Arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Bilanz der Agenda 2010-Politik

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12359 Arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Bilanz der Agenda 2010-Politik Vorbemerkung der Fragesteller VorzehnJahren,am14.März2003,hieltderdamaligeBundeskanzlerGerhard SchrödereineRegierungserklärungundkündigtemiteinerAgenda2010 weitreichendestrukturreformen an,insbesonderefürdenarbeitsmarkt (Plenarprotokoll15/32).BereitszuBeginndesJahres2003warenverschiedeneBestandteile der sogenannten Hartz-Gesetzgebung in Kraft getreten. ZweiJahrespäteraufdemWeltwirtschaftsforuminDavosstelltederdamalige BundeskanzlerGerhardSchröderalsErfolgderdeutschenPolitikheraus,essei gelungen einenderbestenniedriglohnsektoren aufzubauen, denesineuropa gibt und wirhabenbeiderunterstützungszahlunganreizedafür,arbeitaufzunehmen,sehrstarkindenvordergrundgestellt.eshaterheblicheauseinandersetzungenmitstarkeninteressengruppeninunserergesellschaftgegeben. AberwirhabendieseAuseinandersetzungendurchgestanden. (Quelle:Redevon BundeskanzlerGerhardSchrödervordemWorldEconomicForumam28.Januar 2005inDavos,dokumentiertimBULLETINDERBUNDESREGIERUNG Nr.08-2 vom 28.Januar 2005). JedederdarauffolgendenBundesregierunghatandenGrundsätzenderAgenda PolitikfestgehaltenmitdemVerweis,dassessogelungensei,neueJobs zu schaffen und die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland zu bekämpfen. EsgibtjedochHinweisedarauf,dasskaummehrneueBeschäftigunggeschaffen wurde,stattdessenbestehendesozialabgesicherteundgutentlohntevollzeitarbeitsplätzedurchteilzeitarbeitundunsichere,niedrigentlohntejobsverdrängt wurden. Anmerkung:SoferndieimFolgendenabgefragtenJahreszahlennochnichtvorliegen, bitte auf vergleichbare Monats- oder Viertelsjahreswerte zurückgreifen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom12.März 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WorinliegennachAnsichtderBundesregierungdiewesentlichenGründe für die im letzten Jahrzehnt rückläufige Arbeitslosigkeit? DieEntwicklungamArbeitsmarktverliefindenletztenzehnJahreninsgesamt positiv.nacheinemanstiegderarbeitslosigkeitbiszumjahr2005istseit demjahr2006einkontinuierlicherrückgangderarbeitslosigkeitimjahresdurchschnittzuverzeichnen,derkurzzeitigundaufgeringemniveaudurch dieauswirkungenderweltwirtschaftskriseimjahr2009unterbrochenwurde. DieErwerbstätigkeiterreichteimJahr2012einenneuenHöchststandvonrund 41,6Mio.Personen.DieArbeitslosenquotesankauf6,8Prozentunddamitauf denniedrigstenstandseit1992.diebundesregierungteiltdieauffassungdes SachverständigenrateszurBegutachtungdergesamtwirtschaftlichenEntwicklunginseinemJahresgutachten2012/2013,wonach dieseerfolgenichtzuletzt inderinternationalenwettbewerbsfähigkeitderdeutschenunternehmen,der moderatenlohnpolitikdervergangenenjahresowiedenreformendesvergangenen Jahrzehnts begründet sind. 2.Welchearbeitsmarkt-undbeschäftigungspolitischeBilanzziehtdieBundesregierunghinsichtlichdesWirkensderArbeitsmarktreformendersogenannten Agenda 