Einbau einer neuen Geschossebene mit einer LignaturHohlkastendecke vor. Weiter wurde im früheren Ökonomieteil der liegende Dachstuhl zu einem stehenden geändert, damit vorhandene Zugbänder besser ersetzt werden konnten. Zusammen mit dem Holzbauingenieur wurden entsprechende statische Ausführungsmöglichkeiten berechnet und nun umgesetzt. Die Auflager der neuen Decke zur bestehenden Konstruktion zeigten sich als besondere Knacknuss. Da diese statisch nicht genügten, mussten sie mit entsprechenden Stahlprofilen verstärkt werden, welche gleichzeitig als Deckenauflager dienen. Die Lignaturdecke hat eine statische Höhe von 20 cm und ist damit bedeutend dünner als eine entsprechende Balkenlage. Zudem ist nach dem Einbau die Deckenuntersicht bereits fertig. Ein einfaches und sicheres Weiterarbeiten ist durch die sofortige Begehbarkeit der Deckenelemente ohne weitere Sicherheitsmassnahmen möglich. Für Leitungen der Installateure können einzelne Elemente «oben offen» montiert werden, was den Einbau von Leitungen ermöglicht. Bei der Hocheinfahrt wird neu eine Studiowohnung eingebaut. Da die Einfahrtkonstruktion für diese Nutzung aber zu schwach war, insbesondere der Einfahrtboden, mussten auch hier grössere Teile ausgewechselt oder verstärkt

9 werden. Seitlich in die Einfahrtwände wurde dazu als statisches Element je ein verleimter Träger von 110 cm Höhe eingebaut, um die Lasten entsprechend aufnehmen zu können. Da die Einfahrt heute mit einem starken Gefälle versehen ist, muss die neue Wohnung auf zwei waagrechten Ebenen angeordnet werden. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Ueli Kunz Langenthal Katja Guidi Thörishaus Stefan Zürcher Lyss Markus Wiedmer Hinwil Daniel Roussi Gwatt David Reichen

10 Eine «schöne Sache» Beitrag von Roland Stutz, Planung, GLB Seeland Der Ausbau eines Dachstockes ist planerisch immer eine Herausforderung und eine «schöne Sache». So auch das Objekt von Sabine Schneider in Vinelz. Die GLB Seeland wurde 2011 beauftragt, den Dachstockausbau zu planen. In Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft wurden diverse Ausbaumöglichkeiten studiert, was zum definitiven Bauprojekt mit dem Einbau einer grosszügigen 2½-Zimmer-Wohnung führte. Beim Baubewilligungsverfahren mussten zusätzliche Auflagen, welche durch die beste- 10 hende Ölheizung entstanden, erfüllt werden: Eine erhöhte Anforderung der Isolationswerte der neuen Bauteile musste erreicht werden (U-Wert 0,15 W/m²K). Ausserdem wurde eine Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung erforderlich. Nach dem Planungs- und dem Baubewilligungsverfahren durfte die GLB Seeland auch die Bauleitung und einen grossen Teil der Arbeiten ausführen. Dies sollte sich, in Form eines zügigen und reibungslosen Bauablaufs, als Vorteil für alle beteiligten Personen erweisen. Bei der Bauausführung bestand die Schwierigkeit darin, die bestehende Tragkonstruktion mit der neuen Konstruktion zu verbinden. Die Dachlasten wurden von neuen Elementen unterfangen und neu abgestützt. Die bestehende Balkenlage zwischen Erdgeschoss und 1. Obergeschoss wurde teilweise erneuert sowie mit einem neuen Stahlträgerunterzug verstärkt. Der Bauablauf war gut organisiert und die Zusammenarbeit aller Beteiligten funktionierte problemlos. Die GLB genoss grosses Vertrauen der Bauherrschaft, was sicherlich auch zu einem guten Resultat führte. Die Gestaltung des Innenausbaus entstand in enger Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft, Planung und Fachleitung der zuständigen Unternehmungen; es wurde eine «schöne Sache».

11 Die GLB Seeland bedankt sich bei der Bauherrschaft für den schönen Auftrag und die gute Zusammenarbeit. Folgende Arbeiten wurden durch die GLB ausgeführt: Planung (Architektur) Bauleitung Bauingenieur Daten zum Bau: Wohnung: 2½ Zimmer (ca. 95 m²) Bauzeit: 4 Monate Heizung Wärmeerzeuger: Öl Wärmeabgabe: Bodenheizung Baumeisterarbeiten Gerüstbau Montagebau in Holz Elektroanlagen Sanitäranlagen Solaranlage Kücheneinrichtungen Gipserarbeiten Schreinerarbeiten Unterlagsboden Plattenarbeiten Innere Malerarbeiten Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Ueli Kunz ukunz@glb.ch Langenthal Katja Guidi kguidi@glb.ch Thörishaus Stefan Zürcher szuercher@glb.ch Lyss Markus Wiedmer mwiedmer@glb.ch Hinwil Daniel Roussi droussi@glb.ch Gwatt David Reichen dreichen@glb.ch 11

12 Neubau Stöckli in Däniken SO Beitrag von Thomas Hügli, Planung, GLB Oberaargau Bei den meisten Familien tritt im Lauf der Zeit ein Wandel der Generationen ein. So auch bei der Familie Studinger aus Däniken. Dadurch kam auch der Wunsch nach einer Veränderung der Wohnsituation auf. Bestehende Situation Auf dem Landwirtschaftsbetrieb in Däniken besteht das Wohnhaus mit einer Betriebsleiterwohnung. Das Gebäude wird mit einer Ölheizung beheizt. An einigen Stellen ist das Gebäude aus den 70er-Jahren sanierungsbedürftig. Projektmöglichkeiten Es wurden mehrere Projektmöglichkeiten zum Umbau ins Auge gefasst: Ein Anbau sowie eine Sanierung vom bestehenden Gebäude. Abbruch des bestehenden Gebäudes und Wiederaufbau eines Zweigenerationenhauses. Neubau von einem Stöckli. Danach in einer zweiten Phase eine Sanierung des bestehenden Gebäudes. Die Bauherrschaft entschied sich für die Variante mit dem Stöckli. 12 Bauen mit Holz Da die Bauherrschaft selber Wald besitzt und mit dem Rohstoff Holz sehr verbunden ist, war ihr klar, dass es ein Holzhaus werden soll. Nachdem sie einen Bericht über MassivHolzMauer (MHM) gelesen hatte, wurde die anfängliche Idee, ein Blockhaus zu bauen, schnell verworfen. Die Aussenwandverkleidung, die Terrasse, die Fenster, die Decke wie auch der Dachstuhl wurden aus sichtbarem Holz gefertigt. Damit die Holzfassade optimal von der Witterung geschützt ist, wurde rund um das Haus ein grosses Vordach erstellt. Das Holz wurde nicht nur als Baustoff verwendet, sondern wird neu auch als Wärmelieferant durch eine zentrale Schnitzelheizung eingesetzt. Bauzeit Es wurde von Anfang an eine kurze Bauzeit von fünf Monaten eingeplant, was mit einem Holzelementbau auch möglich ist. Zu beachten galt dabei, dass das Wetter für einen Holzelementbau stimmen muss, was in diesem Frühling schwierig war.

13 Beteiligung GLB Nebst der Planung durften die GLB Langenthal und Emmenmatt folgende Arbeiten ausführen: Baumeister-, Holzbau-, Bedachungs-, Gipserarbeiten, Unterlagsboden, Treppen- und Küchenbau. Herzlichen Dank Alle Beteiligten der GLB bedanken sich bei der Bauherrschaft für die angenehme Zusammenarbeit und wünschen der Bauherrschaft viel Freude und angenehme Stunden im neuen Haus. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Ueli Kunz Langenthal Katja Guidi Thörishaus Stefan Zürcher Lyss Markus Wiedmer Hinwil Daniel Roussi Gwatt David Reichen

14 MassivHolzMauer (MHM) Beitrag von der Holzbauabteilung, GLB Oberaargau Holzelementbau der neuen Generation! Das MHM ist eine Vollholzwand aus rein ökologischem einheimischem Holz. Massivholzmauer Für die Wände werden getrocknete Fichtenbretter verwendet. Die technische Trocknung der Rohbretter ersetzt den chemischen Holzschutz. Die einzelnen Rohbretter werden in einem speziellen Verfahren mit einseitigen Rillen auf die Dicke gehobelt. Die einzelnen Bretter werden kreuzweise mit Aluminiumnägeln zu einer Wand zusammengenagelt. Die Rillen sind für den Lufteinschluss in der Wand zuständig. Der Lufteinschluss verhilft der Wand zu einem höheren Lambda-Wert von 0,097 W / (m*k). Die möglichen Wanddicken können von den Innenwänden 11,5 cm bis zu den Aussenwänden 34 cm erstellt werden. Für die Herstellung von MHM wird einheimisches Holz von einer niedrigen Qualität verwendet. MHM weist gute Brand- und Schallschutzeigenschaften auf und schirmt Hochfrequenzstrahlen gut ab. Hygroskopischer Bauteil Da die Wand aus reinem Holz besteht, ist es ein hygroskopischer Baustoff. Die Wand nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab. Somit entsteht ein angenehmes Raumklima. Installationen Nachdem die Bretter zu einer Wand zusammengestellt worden sind, wird nun die Wand von einer CNC-gesteuerten Anlage abgebunden. Strom-, Wasser- und Heizungsleitungen werden in die Wand eingefräst. Somit kann die Wand beplankt werden, ohne dass zusätzlicher Wohnraum für einen Installationsraum verloren geht. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Walter Hutmacher whutmacher@glb.ch 14 Thörishaus Peter Loretan ploretan@glb.ch Lyss Daniel Witkowskj dwitkowskj@glb.ch Hinwil Jost Stricker jstricker@glb.ch Gwatt Peter Bärtschi pbaertschi@glb.ch Langenthal Emanuel Gasser egasser@glb.ch

