Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen

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1 Checkliste r Einschätng des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen r Integration geflüchteter Menschen Die bisherige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen zeigt: Es gibt ein großes Interesse und breites Engagement der verschiedenen Akteure dafür, dass passgenaue Angebote für geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien geschaffen und bestehende Lücken in der Angebotsstruktur geschlossen werden. Darüber hinaus arbeiten die Akteure daran, Strukturen so verändern, dass jungen Geflüchteten ein guter Zugang bestehenden Angeboten ermöglicht wird. Die folgende Checkliste gibt Ihnen die Möglichkeit, die aktuelle Situation bezüglich bestehender Strukturen und Projekte r Integration geflüchteter Menschen in Ihrer Kommune einschätzen. Sie bewerten mit ihr den Umsetngstand und legen fest, woran sie arbeiten möchten. Dabei wurde der Schwerpunkt auf vier Bereiche gesetzt: Es werden erstens Arbeitsabläufe relevanter Ämter und Behörden und zweitens vorhandene Angebote für Geflüchtete in den Blick genommen. Außerdem können Sie gezielt das vorhandene Fachwissen Ihres Netzwerkes im Themenfeld Flucht und Asyl sowie viertens das Miteinander zwischen haupt- und ehrenamtlichen Akteuren einschätzen. Die Liste hilft Ihnen dabei, den Status Quo in diesen vier Bereichen erfassen und möglichen Handlungsbedarf identifizieren. Die Checkliste unterstützt aber auch dabei, die Ergebnisse neuer Maßnahmen und Projekte r Integration im Laufe eines Prozesses einschätzen. Durch die Checkliste können Sie folgende Fragen beantworten: Was haben wir erreicht? ; Wie haben wir es erreicht und was hat uns da befähigt oder behindert? ; Welche gewonnenen Erkenntnisse können wir an andere weitergeben oder für andere Prozesse in der Kommune nutzen?. Wann und wie Sie die Checkliste einsetzen können Sie können die Checkliste mehrfach in verschiedenen Phasen Ihres Entwicklungsprozesses ausfüllen, m Beispiel: o Zu Beginn, um die Ausgangslage erfassen. o Im Verlauf des Prozesses, um den Stand reflektieren und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die Weiterentwicklung nutzen. o Zum Abschluss, um Ergebnisse und Erfolge abbilden. Die Checkliste umfasst vielfältige Aspekte kommunaler Strukturen und Angebote. Sie müssen die Checkliste nicht alleine ausfüllen. Arbeiten Sie mit anderen relevanten Akteuren aus ihrer Kommune sammen. Die gemeinsame Analyse ist bereits eine wichtige Grundlage, um sich auf die weiteren notwendigen Schritte verständigen. Zur Analyse können die Inhalte auch als Fragen formuliert werden. Beispielsweise: Sind die verantwortlichen Akteure für die Umsetng von geplanten Maßnahmen klar benannt? anstatt Die verantwortlichen Akteure für die Umsetng von geplanten Maßnahmen sin d klar benannt.

2 1. Einschätng der bestehenden Arbeitsabläufe im Bereich Integration junger Geflüchteter und ihrer Familien nicht Daran wollen wir arbeiten 1.1 Es gibt einen strukturierten Überblick über relevante Akteure, Arbeitskreise und Runde Tische im Handlungsfeld Integration von jungen Geflüchteten und ihren Familien. 1.2 Es ist klar, welche Rollen und Zuständigkeiten die relevanten Akteure und Arbeitskreise einnehmen Bestehende Verbindungen und Überschneidungen der verschiedenen Arbeitsbereiche der relevanten Akteure, Arbeitskreise und Runden Tische sind klar. Die Arbeitsabläufe im Handlungsfeld Integration von jungen Geflüchteten und ihren Familien eignen sich, um die vereinbarten Ziele erreichen. Die wichtigen Akteure auch außerhalb der Arbeitskreise und Runden Tische haben sich auf regelmäßige Treffen und verbindlichen Informationsaustausch verständigt. Akteure, Arbeitskreise und Runde Tische im Handlungsfeld Integration von jungen Geflüchteten und ihren Familien haben sich auf gemeinsame Ziele verständigt. Für das Handlungsfeld Integration von jungen Geflüchteten und ihren Familien gibt es einen gemeinsam verabschiedeten Maßnahmenplan. 1.8 Die verantwortlichen Akteure für die Umsetng von geplanten Maßnahmen sind klar benannt. Seite 2