2010? WelcheMaßnahmenhabensichnachAnsichtderBundesregierungbesonders bewährt, welche bedürfen einer Korrektur? ZehnJahrenachVorliegenderVorschlägederKommission ModerneDienstleistungenamArbeitsmarkt undsiebenjahrenachabschlussdergesetzgeberischenumsetzungwerdenkonkreteerfolgedieserreformenindeutschland sichtbar:diefunktionsweisedesarbeitsmarktsunddamitdermarktausgleich hatsichverbessert diedurchschnittlichedauerderarbeitslosigkeitsinktund dievermittlunginarbeitverläuftschneller.dieflexibilitätundwiderstandsfähigkeitdesdeutschenarbeitsmarktshatdeutlichzugenommen.derarbeitsmarktistheterogenergeworden,die Beschäftigungsschwelle istgesunken, dasheißt,dieunternehmenschaffenbeianziehenderkonjunkturschnellerzusätzliche Arbeitsplätze als vor den Reformen. ImZugederBewältigungderAuswirkungenderWeltwirtschaftskrise2008/ 2009habendieArbeitsmarktreformenihreerstegroßeBewährungsprobebestanden.ÜbervieleKonjunkturzyklenhinwegstiegdieArbeitslosigkeitin jedemabschwungdeutlichanundkonnteimnachfolgendenaufschwungnicht wiederabgebautwerden.siestagnierteaufeinemhöherenniveau.diesertrend konnteinderweltwirtschaftskrise2008/2009erstmalsseitjahrzehntendurchbrochenwerden.diearbeitslosigkeitstiegtrotzstarkemeinbruchdesbruttosozialproduktsnurmoderat.mitdemfolgendenaufschwungindenjahren 2010/2011sankdieZahlderArbeitslosenunterdasVorkrisenniveau.ZusammenmitdemverantwortungsvollenVerhaltenderTarifvertragsparteienund unternehmensinternenanpassungenderarbeitszeitsowiederkurzarbeitkam es zum im Ausland viel gelobten Beschäftigungswunder. ZuderFrage,welcheMaßnahmensichbesondersbewährthaben,wirdaufden Bericht2006derBundesregierungzurWirksamkeitmodernerDienstleistungen am Arbeitsmarkt (Bundestagsdrucksache 16/3982) verwiesen. Seit2005sinddieArbeitsmarktinstrumentedurchmehrereGesetzekontinuierlichentsprechenddensichveränderndenHerausforderungenamArbeitsmarkt weiterentwickeltworden.einebegleitendeevaluationderarbeitsmarktpolitischeninstrumentekonntezeitnahfeststellen,welcheneuerungenerfolgreich undeffizientwarenundwelchenicht.zuletztimjahr2011hatderdeutsche BundestagaufderGrundlagedervorliegendenEvaluationsergebnissedasGesetzzurVerbesserungderEingliederungschancenamArbeitsmarktbeschlossen

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12750 unddamitdieweiterentwicklungderarbeitsmarktpolitischeninstrumentefortgesetzt. 3.WiehatsichindenJahren2000bis2012dieZahlderArbeitslosenentwickelt,undwieindiesemZeitraumdieArbeitslosenquote (bittejährlichdarstellen, insgesamt sowie nach Ost und West)? DieerfragtenInformationenstehenimInternetangebotderStatistikderBundesagenturfürArbeit (BA) ( das die Bundesregierung diesbezüglich verweist. AngabenzurEntwicklungderZahlderArbeitsloseninOst-undWestdeutschlandsowiedieentsprechendenArbeitslosenquotenkönneninderRubrik StatistiknachThemen inderauswahlkategorie Zeitreihen unter ArbeitslosigkeitimZeitverlauf Monats-/Jahreszahlen (ab1950) abgerufenwerden.die gefragteninformationensindinderveröffentlichungalstabelle2.1.1enthalten. 