Externe Evaluation Primarschule Eschenbach. Mai 2014

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1 Externe Evaluation Primarschule Eschenbach Mai 2014

2 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität sicher und trägt zu einer wirkungsvollen Qualitätssicherung und -entwicklung bei. Dabei stärkt und unterstützt die Schulevaluation die Lehrpersonen, die Schulleitungen und die Schulbehörden in ihrem Bemühen um eine gute Schul- und Unterrichtsqualität. Die externe Evaluation versteht sich als Partner der Führungsund Qualitätsverantwortlichen und vermittelt den Schulen rund alle 5 Jahre eine professionelle Fremdbeurteilung, welche der Schule als Grundlage für die weiteren Entwicklungsschritte dient. Die externe Evaluation vermittelt den Schulen eine systematische, fundierte und umfassende Aussensicht ihrer Schulqualität zeigt den Schulen Stärken und Schwächen auf weist die Schulen auf Bereiche mit Veränderungsbedarf beziehungsweise Veränderungspotenzial hin gibt den Schulen Impulse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität liefert den Schulbehörden und Schulleitungen Steuerungswissen für ihre Führungsentscheide dient der Rechenschaftslegung der Schulen.

3 Stärken der Primarschule Eschenbach 1 Zusammenfassung 1.1 Stärken der Primarschule Eschenbach An der Primarschule Eschenbach ist es den Kindern in der Schulgemeinschaft sehr wohl und die Schulfreude ist hoch. Die Lehrpersonen fühlen sich in ihren Teams gut aufgehoben und von ihren Kollegen/innen sowie ihrer Schulleitung wirkungsvoll unterstützt. Die Schule besticht durch ihre exzellente Schulführung, durch eine sehr gezielte und koordinierte Schul- und Unterrichtsentwicklung und durch wirkungsvolle qualitätssichernde Massnahmen. Für die Organisation und Durchführung der zahlreichen klassenübergreifenden Projekte und Schulanlässe engagieren sich die Lehrpersonen in hohem Masse. Die vielfältigen Aktivitäten begünstigen zusammen mit der sehr gut verankerten Schülermitwirkung ein friedliches und respektvolles Schulklima. Für ihre schulinterne Zusammenarbeit orientieren sich die Lehrpersonen an klaren Aufträgen und Zielen. Mit den Eltern pflegen die Lehrpersonen eine konstruktive, auf Transparenz basierende Zusammenarbeit. Der Unterricht zeichnet sich durch ein lernförderliches Klima und gute Beziehungen untereinander aus. Lernende mit besonderen Bedürfnissen profitieren von den vielfältigen und gut verankerten Unterstützungs- und Förderangeboten der Schule. Hohe Qualität der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Die Schule Eschenbach gestaltet ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung sehr gezielt und in Abstimmung mit den kantonalen Entwicklungsvorhaben. Übergeordnete Zielsetzungen werden mittels Mehrjahres- und Jahresplanungen seriös und schrittweise operationalisiert und die definierten Ziele regelmässig auf ihre Zielerreichung hin überprüft. Im Zentrum steht im Schuljahr 2013/14 die Einführung des Curriculums zu überfachlichen Kompetenzen, die mittels Schwerpunkttagen vom Kindergarten bis zur Sekundarschule vertieft werden. Sehr kompetente Schulführung. Die Schule Eschenbach überzeugt in hohem Masse durch ihre Organisationstrukturen und den damit verbundenen Verantwortlichkeiten. Die Aufgaben der strategischen und operativen Ebene sind umfassend beschrieben und werden kompetent wahrgenommen. Die Schulleitung sorgt für einen reibungslosen Schulbetrieb, gestaltet die Personalführung sehr professionell, systematisch und wertschätzend und sorgt für eine koordinierte und umfassende Informationspraxis. Sie stösst mit ihrem Agieren auf viel Zustimmung bei allen Schulbeteiligten. Hervorragende Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Innerhalb der Schule, aber auch mit den externen Partnern funktioniert die Zusammenarbeit mehrheitlich sehr konstruktiv. Als besonders wirksam erweist sich, dass wo immer sinnvoll Beteiligte verschiedener Verantwortungsbereiche in einer Projektgruppe einbezogen sind (Gemeinde, Schulpflege, Schulleitung, Lehrpersonen, Elternvertretung, Schulsozialarbeit usw.). Die gesetzten Ziele werden im steten Dialog verfolgt, regelmässig überprüft und allenfalls angepasst. Hohes Wohlbefinden in einem friedlichen Schulklima. Die Schüler/innen und deren Lehrpersonen fühlen sich sowohl in der Klassen- als auch in der Schulgemeinschaft bzw. im Team sehr wohl. Das Schulklima ist mehrheitlich friedlich und entspannt und die vielfältigen Möglichkeiten auf dem umgestalteten Pausenplatz werden sehr geschätzt. Bei allfälligen Konflikten im Schulhaus Neuheim können die ausgebildeten Streitschlichter/innen beigezogen werden. Sehr gut verankerte Schülermitwirkung. Der bestens verankerte Schülerrat und die Vollversammlung im Schulhaus Neuheim prägen die Schulkultur in hohem Masse. Im Unterstufenschulhaus Hübeli werden gezielt die Grundlagen für eine wirkungsvolle Schülerpartizipation erarbeitet. Der Schule ist es ein Anliegen, die Schüler/innen bei der Gestaltung der Schulgemeinschaft bewusst einzubeziehen, wie dies beispielsweise beim Umbau des Pausenplatzes der Fall war. 1

