Spielleitplanung für Berlin Modellprojekt Pankow-Weißensee

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spielleitplanung für Berlin Modellprojekt Pankow-Weißensee"

Transkript

1 Kinder- und Jugendfreundlichkeit in der Stadt Spielleitplanung für Berlin Modellprojekt Pankow-Weißensee Jan Abt, Claudia Hillmann TU Berlin, Institut für Stadt- und Regionalplanung

2 Spielleitplanung für Berlin - Modellprojekt Pankow-Weißensee > Das Gebiet des Modellprojekts > Ziel des Projekts > Die Projektbeteiligten > Der Projektablauf bisher und erste Erkenntnisse > Der weitere Weg Gliederung

3 Spielleitplanung für Berlin - Modellprojekt Pankow-Weißensee Das Gebiet des Modellprojekts

4 Modellprojekt Spielleitplanung Weißensee Berlin Pankow Weißensee Langhansstraße Das Gebiet des Modellprojekts

5 Prenzlauer Promenade Pistoriusstraße Ostseestraße Berliner Allee Berlin Pankow Weißensee Langhansstraße Das Gebiet des Modellprojekts

6 Projektgebiet Langhansstraße Einwohner Prenzlauer Promenade Kinder und Jugendliche Pistoriusstraße Spielflächen Angebot: qm Defizit: qm Barrierewirkung Langhansstraße Ostseestraße Berliner Allee Entfernte Qualitäten (insb. Weißer See) Berlin Pankow Weißensee Langhansstraße Das Gebiet des Modellprojekts

7 Spielleitplanung für Berlin - Modellprojekt Pankow-Weißensee Ziel des Projekts

8 Inhalt des Modellprojektes - Auftrag Im Gebiet Weißensee (Langhansstraße) wird die Spielleitplanung modellhaft im Bezirk Pankow durchgeführt. Die Ergebnisse sollen für die weitere Qualifizierung zu einem kinder- und familienfreundlichen Bezirk genutzt werden und einen Beitrag zur Lokalen Agenda 21 leisten. Ziel ist es, die gewonnen Erkenntnisse für den Bezirk Pankow von Berlin sowie berlinweit nutzbar zu machen. Das Ziel des Projekts

9 Spielleitplanung für Berlin - Modellprojekt Pankow-Weißensee Die Projektbeteiligten

10 Die durchführenden Projektpartner Bezirk Pankow von Berlin TU Berlin, Institut für Stadt- und Regionalplanung Deutsches Kinderhilfswerk Stiftung Sozialpädagogisches Institut Walter May Die Projektbeteiligten

11 Spielleitplanung Struktur und Aufgaben Räumliche Fachplanung TU Berlin, AG RPV, AUN Stadtplanungs- und Tiefbauamt kind- und jugendgerechte Planung BVV Beschluss, Beauftragung, politischer Wille Jugendhilfe Kommunalpolitik SPIELLEIT- PLANUNG Bürgerinnen und Bürger Engagierte Mitwirkung und Wächter einer Umsetzung Jugendamt, freie und öffentliche Träger Beteiligungsstrukturen und Qualifizierung Die Projektbeteiligten

12 Spielleitplanung Struktur und Aufgaben Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Beschluss, Beauftragung, politischer Wille Bürgerschaftliches Engagement mit Verwaltungsunterstützung Hauptverantwortlicher verwaltungsinterne Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe Spielleitplanung + engagierte Bürgerinnen und Bürger Verantwortung, politischer Wille, Vorantreiber, Türöffner Planerische Fachkraft Pädagogische Fachkraft (AG Ressortübergreifende Planungsvernetzung) Informationsfluss zu den Fachämtern, Abstimmung der Planungen (AG) Mitwirkung Engagement Ehrenamt Öffentlichkeitsarbeit (TU Berlin) Planerische Erhebungen, planerische Bearbeitung, Durchführung (BA Pankow JugPBB) Beteiligung, Qualitätssicherung Die Projektbeteiligten

13 Spielleitplanung für Berlin - Modellprojekt Pankow-Weißensee Der Projektablauf bisher und erste Erkenntnisse

14 Vorgeschlagener Ablauf der Spielleitplanung Der Projektablauf

15 Dezember 2008: Aufstellungsbeschluss der Spielleitplanung in der BVV Pankow

16 Tagesspiegel, 26.Dezember 2008 Dezember 2008: Aufstellungsbeschluss der Spielleitplanung in der BVV Pankow

17 Erkundung des Gebiets Januar 2009: Bestandsaufnahme im Projektgebiet

18 planerische Bestandsaufnahme des Gebiets Januar 2009: Bestandsaufnahme im Projektgebiet