4.WelchenEinflussaufdieEntlastungdesArbeitsmarkteshattenachAnsicht der Bundesregierung die demographische Entwicklung? DieBevölkerungimerwerbsfähigenAlteristinderletztenDekadegeringfügig umetwa2prozentzurückgegangen.dieanzahldererwerbstätigenhingegenist imselbenzeitraumumrund5prozentgestiegen.ausbeidenentwicklungen zusammenlassensichdiefortschritteerkennen,diedeutschlandbeider AusschöpfungseinerArbeitspotentialeerzielthat.Vonderdemografischen EntwicklunggingenjedochindenzurückliegendenJahrennursehrbegrenzte Effekte auf den Arbeitsmarkt aus. 5.WiehatsichindenJahren2000bis2012dieZahlderErwerbstätigenentwickelt (bittejährlichnachabhängigbeschäftigte,selbständigeundost, West differenziert darstellen)? BeimStatistischenBundesamtliegenaufBasisdesMikrozensusAngaben zurjährlichenentwicklungdererwerbstätigkeitsowieindererbetenenaufgliederungbiszumjahr2011vor.dieerbeteneninformationenkönnender nachfolgendenübersichtentnommenwerden.mikrozensusdatenfür2012sind noch nicht verfügbar.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 1: Erwerbstätige nach Stellung im Beruf Insgesamt Selbstständige Jahr 1) in Abhängig Beschäftigte Deuts chland Früheres Bundes gebiet ohne Berlin Neue Länder eins chl. Berlin ) Ab 2005 Jahres durchs chnitt. Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 6.WiehatsichindenJahren2000bis2012dieZahlderabhängigBeschäftigtennachBeschäftigungsformentwickelt (bittejährlichnachnormalarbeitsverhältnissowiedieverschiedenenformenaytpischerbeschäftigung:befristung, Teilzeit, Leiharbeit und Minijob darstellen)? DieerbetenenInformationenkönnenaufBasisdesMikrozensusbiszumJahr 2011ausdernachfolgendenÜbersichtentnommenwerden.Mikrozensusdaten für 2012 sind noch nicht verfügbar.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12750 Tabelle 2: Kernerwerbstätige 1 ) nach Erwerbsform 1991 bis 2011 (in ) Abhängig B es chäftigte atypis ch B es chäftigte Jahr 2) Ins ges amt Selbstständige zus ammen Normalarbeitnehmer/- innen zus ammen 3) befris tet Beschäftigte Teilz eitbes chäftigte 5) darunter 4) geringfügig Beschäftigte Zeitarbeit- nehmer/- innen = keine Daten verfügbar 1) Pers onen im A lter von 15 bis 64 J ahren nic ht in B ildung oder A us bildung; ohne Z eit- und B erufs s oldat/-innen s ow ie G rundw ehr- und Zivildiens tleis tende 2) Bis 2004 Ergebnis s e einer Bezugs w oche im Frühjahr; ab 2005 Jahres durchs chnitts w erte, s ow ie geänderte Erhebungs - und Hochrechnungs verfahren. 3) V or 2006 ohne Zeitarbeitnehmer/-innen 4) Mehrfachnennungen möglich 5) Mit w eniger als 21 Arbeits s tunden pro Woche Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 7.WiehatsichindenJahren2000bis2012dasArbeitsvolumeninStunden entwickelt (bittejährlichabsolutundrelativdarstellensowienachabhängig Beschäftigte und Erwerbstätige differenzieren)? DieerbetenenInformationenzurEntwicklungdesArbeitsvolumensvonabhängigBeschäftigtenundErwerbstätigenkönnendernachfolgendenTabelle3 entnommenwerden.beidenbeschäftigtenarbeitnehmernistdasarbeitsvolumenvonrund48,7mrd.stundenimjahr2000aufrund48,8mrd.stunden