4 Stärken der Primarschule Eschenbach Hoher Stellenwert gemeinschaftsfördernder Projekte. An der Schule werden vielfältige klassen- und stufenübergreifende Anlässe begangen, die teilweise Tradition haben und für deren Durchführung sich die Lehrpersonen sehr engagieren. Im Rahmen des Jahresmottos Zäme of em Wäg legt die Schule im Schuljahr 2013/14 den Fokus noch bewusster auf die Förderung einer wertschätzenden und lebendigen Schulgemeinschaft. Sportliche Aktivitäten und Anlässe geniessen an der Schule einen besonders hohen Stellenwert und leisten einen Beitrag zur Gesundheitsförderung. Verbindliche und zielorientierte schulinterne Zusammenarbeit. Die Schule hat auf verschiedenen Ebenen geeignete Gefässe der schulinternen Zusammenarbeit eingerichtet, die gut miteinander verknüpft sind und die sich mehrheitlich als sehr gewinnbringend erweisen. Im Rahmen der Stufengruppenarbeit oder für die Tätigkeit in den Arbeits- und Projektgruppen orientieren sich die Lehrpersonen an klar definierten Zielen, über deren Erreichung sie Rechenschaft ablegen. Zudem überprüft die Schule regelmässig die Kultur sowie die Organisation der schulinternen Zusammenarbeit. Die Lehrpersonen können zudem auf die professionelle Unterstützung durch die Schulsozialarbeit zählen. Konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern. Die Schule gibt den Eltern gegenüber zu verstehen, dass ihre Besuche willkommen sind und bindet sie bei Schulausflügen als Begleitpersonen ein. Sie gestaltet eine transparente Informationspraxis und hat ein Elternmitwirkungsgremium institutionalisiert. Damit ist eine gute Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern geschaffen. Lernförderliches Unterrichtsklima. Die Schüler/innen fühlen sich im Unterricht ausgesprochen wohl und sind mit ihren Lehrpersonen sehr zufrieden. Sie fühlen sich ernst genommen und respektvoll behandelt. Die umsichtige Klassenführung der Lehrpersonen sowie die klaren Erwartungen an das Verhalten der Schüler/innen begünstigen ein konzentriertes und aufgabenorientiertes Arbeiten in einem lernförderlichen Unterrichtsklima. Vielfältige Förder- und Unterstützungsangebote eingerichtet. Die Schule verfügt über eine langjährige Erfahrung mit der Integrativen Förderung. Mit der Schulsozialarbeit besteht für die Schüler/innen und Eltern zudem ein niederschwelliges Unterstützungsangebot. In Ergänzung dazu bietet die Schule eine gut verankerte integrierte Begabungs- und Begabtenförderung an und hat ein Angebot an schulergänzenden Tagesstrukturen eingerichtet. Fundiertes Qualitätsmanagement. Das Qualitätskonzept der Schule Eschenbach berücksichtigt wichtige Elemente der Personal-, Unterrichts- und Organisationsentwicklung und vernetzt diese. Schüler- und Elternmeinungen werden an der Schule in der Regel jährlich und in elektronischer Form eingeholt. Das Handbuch zum Krisenmanagement zeigt den Umgang mit aussergewöhnlichen Ereignissen umfassend auf. Zur Sicherung der Schulqualität bestehen für alle relevanten Aufgabenbereiche entweder Konzepte, Handbücher, Richtlinien oder Leitfäden. 2