15 GLB-Kurs Bauen in der Landwirtschaft Beitrag von der Planungsabteilung, GLB Zürich Land Bauen erlaubt GLB-Kurs über Bauvorhaben in der Landwirtschaftszone. «Ist bauen in der Landwirtschaftszone noch erlaubt?» So lautete etwas provokativ der Titel des GLB-Kurses vom 23. Februar Ein Dutzend Kursteilnehmer informierten sich direkt auf dem Betrieb von Andy Wylenmann über den Abbruch/Wiederaufbau seines Betriebsleiterwohnhauses. Nach diesem intensiven Austausch folgten zwei Referate inklusive Diskussion. René Bünter vom Zürcher Bauernverband erläuterte, wie der Nachweis für ein landwirtschaftliches Bauvorhaben erbracht werden kann: «Das ist die Voraussetzung für eine raumplanerische Beurteilung des Projektes.» Die jüngsten Änderungen des Raumplanungsgesetzes nach der Annahme und Umsetzung der St.Galler Standesinitiative wurden ausführlich besprochen. Auch für Ausnahmebewilligungen in der Landwirtschaftszone sind die Voraussetzungen für jedes einzelne Projekt genau zu prüfen. Daniel Roussi ging in seinen Ausführungen auf die Entwicklung der Idee bis zum ausgereiften Bauprojekt ein. Zur Veranschaulichung arbeite er viel mit Skizzen, damit einerseits der Planungsaufwand in der Anfangsphase tief gehalten werden kann und andererseits die Phantasie angeregt werde bis zur besten Lösung. GLB-Kurs direkt auf dem Betrieb Daniel Roussi von der Genossenschaft für leistungsorientiertes Bauen in Hinwil liess die anfänglichen Schwierigkeiten bis zur Baubewilligung Revue passieren: «Eine gute Vorbereitung ist gleichermassen für die Bauherrschaft und Behörden entscheidend für eine erfolgreiche Baubewilligung.» Die Kursteilnehmer konnten sich nach der Besichtigung in der Küche auch über Baudetails direkt mit der Bauherrschaft austauschen. Besonders energetische Fragen standen im Vordergrund. So zum Beispiel das speziell verwendete Einsteinmauerwerk, mit welchem sich eine zusätzliche Fassadendämmung erübrigt. Rohbau Vollwärmesteinmauerwerk 15

16 Neubau Schwinghalle Langnau Beitrag von Ruth Kirchhofer-Scheidegger, Reg. Projektleitung, GLB Emmental Vor knapp zwei Jahren wurde die Anfrage nach der Planung für einen neuen Schwingkeller für den Schwingklub Langnau und den Emmentalischen Schwingverband an uns herangetragen. Nachdem sich die Varianten Schutzraum in Emmenmatt, Ilfishalle Langnau und «altes Coop» Langnau zerschlagen hatten, konnte dank Unterstützung und grossem Engagement der Gemeinde Langnau eine Parzelle bei der Badi Langnau im Baurecht übernommen werden. Nun konnte ein Neubau ins Auge gefasst werden. Es eilte, denn bis Frühling 2013 musste das Trainingslokal für die Teilnehmer des Eidgenössischen Schwingfestes in Burgdorf bereitstehen. An der HV vom 11. Mai 2012 stimmte der Schwingklub dem Bau zu, am 4. Juli 2012 wurde das Baugesuch eingereicht und am 26. Oktober 2012 erhielten wir den positiven Baubescheid. Unser Dank geht hier insbesondere an die Behörden in Langnau, die alles darangesetzt haben, dass der Baustart am 12. November 2012 erfolgen konnte. Unter zum Teil sehr schwierigen Wetterbedingungen wurde der Garderobenbereich aufgebaut. 16 Am 14. Februar 2013 wurde die Halle aufgerichtet. Somit konnte am 4. Juni 2013 das erste Training des Kantonalbernischen Schwingverbandes in der neuen Halle stattfinden Stück Kalksandsteine wurden verbaut, 100 m3 regionales Holz wurde für die 24 m lange und 13 m breite Halle verwendet. 100 m3 Sägemehl konnten die Schwinger schlussendlich einfüllen. Der Präsident des Schwingklubs Langnau, Franz Schlüchter, und der Präsident des Emmentalischen Schwingverbandes, Martin Widmer, haben sich die letzten zwei Jahre unermüdlich für diese Vision, die nun Realität geworden ist, eingesetzt. Ohne die unzähligen ehrenamtlichen Helfer der emmentaler Schwingklubs, hätte die Halle nicht realisiert werden können. Sponsoren und die Gemeinde Langnau haben mit vielen grossen und kleinen Spenden und einem Darlehen geholfen, diese Halle finanzierbar und somit realisierbar zu machen.

17 Ebenfalls sehr grosszügig haben sich die ausführenden Unternehmen beteiligt. Nur dank dem Einsatz aller Beteiligten konnte dieser wunderbare Bau in so kurzer Zeit realisiert werden! Wir wünschen dem Schwingklub Langnau für die Zukunft viel Freude und viele unfallfreie Trainings in der neuen Schwinghalle Emmental und bedanken uns ganz herzlich für die angenehme Zusammenarbeit! Folgende Arbeiten durfte die GLB Emmental ausführen: Planung/Bauleitung Ingenieur Sanitärarbeiten Unterlagsboden Dämmungen Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Ansprechpartner folgt Emmenmatt Rolf Scheidegger Langenthal Werner Lüthi Thörishaus Oswald Werro Lyss Hinwil Markus Wiedmer Gwatt David Reichen

18 Heimatschutzputz nach alter Rezeptur Sanierung von altem Bruchsteinmauerwerk Beitrag von Hans Nyffenegger, Baumeisterabteilung, GLB Emmental Vor allem bei gotischen Gebäuden und in etwas geringerem Masse auch bei barocken Häusern sowie Kirchen ist der Putz nicht ebenmässig aufgetragen worden. Die Flächen blieben wellig und etwas bucklig, was auf die Mauertechnik mit ihren Unregelmässigkeiten und den vorspringenden Rundungen zurückzuführen ist. Beim Verputzen wurden früher generell keine Richtlatten gebraucht. Die dadurch lebendig wirkenden Wandflächen sind das Resultat einer ökonomischen Bemörtelung und nicht dasjenige einer künstlichen Machart. Der Putz wird mit der Kelle angeschlagen. Somit wird vom Maurer die Struktur der leicht gewellten Mauer nicht zerstört. Das bestehende Mauerwerk muss vorgängig sauber gereinigt sowie alles Lose entfernt werden. Zudem werden in einem ersten Schritt grosse Löcher ausgemauert. Der Ansprutz wird konventionell aus Sand, Kalk und Zement je nach Untergrund hergestellt. Während der Ausführung sollte keine direkte Sonneneinstrahlung auf das Mauerwerk einwirken. Zudem muss auch darauf geachtet werden, dass die aufgebrachten Materialien während der Verarbeitung nicht vollständig austrocknen. Der Grundputz wird aus den gleichen Materialien wie der Ansprutz hergestellt. Je nach Luftfeuchtigkeit und Temperatur wird die Materialmischung aus Kalk, Sand und Zement jedoch verändert. Der Fertigputz wird mit der gleichen Mischung angeworfen und abgekellt. Mit einem Kalkmilchanstrich, welcher mit einer Bürste aufgetragen wird, erhält die Fassade die gewünschte Struktur. Dieser Anstrich kann von hellgrau bis weiss ausgeführt werden und besteht aus eingesumpftem Kalk, Steinmehl und Leinöl. Dieser Verputz eignet sich besonders dort, wo die Erhaltung von charakteristischen Bauten und Dorfbildern wichtig ist, und für Bauherren, welchen vom Denkmalschutz aus guten Gründen eine Richtung vorgezeigt wird. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: 18 Emmenmatt Hans Nyffenegger Thörishaus Samuel Gerber Lyss Paul Blaser Hinwil Robert Grob Gwatt Daniel Salzmann Langenthal Daniel Maurer

19 Mineralische Isolationen Beitrag von der Maler-/Gipserabteilung, GLB Berner Mittelland Die Wahl des Dämmstoffes soll gut überlegt sein, weil dieser uns oft ein Leben lang begleitet. Wichtige Anforderungen sind nebst der Langlebigkeit gesundheitliche Unbedenklichkeit, Schadstofffreiheit und Umweltverträglichkeit. Unter mineralischen Wärmedämmplatten verstehen wir Isolationen, die einen optimalen Feuchtehaushalt, beste Diffusionswerte und praktisch keinen Schimmel-/Algenbefall ermöglichen. Isolationen sind druckfest und formstabil. Mineralische Isolationen sind überall im gesunden Wohnungsbau anzuwenden; auch für Naturkeller, in der Landwirtschaft sowie für Riegelund historische Fachwerk-Bauten. Dank dem mineralischen Putzaufbau auf der Isolation bleibt der Systemaufbau atmungsaktiv, diffusionsoffen und sorptionsfähig; bleibt deshalb gleichbleibend trocken und wärmedämmend. Deckputze und Farben sind in vielen Tönen und Strukturen erhältlich. Aufbauvariante Multipordämmung mit Schilfmatten und Lehmputz innen. Die Verarbeitung und die Anschlüsse werden wie bei jeder konventionellen Isolation behandelt. Korkisolation an einer Fassade. Mit mineralischen Isolationen sind auch moderne Bauten möglich. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Fritz Blaser Thörishaus André Ducret Lyss Luigi Verri Hinwil Robert Grob Gwatt Roger Wymann Langenthal Michael Gerber