3 2. Einschätng der bestehenden Angebote für junge Geflüchtete und ihre Familien im Bereich Bildung und gesellschaftliche Teilhabe nicht Daran wollen wir arbeiten Die bestehenden Angebote für junge Geflüchtete und ihre Familien sind den relevanten Akteuren, Arbeitskreisen und Runden Tischen bekannt. Die relevanten kommunalen Akteure haben Zugang allen erforderlichen Informationen über geflüchtete Kinder, Jugendliche sowie ihre Familien und pflegen diese. Die bestehenden Angebote r Integration vor Ort entsprechen den derzeitigen Bedürfnissen von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. 2.4 Die bestehenden Angebote für geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien sind ausreichend Es gibt Maßnahmen r interkulturellen Öffnung von bestehenden Angeboten, um jungen Geflüchteten und ihren Familien den Zugang diesen Angeboten ermöglichen. Bestehende Bildungs- und Freizeitangebote werden von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien gut genutzt. Für geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien besteht die Möglichkeit, sich an bestehenden Angeboten beteiligen und eigene Projekte ins Leben rufen. 2.8 Es sind Möglichkeiten, Strukturen und Gremien r Beteiligung geflüchteter Menschen in der Kommune identifiziert (m Beispiel Jugendringe, Jugendverbandsarbeit, Jugendwerke). 2.9 Geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien beteiligen sich innerhalb dieser vorhandenen Möglichkeiten, Strukturen und Gremien und werden da auch ermutigt. Seite 3

4 3. Einschätng des vorhandenen Fachwissens und bestehender Kompetenzen im Handlungsfeld Integration junger Geflüchteter und ihrer Familien Mitarbeitende relevanter Ämter und Behörden (m Beispiel Sozialamt, Jobcenter, Arbeitsagentur, Ausländerbehörde) verfügen über Fachwissen m Themengebiet Geflüchtete (m Beispiel den Themen Fluchthintergründe, Herkunft sowie politische und kulturelle Bedingungen im Herkunftsland). Mitarbeitende der Freien Träger verfügen über Fachwissen m Themengebiet Geflüchtete (m Beispiel den Themen Fluchthintergründe, Herkunft sowie politische und kulturelle Bedingungen im Herkunftsland). Mitarbeitende der Jugendämter und anderer relevanter Ämter und Behörden (m Beispiel Sozialamt, Jobcenter, Arbeitsagentur, Ausländerbehörde) verfügen über Fachwissen m Themengebiet unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (m Beispiel den Themen Clearing und Vormundschaften). Mitarbeitende relevanter Ämter und Behörden (m Beispiel Sozialamt, Jobcenter, Arbeitsagentur, Ausländerbehörde) haben Zugang spezifischen Weiterbildungsangeboten, um geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien entsprechend unterstützen können. nicht Daran wollen wir arbeiten Mitarbeitende der Freien Träger haben Zugang spezifischen Weiterbildungsangeboten, um geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien entsprechend unterstützen können. Mitarbeitende relevanter Ämter und Behörden (m Beispiel Sozialamt, Jobcenter, Arbeitsagentur, Ausländerbehörde) nehmen regelmäßig an beruflichen Qualifizierungen und Weiterbildungen im Themengebiet Geflüchtete teil. Mitarbeitende der Freien Träger nehmen regelmäßig an beruflichen Qualifizierungen und Weiterbildungen im Themengebiet Geflüchtete teil. Mitarbeitende relevanter Ämter und Behörden (m Beispiel Sozialamt, Jobcenter, Arbeitsagentur, Ausländerbehörde) verfügen über die notwendigen Handlungskompetenzen, um geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien bei der Entwicklung ihrer Lebensperspektive unterstützen. Mitarbeitende der Freien Träger verfügen über die notwendigen Handlungskompetenzen, um junge Geflüchtete und ihre Familien bei der Entwicklung ihrer Lebens- und Bleibeperspektive unterstützen. Seite 4

5 4. Einschätng des Miteinanders zwischen haupt- und ehrenamtlichen Akteuren sowie zwischen geflüchteten und nicht geflüchteten Einwohnerinnen und Einwohnern nicht Daran wollen wir arbeiten Einwohnerinnen und Einwohner werden frühzeitig über geplante Veränderungen bezüglich ankommender Geflüchteter durch die Kommune informiert. Eine Ansprechperson in der Kommune, an die sich Einwohnerinnen und Einwohner bei Fragen m Thema Integration wenden können, ist bekannt. Es gibt Stellen und Einrichtungen, an die sich interessierte Ehrenamtliche wenden können (m Beispiel Ehrenamtsbörsen oder Koordinierungsstellen). 4.4 Es gibt Qualifizierungsangebote und fachliche Begleitung für ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer. 4.5 Es gibt Formen der Wertschätng seitens der Kommune für ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer (m Beispiel Empfang bei Bürgermeisterin/Bürgermeister oder Vergünstigungen für kommunale Angebote). 4.6 Es gibt eine klare Rollenverteilung zwischen haupt- und ehrenamtlichen Akteuren Es gibt eine Person beziehungsweise Stelle, an die sich ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer bei Problemen wenden können. Es gibt genügend Angebote, bei denen sich geflüchtete und nicht geflüchtete Menschen begegnen und gemeinsam engagieren können. Positive Beispiele für ein Miteinander von geflüchteten und nicht geflüchteten Einwohnerinnen und Einwohnern werden von der Kommune aktiv kommuniziert und r Nachahmung empfohlen. Seite 5

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