Schulinternes Curriculum Deutsch des Amplonius-Gymnasiums: 1. Halbjahr, Klasse 9 1
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- Sebastian Straub
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1 Schulinternes Curriculum Deutsch des Amplonius-Gymnasiums: 1. Halbjahr, Klasse 9 1 SuS setzen sprechgestaltende Mittel und Redestrategien unterschiedlichen Situationen bewusst ein (z.b. zur Textinterpretation). Sie beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens. (Schreibplanung: Zielsetzung, Arbeitshypothesen, Gliederung, Stoffsammlung; sprachliche Mittel einsetzen; Zitate integrieren; über notwendige fachspezifische Begriffe verfügen; sprachliche und inhaltliche Überarbeitung: Aufbau, Inhalt und Formulierungen hinsichtlich der Aufgabenstellung überprüfen) Sie analysieren Texte/Textauszüge unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Berücksichtigung und interpretieren sie ansatzweise. 2 (Inhalte verkürzt und abstrahierend wiedergeben; formale und sprachlichstilistische Gestaltungsmittel und ihre Wirkungsweise an Bsp. darstellen; Deutungshypothesen erstellen, begründen und überdenken.) Aufbau eines Aufsatzes thematisieren (Einleitungssatz, Deutungshypothese, Inhaltsskizze ) Sie formulieren Fragen und Arbeitshypothesen. Sie entwickeln eine textbezogene Interpretation Sie verfügen über Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung, Funktionswandel von Wörtern; sie reflektieren ihre und bewerten ihre Beobachtungen. (z.b. Formen poetischen und öffentlichen Sprachgebrauchs unterscheiden und für das Untersuchen von Texten und das Schreiben eigener Texte nutzen; Erscheinungen des Sprachwandels kennen und bewerten) Sie verfügen über weitere satzbezogene Regelungen. (vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Regeln der Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge Aussagen belegen und Zitiertechnik einüben (direkte/indirekte Zitate/ Paraphrasierung) 3 Vgl. Deutschbuch 12 (Grammatiktraining) und 13 (Rechtschreibtraining) UMGANG MIT LIT. TEXTEN: SuS erschließen (beschreiben und deuten) lit. Texte mit Verfahren der Textanalyse auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Fragestellungen (Textinhalt -Handlung, Handlungszusammenhang wiedergeben; Figuren-, Raum-, Zeitdarstellung, spez. Formen und Merkmale untersuchen und ihre Funktion bestimmen. Sie kennen und verstehen epische Texte und schätzen deren Wirkungsweisen ein (Struktur v. Handlung/Ort/Zeit mithilfe von Inhaltsangabe/Kompositionsskizze erfassen; Figurenkonstellation/Handlungsmotive der Figuren, den zentralen Konflikt herausarbeiten; beispielhaft Zusammenhang zw. Text, Entstehungszeit u. Lebensumstände des Autors/der Autorin untersuchen; Fachbegriffe einüben. Sie arbeiten gestaltend mit Texten (z. B. Perspektivenwechsel gestalten: innerer Monolog, Brief in der Rolle einer literarischen. Figur, szenische Umsetzung, Paralleltext, in eine andere Textsorte umschreiben). Sie erkennen die Besonderheit der Textsorte; charakterisieren die handelnden Personen; beschreiben Gestaltungsmittel in ihrer Funktion z.b. Erzähler, Erzählperspektive. Mögl. Klassenarbeit: Aufgabentyp 4a) Einen literarischen Text analysieren und interpretieren: Inhaltsangabe, Personencharakterisierung, Untersuchung der Erzähltechnik oder Aufgabentyp 6) Produktionsorientiert zu Texten schreiben mit Reflexionsaufgabe. EPIK: Beziehungen kurze Geschichten erschließen alternativ: Sonnenallee Roman und Film verstehen und vergleichen (auch Novelle oder längere Erzählung oder eine andere Ganzschrift wie z. B. ein Lokalkrimi möglich) Mögliche Ergänzung: Kreatives Schreiben zu Bildern und Parabeln Ferne Welten Science Fiction und Utopien kennen lernen 6 Oder 10 Ergänzend evtl.: 4 Oder 5 1 Standards u. Kompetenzen gemäß Kernlehrplan Deutsch Sek I. Fettgedrucktes weist auf den Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit laut Kernlehrplan G8 hin: D.h. diese Kompetenz ist besonders 2 Grauhinterlegtes weist auf Inhalte hin, die in der FörderBar wiederholt werden. 3 Vergleiche hierzu das Methodencurriculum des Amplonius-Gymnasiums.