imjahr2012leichtgestiegen (+0,3Prozent).BeidenErwerbstätigenzeigt sichinsgesamteinanstiegvonrund57,9mrd.stundenauf58,1mrd.stunden (+0,3 Prozent). Tabelle 3: Entwicklung des Arbeitsvolumens absolut und relativ Beschäftigte Arbeitnehmer Arbeitsvolumen in Mio. Std Veränderung gegenüber Vorjahr in % 0,5-0,9-1,3-1,5-0,2-1,0 0,4 1,9 1,4-3,2 2,7 1,5 0,6 Erwerbstätige Arbeitsvolumen in Mio. Std Veränderung gegenüber Vorjahr in % 0,3-0,9-1,4-1,2 0,3-0,5 0,1 1,6 1,2-2,7 2,3 1,4 0,4 Quelle: IAB-Arbeitszeitrechnung, Stand: Februar 2013

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WiehatsichindenJahren2000bis2012dieErwerbstätigkeitabsolutundin Vollzeitäquivalentenentwickelt (bittejährlichdarstellen,insgesamtsowie nach Bundesländern)? DieErwerbstätigkeitinVollzeitäquivalenten (VZÄ)gibtan,wiehochhypothetischdieErwerbstätigkeitwäre,wennalleErwerbstätigeninVollzeitarbeiten würden.somitwirddieerwerbstätigkeitinhinblickaufdiearbeitszeitstandardisiert.fürdieermittlungvonvzägibtesallerdingsunterschiedlicheberechnungskonzepte,inderiab-arbeitszeitrechnungbeziehensichdievzäaufdie tariflichebzw.betriebsüblichearbeitszeit.diezahldervzäentsprichtderzahl deraufdietarifliche/betriebsüblichewochenarbeitszeit (Vollzeit)umgerechnetenBeschäftigungsverhältnisseundergibtsich,indemdastarifliche/betriebsüblicheArbeitsvolumenallerErwerbstätigendurchdieStundenzahldividiert wird,dietariflich/betriebsüblichimdurchschnittjevollzeitarbeitsplatzimwirtschaftsgebiet geleistet wird. NachfolgendeTabelle4zeigtdieEntwicklungderErwerbstätigenzahlenabsolut sowienachvzävon2000bis2012fürdeutschland.imbetrachtungszeitraum istsowohldiezahldererwerbstätigenalsauchdieerwerbstätigkeitinvzägestiegen,allerdingsvergrößertsichderabstandzwischendenbeidenmaßzahlen imbetrachtungszeitraumdeutlich.einwichtigergrunddafüristdiewachsende Zahl der Teilzeitbeschäftigten. Tabelle 4: Entwicklung der Erwerbstätigkeit absolut und in VZÄ Erwerbstätigkeit (absolut) in Erwerbstätigkeit in VZÄ in Differenz in Quelle: IAB-Arbeitszeitrechnung, Stand: Februar 2013 EntsprechendeDatenaufEbenederBundesländerliegenbeimInstitutfürArbeitsmarkt- und Berufsforschung nicht vor. 9.WiehatsichindenJahren2000bis2012dieZahldersozialversicherungspflichtigBeschäftigtenabsolutundinVollzeitäquivalentenentwickelt (bitte jährlich darstellen, insgesamt sowie nach Bundesländern)? DatenfürsozialversicherungspflichtigBeschäftigteinVZÄliegennichtvor. Tabelle5zeigtdieEntwicklungallerabhängigBeschäftigtenundinVZÄ.Die absolutenbeschäftigtenzahlensteigenzwischen2000und2012an,invzä zeigtsichpraktischkeineänderung.wiebeidererwerbstätigkeitinsgesamtist dieentwicklungvonvollzeit-undteilzeitbeschäftigungeinwichtigergrundfür das Auseinanderdriften der beiden Maßzahlen. Tabelle 5: Entwicklung von abhängig Beschäftigten absolut und in VZÄ Beschäftigte Arbeitnehmer (absolut) Beschäftigte Arbeitnehmer in VZÄ in in Differenz in Quelle: IAB-Arbeitszeitrechnung, Stand: Februar 2013 AuchhierliegenentsprechendeDatenaufEbenederBundesländerbeimInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung nicht vor.