20 Stallanbau für Milchschafe Beitrag von der Baumeisterabteilung, GLB Zürich Land Ueli und Nanni Reichling bewirtschafteten im Guggenbühl in Illnau einen Milchwirtschaftsbetrieb. Vor drei Jahren erfolgte die Umstellung auf Milchschafe. Die Rationalisierung auf einen Produktionsstandort und die Nutzung von Sonnenenergie waren ausschlaggebende Gründe für das Bauvorhaben. Symmetrische Bauweise mit vielen technischen Raffinessen 1994 hatte Ueli Reichling mit der GLB den Milchviehstall für 35 Kühe gebaut. Die Schafhaltung hat ihn schon immer fasziniert. Diverse Überlegungen insbesondere die zeitaufwendige Tierhaltung in mehreren kleineren Ställen führten letztlich zum Ausbau am bisherigen Standort und zur Konzentration auf Milchschafe. Das bisherige Konzept des Ökonomiebaus wurde beibehalten. Somit entstand eine symmetrische Bauweise mit hervorragender Einpassung in die Landschaft. Der Miststock wurde im gleichen Zuge auf die Hinterseite des Stallgebäudes verlegt. Dies bedingte, dass die Entmistungsanlage neu in die Gegenrichtung läuft und der Antrieb ummontiert werden musste. 20 Gleichermassen wurden die Führungsschienen der 20-jährigen Entmistungsanlage ersetzt. Weiter wurde beim neuen Miststock ein neuer und grösserer Hochförderer installiert. Damit ergeben sich einerseits auf dem Hofplatz mehr Manövrierflächen, andererseits bietet sich ein sauberer Eindruck für die zahlreichen Gäste auf dem Guggenbühl-Hof. Mit der Stilllegung des alten Miststockes sowie einer neuen Überdachung entsteht zusätzlicher Remisenraum.

21 Etappiertes Vorgehen führt zum Ziel Die verschiedenen Niveaus und Gefälle im bestehenden und neuen Gebäude erforderten ein etappenweises Vorgehen durch die GLB-Baumeister. Der Zwischenboden aus Holz für die Strohlagerung wurde auch im neuen Stallteil weitergezogen. Janine Eigenmann von der GLB-Planungsabteilung blickt zufrieden auf die herausfordernde Aufgabe und die gute Zusammenarbeit mit allen beteiligten Unternehmen zurück: «Mit der Baufreigabe im August und der notwendigen Fertigstellung im Dezember hatten wir einen sehr sportlichen Terminplan zu bewältigen.» Für die Versickerung des Dachwassers wurde eine Sickergalerie erstellt. Die Voraussetzung dafür ist ein gut sickerfähiger Boden sowie ein genügend gross dimensioniertes Geröllbett. Genutzt wurde dafür die bestehende Baugrube zwischen Mistmauer und Böschung, welche mit Geröll anstelle von Aushubmaterial gefüllt wurde. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Hans Nyffenegger Thörishaus Samuel Gerber Lyss Paul Blaser Hinwil Robert Grob Gwatt Daniel Salzmann Langenthal Daniel Maurer

22 Dachsanierung ein Beispiel Beitrag von Adrian Michel, Dachdeckerabteilung, GLB Berner Mittelland Objekt: Urs Vollmer, Wohlen bei Bern Gebäude Baujahr 1987 Nachher Probleme vor der Sanierung: Infolge grosser Dachfläche und Fensterflächen über 3 Etagen entsteht grosse Hitze im Dachgeschoss (26 bis 28 C). Im Wintergarten bildet sich regelmässig im Winter Schimmel im Sockelbereich (Wärmebrücke). Die Fenster haben im Winter innen Kondenswasser. Grosser Energieaufwand. Etappierung: Erneuerung 2011: Fassade/Fenster 3-fach/ Wintergarten 3-fach und Sockeldämmung. Erneuerung 2012: Steildach mit Sparrendämmung und Unterdach Holzfaserplatte 6 cm. Photovoltaikanlage 3S Megaslate 65 m2/9,2 kwp. Erneuerung 2013: Fenstergläser UG und Dämmung Aussenwände. Objektdokumentation: Vorher 22 Wohnklima nach der Sanierung: Südfassade mit neuer Fensterfront bringt eine hohe Passiv-Einstrahlung. Schon mit einem sonnigen Tag (Übergangszeit, Winter) wird die Raumtemperatur auf ca. 20 C erwärmt (ohne Heizung). Heizung schaltet im Winter nur ein, wenn mehrere Tage kein Sonnenschein ist.

23 Sommerlicher Hitzeschutz vom Dach bringt die Temperaturen auf vernünftige C. Fenster sind im Winter mit einer Reifschicht überzogen, das heisst, die Umgebung wird nicht mehr mitgeheizt. Temperaturschwankungen aussen im Sommer C wirken sich innen C aus. Temperaturschwankungen aussen im Winter 4 bis 14 C wirken sich innen C aus. Energiezahlen: Heizenergie vor Sanierung (im Haus abgegebene Nutzwärme) kwh/jahr Heizenergie nach Sanierung Wintergarten und Südfassade 7800 kwh/jahr Heizenergie nach neuem Dachaufbau (Winter) 6000 kwh/jahr Heizenergie nach Vollsanierung (Schätzung) 4800 kwh/jahr Ertrag PV-Anlage ca kwh/jahr Aus der Sicht des Bauherren Zusammenarbeit mit GLB Mittelland und Herrn Werro Oswald, Reg. Projektleiter. Äusserst kompetent, verlässlich und praxisorientiert gehen sie stets auf die Wünsche, Bedürfnisse und Ideen der Bauherrschaft ein. Reagieren rasch und unkompliziert. Alle beteiligten Handwerker sind sehr aufgeschlossen und stets kundenorientiert, flexibel und gut erreichbar. Sauberes tägliches Verlassen der Baustelle (innen und aussen). Bereitschaft für Abstimmung von Details und kreative Suche nach optimaler Lösung (z.b. Gläser wechseln in 27-jährigen Holzfensterrahmen). Saubere Terminplanung und stets pünktlicher Baubeginn. Bauvollendung in der Regel etwas später als Planung. Perfekte Koordination unter den beteiligten Handwerkern. Keine nennenswerten Baufehler oder Fehlleistungen. Für eine komplexe Sanierung eines nicht alltäglichen Hauses hätte ich mir keine geeignetere Firma als die GLB vorstellen können, da die GLB alle Handwerker aus einer Hand (Gesamtkoordination) anbietet. Informationen: Mehr Informationen finden Sie unter dieser Homepage: GebäudeHülle Schweiz (Verband Schweizer GebäudeHüllen-Unternehmungen) Broschüre «Clever sanieren Energie verbrauch halbieren» Unter Dach und Fach Sanierung von Hausdächern Tipps für eine energieeffiziente Gebäudehüllensanierung mit Mehrwert Königsweg der Gebäudehüllensanierung So berechnet man die Energiebilanz (Bericht Berner Zeitung BZ vom 4. Juni 2013) story/ Quellen: Bauherr Herr Vollmer, Wohlen Ihre Ansprech partner bei der GLB: Emmenmatt Reto Bocchetti rbocchetti@glb.ch Thörishaus Christof Mosimann cmosimann@glb.ch Lyss Ruedi Spörri rspoerri@glb.ch Hinwil Jost Stricker jstricker@glb.ch Gwatt Stefan Graf sgraf@glb.ch 23

24 Geberit Monolith Sanitärmodule: Im Handumdrehen geplant und installiert Beitrag von Andreas Kuhn, Sanitär/Heizung, GLB Berner Mittelland Was mit einem Sanitärmodul für das WC begonnen hat, ist inzwischen zu einer eigentlichen Produktfamilie herangewachsen: Die Geberit Monolith Sanitärmodule wurden mit den Varianten für das Bidet sowie für den Waschtisch inklusive einiger Zusatzfunktionen ergänzt. Harmonische Badeinrichtung Funktion und Design werden bei den Monolith Modulen perfekt verbunden. Sie können sowohl bei einem Neubau als auch bei einer Renovation eingesetzt werden. Selbstverständlich sind die Sanitärmodule in ihren Dimensionen aufeinander abgestimmt. 24 Unkomplizierte Planung Beim Zustandekommen eines Traumbades wird nichts dem Zufall überlassen. Eine Übersicht sämtlicher Farb- und Formvarianten sowie aller Vermassungen der einzelnen Geberit Monolith Sanitärmodule gibt dem Planer ein gutes Hilfsmittel in die Hand. Rasche und einfache Installation Die Installation von Geberit Monolith ist äusserst einfach. Vor der Montage müssen weder bauliche Veränderungen vorgenommen noch Wände aufgespitzt werden, denn bestehende Abwasser- und Wasseranschlüsse können direkt übernommen werden. Waschtisch mit Zusatznutzen Alle wichtigen Funktionen werden in einer formstarken Einheit zusammengefasst. Besonders sichtbar ist dies beim Geberit Monolith für den Waschtisch. Er beinhaltet nicht nur die gesamte Sanitärtechnik hinter einer Frontverkleidung aus Glas, sondern bietet nach Wahl auch nützlichen Stauraum durch seitliche Auszüge.