19 Identifikation von Defiziten im Gebiet Januar 2009: Bestandsaufnahme im Projektgebiet

20 Experteninterviews Februar 2009: Expertengespräche und -kontakte

21 Spielfächenversorgung und Potentialflächen (hoch) Dringlichkeit 1 Dringlichkeit 2 Dringlichkeit 3 Dringlichkeit 4 (niedrig) Dringlichkeit 5 Potentialflächen Februar 2009: Expertengespräche und -kontakte

22 Beteiligungsaktionen

23 Fragebögen

24 Fragebögen zur Gebietsbeurteilung

25 Fragebögen zur Gebietsbeurteilung

26 Fragebögen zur Gebietsbeurteilung

27 Fotostreifzüge

28 Kinder und Jugendliche leiten

29 Beispielweg eines Streifzugs

30 Kinder und Jugendliche entscheiden über die Ziele

31 Kinder und Jugendliche befragen

32 Kinder und Jugendliche beobachten

33 Kinder und Jugendliche dokumentieren

34 Kinder und Jugendliche präsentieren

35 Kinder und Jugendliche haben Spaß

36 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen 140 Fragbögen 122 Kinder und Jugendliche auf Streifzügen 4 Jugendfreizeiteinrichtungen haben mitgewirkt 4 Schulen haben mitgewirkt

37 erste Erkenntnisse Toll und doof

38 Problem: Sauberkeit im öffentlichen Raum

39 Positiv: bespielbare Uferzonen

40 Positiv: Naturerlebnisse

41 Problem: Verkehrskonflikte

42 Problem: Zugänglichkeiten

43 Positiv: Umweltproblematiken

44 erste Erkenntnisse Kinderspiel

45 Kinderspiel: auf Spielplätzen

46 Kinderspiel: in der Natur

47 Kinderspiel: im Straßenraum

48 Kinderspiel: auf Brachen

49 Kinderspiel: bei Aktionen

50 Kinderspiel: nicht überall

51 erste Erkenntnisse Stadtplanung im Projektgebiet

52 Pistoriusplatz: vergeben Chancen

53 Pistoriusstraße: Fahrradfreundlichkeit?

54 Langhansstraße: Möglichkeiten für Kinder

55 Brachen: Zugänglichkeit ermöglichen

56 Spielleitplanung für Berlin - Modellprojekt Pankow-Weißensee Öffentlichkeitsund Pressearbeit

57 Öffentlichkeitsarbeit: Sozialkulturmarkt Öffentlichkeitsund Pressearbeit

58 Öffentlichkeitsarbeit: Caligariplatzfest Öffentlichkeitsund Pressearbeit

59 Öffentlichkeitsveranstaltung Spielleitplanung Öffentlichkeitsund Pressearbeit

60 Jugendstadträtin Christine Keil Karin Bremer (SPI) & Jeanette Münch (BA Pankow) Jan Abt & Claudia Hillmann (TU Berlin) Holger Hofmann (DKHW) Öffentlichkeitsund Pressearbeit

61 Tagesspiegel, 19.Mai 2009 Öffentlichkeitsund Pressearbeit

62 Berliner Woche, 20.Mai 2009 Öffentlichkeitsund Pressearbeit

63 Spielleitplanung für Berlin - Modellprojekt Pankow-Weißensee der weitere Weg

64 Dezember 2008: Beschluss in der BVV Pankow zur Aufstellung einer Spielleitplanung Januar 2009: Bestandsaufnahme im Projektgebiet Juli 2009: Planentwurf Spielleitplanung und erste Projektideen Herbst 2009: Diskussion in den Fachämtern 1. Q. 2010: Behandlung in der BVV Februar 2009: Expertengespräche und -kontakte