5 Optimierungsbereiche der Primarschule Eschenbach 1.2 Optimierungsbereiche der Primarschule Eschenbach Die Zusammensetzung der Unterrichtsteams und die damit verfolgten Zielsetzungen sind noch wenig auf die geplante Einführung des altersdurchmischten Lernens an der Basisstufe ausgerichtet. Der Unterricht variiert hinsichtlich seiner Rhythmisierung und anregenden Gestaltung zwischen den Lehrpersonen. Ebenfalls gibt es relativ grosse Unterschiede in Bezug auf die offene und differenzierende Unterrichtsgestaltung. Hinsichtlich einer gemeinsamen förderorientierten Beurteilungspraxis befindet sich das Team noch auf dem Weg. Potenzial der Unterrichtsteamarbeit noch nicht ausgeschöpft. Seit drei Jahren bestehen an der Primarschule neben den Stufengruppen auch Unterrichtsteams, welche die angestrebten Ziele in der Schul- und Unterrichtsentwicklung unterstützen und für deren Einbettung im Unterrichtsalltag sorgen sollen. Die Unterrichtsteams sind allerdings unterschiedlich zusammengesetzt und verstehen sich primär als Arbeitsteam und kollegiale Beratung. Die gemeinsame Vor- und Nachbereitung des Unterrichts sowie dessen Reflexion stehen weniger im Zentrum. Angesicht der Einführung altersdurchmischter Abteilungen und der damit verbundenen gemeinsamen Verantwortung für den Unterricht besteht diesbezüglich noch Potenzial. Nicht in jedem Fall abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung. Mehrheitlich wird der Unterricht bewusst rhythmisiert und strukturiert. In anderen Fällen ist noch weniger erkennbar, dass die Lehrpersonen durch aktivierende und vielfältige Methoden einen anregenden und abwechslungsreichen Unterricht gestalten. Individualisierende Unterrichtsformen unterschiedlich verbreitet. Die Minimalstandards der Schule im Bereich des individuellen Lernens umfassen mit der Frei- und Planarbeit Unterrichtsformen, die hauptsächlich nach Lerntempo differenzieren oder das selbstgesteuerte Lernen fördern. Was eine individualisierende und offene Unterrichtsgestaltung im Regelunterricht anbelangt, befinden sich die Lehrpersonen noch unterschiedlich weit. Verbindliche Absprachen zur Beurteilung erst im formellen Bereich vorhanden. Das Schulteam hat einige verbindliche Absprachen im Bereich der Beurteilung und Benotung getroffen. Diese Vereinbarungen umfassen bisher in erster Linie inhaltliche und formelle Aspekte. Hinsichtlich einer gemeinsamen Haltung im Bereich einer förderorientierten Beurteilung befindet sich das Team noch auf dem Weg. 3