25 Eine tolle Designvariante bietet der Geberit Monolith für WC in Kombination mit den DuschWC-Komplettanlagen Geberit AquaClean 8000, 8000plus oder mit dem neuen, formschönen Geberit AquaClean Sela. Auch auf Hindernisfreiheit im Badezimmer wird geachtet für pflegebedürftige, ältere und grosse Menschen ist es möglich, die WC-Keramikhöhe stufenweise um 3 oder 7 cm zu erhöhen. Mehr Informationen finden Sie online: Darin werden Kleinutensilien im Nu verstaut und bleiben doch nah am Spiegel, wo man für den täglichen Bedarf schnell darauf zurückgreifen kann. Zusätzlich kann der Monolith für den Waschtisch mit einem Handtuchhalter ergänzt werden, weil er eine hierfür vorinstallierte Schiene enthält. Grosse Wahlfreiheit Nicht zuletzt lassen sich die Module mit einer Vielzahl an Keramiken sowie Wand- und Standarmaturen kombinieren. Der Kunde hat somit eine grosse Freiheit bei der Produktwahl. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Raphael Anken ranken@glb.ch Thörishaus Andreas Kuhn akuhn@glb.ch Lyss Pascal Arn parn@glb.ch Hinwil Luigi Diblasi ldiblasi@glb.ch Gwatt Beat Flükiger bfluekiger@glb.ch Langenthal Gädu Tahiri ntahiri@glb.ch 25

26 Casacom-Netzwerklösung Beitrag von Markus Kiener, Elektroabteilung, GLB Emmental Das casacom Heimnetzwerk unterstützt die intelligente Vernetzung Ihrer Wohnung; damit Sie in jedem Raum gespeicherte Daten abrufen können, sei es Radio hören, Fernsehen oder im Internet surfen. An dieser Stelle möchten wir euch die optische Netzwerklösung namens casacom vorstellen. casacom ist eine Netzwerklösung, welche optische Leiter POF (Polymer Optical Fiber) von A nach B verwendet. Diese sind im Gegensatz zu herkömmlichen Datenkabeln dünner und weisen keinen Elektrosmog auf. Somit ist diese Lösung auch hervorragend bei Sanierungen geeignet. UP casacom Dose mit 3-fach-Ethernet RJ45 und integrierter Telefonbuchse RJ11 Hauptanwendungsgebiete: wenn man z.b. nur einzelne Räume mit Wireless ausstatten will in bestehende Rohre ein Netzwerk erstellen will kein Elektrosmog durch das Netzwerk entstehen soll auch Mischinstallationen möglich, wenn z.b. bereits ein Teil-Netzwerk installiert ist usw. AP casacom Dose mit Wireless und 3-fachEthernet RJ45 casacom Netzteil, POF-Kabel (Polymer Optical Fiber) rechts, und Telefonkabel U72 1x4x0.5 links im Bild 26

27 Verkabelung ohne Wünsche Das Bild unten zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Heimnetzwerkes. Der strukturierte Aufbau des Netzes und die modulare Bauweise der Multimediadosen ermöglichen je nach Kundenwunsch die einfache Nutzung von IPTV, Telefon (Analog oder IP), PC-Netzwerk oder Breitband-Internet an jeder Anschlussdose. Oft wird bei herkömmlichen Lösungen auf drahtlose Technologien (WLAN) gesetzt, was jedoch für Multimediadienste mit hoher Bandbreite problematisch sein kann. Neben Elektrosmog treten, vor allem in Wohnblocks, immer dann Kollisionsprobleme auf, wenn viele Hausbewohner z.b. IP-Fernsehen konsumieren. Diese Probleme kennt die von Casacom Solutions entwickelte, drahtgebundene Heimvernetzung nicht. Sie eignet sich für jeden Haushalt und ist für jeden Dienstprovider zugänglich. Sollen dennoch drahtlose, portable Geräte (z.b. Notebooks, Smartphones oder PADs) im Netzwerk genutzt werden, ist dies mittels einer Multimediadose mit integriertem WiFiAP (Access Point) möglich. Dabei kann die Leistungsstärke der Funkverbindung dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden und somit Elektrosmog minimiert werden. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Hanspeter Stalder Thörishaus Kurt Jäger Lyss Nicolas Ramser Gwatt Christoph Schürch Langenthal Andrea Scarozza

28 Ausstellung Bodenbeläge in Emmenmatt Beitrag von Jürg Stalder, Bodenbeläge, GLB Emmental Linoleum ist der Klassiker der Bodenbeläge seit Natürlich beim Arbeiten und Wohnen Der strapazierfähige Bodenbelag ist in vielen Farben und Strukturen erhältlich. Er besteht aus natürlichen Rohstoffen wie Leinöl, Jute, Holzmehl, Naturharze, Kalksteinfeinmehl und Farbpigmenten, die eine warme und einladende Atmosphäre schaffen. Sei es im Kinderzimmer, Büro oder in öffentlichen Gebäuden. Für eine persönliche und unverbindliche Beratung in unserer grossen Bodenbelags-Ausstellung über das ganze Sortiment von Parkett, Kork, Linoleum, Teppich, Novilon, Vinyl und Laminat steht Ihnen unser Bodenleger-Team in der Emmenmatt gerne zur Seite. Ein Teil der grossen Farbauswahl Linoleumböden bieten eine pflegeleichte Oberfläche, die schwer brennbar und auch gegen glühende Zigarettenstummel unempfindlich ist. Erhältlich ist der Linoleumbelag in verschiedenen Komfortklassen, welche zwischen zwei bis sechs Millimeter sind. Meist werden sie in Bahnen angeboten, deren Nähte verschweisst werden. Auch in Form von Fliesen ist Linoleum erhältlich. Vorzüge: strapazierfähig, leicht zu reinigen, langlebig, antistatisch, natürlicher Baustoff, hygienisch/antibakteriell, grosse Farbvielfalt. Roter Linoleum in Dachausbau Ihre Ansprechpartner bei der GLB: 28 Jürg Stalder Tel David Sarbach Tel Martin Rentsch Tel Mathias Weber Tel

29 Alte Fenster = Energieverschwender Einsparung Verbrauch Energieeinsparung mit modernem Isolierglas Eine Sache, die sich lohnt 2-fach-Verglasung ohne Wärmebeschichtung U-Wert 3,0 35 l 2-fach-Verglasung mit Wärmebeschichtung U-Wert 1,1 12 l 23 l Einsparung gegenüber 2-fach-Isolierglas ohne Beschichtung 66% 3-fach-Verglasung mit Wärmebeschichtung U-Wert 0,7 5l 30 l 86% (Angaben in Liter Heizöl) Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Martin Roos mroos@glb.ch Emmenmatt Roger Roth rroth@glb.ch 29

30 Aktion auf allen Kühl- und Gefriergeräten der bewährten Marke Liebherr Gültig bis 30. September % Aktionsrabatt 30% Rabatt auf SMV-bezeichnete Geräte franko Haus geliefert zuzüglich vrg franko Haus geliefert zuzüglich vrg Als Spezialist für Kühl- und Gefriergeräte entwickelt und verwirklicht Liebherr konsequent neue und überzeugende Lösungen für noch mehr Frischekomfort, Bedienerfreundlichkeit und Energieersparnis. Im Bereich der Energiespargeräte bietet Liebherr ein umfangreiches Programm in den besten Energie-Effizienzkassen, auch in der supersparsamen Energieeffizienzklasse A+++. Alle GNP- und GN-Modelle haben das NoFrost-System = nie mehr abtauen. Die Smart-Frost-Technologie reduziert die Bereifung des Innenraums stark. Massangaben immer Höhe x Breite x Tiefe. (s.v. = solange Vorrat) 30 GNP 4166 SMV, 351 Liter 194,7/69,7/75 cm Brutto vrg 50. Netto GNP 3666 SMV, 304 Liter 175,1/69,7/75 cm Brutto vrg 30. Netto GP 4013, 406 Liter 194,7/69,7/75 cm Brutto vrg 50. Netto GP 3513, 356 Liter 175,1/69,7/75 cm Brutto vrg 30. Netto GN 4113, 351 Liter 194,7/69,7/75 cm Brutto vrg 50. Netto GNP 3013, 261 Liter 184,1/60/63 cm Brutto vrg 30. Netto GNP 2713, 224 Liter 164,4/60/63 cm Brutto vrg 30. Netto GNP 2313, 188 Liter 144,7/60/63 cm Brutto vrg 30. Netto 1138.

31 GNP 1913, 151 Liter 125/60/63 cm Brutto vrg 30. Netto GT 6121, 572 Liter s.v. 91,9/164,8/76 cm Brutto vrg 30. Netto GT 3632, 324 Liter 91,9/113,3/76 cm Brutto vrg 30. Netto GTP 3656 SMV, 331 Liter 91,9/137,3/80,8 cm Brutto vrg 30. Netto Die Gefriertruhen von Liebherr sind alle mit dem Stop-Frost-System ausgerüstet, was die Eisbildung um bis zu 70% reduziert. Unser ot Hitangeb GT 4756 s.v. 431 Liter 91,9/164,8/80,8 cm Netto vrg 30. Brutto GTP 2756 SMV, 240 Liter 91,9/128,8/76 cm Brutto vrg 30. Netto Unser ot Hitangeb GTP 2356 SMV, 200 Liter 91,9/113,2/76 cm Brutto vrg 30. Netto GN Liter 175,1/69,7/75 cm Netto vrg 30. Brutto Unser t o Hitangeb G 2733 s.v. 226 Liter 164,4/60/63,2 cm Netto 895. vrg 30. Brutto Für detaillierte Prospekte mit weiteren Modellen, Auskünfte und für Bestellungen kontaktieren Sie das Küchenteam: Telefon , per Mail bei Frau Lehmann: rlehmann@glb.ch. Eine Übersicht mit Infos über alle Geräte finden Sie auch im Internet unter 31