2 SuS erarbeiten Referate zu begrenzten Themen und tragen diese (ggf. mithilfe eines Stichwortzettels/einer Gliederung) weitgehend frei vor. Sie unterstützen ihren Vortrag durch Präsentationstechniken und Begleitmedien, die der Intention angemessen sind. Sie kennen, verwenden und verfassen Texte in standardisierten Formaten (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf). Sie verfassen formalisierte kontinuierliche sowie diskontinuierliche Texte und setzen diskontinuierliche Texte funktional ein (z.b. Grafiken, Schaubilder, Statistiken in Präsentationen, Praktikumsbericht) Die Sch. wenden erweiterte Sie reflektieren Sprachvarianten Strategien und Techniken des (Standard-/ Um- Textverstehens weitgehend gangssprache; geschriebene selbstständig an: und gesprochene - überfliegend, selektiv, kursorisch Sprache). - genaues Erfassen der Informationen komplexerer Texte Recherchieren und Präsentieren Was will ich werden? Berufe erkunden Ggfs. in Verbindung mit der Berufsorientierung (BOB) Auf den Punkt gebracht - Recherchieren und Präsentieren; Evtl. Anders leben über Sachverhalte informieren 3 14 Evtl. 1 Mögl. Klassenarbeit: Aufgabentyp 5: einen Text unter vorgegebenen Gesichtspunkten sprachlich analysieren und überarbeiten und die vorgenommenen Textänderungen begründen (z. B. ein fehlerhaftes Bewerbungsschreiben nach erlernten Kriterien korrigieren) oder Aufgabentyp 4b) Durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, Aussagen deuten, reflektieren und bewerten oder Aufgabentyp 2) Einen informativen Text verfassen (Materialauswahl und sichtung, Gestaltung des Textes), ggf. mit Reflexionsaufgabe. Sie beteiligen sich mit differenzierten Beiträgen an Gesprächen. Sie setzen sprechgestaltende Mittel und Redestrategien unterschiedlichen Situationen bewusst ein (z.b. zur Textinterpretation). Sie beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens. (Schreibplanung: Zielsetzung, Arbeitshypothesen, Gliederung, Stoffsammlung; sprachliche Mittel einsetzen; Zitate integrieren; über notwendige fachspezifische Begriffe verfügen; sprachliche und inhaltliche Überarbeitung: Aufbau, Inhalt und Formulierungen hinsichtlich der Aufgabenstellung überprüfen) Sie analysieren Texte/Textauszüge unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Berücksichtigung und interpretieren sie ansatzweise. (Inhalte verkürzt und abstrahierend wiedergeben; formale und sprachlichstilistische Gestaltungsmittel und ihre Wirkungsweise an Bsp. darstellen; Deutungshypothesen erstellen, begründen und überdenken.) Sie stellen Beziehung zw. Inhalt, Sprache und Form eines Textes her. Sie verstehen metaphorischen Sprachgebrauch. Zitiertechnik für lyrische Texte einüben Ein Blau, ein Rot Gedichte erschließen und interpretieren 7 Aufbau eines Aufsatzes thematisieren (Einleitungssatz, Deutungshypothese, Inhaltsskizze ) UMGANG MIT LIT. TEXTEN: SuS erschließen (beschreiben und deuten) lit. Texte mit Verfahren der Textanalyse auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Fragestellungen. Sie identifizieren und berücksichtigen Wort-, Satz-, Gedankenfiguren, Bildsprache (Metapher).