6 Entwicklungsempfehlungen 2 Entwicklungsempfehlungen Unterrichtsteams zur Erreichung der angestrebten Ziele noch mehr verankern Begründung Seit drei Jahren bestehen an der Schule Eschenbach in Ergänzung zu den Stufengruppen Unterrichtsteams, welche die Verankerung der angestrebten Ziele in der Schul- und Unterrichtsentwicklung unterstützen sollen. Die Zielsetzungen unterscheiden sich nicht deutlich von jenen der Stufengruppen. Weil zudem die Kriterien für die Zusammensetzung der Unterrichtsteams nicht klar definiert sind, variieren auch die Konstellationen. Je nachdem bilden die Fachlehrpersonen einer Stufe oder die Lehrpersonen zweier Parallelklassen ein Unterrichtsteam. Bei der Unterrichtsteamarbeit stehen hauptsächlich der Materialaustausch und die kollegiale Beratung im Zentrum. Mit der baldigen Einführung der Basisstufe werden andere Anforderungen an die Zusammenarbeit gestellt. Die Lehrpersonen tragen an einer Basisstufe gemeinsam die Verantwortung für den Unterricht. Dies wäre auch bei der Einführung des angedachten altersdurchmischten Lernens ab der 3. Primarschulklasse der Fall. Wenn vermehrt die Zusammenarbeit der an einer Klasse beteiligten Lehrpersonen ins Zentrum gerückt wird, unterstützt dies besser die Schul- und Unterrichtsentwicklungsvorhaben der Schule. Empfehlung Wir empfehlen der Schule Eschenbach, die Arbeit in den Unterrichtsteams weiter zu begünstigen und mittels klarer formaler und inhaltlicher Vorgaben zu verankern. Dafür sind Kriterien für die Zusammensetzung der Unterrichtsteams festzulegen und ist zu definieren, welche inhaltlichen Themen in Abgrenzung zur Stufenarbeit behandelt werden sollen. Aufgrund der Ziele der Schul- und Unterrichtsentwicklung soll zudem geprüft werden, ob eine schrittweise Verschiebung der Stufengruppenarbeit hin zu mehr Unterrichtsteamarbeit sich als sinnvoll erweisen könnte. Mögliche Massnahmen Aktuelle Unterrichtsteamarbeit einer vertieften Analyse unterziehen Formale und inhaltliche Kriterien für die Unterrichtsteamarbeit erarbeiten Die mit dem Teamteachingprojekt an der Unterstufe gesammelten Erfahrungen vertieft auf allen Stufen thematisieren Auf eine möglichst sinnvolle Zuteilung der Fach- und Förderlehrpersonen achten Regelmässig überprüfen, ob die Zeitgefässe für die Unterrichtsteamarbeit ausreichen und sich die Art der Zusammenarbeit bewährt 4

7 Entwicklungsempfehlungen Möglichkeiten der individuellen Lernförderung gezielter ausschöpfen Begründung Die Schule Eschenbach hat Minimalstandards im Bereich des individuellen Lernens aufgestellt, die eine Verankerung des Curriculum von überfachlichen Kompetenzen an der Schule bewirken sollen. Die Standards umfassen an der Primarschule eine jährliche Freiarbeit und die Verpflichtung zur Durchführung einer gewissen Anzahl an Werkstatt- und Planarbeiten. Mit der Werkstatt- und Planarbeit werden insbesondere die individuellen Lerntempi der Schüler/innen berücksichtigt. Weitere Individualisierungsmöglichkeiten wie beispielsweise unterschiedliche Schwierigkeitsniveaus oder individuelle Zielvereinbarungen verknüpfen die Lehrpersonen noch unterschiedlich routiniert mit diesen offenen Unterrichtsformen. Auf der anderen Seite ist im Regelunterricht noch unterschiedlich erkennbar, inwiefern die Lehrpersonen über die vorgegebenen Mindestanforderungen hinaus eine selbstgesteuerte und individualisierende Unterrichtskultur pflegen. Die Lehrpersonen an der Unterstufe haben bereits erste Lehr- und Lernmaterialien für den Unterricht in altersdurchmischten Klassen erarbeitet. Angesichts der bevorstehenden Einführung des Basisstufenmodells und der angedachten Weiterführung von altersdurchmischten Klassen empfehlen sich weitere Schritte in diese Richtung. Empfehlung Wir empfehlen der Primarschule Eschenbach, die Möglichkeiten der individuellen Lernförderung gezielter auszuschöpfen. Dazu ist bei der Umsetzung der vorgegebenen Minimalstandards zum individuellen Lernen sicherzustellen, dass die Schüler/innen über die Gewährung unterschiedlicher Lerntempi hinaus individuell gefördert werden. In diesem Zusammenhang ist auch ausserhalb der vorgegebenen Standards der Unterricht bewusster zu individualisieren. Mögliche Massnahmen Einander in den Unterrichtsteams und Stufengruppen bzw. im Gesamtteam weitere Praxisbeispiele von individualisierenden Unterrichtsmethoden vorstellen Arbeitsaufträge bewusst in Grundanforderungen und erweiterte Anforderungen unterteilen Den Lernenden unterschiedliche Schwierigkeitsniveaus zur Verfügung stellen Schüler/innen vermehrt in Leistungsgruppen arbeiten lassen Individuelle Zielvereinbarungen im Bereich der überfachlichen Kompetenzen formulieren und gezielt überprüfen Ergebnisse aus den durchgeführten standardisierten Tests und Screenings gezielter für die individuelle Lernförderung nutzen 5