32 GLB-Küchen Zum Beispiel unser Modell Crystal mit Glanzfronten und Sichtseiten aus Kernbuche-Echtholz furniert. Die Griffmulden überzeugen durch ihre Schlichtheit und Eleganz. Beim Granit wurde die Oberfläche gebürstet geflammt, welche sehr gut zum Plattenboden passt. 32 Wir berücksichtigen auch gerne die Wünsche bei der Realisierung Ihrer neuen Küche. Telefon

33 Herbstfest GLB Zürich Land Die GLB Zürich Land lädt Sie zum gemütlichen Herbstfest an der Wässeristrasse 31 in Hinwil ein. In den Hallen der Genossenschaft für leistungsorientiertes Bauen Zürich Land stehen für einmal nicht die Gewerbe- und Planungsabteilungen im Vordergrund, sondern das Interesse gilt voll und ganz dem Motto «Howdy Herbstzeit» Für die Feststimmung sorgt «die kleine Country Live Band» mit Tanzeinlagen der Wildbuffalo Country Linedancers. Bei uns können Sie Ihre ersten Schritte auf den Brettern der Welt versuchen. Neben kulinarischen Köstlichkeiten vom Grill, Hufeisenwerfen, Nagelwettbewerb und Free Bull-Riding kommt auch bei den Kindern und Junggebliebenen keine Langeweile auf. Auf Ihren Besuch am Sonntag, 8. September 2013, freut sich die GLB Zürich Land 33

34 Mit Sonnenenergie noch schöner Beitrag von GLB Zürich Land Aufdachanlage auf Trapezblech Anlagedimension: 53,30 KWp Andreas und Lisa Gassmann nahmen kürzlich die Sonnenenergie-Anlage auf ihrem Ökonomiegebäude in Rümlang in Betrieb. Die Stromproduktion passe ausgezeichnet zur bisherigen Ausrichtung des landwirtschaftlichen Gewerbes mit 35 ha Nutzfläche, Munimast, Ackerbau und etwas Kommunalarbeiten: «Wir haben unseren Betrieb vielseitig ausgerichtet, und mit der Photovoltaik-Anlage ist es nun noch schöner.» GLB realisiert zügig von der Planung bis zur Ausführung Nach langen Vorabklärungen und nicht zufriedenstellenden Dienstleistungen der ersten Firma gelangte Andreas Gassmann an die GLB in Hinwil. Er ist nun sehr zufrieden mit der speditiven und kompetenten Beratung durch Janine Eigenmann, Projektleiterin der GLB-Planungsabteilung. Im November 2012 starteten die Planungsarbeiten samt Baueingabe, Gesuch um Plangenehmigung beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat ESTI und Anschlussgesuch für Energieerzeugungsanlagen (EEA) beim Elektrizitätswerk des Kantons Zürich EKZ. Im Februar erfolgte die Baubewilligung, Anfang April war der Baubeginn und am April 2013 konnte die Anlage ans Netz angeschlossen werden. Es handelt sich um ein Ost-West ausgerichtetes, nur wenig geneigtes Blechdach. Die Statik-Berechnungen durch einen Ingenieur bestätigten den problemlosen Aufbau einer Photovoltaikanlage (zusätzliche Last ca. 20 kg/m2). Die effektive Montagedauer für die 380 m2 Modulfläche mit insgesamt 260 Modulen betrug fünf Arbeitstage mit drei Fachkräften. Die gesamten Montagearbeiten wurden durch die GLB ausgeführt und geleitet. Besonders geschätzt hat die Bauherrschaft die angenehme und zuverlässige Zusammenarbeit auf der Baustelle. Die Eigenleistungen betrafen den Gerüstbau sowie alle Aushubarbeiten inklusive Spitzen für die neuen Elektroleitungen zwischen Wechselrichterstandort und Hauptverteilung. Die elektrischen Installationen wurden in Zusammenarbeit mit einem betriebsbekannten Elektriker ausgeführt. Angesprochen auf den Entzug von flüssigen Mitteln aus der Landwirtschaft in einen neuen, nichtlandwirtschaftlichen Betriebszweig antwortet Andreas Gassmann: «Das sind wir bewusst eingegangen. Wir suchen nicht mehr Arbeit wir möchten in eine nachhaltige Energiezukunft investieren.»

35 Mit Schweizer Solartechnologie immer einen Schritt voraus Beitrag von GLB Zürich Land GLB besichtigt Produktionsstätte der 3S Photovoltaics, Meyer Burger Technology AG in Gwatt BE. Meyer Burger Technology AG ist eine weltweit tätige Technologiegruppe. Als Kerngeschäft die Photovoltaik entwickelt und produziert die Meyer Burger innovative Schweizer Solarsysteme für Indach, Flachdach, Fassade und Hybrid. Die Genossenschaft für leistungsorientiertes Bauen GLB, als ausführende Unternehmung der in der Schweiz entwickelten und produzierten Solarsysteme, hat zusammen mit Interessierten das Werk bei laufender Produktion besichtigt. Die Herstellung von hocheffizienten Solarmodulen mit Schweizer Qualitätsstandard konnte dabei eins zu eins mitverfolgt werden. Den Unterschied zwischen monokristallin und polykristallin hat man bereits bei den Ingots (aus geschmolzenem Silizium hergestellte Blöcke) optisch erkennen können. Beeindruckend war, wie durch hochstehende Präzision anhand des Diamantdrahtsägeverfahrens aus den Ingots hauchdünne Scheiben, so genannte Wafer, entstehen. Dieses Verfahren der Waferherstellung ist die Basis der Heterojunction Zelltechnologie (HJT) und ermöglicht Wirkungsgrade über 21% mit gleichzeitig niedrigen Produktionskosten. Um die Zellen eines Moduls dauerhaft vor Umwelteinflüssen zu schützen, werden die verschiedenen Schichten (Zellmatrix, Glas, Rückwandfolie etc.) im Vakuum mittels Druck und Wärme während dem so genannten Laminierungsprozess miteinander verbunden. Am Ende des Modulfertigungsprozesses wird die Leistung eines jeden Moduls kontrolliert. Ein Sonnensimulator bestrahlt mit simuliertem Sonnenlicht das Photovoltaikmodul, um seine Leistungsfähigkeit zu messen. Dabei kann allfällig vorhandener Ableitstrom im Solarmodul erkannt werden. Teilnehmer bei der Produktionsbesichtigung Die brennende Frage, wie viel graue Energie denn bei der Herstellung solcher Module entstehen würde, wurde mit einer erstaunlichen Aussage beantwortet. Die sogenannte Energierücklaufzeit eines solchen Solarmoduls betrage lediglich 1,5 bis 3 Jahre. Die Lebensdauer betrage mindestens 25 Jahre. Dabei garantieren sie eine Leistung von 90% der Mindestleistung in den ersten 10 Jahren und die restlichen 15 Jahre 80% der Mindestleistung. Weiter wurde neben dem voll intergierten Dachsystem MegaSlate das MegaSlate Alpin mit geprüfter Modulbelastung für Bezugshöhen bis 2000 Meter vorgestellt, welches Schneelasten bis 7000N/m2 ohne Zellbruch standhält. Wobei die 3S Photovoltaics, Meyer Burger Technology AG 35

36 gesamte Produktelinie eine geprüfte Hagelwiderstandsklasse HW4 (Hagelkorn ø 40mm) aufweist. Beeindruckt hat ebenfalls ein Hybridmodul, welches Solarthermie und Photovoltaik kombiniert. Die Solarbegeisterten konnten wertvolle Eindrücke und interessantes Fachwissen der Schweizer Solar- und Zelltechnologie mit nach Hause nehmen. Für alle weiteren Interessierten bietet die GLB kostenlos, zusammen mit Spezialisten der Meyer Burger Technology AG, individuelle Beratung an. Organisiert und begleitet wurde diese Exkursion durch Janine Eigenmann, Projektleiterin Photovoltaik und Oekonomieplanerin der GLB in Hinwil und Florian Gmür als Solarteur und ausführender Leiter Photovoltaik. Anlässlich dieser Exkursion bot sich die Gelegenheit, mit Florian Gmür ein Interview über seine Tätigkeit zu führen: Florian Gmür, wer sind Sie? Mein Name ist Florian Gmür, ich bin 23 Jahre alt, von Beruf Zimmermann und wohne in Gommiswald im Kanton St. Gallen. Welchen Tätigkeiten gehen Sie in der GLB nach? Seit Herbst 2009 arbeite ich als Zimmermann in den Bereichen Umbau, Sanierung und Neubau. Seit dem Jahr 2012 durfte ich mein Tätigkeitsgebiet auf die Sparte Solarenergie weiter ausbauen. Florian Gmür, Ende März 2013 haben Sie die Weiterbildung zum Solarteur an der Energieakademie in Toggenburg erfolgreich abgeschlossen. Hierfür im Nachhinein noch einmal recht herzliche Gratulation. Wie kamen Sie dazu, eine solche Ausbildung in Angriff zu nehmen? In Zusammenhang mit der Montage von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen auf Schrägdächern sind meist auch Anpassungen hinsichtlich Dachkonstruktion, Unterdach, Statik und elektrische Anschlüsse nötig. Hierfür braucht es normalerweise verschiedene Unternehmen und es entstehen unnötige Schnittstellen. Aufgrund meines Tätigkeitsbereichs im Holzbau wurde ich durch Jost Stricker, Fachleiter Holzbau, angefragt, ob ich bereit wäre, mein Fachwissen in der Solarenergie zu vertiefen. Und? Bereuen Sie diesen Entscheid? Florian Gmür, Solarteur 36 Nein, auf keinen Fall. Die Ausbildung war äussert interessant und unterstützt mich immens bei meiner Arbeit. So können wir für unsere Kundschaft sämtliche mit der Montage einer Photovoltaik- oder thermischen Solaranlage verbundenen Arbeiten selbstständig ausführen.