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiehatsichindenJahren2000bis2012dieZahlundderAnteilderArbeitsstundenamgesamtenArbeitsvolumenentwickelt,dieindensogenanntenatypischenBeschäftigungsformengeleistetwurden (bittejährlich Anteile nach jeweiliger atypischer Beschäftigungsform aufgliedern)? AufGrundlagevonAnalysendesInstitutfürArbeitsmarkt-undBerufsforschungkannTabelle6entnommenwerden,welchenAnteildieatypische BeschäftigungamgesamtwirtschaftlichenArbeitsvolumenallerErwerbstätigen einnimmt.alsformenatypischerbeschäftigungwerdenhierausschließlichgeringfügigebeschäftigung,traditionelleteilzeitbeschäftigungunter20stunden, Nebenbeschäftigungen,BefristungenundLeiharbeitbetrachtet.Aktuellliegen Ergebnisse bis zum Jahr 2010 vor. Tabelle6:AnteileatypischerBeschäftigungsformenamgesamtwirtschaftlichen ArbeitsvolumenderErwerbstätigensowieArbeitsvolumeninatypischerBeschäftigung absolut * Geringfügige Beschäftigung in % 3,7 3,7 3,8 4,1 4,5 5,0 5,1 5,2 5,3 5,3 5,1 Teilzeit unter 20 Stunden in % 1,1 1,2 1,3 1,4 1,4 1,3 1,2 1,2 1,2 1,3 1,3 Befristung in % 11,5 11,4 11,0 11,2 11,1 12,4 12,7 12,9 12,8 12,9 12,5 Leiharbeit in % 0,8 0,9 0,8 0,8 0,9 1,1 1,4 1,8 1,9 1,5 1,9 Nebenbeschäftigungen in % 0,8 0,7 0,7 0,9 1,1 1,2 1,1 1,2 1,3 1,3 1,3 Atypisch insgesamt (überschneidungsfrei) Arbeitsvolumen atypische Beschäftigung in % 17,1 17,2 16,9 17,5 18,0 19,4 19,6 20,2 20,4 20,1 20,1 in Mio. Std Die verschiedenen Formen der atypischen Beschäftigung überschneiden sich, deshalb dürfen die einzelnen Anteile nicht zu einem "Gesamtanteil" aufaddiert werden. Quelle: Mikrozensus Scientific Use File , IAB-Arbeitszeitrechnung, Arbeitnehmerüberlassungsstatistik, Stand: Februar 2013 * 2010 noch vorläufig DabeidürfendieeinzelnenAnteilederatypischenErwerbsformennichtzu einem GesamtanteilatypischerBeschäftigung aufaddiertwerden,dasich verschiedeneformenüberschneiden.sokönnengeringfügigebeschäftigteund Leiharbeiterauchbefristetbeschäftigtsein;zudemkannnebeneinerTeilzeittätigkeitmitwenigStundenoderaucheinerbefristetenStelleeineNebenbeschäftigungausgeübtwerden.BeiBerücksichtigungsolcherÜberschneidungen zeigtsich,dassderanteilderatypischenbeschäftigtenamgesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumen seit 2000 von 17,1 auf 20,1 Prozent angestiegen ist. DaeinGroßteilderatypischenErwerbsformenBeschäftigungsverhältnissemit kurzenarbeitszeitenbetrifft,istihranteilamarbeitsvolumengeringeralsihr Beschäftigtenanteil.InsgesamtbeträgtdieArbeitszeitimSchnittderhierbetrachtetenatypischenBeschäftigungsformennurzweiDrittelderArbeitszeit aller abhängig Beschäftigten. 11.WiehatsichindenJahren2000bis2012dieZahlundderAnteilderArbeitsstundenamgesamtenArbeitsvolumenentwickelt,dieineinemsogenanntenNormalarbeitsverhältnisgeleistetwurden (bittejährlichdarstellen)? 12.WiehatsichindenJahren2000bis2012dieZahlundderAnteilderArbeitsstundenamgesamtenArbeitsvolumenentwickelt,diedurchselbständige Tätigkeit geleistet wurden (bitte jährlich darstellen)?