8 Vergleich zentraler Items 3 Evaluationsergebnisse im Vergleich 3.1 Vergleich zentraler Items Zufriedenheit der Lehrpersonen Kernaussage Die Lehrpersonen bestätigen anlässlich der externen Evaluation von 2014 in allen Belangen ihre hohe bis sehr hohe Zufriedenheit mit der Schule. Abb. 1 LP Wohlbefinden in der Schulgemeinschaft Unterrichtsfreude Verhältnis Belastung - Befriedigung Berufszufriedenheit Kommunikationskultur Klare Zielvorstellungen Tragfähiger Konsens Zufriedenheit mit Schule insgesamt Begründungen Hohes Wohlbefinden und grosse Berufsfreude. Die Lehrpersonen fühlen sich in der Schulgemeinschaft wohl und unterrichten mit Freude an der Primarschule Eschenbach. Sie arbeiten gerne mit den Schüler/innen aus dem eher ländlichen Umfeld zusammen und schätzen das konfliktarme Schulklima weiterhin. Klare Zielvorstellungen und tragfähiger Konsens. Die Schule plant ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung ausgesprochen langfristig und durchdacht und setzt ihre Vorhaben gezielt um. Sie informiert transparent und zieht die Lehrpersonen mit ein. Die Lehrpersonen bestätigen deutlich, dass die Schule über klare Zielvorstellungen verfügt und sie in vielerlei Hinsicht von einem tragfähigen Konsens ausgehen. Unverändertes Belastungsempfinden. Aufgrund einer Entwicklungsempfehlung anlässlich der externen Evaluation von 2009 hat die Schule die Ursachen des Belastungsempfindens der Lehrpersonen geklärt und entsprechende Veranstaltungen und Weiterbildungen eingeplant. Das Verhältnis zwischen beruflicher Belastung und Befriedigung wird 2014 dennoch auf einem ähnlichen Niveau wie vor fünf Jahren eingeschätzt. Ein Fünftel des Kollegiums erachtet Veränderungen unverändert als wünschenswert oder gar dringend nötig. Sehr hohe Zufriedenheit insgesamt. Die durchwegs guten bis sehr guten Werte spiegeln sich auch in der sehr hohen Zufriedenheit mit der Schule insgesamt wieder. Die Gründe machen die Lehrpersonen insbesondere an der guten Stimmung im Team, der ausserordentlich geschätzten Schulleitung und der unterstützenden Infrastruktur fest. Die hohe Kontinuität im Team in den vergangenen Jahren bestätigt die hohe Zufriedenheit eindrücklich. 6