37 Welchen Themenbereich beinhaltet eine solche Weiterbildung? Geht es vor allem darum, wie die Module montiert werden? Ja. Unter anderem werden verschiedene Photovoltaik-Modultypen thematisiert. Die Ausbildung geht aber viel tiefer. Sie umfasst mit insgesamt 245 Lektionen die Themen Solarthermie, Photovoltaik, Arbeitssicherheit Wärmepumpen-, Wärme- und Elektrotechnik und kommt dem Trend in Richtung kombinierter, autarker Systeme entgegen. Zum Schluss vielleicht noch ein Tipp für jemanden, der mit seiner Dachfläche zum Stromselbstversorger oder -lieferanten werden möchte? Meiner Meinung nach ist der erste Schritt der wichtigste. Und welcher wäre das? Eine sorgfältige, auf die Bedürfnisse abgestimmte Abklärung. Im heutigen Umfeld ist es für den Laien fast unmöglich, den Überblick zu behalten. Das günstigste Angebot ist nicht immer das beste. Nebst Aspekten wie der Wirtschaftlichkeitsrechnung und der damit verbundenen Wahl des Modultyps muss aber auch die ästhetische Integration der Module in die Dachfläche berücksichtigt werden. Abklärungen bzw. Massnahmen hinsichtlich Brandschutzvorkehrungen oder Kapazitätsmöglichkeiten des öffentlichen Netzes sind weitere wichtige Aspekte. Eine möglichst optimale Eliminierung von zu vielen Schnittstellen gehört ebenfalls zu zwingenden Kriterien der Vollständigkeit eines Angebots. Florian Gmür, herzlichen Dank für dieses interessante und lehrreiche Interview. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Erich Bertschy Thörishaus Markus Hofer Lyss Urs Mori Hinwil Janine Eigenmann Gwatt Michael Fuss Langenthal Emanuel Gasser

38 Jugendsolar hilft beim Bau einer PV-Anlage in Lauperswil Beitrag von Jacqueline Tschiemer, Reg. Verwaltung, GLB Emmental Im Interview mit Artemi Egorov, Mitarbeiter Jugendsolar by Greenpeace Beim Interview-Termin konnten wir viel Interessantes erfahren: Was macht Jugendsolar und welche Idee steckt dahinter? Artemi Egorov Student Mech. Ing. ETH Begleitete die Schüler in Lauperswil Themen/Jugendsolar Solarstrom ist die Energiequelle der Zukunft. Jugendsolar by Greenpeace setzt mit ihrer praktischen Umweltbildung ein Zeichen und will kommende Generationen für die Solarenergie begeistern. Zusammen mit Jugendlichen werden Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden, sozialen Einrichtungen, Bauernhöfen sowie Firmen- und Privatgebäuden während einer Solarprojektwoche erstellt. Der Fokus liegt dabei momentan auf der Energieregion Emmental. Bei der photovoltaischen (= PV) Nutzung von Sonnenenergie wird die Sonneneinstrahlung mittels Solarzellen in Strom umgewandelt. Somit verfügt man über eigenen Solarstrom, welcher allenfalls sogar kostendeckend ins öffentliche Netz eingespeist werden kann. Mittels Sonnenkollektoren kann Sonnenwärme zur Warmwasseraufbereitung und/oder Heizungsunterstützung genutzt werden. Im Zuge einer dieser vielen Solarbauwochen haben junge Leute bei der Errichtung einer PVAnlage auf einer GLB-Baustelle mitgeholfen. 38 Jugendsolar bringt Schulklassen und Solarfirmen zusammen, und daraus entsteht eine klassische Win-win-Situation, bei der beide Seiten profitieren. Die Jugendlichen beteiligen sich aktiv an etwas Grossem, was zukunftsweisend ist, und lernen dabei viel Neues rund um das Thema Sonnenenergie. Für die Solarfirma reduziert sich der Einsatz der Monteure vor Ort, und die Öffentlichkeitswahrnehmung wird gesteigert. Auch für die Gemeinde ergeben sich Vorteile, da unter anderem das gesamte Solarpotenzial der Gemeindedächer erfasst wird. Am Ende der Woche findet die Einweihung der gebauten Anlage oder ein Pressetermin statt. Das Thema Solarenergie ist somit sehr präsent, was werbewirksam für alle Beteiligten ist. Wie ist die Zusammenarbeit mit der GLB zustande gekommen? Über «Weichen stellen», das Büro für Nachhaltigkeit, in Trubschachen: Was sind die Vor- und Nachteile für den Bauherrn und die Gemeinde? Es gibt nur Vorteile, da der Bauherr unter anderem Mithilfe beim Bau seiner PV-Anlage hat. Jugendsolar legt die verschiedenen Wochenaktivitäten in Absprache fest, organisiert und koordiniert diese. Neugierige und offene Mitmenschen profitieren vom grossen Netzwerk, von der breiten Erfahrung, den positiven Synergien sowie von der Zunahme des Bekanntheitsgrades der Solarenergie.

39 Entstehen irgendwelche Kosten für den Bauherrn? Welche Kriterien müssen die Objekte erfüllen, damit eine Zusammenarbeit möglich ist? Der Bauherr stellt Kost und Logis für die Gruppe während der Solarbauwoche zur Verfügung (entsprechende Rückvergütung durch die GLB); die Gruppengrösse ist je nach Projekt unterschiedlich und wird vorher abgesprochen und den jeweiligen Bedürfnissen angepasst. Für die Zusammenarbeit mit Jugendsolar eignen sich Schräg- sowie Flachdächer, jedoch sind aufgrund der Sicherheit Dächer mit einer weniger steilen Neigung von Vorteil. Ansonsten müssen, wie bei allen anderen Bauvorhaben auch, die SUVA-Normen in Bezug auf Arbeitssicherheit (Gerüstbau etc.) erfüllt sein. Grundsätzlich ist jeweils eine Begleitperson von Jugendsolar sowie eine Lehrperson und ein Monteur der Solarfirma, welche den Bau leitet, vor Ort anwesend. Fortsetzung auf Seite 40 39

40 Werden weitere Objekte gesucht? Ja, laufend. Wartefristen gibt es eigentlich keine, das heisst die Schulklassen planen meistens ihren Einsatz mindestens zwei Monate im Voraus, aber es stehen auch andere Freiwillige zur Verfügung. Wie gross ist die Anlage in Lauperswil und wie viel Strom wird produziert? 30 kwp (ca. 196 m2), somit Strom für rund sieben Wohnungen (ohne Warmwasser). Ein gelungenes Projekt, welches Jugendliche motiviert und allen Beteiligten eine interessante Woche und ein gemeinsames Erlebnis bietet. Falls Sie weitere Informationen zur Realisierung (Finanzierbar- und Wirtschaftlichkeit, Bau sowie Wartung) einer PV-Anlage und/oder zur Zusammenarbeit mit Jugendsolar möchten, wenden Sie sich an unseren Projektleiter Erich Bertschy, , Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Wie lange dauert der Bau einer PV-Anlage in dieser Grössenordnung? Grundsätzlich wird der Bau während der Jugendsolarwoche fertiggestellt, je nach dem, wie viele Schüler mitmachen, sogar schneller. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: 40 Emmenmatt Erich Bertschy Thörishaus Markus Hofer Lyss Urs Mori Hinwil Janine Eigenmann Gwatt Michael Fuss Langenthal Emanuel Gasser

41 Kostenoptimierung bei Ökonomiebauten. Was ist möglich? Beitrag von Christian Hauert, überregionaler Ökonomieberater/-planer Bei der Nutztierhaltung bilden die Gebäudekosten einen wesentlichen Bestandteil der Fixkosten. Deshalb ist bereits bei der Projektierung darauf zu achten, die Investitionskosten für die Baumassnahmen tief zu halten. Wird dies jedoch kompromisslos umgesetzt, führt es zu einem Anstieg der täglichen Arbeit. Somit gilt es einen gesunden Mittelweg zwischen Erstinvestition und Betriebskosten zu finden. Raumprogramm Vor der Planung muss ein Raumprogramm erstellt werden. Was benötige ich? Was ist vorhanden? Was muss neu erstellt werden? Bei einem Neubau, wie auch bei einem Umbau, soll dabei dieser Raum vorhanden sein. Reserve ist dabei im notwendigen Bereich einzuplanen. Es ist jedoch sinnvoller, eine Erweiterung zu ermöglichen als von vorneweg das Gebäude zu gross zu gestalten. Denn leere Tierplätze amortisieren sich nicht. Bestehende Gebäude sinnvoll nutzen Besonders bei einem Neubau ist zu diskutieren, wie die bestehenden Gebäude weiter genutzt werden. Können diese in das Konzept mit eingebunden werden? Wird eventuell in den leer werdenden Kuhstall ein Jungviehstall eingebaut? Oder soll der Raum für eine andere Nutzung zur Verfügung stehen? Bleibt das Gebäude leer und wird nicht weiter genutzt, fallen dennoch Fixkosten für den Unterhalt an. Es ist jedoch nicht wirtschaftlich, die bestehenden Gebäude mit einem komplizierten Konzept zu nutzen und damit die tägliche Arbeit wesentlich zu erschweren. Grösseneffekt Besonders bei Neubauten wird der Preis pro Tierplatz mit steigender Anzahl der Tiere kleiner. Bei grossen Milchviehherden (ab ca. 80 Kühe) wird der Platz pro Kuh durch die intensivere Mechanisierung wieder etwas teurer. Dies wird jedoch durch die Reduktion der Stallarbeit kompensiert. Der Grösseneffekt kann beispielsweise durch Betriebszweiggemeinschaften oder ähnliche Zusammenarbeit mit anderen Betrieben genutzt werden. Die Lösung Das Ergebnis der Projektierung ist meist ein Kompromiss zwischen dem Wunsch sowie den finanziellen und wirtschaftlichen Möglichkeiten. Gerne helfen wir Ihnen die passende Lösung für Ihren Betrieb zu finden. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Überregionaler Ökonomieberater Christian Hauert Tel Überregionaler Ökonomieberater Jürg Niederhauser Tel

