Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen

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1 Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen

2 Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar % seit August %

3 Primarschule Berikon Aufbau QUES seit August 2005 Integrative Schule seit August 2008 IS seit Schuljahr 2008/09

4 Schulentwicklung Schuljahr 01/02 Schuljahr 02/03 CI - Leitbild MAG / Gemeinsame Arbeitszeit Januar 2004 Schulleitung 100% Schuljahr 05/06 QUES Q-Leitbild Schuljahr 06/07 QUES Individualfeedback Schuljahr 07/08 QUES SE Fokus Q-Leitbild Schuljahr 08/09 ESE Fokus: QUES Schuljahr 09/10 IS Unterrichtsentwicklung IS seit Schuljahr 2008/09 Schuljahr 10/11 IS / QUES Vorbereitung SE Integrative Prozesse Schuljahr 11/12 IS / QUES Selbstevaluation IS Schuljahr 12/13 ESE Fokus IS

5 Grundlage Zu welchen Bereichen wollen wir jetzt etwas wissen? Wo sind wir neugierig? Zu welchem Thema möchte ich meine Vermutung überprüfen? Leitbild Evaluationsthemen

6 Wo sind wir neugierig? Das läuft bei uns ganz gut so-so là-là eher schlecht / noch nicht Neben schulischen Leistungen legen wir Wert auf fachunabhängige Lernziele (Teamfähigkeit, Arbeitshaltung, Sozialkompetenz,...) Wir vermitteln gezielt verschiedene Lerntechniken, welche regelmässig im Schulalltag reflektiert werden Die Schülerinnen und Schüler werden nach Möglichkeit ganzheitlich gemäss ihren individuellen Lernvoraussetzungen gefördert Unsere Klassen werden mit wertschätzenden Umgangsformen und durch das Setzen von Grenzen und Regeln geführt. Ziel dieser 28 3 Bemühungen ist das Schaffen eines positiven Lernklimas. Wir fördern durch verschiedene Kommunikationsprozesse und Aktivitäten ein Klima der Wertschätzung unter den Schülerinnen und Schülern. Die Leistungsbeurteilung der Schüler erfolgt nach einheitlichen Richtlinien Regelmässige Lernkontrollen werden analysiert und mit den Schülerinnen und Schülern besprochen Die Schülerinnen und Schüler können die Leistungsbeurteilung und Notengebung nachvollziehen Durch Gespräche, Elternabende, ergänzende Lernberichte o.ä. erreichen wir, dass die Zeugnisnoten verstanden werden können Prüfungen orientieren sich an Lernzielen, welche den Schülerinnen und Schülern bekannt sind. weiss nicht

7 Indikatoren sammeln Evaluationsthema 36 Prüfungen orientieren sich an Lernzielen, welche den Schülerinnen und Schülern bekannt sind. Indikatoren Die Sch gehen zuversichtlich an eine Prüfung. Die Sch kennen die Lernziele vorgängig. Die Sch erhalten ein konstruktives Feedback. Die Sch wissen, ob sie die Lernziele erreicht haben. Die Sch sind offen für neue Themen. Die Sch erhalten die Lernziele von der Lehrperson mündlich und schriftlich. Die Sch werden nach der Prüfung gefragt, ob die Prüfungsfragen auf Grund der mitgeteilten Lernziele ihren Erwartungen entsprachen.

8 Wen kann man dazu befragen? Prüfen und Beurteilen Prüfungsgestaltung Prüfungen orientieren sich an Lernzielen, welche den Schülerinnen und Schülern bekannt sind. (Satz 36) 1 Die Sch wissen, was sie auf eine Prüfung lernen müssen. 2 Die LP sagen den Kindern, was sie für eine Prüfung lernen müssen. 3 Die Sch gehen zuversichtlich an eine Prüfung. LP Sch Eltern Kollegiale Zusammenarbeit und Schulkultur Pädagogische Grundhaltungen Wir erreichen eine pädagogische Grundhaltung durch Diskussionen und treffen verbindliche Abmachungen. (Satz 9) 4 Wir treffen Vereinbarungen über unsere pädagogische Grundhaltung. 5 Wir formulieren Vereinbarungen schriftlich. 6 Die LP halten sich an diese Vereinbarungen LP Sch Eltern

9 Fragebogen Schüler Lernkontrollen und Prüfungen 36/1,2 36/3 36/4 36/5 36/6 36/7 Ich weiss vor einer Prüfung, was ich lernen muss. Ich gehe mit einem guten Gefühl an eine Prüfung. Ich erfahre von der Lehrerin, ob meine Prüfung genügend ist. Ich weiss nach der Prüfung, warum ich diese Note erhalten habe. Nachher bespricht die Lehrerin die Prüfung mit der Klasse. Nach einer Prüfung macht mir die Lehrerin Mut, weiter zu lernen.

10 Triangulation Lernkontrollen und Prüfungen Schülerinnen / Schüler Eltern Lehrpersonen Nach einer Prüfung macht mir die Lehrerin Mut, weiter zu lernen. Unser Kind erhält nach einer Prüfung eine Rückmeldung, die es zu weiterem Lernen motiviert. Ich gebe den Kindern Rückmeldungen, die sie zu weiterem Lernen motivieren.

11 Auswertung Interpretation von weiss nicht Antworten Der Schulleiter respektiert die Meinung von uns Eltern. Schüler Eltern Lehrer Kinder wissen das vermutlich nicht 11% Viele Eltern hatten noch nie ein Gespräch mit dem SL 7% 0% 0% 0% 16%? 47% 30%? 2% 54% 0% 26% 14% 93% weiss nicht weiss nicht weiss nicht weiss nicht

12 Auswertung Unterschiedliche Wahrnehmung Die Lehrperson respektiert unsere Meinung. Schüler Eltern Lehrer z.b. Im Klassenrat klären 8% 8% 16% 2% 2% 2% 3% 0% 0% 0% 52% 32% 78% 97% weiss nicht weiss nicht weiss nicht weiss nicht

13 Erkenntnisse Wo sind wir gut, wo wollen wir uns verbessern: Befindlichkeit des Kindes Befindlichkeit der Eltern im Zusammenhang mit der Lehrperson Befindlichkeit der Eltern im Zusammenhang mit der Schulleitung Selbsteinschätzung des Kindes Förderung des Kindes (Selbst- und Sozialkompetenz) Förderung des Kindes (Lerntechniken) Prüfen und beurteilen!!

14 Massnahmen Behalten Sorge tragen - pflegen Methodenvielfalt Unterricht ist geprägt durch vielfältige Methoden (Wochenplan, Werkstatt, Projektarbeit, Portfolio, Freiarbeit, ). Prüfungsangst Sorge tragen zur Tatsache, dass Kinder ohne Angst zur Prüfung kommen. Selbständigkeit Eine grösstmögliche Selbständigkeit der Kinder wird weiterhin aktiv gefördert.

15 Massnahmen Behalten Sorge tragen - pflegen Methodenvielfalt Unterricht ist geprägt durch vielfältige Methoden (Wochenplan, Werkstatt, Projektarbeit, Portfolio, Freiarbeit, ). Prüfungsangst Sorge tragen zur Tatsache, dass Kinder ohne Angst zur Prüfung kommen. Selbständigkeit Eine grösstmögliche Selbständigkeit der Kinder wird weiterhin aktiv gefördert.

16 . zum Schluss Wenn die Gedanken gross sind, dürfen die Schritte dahin klein sein Hartmut von Hentig

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