9 Vergleich zentraler Items Zufriedenheit der Schüler/innen Kernaussage Die Schüler/innen bekräftigen ihre hohe Zufriedenheit mit der Schule und sind in mehrerlei Hinsicht noch zufriedener als vor fünf Jahren. Abb. 1 SCH Wohlbefinden im Unterricht Wohlbefinden auf dem Pausenplatz Wohlbefinden auf dem Schulweg Auskommen mit Mitschüler/innen Auskommen mit Lehrpersonen Gerne zur Schule gehen Vorbereitung auf nächste Klasse Zufriedenheit mit Schule insgesamt Begründungen Zufriedene Schüler/innen. Die Schüler/innen bringen ihre hohe Zufriedenheit mit ihren Lehrpersonen deutlich zum Ausdruck und fühlen sich im Unterricht ausgesprochen wohl. Auffallend ist auch das sehr gute Wohlbefinden auf dem Schulweg. Der unverändert hohe Stellenwert der Pflege der Schulgemeinschaft begünstigt zudem, dass die Kinder ihr Auskommen mit ihren Mitschüler/innen unverändert auf einem hohen Niveau bestätigen. Höheres Wohlbefinden auf dem Pausenplatz. Auffallend ist das klar besser eingeschätzte Wohlbefinden auf dem Pausenplatz. Nach der externen Evaluation von 2009 hat die Schule die kindgerechte Pausenplatzgestaltung als Entwicklungsempfehlung umgesetzt und hierbei die Kinder ganz gezielt einbezogen. Kurz nach der vergangenen externen Evaluation wurde zudem der sehr geschätzte Znünimärt eingeführt. Es ist beeindruckend, wie die gezielt umgesetzten Verbesserungsmassnahmen der Schule dazu beitragen konnten, dass das Wohlbefinden auf dem Pausenplatz 2014 deutlich höher eingeschätzt wird als noch vor fünf Jahren. Tendenziell besser erlebte Vorbereitung auf die nächste Klasse. In der Tendenz fühlen sich die Schüler/innen besser auf die nächste Klasse vorbereitet. Möglicherweise tragen die sehr gezielt gestalteten Schulhaus- und Klassenübergänge zu dieser Einschätzung bei. Verbesserte Zufriedenheit insgesamt. Es ist sehr erfreulich, dass die Schüler/innen ihre Zufriedenheit mit der Schule generell deutlich höher einschätzen als noch vor fünf Jahren. Auch die Einschätzung hat wie fast alle anderen den Wert 6 übertroffen. Mögliche Gründe hierfür sind die bereits erwähnte Umgestaltung des Pausenplatzes und wahrscheinlich auch die noch besser verankerte Schülermitwirkung. So tun auffallend viele Schüler/innen in den Verbaldaten kund, dass sie sich ernst genommen und angehört fühlen sowie die Schule mitgestalten können. 7

10 Vergleich zentraler Items Zufriedenheit der Eltern Kernaussage Die Einschätzungen der Eltern verbleiben auf einem vergleichbar guten Niveau wie anlässlich der externen Evaluation von Abb. 1 ELT Kind geht gerne zur Schule Umgang Lehrpersonen - Eltern Zusammenarbeit Schule - Eltern Besprechungen leicht realisierbar Eltern werden gut informiert Reibungsloser Schul- und Unterrichtsbetrieb Vorbereitung auf nächste Klasse Zufriedenheit mit Schule insgesamt Begründungen Vergleichbare Einschätzungen. Die Eltern schätzen sämtliche Werte zu ihrer Zufriedenheit mit der Schule auf einem vergleichbar guten Niveau ein. Die einzelnen Aspekte weichen nur unwesentlich von den Werten aus dem Jahre 2009 ab. Besonders hohe Zufriedenheit mit der offenen Schulkultur. Von allen Aspekten zu ihrer Zufriedenheit schätzen die Eltern den Umgang zwischen den Lehrpersonen und Erziehungsberechtigten sowie die leichte Realisierbarkeit von Besprechungen am höchsten ein. Dies deckt sich mit der Einschätzung einer insgesamt sehr offenen Schulkultur, in welcher die Eltern einbezogen werden. Zudem setzt sich die Schule aktiv dafür ein, dass dem Elternforum wieder ein höherer Stellenwert zukommt. Hohe Zufriedenheit mit dem Schul- und Unterrichtsbetrieb bestätigt. Viele Eltern unterstreichen, dass sie die professionelle Schulleitung sehr schätzen und mit dem Schul- und Unterrichtsbetrieb unverändert zufrieden sind. Viele Eltern erwähnen in den Verbaldaten explizit die Schulführung und die Organisation der Schule als zentrale Stärke der Schule. Die transparente Informationspraxis der Schule begünstigt zudem, dass sich die Eltern gut und rechtzeitig informiert fühlen. Unverändert gute Zufriedenheit. Mit der Schule insgesamt sind die Eltern weiter gut bis sehr gut zufrieden. Sie haben auch den Eindruck, dass die Kinder grundsätzlich gerne zur Schule gehen und ihren Kindern an der Schule wohl ist. Viele Eltern schätzen ausserdem die Offenheit der Schule für Neues und deren Innovationsbereitschaft. 8