42 Neubau Legehennenstall Beitrag von Stefan Zürcher, Ökonomieplanung, GLB Berner Mittelland Gemeinsam mit der Firma Globogal durfte die GLB Thörishaus bei Familie Erich Horisberger und Karin Faricelli in Wohlen im 2012 einen Legehennenstall planen und ausführen. Der Stall wurde für 2000 Bio-Legehennen, welche in vier Bereichen zu je 500 Tieren unterteilt sind, konzipiert. In der Projektierung des Gebäudes galt es die vorhandene Hanglage bestmöglich in das Gebäude, welches durch die modularen Einrichtungen stark genormt war, zu intergrieren. Dazu wurden verschiedene Varianten in Bezug auf den genauen Standort und Unterteilung des Gebäudes geprüft und verglichen. Als beste Lösung zeigte sich, dass die Bereiche des Stalles, des Wintergartens und des Allwetterlaufhofes auf drei unterschiedlichen Ebenen gebaut werden. Da sich die Bauten weiter im Landschaftsschutzgebiet und in Nähe der Bauzone befanden, folgten weitere, längere Verhandlungen und Besprechungen mit den entsprechenden Behörden, bevor Anfang 2012 die Baubewilli- gung rechtskräftig erteilt wurde und im Anschluss mit dem Bau gestartet werden konnte. Nachdem der Baumeister die Betonarbeiten ausgeführt hatte, folgte die Aufrichte des Holzbaus. Dieser wurde primär mit vorgefertigten Holzelementen erstellt. Dadurch konnte die Bauzeit wesentlich verkürzt werden. Parallel zum Holzbau wurde der Stallbereich mit isolierten Sandwichelementen eingebaut und im Anschluss wurden die Einrichtungen und die Entmistung installiert. Ende Mai, nachdem die Umzäunung der Weiden gemacht war, konnte dann der Stall in Betrieb genommen werden. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: 42 Emmenmatt Michael Gerber Thörishaus Stefan Zürcher Lyss Hinwil Jürg Baumgartner Janine Eigenmann Gwatt Jürg Wenger Langenthal Thomas Hügli

43 Kunstrasen echt natürlich Egal ob Garten, Balkon oder Sitzplatz: Mit Synthetic-Grass schaffen Sie sich eine grüne Wohlfühloase, die zu jeder Jahreszeit perfekt aussieht. Mühsames Rasenmähen und zeitintensive Pflege entfallen. Darüber hinaus ist Kunstrasen sehr günstig im Unterhalt. Teures Bewässern und Düngen entfällt und schont nebenbei auch noch die Umwelt. Der robuste Kunstrasen ist schnell verlegt und eignet sich dank der einfachen Reinigung auch problemlos für Haustiere. Worauf warten Sie also noch? Rufen Sie uns an und lassen Sie sich beraten. Unser breites Sortiment hat für jeden Geschmack den passenden Kunstrasen. Mit der immergrünen Rasenfläche wird auch Ihr Garten ein gepflegtes Ambiente ausstrahlen, das zum Entspannen und Verweilen einlädt. Anwendungsbereiche Landschafts- und Gartengestaltung Terrassen und Balkone Lounges und Lobbies Ausstellungs- und Dekoflächen Minigolfanlagen kleine Grünflächen an Strassen und öffentlichen Plätzen, die viel Aufwand verursachen Multisportplätze (ideal für Fussball, Korbball, Handball, Tennis etc.) 43

44 Pferdehaltungskurs vom 8. März 2013 Beitrag von GLB Zürich Land Pferdehaltungskurs der GLB weckte grosses Interesse Raumplanerische, tierschutzrechtliche und wirtschaftliche Erläuterungen. Janine Eigenmann von der Planungsabteilung der GLB in Hinwil führte am 8. März 2013 eine Informationsveranstaltung zur Pferdehaltung in der Landwirtschaft durch. Der Kurs stiess mit über 15 Teilnehmer/-innen auf grosses Interesse. Es wurden grundlegende Kenntnisse über die Raumplanungs- und Tierschutzgesetzgebung sowie über die Wirtschaftlichkeit der Pensionspferdehaltung vermittelt. Die Kursteilnehmer konnten sich so einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten der Pferdehaltung in der Landwirtschaft verschaffen. Das erlangte Wissen sollte zur Entscheidungsfindung beim eigenen Bauvorhaben beitragen. 44 Bestimmungen des TSchG Mit der ablaufenden Übergangsfrist am 31. August 2013 dürfen Pferde nicht mehr angebunden gehalten werden. Das ist zwar schon meistens der Fall, aber Einzelhaltung ohne Sicht-, Hör- und Geruchkontakt zu anderen Equiden (Pferde, Ponys, Esel etc.) wird ab dann nicht mehr erlaubt sein. Keine Übergangsfristen existieren bei Haltungsvorschriften wie Führen eines Auslaufjournals, Witterungsschutz bei permanenter Weidehaltung sowie bei elektrisierenden Vorrichtungen im Stallinnern. Da Mehrraumlaufställe laufend an Bedeutung gewinnen, sind in der Gruppenhaltung von Pferden Ausweich- und Rückzugsmöglichkeiten sowie das Vermeiden von Sackgassen ein wichtiger Bestandteil der Tierschutzgesetzgebung. Weiter stellt das neue TSchG strengere Anforderungen an die Ausbildung der Tierhalter. Wer mehr als 5 Pferde in privater Haltung betreuen will, hat einen Sachkundenachweis zu erbringen. Bei gewerbsmässiger Haltung von mehr als 11 Pferden wird eine fachspezifische Be- rufs- oder Hochschulausbildung oder eine fachspezifische berufsunabhängige Ausbildung des BVET verlangt. Eine landwirtschaftliche Ausbildung steht über all diesen Bestimmungen und berechtigt den Tierhalter für die Betreuung von mehr als 10 GVE Nutztieren (landwirtschaftliche Pferdehaltung). Zonenkonforme Pferdehaltung Laut Raumplanungsgesetz (RPG) wird die Pensionspferdehaltung nur unter bestimmten Bedingungen als landwirtschaftliche Pferdehaltung anerkannt. Eine zonenkonforme Pferdehaltung in der Landwirtschaftszone ist von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem durch eine längerfristige Existenz des Betriebes, durch eine ausreichende betriebseigene Futtergrundlage (Pferde 100%), der Arbeitsaufwand muss ohne zusätzlichen Personalbestand bewältigt werden können und der Haupterwerb muss weiterhin aus der landwirtschaftlichen Produktion stammen. Die Revision des RPG muss nicht eine Lockerung dieser Vorschriften bedeuten, jedoch sollten bisherige kantonale Unterschiede minimiert werden. Die Aussichten zur Revision bestehen vor allem in der Beurteilung der landwirtschaftlichen und hobbymässigen Pferdehaltung. Merkblätter zum Thema können online unter eingeholt werden.

45 Weidemanagement. Ein Vergleich des SNG zwischen Pferdezucht und Pensionspferdehaltung hat ergeben, dass die Pensionspferdehaltung einen gewissen Ertrag abwirft, wobei in der Pferdezucht der vergleichbare Deckungsbeitrag im Minus zu stehen kommt. Grundsätzlich ist auch in der Pferdehaltung das Angebot der Nachfrage anzupassen, wobei innovative Ideen gefragt sind. Wirtschaftlichkeit der Pferdehaltung Eine wissenschaftliche Studie des Schweizerischen Nationalgestüts (SNG) hat gezeigt, dass die Nachteile der Pensionspferdehaltung vor allem im zwischenmenschlichen Bereich (Pensionäre) liegen. Als Vorteile für den Betrieb wurden relativ eindeutig das konstante, sichere Einkommen, die Freude an den Pferden sowie die grössere Freiheit für die Betriebsleiterfamilie genannt. Die Hauptschwierigkeiten befinden sich vorwiegend in der Raumplanung sowie im Interessante Betriebsbesichtigung Zum Abschluss der Informationsveranstaltung wurde der landwirtschaftliche Betrieb von Andreas Schlumpf in Oetwil am See besichtigt. Neben 36 Aufzuchtrindern bewirtschaftet der Betriebsleiter 10 ha Eigenland sowie 8 ha Pachtland, die Pensionspferdehaltung mit maximal 8 Pferden führt er im Nebenbetrieb. Den Einbau von 5 Auslaufboxen in seine bestehende Remise und die Erstellung eines Allwetter-Sandplatzes realisierte er von der Planung bis zur Ausführung mit der GLB. Sein Fazit als Bauherr und Betriebsleiter: Qualität vor Quantität, denn wird dem Pensionär ein gewisses Mass an Luxus geboten, ist er auch bereit, den Preis dafür zu bezahlen. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: Emmenmatt Michael Gerber migerber@glb.ch Thörishaus Stefan Zürcher szuercher@glb.ch Lyss Hinwil Jürg Baumgartner Janine Eigenmann jbaumgartner@glb.ch jeigenmann@glb.ch Gwatt Jürg Wenger jwenger@glb.ch Langenthal Thomas Hügli thuegli@glb.ch 45