3 Sie erschließen auf der Grundlage eingeführten fachlichen und methodischen Wissens lyrische Texte und stellen ihre Ergebnisse in Form eines zusammenhängenden und strukturierten, deutenden Textes dar. (z.b. durch den Vortrag auswendig gelernter Gedichte, durch gestaltendes Lesen eine Sensibilisierung für Auffälligkeiten im Text erreichen; Deutungshypothesen formulieren und am Text überprüfen; lyrische Texte auf ihren Entstehungskontext beziehen; themenverwandte Gedichte vergleichen; eine Autorin/einen Autor über eine Auswahl von Gedichten kennen lernen. Mögl. Klassenarbeit: Aufgabentyp 4a) Einen literarischen Text analysieren und interpretieren
4 Schulinternes Curriculum Deutsch des Amplonius-Gymnasiums: 2. Halbjahr, Klasse 9 SuS wägen in strittigen Auseinandersetzungen Argumente sachlich ab, entwickeln den eigenen Standpunkt sprachlich differenziert unter Beachtung von Argumentationsregeln. Sie beteiligen sich mit differenzierten Beiträgen an Gesprächen. Sie leiten, moderieren und beobachten Gespräche. (z.b. ein Streitgespräch, eine Debatte, eine Pro- und Contra- Diskussion strukturieren, in dem Gespräch nachfragen, Denkanstöße geben, zielorientiert zusammenfassen.) Sie verfügen in Auseinandersetzungen über eine sachbezogene Argumentationsweise; sie bewerten Gesprächs- und Argumentationsstrategien und erarbeiten Kompromisse. (Gespräche strukturell untersuchen Gesprächsverhalten in Bezug auf unterschiedliche Gesprächsphasen beobachten, reflektieren u. bewerten; Verhältnis von Information, Argumentation und Appell kennzeichnen; Ergebnis eines Gesprächs darlegen) Sie verfassen unter Beachtung unterschiedlicher Formen schriftlicher Erörterung argumentative Texte. Thesen entw., Argumente sammeln und ordnen, Argumente durch Beispiele anreichern und veranschaulichen, Schlussfolgerungen ziehen; Argumentationsgang einer Vorlage darlegen/ zusammenfassen 4 ; Argumente überlegt anordnen, Gegenargumente begründet zurückweisen, z.b. in einem Leserbrief etc. Sie analysieren Sachtexte unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten und interpretieren sie ansatzweise. (formale, stilistische Gestaltungsmittel und ihre Wirkungsweise an Beispielen darstellen; Deutungshypothesen erstellen, Argumente und Gegenargumente formulieren, überdenken, einbeziehen und Schlüsse ziehen. Sie erschließen schwierige Textpassagen, Begriffe Sie formulieren Hypothesen unter Einbeziehung eigener Wissensbestände. Sie beherrschen sprachliche Verfahren und können diese beschreiben. (z.b. Textwiedergabe, Paraphrase, Gedanken in argumentierenden Texten verknüpfen; gedankliche Struktur eines Textes herausarbeiten) WICHTIG: Im Zusammenhang mit Wiedergabe eines Argumentationsgangs (s. Schreiben), Möglichkeiten der Redewiedergabe wiederholen! (Insbesondere Konj. I/indirekte Rede) 5 Sie verfügen sicher über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen (Indirekte Rede, Fachvokabular bei der Sprachanalyse, syntaktische Strukturen) Aussagen belegen und Zitiertechnik einüben Sie informieren über komplexe Sachverhalte, über Gesprächsergebnisse und Arbeitsabläufe mithilfe von Protokollen. 6 UMGANG MIT SACHEXTEN: SuS verstehen komplexe Sachtexte. (vor allem argumentative Texte, Reden unter Berücksichtigung rhetorischer Mittel; Sie erkennen Thema, Argumentationsgang, Stilmittel, erschließen die Aussageabsicht; Sie erfassen den Zusammenhang zw. Autorenintention, Textmerkmalen, Lesererwartungen und Wirkung; sie unterscheiden zw. Information und Wertung; ziehen Schlussfolgerungen. Mögl. Klassenarbeit: Aufgabentyp 3) Eine (ggf. auch textbasierte) Argumentation zu einem Sachverhalt erstellen (Analyse und Bewertung eines Argumentationsganges; textgebundene Erörterung) Konsum Was brauche ich wirklich? - Argumentieren und Erörtern 2 Ergänzend: 12 (Grammatiktraining) und 13 (Rechtschreibtraining) 4 Wichtige Kompetenz für die Oberstufe bei Sachtextanalysen, immer Bestandteil der Bewertung in Abiturklausuren. 5 Wichtige Kompetenz für die Oberstufe. 6 Vergleiche hierzu das Methodencurriculum des Amplonius-Gymnasiums.