11 Stärken und Entwicklungsempfehlungen 3.2 Stärken und Entwicklungsempfehlungen Stärken im Vergleich Stärken 2009 Stärken Sehr gutes Schulklima und hohes Wohlbefinden der Schüler/innen - Hohes Wohlbefinden der Lehrpersonen und sehr gute Entfaltungsmöglichkeiten - Sehr gute Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags - Engagierte, kompetente, hilfsbereite Lehrpersonen - Hohe Zufriedenheit mit der Schulführung - Hohe Zufriedenheit mit der Lehr- und Lernkultur - Breite Palette an Förderangeboten - Hohe Wertschätzung, hohe Hilfsbereitschaft, gute Zusammenarbeit, gute Schulgemeinschaft - Sehr durchdachtes Qualitätsmanagement - Hohe Gesamtzufriedenheit - Hohe Qualität der Schul- und Unterrichtsentwicklung - Sehr kompetente Schulführung - Hervorragende Zusammenarbeit auf allen Ebenen - Hohes Wohlbefinden in einem friedlichen Schulklima - Sehr gut verankerte Schülermitwirkung - Hoher Stellenwert gemeinschaftsfördernder Projekte - Verbindliche und zielorientierte schulinterne Zusammenarbeit - Konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern - Lernförderliches Unterrichtsklima - Vielfältige Förder- und Unterstützungsangebote eingerichtet - Fundiertes Qualitätsmanagement Hinweis. Die Evaluationen des ersten und des zweiten Zyklus unterscheiden sich bezüglich Konzeption und Themenschwerpunkte. Als Folge können Anzahl und Art der Stärken variieren. Die Qualitätsentwicklung der Schule lässt sich deshalb allein aus einem Vergleich der Stärken nicht ableiten Entwicklungsempfehlungen im Vergleich Entwicklungsempfehlungen 2009 Entwicklungsempfehlungen Ursachen für Belastungen klären und Massnahmen treffen - Pausenplatz kindgerecht gestalten - Unterrichtsentwicklung als Team - Unterrichtsteams zur Erreichung der angestrebten Ziele noch mehr verankern - Möglichkeiten der individuellen Lernförderung gezielter ausschöpfen - Überfachliche Kompetenzen Zielerreichung überprüfen - Schülerrat zur Förderung der Sozialkompetenz nutzen Empfehlungen, die von der Schule nach der vergangenen Evaluation umgesetzt worden sind. 9