46 Abdeckung Güllesilo Beitrag von Jonas Fiechter, Stall- und Hoftechnik, GLB Emmental SFS-Silodach aus Polyester Die ideale Lösung zur Abdeckung von Güllesilos Ein SFS-Silodach von SteFoS bv ist die ideale Abdeckung und für Silos aus Stahl, Beton und Holz gleichermassen geeignet. Die verwendeten Materialien sind beständig gegen Gülle, sauberes und verschmutztes Wasser, Schlamm usw. Die Standardfarbe der PVC-Folie ist Grau und Grün. Ein SFS-Silodach auf Ihren Jauchebehälter ist eine preiswerte Lösung zur Reduzierung von Geruchs- und Ammoniakemission. Technische Angaben: Hochwertige PVC-Folie (900 g/m2) Mittelsäule aus Hartholz Stahlteile (innen) sind aus Edelstahl Neigungswinkel von 17 (Varianten 15 bis 30 möglich) Für Silodächer bis zu 40 m ø KOMO-Attest / Kiwa-Systemzertifizierung Referenzzeit von 10 Jahren (erwartete Nutzungsdauer ist hingegen Jahre) Massgeschneidertes Produkt für Ihr Güllesilo Das SFS-Silodach wird nach Ihren Wünschen hergestellt. Anzahl und Grösse der Mannlöcher werden Ihren Anforderungen entsprechend angepasst. Ihre Ansprechpartner bei der GLB: 46 Jonas Fiechter jfiechter@glb.ch Tel Beat Scheidegger bscheidegger@glb.ch Tel

47 Erfolgreiche Lehrabschlüsse 2013 Folgende Lernenden haben im Sommer 2013 ihre Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden: Name Vorname Beruf Arbeitsort Beer Patrick Schreiner (Bau/Fenster) Emmenmatt Gerber Janine Montageelektrikerin EFZ Emmenmatt Hertig Hans-Peter Polybauer EFZ Emmenmatt Jakob Christoph Zimmermann Emmenmatt Jaun Fabian Maurer Emmenmatt Kunz Adrian Zimmermann Emmenmatt Salzmann Michael Maurer Emmenmatt Schenk Benjamin Heizungsinstallateur EFZ Emmenmatt Schuepbach Jonas Maurer Emmenmatt Strahm Cornelia Malerin Emmenmatt Wuethrich Rita Gipserin Emmenmatt Eggler Lukas Maurer Gwatt b. Thun Ramseyer Manuel Polybauer EFZ (Fassaden) Gwatt b. Thun Schmid Florian Hochbauzeichner Gwatt b. Thun Sulzer Mathias Elektroinstallateur EFZ Gwatt b. Thun Birrer Robin Maurer Hinwil Guyer Manuel Zimmermann Hinwil Wanzek Simon Zimmermann Hinwil Haengaertner Marco Maurer Langenthal Lehmann Andrea Hochbauzeichnerin Langenthal Mueller Markus Wilhelm Zimmermann Langenthal Hirschi Tanja Kauffrau (E-Profil) Langnau Eberhard Peter Maurer Lyss Lehmann Adrian Samuel Schreiner (Möbel/Innena.) Lyss Steinmann Iris Malerin Lyss Wolf Michaela Hochbauzeichnerin Lyss Ferndriger Camille Hochbauzeichner Thörishaus Hostettler Martin Adolf Heizungsinstallateur EFZ Thörishaus Hostettler Ben Elektroinstallateur EFZ Thörishaus Krasniqi Mergimtare Büroassistentin EBA Thörishaus Riesen Roger Zimmermann Thörishaus Rolli Fabian Zimmermann Thörishaus Ruprecht Nino Sanitärinstallateur EFZ Thörishaus Wir gratulieren den jungen Berufsleuten ganz herzlich zu ihren erfolgreichen Lehrabschlüssen und wünschen ihnen für die Zukunft viel Glück, Gesundheit und Erfolg! 47

48 GLB-Kurs Leicht-, Innenausbau und Isolationen (Holzbau, Maler, Gipser, Platten) Kursinhalt: Theorie, Problemerkennung Lösungsvorschläge in verschiedenen Materialien Praktische Beispiele Erfahrungsaustausch und Diskussion Datum: Donnerstag, 19. September 2013 Zeit: bis Uhr Ort: GLB Oberaargau Murgenthalstrasse 70A, 4900 Langenthal Kosten: CHF 10. für GLB-Mitglieder CHF 20. für Nichtmitglieder CHF 10. für Kursunterlagen Referenten: Emanuel Gasser, Holzbau Michael Gerber, Maler/Gipser Steven Lüscher, Plattenabteilung 48 GLB Oberaargau Murgenthalstr. 70A 4900 Langenthal Anmeldung: bis Dienstag, 17. September 2013, an GLB Oberaargau Murgenthalstrasse 70A 4900 Langenthal Tel

49 Ökonomie-Exkursion Umnutzung von bestehenden Ställen Nach einem kurzen theoretischen Block und einem Austausch untereinander besichtigen wir zwei Objekte, bei denen der bestehende Anbindestall zum Laufstall für Mutterkühe und für Rindermast umgebaut wurde. GLB Oberaargau Murgenthalstr. 70A Langenthal Datum: Samstag, 19. Oktober 2013 Zeit: 9.00 bis ca Uhr Treffpunkt: GLB-Werkhof Murgenthalstrasse 70A, 4900 Langenthal Kosten: CHF 40. für GLB-Mitglieder / Partner gratis CHF 50. für Nichtmitglieder / Partner gratis Anmeldung: bis Montag, 7. Oktober 2013, an GLB Oberaargau Murgenthalstrasse 70A 4900 Langenthal Tel bstuder@glb.ch 49

50 Freie Lehrstellen ab Sommer 2014 bei der GLB Ab August 2014 bieten wir erneut interessante und abwechslungsreiche Ausbildungsplätze (vorwiegend EFZ, gezielt aber auch EBA oder mit Berufsmatur möglich) in folgenden Berufen und Geschäftsstellen. (Aus Vereinfachungsgründen wird bei der Auflistung die männliche Berufsbezeichnung verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich mit eingeschlossen.) Lehrberuf Ausbildungsorte Boden-/Parkettleger Elektroinstallateur Gebäudetechniker/-planer Gipser Heizungsinstallateur Kauffrau/Kaufmann Maler Maurer (Hochbau) Plattenleger Polybauer (Dachdecken) Sanitärinstallateur Schreiner Spengler Zeichner Zimmermann Emmenmatt Emmenmatt, Lyss, Langenthal Emmenmatt Emmenmatt, Lyss Emmenmatt, Thörishaus, Gwatt, Langenthal Langnau i.e. Emmenmatt, Thörishaus, Gwatt, Langenthal Emmenmatt, Thörishaus, Lyss, Hinwil, Gwatt, Langenthal Emmenmatt Emmenmatt, Thörishaus, Lyss, Gwatt Emmenmatt, Thörishaus, Langenthal Emmenmatt, Gwatt Emmenmatt, Lyss Emmenmatt, Thörishaus Emmenmatt, Lyss, Hinwil, Gwatt, Langenthal Bist du motiviert, zuverlässig, offen und ehrlich mit guten Umgangsformen, dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Gerne lernen wir dich anlässlich einer Schnupperlehre näher kennen. Wir freuen uns auf deinen Anruf oder deine Bewerbungsunterlagen. Kontaktadresse: GLB, z.h. Personalbüro, Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau / Tel Zu verkaufen Schenk-Kombi-Kochherd Holzfeuerung und elektrische Platten. Backofen V-Zug Combair EC-SG4/SR Chrome Class, Energieetikette A, Jahrgang B 117 cm / H 85 cm / T 60,5 cm. Preis nach Absprache. Kontakt: Telefon oder

51 Freie Stellen in der GLB (Die weibliche Form ist selbstverständlich mit eingeschlossen.) Geschäftsstelle Emmental, Emmenmatt BE a ARCHITEKT FH oder HOCHBAULEITER TS Geschäftsstelle Berner Mittelland, Thörishaus BE a SPENGLER a ELEKTROINSTALLATEUR Geschäftsstelle Zürich Land, Hinwil ZH a HOCHBAUTECHNIKER oder PROJEKTLEITER a GRUPPENLEITER DACHDECKER/ SPENGLER a SANITÄR- und/oder HEIZUNGSINSTALLATEUR a GRUPPENLEITER ELEKTRO Geschäftsstelle Seeland, Lyss BE a ARCHITEKT oder BAU- und PROJEKTLEITER a MAURERPOLIER a ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER a GIPSERVORARBEITER Geschäftsstelle Thun/Oberland, Gwatt BE a ZIMMERMANN Geschäftsstelle Oberaargau, Langenthal BE a HEIZUNGSINSTALLATEUR a BAUSCHREINER Detaillierte Angaben zu diesen Stellen finden Sie unter Möchten Sie auch Teil unseres motivierten Teams sein? Nach gründlicher Einarbeitung erwartet Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit moderner Infrastruktur und grosser Selbständigkeit. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung oder Ihren Anruf. Kontaktadresse: GLB, z.h. Personalbüro, Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau personal@glb.ch / Tel Zu verkaufen diverse Käsereiartikel Zum Beispiel Käsekessi 750 und 470 Liter Vorpressrahmen Järbe Pressplatten Kellerbankung etc. Preise nach Absprache. Kontakt: Telefon oder Zu verkaufen Occasion-DoppelfalzZiegel Modell Ziegelei Laufen, gereinigt und auf Paletten, ca. 600 Stück, günstig abzugeben. Kontakt: Telefon

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