5 Sie erarbeiten mithilfe gestaltenden Sprechens literarischer Texte und szenischer Verfahren Ansätze für eigene Textinterpretationen. (z.b. durch unterschiedliche sprecherische Gestaltung von Textstellen kontroverse Deutungen realisieren.) Sie beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens. (Schreibplanung: Zielsetzung, Arbeitshypothesen, Gliederung, Stoffsammlung; sprachliche Mittel einsetzen; Zitate integrieren; über notwendige fachspezifische Begriffe verfügen; sprachliche und inhaltliche Überarbeitung: Aufbau, Inhalt und Formulierungen hinsichtlich der Aufgabenstellung überprüfen) Sie formulieren Fragen und Arbeitshypothesen. Sie entw. eine textbezogene Interpretation s. Schreiben Die Prozesshaftigkeit des Schreibens soll (auch bereits mit Blick Richtung Oberstufe und Facharbeit) zunehmend eingeübt werden. (Alle Methoden der Textdetektive sind hier grundlegend) Der Besuch der alten Dame Ein modernes Drama untersuchen oder ein Drama als Ganzschrift UMGANG MIT LIT. TEXTEN: Sie verstehen und erschließen dramatische Texte unter Berücksichtigung struktureller, sprachlicher und inhaltlicher Merkmale. (z.b. Merkmale des Dramas erarbeiten; Figurenzeichnung und Konfliktbehandlung im Drama untersuchen; durch produktive Ausarbeitung eine Rolle im Drama untersuchen; durch die produktive Ausarbeitung einer Rolle Handlungsmotive aufklären; Konfliktbewältigungen nachzeichnen oder alternativ entwickeln; Vorschläge zur Inszenierung einer Dramenszene, Teile eines Drehbuches entwerfen und evtl. im eigenen Spiel erproben; Inszenierung eines Dramas nach einem Theaterbesuch mit der Vorlage vergleichen. Sie kennen und verstehen dramatische Texte und schätzen deren Wirkungsweisen ein (Struktur v. Handlung/Ort/Zeit mithilfe von Inhaltsangabe/Kompositionsskizze erfassen; Figurenkonstellation/Handlungsmotive der Figuren, den zentralen Konflikt herausarbeiten; beispielhaft Zusammenhang zw. Text, Entstehungszeit u. Lebensumständen des Autors/der Autorin untersuchen; Fachbegriffe einüben. Sie arbeiten gestaltend mit Texten (z.b. Perspektivenwechsel gestalten: innerer Monolog, Brief in der Rolle einer literarischen Figur, szenische Umsetzung, Paralleltext, in eine andere Textsorte umschreiben). Sie erkennen die Besonderheit der Textsorte; sie charakterisieren die handelnden Figuren. Mögl. Klassenarbeit: Aufgabentyp 4a) Einen literarischen Text analysieren u. interpretieren oder Aufgabentyp 5) Einen Text unter vorgegebenen Gesichtspunkten sprachlich analysieren und überarbeiten und die vorgenommenen Textänderungen begründen oder Aufgabentyp 6) Produktionsorientiert zu Texten schreiben mit Reflexionsaufgabe. Sie beteiligen sich mit differenzierten Beiträgen an Gesprächen. Sie berichten über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen und beschreiben komplexe Vorgänge in ihren Zusammenhängen. Sie verstehen umfangreiche gesprochene Texte, sichern sie mithilfe geeigneter Schreibformen und geben sie wieder. (Sie entwickeln dabei auch verbale und nonverbale Äußerungen: z.b. Stimmführung, Körpersprache) UMGANG MIT SACHTEXTEN UND MEDIEN: Sie analysieren Sachtexte und medial vermittelte Texte unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten und interpretieren sie ansatzweise. Sie erstellen Exzerpte und Sie unterscheiden und Übersichten. 7 reflektieren bei Sprachhandlungen Inhalts- und Beziehungsebenen und stellen ihre Sprachhandlung darauf ein (gelingende und misslingende Kommunikation; öffentliche bzw. private Kommunikationssituationen) Sie sichern gesprochene Texte mithilfe geeigneter Schreibformen: z.b. Mitschrift, Protokoll, Mindmap; Kommunikation in den Medien Sachtexte untersuchen Evtl. in Zusammenhang mit dem Unterrichtsvorhaben zum Argumentieren Oder: In aller Munde Sprachgebrauch, Sprachwandel, Sprachkritik 8 9 Oder: 11 7 Vergleiche hierzu das Methodencurriculum des Amplonius-Gymnasiums.
6 Sie untersuchen die Informationsvermittlung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien (vor allem zu jugendspezifischen Themen: z.b. regionale und überregionale Zeitungen und Fernsehsendungen) und berücksichtigen dabei auch medienkritische Positionen. Sie verfügen über die notwendigen Hintergrundinformationen, die Fachterminologie und die Methoden zur Untersuchung medial vermittelter Texte (z.b. Informationen zu einem Thema/Problem in unterschiedlichen Medien suchen, vergleichen, auswählen und bewerten; Suchstrategien einsetzen; Interviews auf Fragetechnik und Antwortstrategien untersuchen; Steuerungsmöglichkeiten in Interviews, Talk-Shows o.ä. darlegen; medienspezifische Formen kennen: z.b. Print- und Online-Zeitungen, Infotainment, Werbekommunikation, Film) Mögl. Klassenarbeit: Aufgabentyp 5) einen Text unter vorgegebenen Gesichtspunkten sprachlich analysieren und überarbeiten und die vorgenommenen Textänderungen begründen oder Aufgabentyp 2) Verfassen eines informativen Textes (Materialauswahl und sichtung, Gestaltung des Textes, Reflexion über Mittel und Verfahren) oder Aufgabentyp 4) Einen Sachtext analysieren und interpretieren, aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, Aussagen deuten, reflektieren und bewerten.
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