12 Ergebnisse im Vergleich 3.3 Ergebnisse im Vergleich Kernaussagen Die Schule hat im Vergleich zu 2009 die allermeisten Stärken bestätigt und in vielen Bereichen neue dazugewonnen bzw. ausdifferenziert. Die im Jahre 2009 formulierten Entwicklungsempfehlungen hat die Schule mit grosser Sorgfalt umgesetzt. In Ergänzung zu den umgesetzten Entwicklungsempfehlungen hat die Schule im Bereich der Förderung der überfachlichen Kompetenzen einen Schwerpunkt gelegt, dessen Auswirkungen auf den Unterricht noch unterschiedlich zu erkennen sind. In Anbetracht der gemeinsamen Schul- und Unterrichtsentwicklung der Primar- und der Sekundarschule wurde im Bereich der Unterrichtsteamarbeit eine gemeinsame Entwicklungsempfehlung formuliert. Die nach wie vor sehr professionell geführte Schule und die sehr gute Zusammenarbeit unter allen Beteiligten sorgen für beste Voraussetzungen, die hohe Schul- und Unterrichtsqualität auch weiterhin aufrechterhalten zu können. Begründungen Alte Stärken bestätigt und neue dazugewonnen. Ein Vergleich der Stärken aus dem Jahr 2009 mit jenen von 2014 zeigt, dass die Schule die allermeisten Stärken bestätigen konnte. Zudem kommen im Bereich der Schülermitwirkung sowie der vielfältigen klassenübergreifenden Anlässe weitere Stärken akzentuiert zum Vorschein. Die hohe Zufriedenheit mit der Schulführung wird im Jahr 2014 eindrücklich bestätigt, da sowohl die sehr gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung als auch die in allen Belangen professionelle Schulführung als grosse Stärke ausgewiesen wird. Ebenfalls als eine Stärke wird fünf Jahre nach der letzten externen Evaluation die zielgerichtete und verbindlich gestaltete schulinterne Zusammenarbeit genannt. Entwicklungsempfehlungen gezielt umgesetzt. Die Schule hat angesichts der Umgestaltung des Pausenplatzes die Schüler/innen ganz bewusst einbezogen und das Vorhaben mit grosser Sorgfalt umgesetzt. Eine Auswirkung davon ist das deutlich höhere Wohlbefinden der Kinder auf dem Pausenplatz. Als zweite Empfehlung hat die Schule das Belastungsempfinden der Lehrpersonen einer Überprüfung unterzogen und Massnahmen daraus abgeleitet. Obschon die diesbezüglichen Einschätzungen der Lehrpersonen auf einem unveränderten Niveau verbleiben, ist das Verhältnis zwischen beruflicher Belastung und Zufriedenheit zufriedenstellend. Überfachliche Kompetenzen im Zentrum der Schul- und Unterrichtsentwicklung Auswirkungen auf den Unterricht noch unterschiedlich. Neben der Umsetzung der eben genannten Entwicklungsempfehlungen hat sich die Schule mithilfe des Büros für Schulentwicklung zum Ziel gesetzt, die überfachlichen Kompetenzen an der Schule schrittweise aufzubauen. Vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr wurde durch das Curriculum ein roter Faden gelegt, welcher sich in diesem Schuljahr durch die Stufen hindurch zu spannen beginnt. Zwar weisen die Schüler/innen und deren Eltern wie schon vor fünf Jahren eine unverändert hohe Zufriedenheit mit der Lehr- und Lernkultur aus. Dennoch wurde die strukturierte, anregende und differenzierende Unterrichtsgestaltung nicht mehr explizit als Stärke aufgeführt. Grund dafür ist, dass die individuelle Förderung im Regelunterricht noch unterschiedlich routiniert umgesetzt wird. Gemeinsame Empfehlung für Primar- und Sekundarschule. Die noch bessere Verankerung der Unterrichtsteams wird sowohl an der Primar- wie auch an der Sekundarschule empfohlen. Durch die vermehrt klassenbezogene Zusammenarbeit soll die gemeinsame Ausrichtung der Schul- und Unterrichtsentwicklung unterstützt werden. Angesicht der bevorstehenden Einführung der Basisstufe und der angedachten Weiterführung des altersdurchmischten Lernens rücken neue Ansprüche an die 10

13 Ergebnisse im Vergleich Zusammenarbeit aller an einer Klasse beteiligten Lehrpersonen ins Zentrum. Alle Beteiligten ziehen am gleichen Strang. Wie in diesem Bericht bereits mehrmals erwähnt, gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Schulbeteiligten sehr zielgerichtet. Dies ist neben der professionell geleiteten Schule eine optimale Voraussetzung für die erfolgreiche Implementierung der angestrebten Entwicklungsschritte. Schon vielfach hat die Schule bewiesen, was möglich ist, wenn gemeinsam Schule gemacht werden kann. 11

14 Dank 4 Dank Das Evaluationsteam bedankt sich bei allen Beteiligten der Primarschule Eschenbach für die angenehme Zusammenarbeit, die Offenheit und das uns entgegengebrachte Vertrauen. Wir hoffen, dass wir mit dem Aufzeigen der Stärken und der Optimierungsbereiche einen Beitrag zur Weiterentwicklung leisten konnten und wünschen bei der Umsetzung der Empfehlungen viele Erfolge. Luzern, 22. August 2014 Dienststelle Volksschulbildung Abteilung Schulevaluation Patrick Gämperle Leiter der Evaluation Franziska Emmenegger Evaluatorin 12

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