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AktuellliegenDatenaufBasisvonAnalysendesInstitutfürArbeitsmarkt-und BerufsforschungbiszumJahr2010vor.DerAnteilderArbeitsstundenam gesamtwirtschaftlichenarbeitsvolumen,derineinemsogenanntennormalarbeitsverhältnisgeleistetwurde,betrugimjahr201063,6prozent,imjahr 2000 waren es noch 66,9 Prozent. TrotzdergestiegenenAnzahlvonSelbständigenundmithelfendenFamilienangehörigenistderAnteilihrerArbeitsstundenamgesamtwirtschaftlichenArbeitsvolumennichtimgleichenAusmaßgestiegen,sondernschwanktumeinen Wertvonrund16Prozent (vgl.tabelle8).diesliegtzumeinenandemsteigendenanteilvonselbständigenfrauen derenjahresarbeitszeitbeträgtnur ca.dreiviertelderarbeitszeitdermänner unddemhöherenteilzeitanteil. AußerdemzeigtsichhierauchderverstärkteEinsatzvonGründungenüber arbeitsmarktpolitischemaßnahmen.untersuchungenzeigen,dassdiearbeitszeithierniedrigeristalsbeitraditionellenselbständigen,unddassverstärktteilzeit-präferenzenüberdiesesinstrumenterfülltwordenseindürften.auch verschiedeneanderestudienlegennahe,dasssichdasgründungsgeschehenin DeutschlandvonderVollzeit-zurTeilzeitselbständigkeitzuwandelnscheint. DieAnteilederverschiedenenErwerbsformen AtypischeBeschäftigung, Normalarbeitsverhältnis und SelbständigeundMithelfendeFamilienangehörige am Arbeitsvolumen der Erwerbstägigen addieren sich auf 100 Prozent. Tabelle 7: Arbeitsvolumen nach Erwerbsformen absolut Arbeitsvolumen aller Erwerbstätigen davon Atypisch insgesamt (überschneidungsfrei) Normalarbeitsverhältnis (abhängige Beschäftigung) Selbständige u. Mithelfende Familienangehörige * in Mio. Std in Mio. Std in Mio. Std in Mio. Std Quelle: Mikrozensus Scientific Use File , IAB-Arbeitszeitrechnung, Arbeitnehmerüberlassungsstatistik, Stand: Februar 2013 * 2010 noch vorläufig Tabelle8:AnteilderErwerbsformenamgesamtwirtschaftlichenArbeitsvolumen der Erwerbstätigen Atypisch insgesamt (überschneidungsfrei) Normalarbeitsverhältnis (abhängige Beschäftigung) Selbständige u. Mithelfende Familienangehörige * in % 17,1 17,2 16,9 17,5 18,0 19,4 19,6 20,2 20,4 20,1 20,1 in % 66,9 66,9 67,2 66,4 65,4 63,6 63,7 63,4 63,3 63,2 63,6 in % 16,0 15,9 15,9 16,1 16,6 16,9 16,7 16,4 16,3 16,7 16,3 Quelle: Mikrozensus Scientific Use File , IAB-Arbeitszeitrechnung, Stand: Februar 2013; * 2010 noch vorläufig 13.WiehabensichindenJahren2000bis2012dierealenArbeitnehmerentgelteundUnternehmensgewinneentwickelt (bittejeweilsjährlichabsolut undrelativdarstellen),undwieindieserzeitdielohn-undgewinnquote (bitte jährlich darstellen)? Die gewünschten Daten können nachfolgender Tabelle entnommen werden.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/12750 Tabelle9:EntwicklungderArbeitnehmerentgelte,Unternehmens-undVermögenseinkommen sowie der Lohn- und Gewinnquote Reale Arbeitnehmerentgelte 1) Unternehmens- und Vermögenseinkommen Lohnquote 2) "Gewinnquote" 3) 2005 = 100 Veränderung gegenüber Vorjahr Mrd. Euro Veränderung gegenüber Vorjahr ,4 2,2 429,7-1,5 72,1 27, ,3-0,1 445,1 3,6 71,8 28, ,4-0,8 452,5 1,7 71,6 28, ,6-0,8 466,9 3,2 71,0 29, ,2-1,3 541,4 16,0 67,9 32, ,0-2,2 576,1 6,4 66,4 33, ,0 0,0 652,6 13,3 63,9 36, ,4 0,4 690,2 5,8 63,2 36, ,4 0,9 661,0-4,2 65,0 35, ,4 0,0 578,8-12,4 68,1 31, ,3 1,9 648,3 12,0 66,2 33, ,5 2,1 656,7 1,3 66,9 33, ,3 1,7 644,0-1,9 68,1 31,9 1) Deflationiert mit dem Verbraucherpreisindex; 2) Arbeitnehmerentgelte in Relation zum Volkseinkommen, unbereinigt; 3) Unternehmens- und Vermögenseinkommen in Relation zum Volkseinkommen. Quelle für Grundzahlen: Statistisches Bundesamt. Prozent

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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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