Zentraler Fachdienst für Kinder mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen
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- Lothar Acker
- vor 6 Jahren
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1 Zentraler Fachdienst für Kinder mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen Fachveranstaltung >> impulse >>Wege finden Türen öffnen Berlin 25.Mai 2012 Doris Buitinck Annette Eichhorn
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3 Inhaltsübersicht Anliegen: Vermittlung von Kindern mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen in Pflegefamilien Organisationsstruktur Gesetzliche Grundlagen SGB VIII und SGB XII Rahmenbedingungen der Betreuung der Kinder und Familien Auswahl und Vorbereitung der Pflegeeltern Spektrum der Aufgaben in der Begleitung der Kinder und Familien Entlastung für die Pflegefamilien Betreuung und Fachliche Unterstützung in Krisensituationen Art der Beeinträchtigungen Erwartungen der Pflegefamilien Erwartungen der Kooperationspartner (Jugendämter ) Finanzierungsregelungen
4 Das Anliegen: Bereitstellen eines familiären Lebensumfeldes für chronisch kranke und behinderte Kinder. Jedes Kind hat ein Recht auf Eltern und ein Zuhause. Irgendwo gibt es für jedes Kind eine Familie, wir müssen uns nur auf die Suche begeben Für die Vermittlung und Betreuung von Pflegekindern mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen wird ein gesonderter Dienst mit entsprechender Fachkapazität und zeitlichen Ressourcen benötigt. Die Rahmenbedingungen für Kinder und Pflegefamilien müssen so beschaffen sein, dass sie den besonderen Anforderungen dieser Aufgabe genügen.
5 Organisationsstruktur Zentrale der Diakonie Düsseldorf Sachgebietsleitung in Wuppertal Regionalleitung Süd in Meinerzhagen Regionalleitung Nord in Werne Außenstellen Süd Außenstellen Nord
6 Außenstellen Wilhelmshaven Münster Werne Recklinghausen Kamen Menden Wuppertal Neuss Düsseldorf Mettmann 2x Köln Berg.Gladbach Meinerzhagen Bonn 2x St.Augustin Hennef
7 Personelle Ausstattung 18 hauptamtliche Diplom-SozialarbeiterInnen 4 Verwaltungsmitarbeiterinnen 8 HonorarmitarbeiterInnen Ca. 45 ehrenamtliche MitarbeiterInnen
8 Fallzahlen 180 Kinder fanden seit 2001 bis heute Aufnahme in Sonderpädagogischen Pflegefamilien 15 bis 25 Kinder sind regelmäßig zur Vermittlung in eine Sonderpädagogische Pflegestelle vorgemerkt
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10 Im Pflegedienst verbinden sich SGB VIII und SGB XII Sozialgesetzbuch SGB VIII SGB XII 27ff. Hilfe zur Erziehung 33 Vollzeitpflege 33.2 Vollzeitpflege für entwicklungsbeeinträchtige Kinder 37.2 Zusammenarbeit bei Hilfen außerhalb der Familie 35a Eingliederungshilfe 86,6 Zuständigkeit und Kostenerstattung 41 Hilfe für junge Volljährige 44 Erlaubnis zur Vollzeitpflege 54 Abs.3 Eingliederungshilfe in Pflegefamilien
11 Auswahl und Vorbereitung der Pflegeeltern - Pflegeeltern werden nach einem standardisierten Verfahren überprüft - Einstimmige Teamentscheidung zum Abschluss des Bewerberverfahrens - Auch Trägerwechsel durchlaufen das gesamte Verfahren Vorstellung des Kindes im Team Beratung im Team, welche Bewerberfamilien die geforderten Kriterien erfüllen Gemeinsame Entscheidung über die endgültige Auswahl der Pflegeeltern Bereitstellung eines Mitarbeiters
12 Spektrum der Aufgaben in der Begleitung der Kinder und Familien Beratung Begleitung Information Kontrolle
13 Entlastung für die Pflegefamilien Zusätzliche Betreuung 6 Wochen Urlaub Freie Wochenenden Gruppenangebote Fortbildung / Seminare / Supervision Fachberatung Freizeitangebote Feste
14 Betreuung und fachliche Unterstützung in Krisensituationen Begleitung bei Krankenhausaufenthalten / belastenden Arztbesuchen Rechtliche Beratung durch Fachanwälte Reha Fachberatung Trauerberatung Einzelsupervision Psychologische Unterstützung Systemische Familienberatung
15 Art der Beeinträchtigungen geistige und körperliche Behinderungen schwere Hirnschädigungen Chromosomenanomalien cerebrale Bewegungsstörungen Fetale Alkoholspektrum Störungen schwere Organfehlbildungen Hör- und Sehbehinderungen Herz-, Lungen-, Virus- und Krebserkrankungen
16 Erwartungen der Pflegeeltern Wertschätzung und Anerkennung Anerkennung für die gesellschaftliche Aufgabe Kontinuierliche Begleitung Anwaltschaft in Krisensituationen mit Dritten Identifikation und Zugehörigkeit Spezielle Bedürfnisse (Behinderung) im Blick haben Hohe Fachkenntnis
17 Erwartungen der Kooperationspartner Sicherstellen des Kinderschutzes Transparentes und Verlässliches Leistungsangebot Entwicklung und Sicherstellung der Qualität Kostenbewußtsein Erreichbarkeit und Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit
18 Finanzierungsregelung Trägerkosten gem. Entgeltverhandlungen mit dem örtl. JA Fallzahl 1:10 Dreifacher Erziehungsbeitrag Pflegegeld gem. LVR Zusätzliche Entlastungsangebote Fahrkosten (Alle med. und therapeut. Fahrten, Besuchskontakte, Hilfeplangespr. Fortbildung und Supervision) Alterssicherung Haftpflichtversicherung
19 30 Minuten Pause Danach treffen wir uns in Kleingruppen
20 Gruppenaufgabe Bitte stellen Sie sich gegenseitig mit Ihrem Namen und Ihrem Arbeitsfeld vor. Entscheiden Sie, wer im Anschluss der Gruppenaufgabe die Ergebnisse im Plenum präsentiert. Diskutieren Sie Ihre Fragen, Irritationen und Anmerkungen zum Zentralen Fachdienst der Diakonie Düsseldorf. Notieren Sie bitte Stichpunkte. Diskutieren Sie die Situation und die Bedeutung der Vermittlung behinderter und chronisch kranker Kinder in Ihrer Region (Berlin). Notieren Sie bitte Stichpunkte.
21 Vielen Dank für Ihren Aufmerksamkeit Ein schönes Pfingstwochenende wünschen: Doris Buitinck und Annette Eichhorn
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