65 Spielleitplanung für Berlin Modellprojekt Berlin, Pankow-Weißensee Ansprechpartner Dipl.-Ing. Jan Abt Technische Universität Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung Hardenbergstraße 40a, Sek. B Berlin, Tel: (030) abt@isr.tu-berlin.de Ansprechpartnerin Jeanette Münch BA Pankow von Berlin Jugendamt, Stelle für politische Bildung & Beteiligung von Berliner Allee 252/260, Berlin Tel: (030) jeanette.muench@ba-pankow.verwalt-berlin.de mehr zum Thema:

Kinder- und Jugendinteressen in der räumlichen Planung

Kinder- und Jugendinteressen in der räumlichen Planung Graue Reihe des Instituts für Stadt- und Regionalplanung Technische Universität Berlin Jan Abt, Claudia Hillmann (Hrsg.) Kinder- und Jugendinteressen in der räumlichen Planung Das neue Planungsinstrument

Mehr

Bewegungs(t)räume Macht Platz!

Bewegungs(t)räume Macht Platz! Bewegungs(t)räume Macht Platz! Mehr Bewegungsräume für Kinder im kommunalen Umfeld Bewegungsräume und Gesundheitsförderung Kinder und Jugendliche bewegen sich in ihrem Alltag nicht ausreichend. Das städtische

Mehr

Einladung. hiermit lade ich Sie zur 33. ordentlichen Tagung der Bezirksverordnetenversammlung

Einladung. hiermit lade ich Sie zur 33. ordentlichen Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Bezirksverordnetenversammlung Der Vorsteher VI. Wahlperiode Bezirksverordnetenversammlung Fröbelstraße 17-10400 Berlin Telefon 90295 5002 / 5003 Fax 90295 6515 e-mail bvvb10@ba-pankow.verwalt-berlin.de

Mehr

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

VI Vorlage zur Kenntnisnahme 13 BezVG /SB des Bezirksamtes. 2.7 Drucksache der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin

VI Vorlage zur Kenntnisnahme 13 BezVG /SB des Bezirksamtes. 2.7 Drucksache der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin 2.7 Drucksache der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin VI-0611 Vorlage zur Kenntnisnahme 13 BezVG /SB des Bezirksamtes Ursprungsdrucksachenart: Antrag, Ursprungsinitiator: Fraktionen der SPD

Mehr

Fachdienst Jugendberufshilfe nach 13 Abs. 2 SGB VIII und sozialpädagogisch begleitete Wohnformen nach 13 Abs. 3 SGB VIII im Bezirk Pankow von Berlin

Fachdienst Jugendberufshilfe nach 13 Abs. 2 SGB VIII und sozialpädagogisch begleitete Wohnformen nach 13 Abs. 3 SGB VIII im Bezirk Pankow von Berlin Bezirksamt Pankow von Berlin Abteilung Jugend, Schule und Sport TriAs Storkower Straße 56 Zuständige Fachkraft: Herr Rohling 10409 Berlin Gesch-Z.: Jug 1150 421 37 07/40 Datum: 4. Juli 2oo1 Fachdienst

Mehr

Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen

Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher

Mehr

Ziel 3 Projekt CROSS-DATA: allgemeiner Überblick

Ziel 3 Projekt CROSS-DATA: allgemeiner Überblick Ziel 3 Projekt CROSS-DATA: allgemeiner Überblick Melanie Petroschka Sächsisches Staatsministerium des Innern 1 CROSS-DATA Grenzüberschreitendes Datenmanagement für raumbezogene Planungen (sächsisch-tschechisches

Mehr

Ideen zur Stärkung der Bürgerbeteiligung durch Bürgervereine von BürSte e.v.

Ideen zur Stärkung der Bürgerbeteiligung durch Bürgervereine von BürSte e.v. Ideen zur Stärkung der Bürgerbeteiligung durch Bürgervereine von BürSte e.v. Was ist der Stephankiez? Teil des Ortsteiles Moabit im Bezirk Mitte gut erhaltenes Gründerzeitviertel 1995-2006 Sanierungsgebiet

Mehr

Pankow-Weißensee Vorstellung des Projektgebiets

Pankow-Weißensee Vorstellung des Projektgebiets Pankow-Weißensee Vorstellung des Projektgebiets Der Berliner Bezirk Pankow befindet sich im nördlichen Teil von Berlin. Die Bezirke Reinickendorf, Lichtenberg, Mitte und Friedrichshain grenzen am Bezirk

Mehr

Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart!

Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Referat zur Mitwirkung und Beteiligung Jugendlicher in der Gemeinde Anlass: Treffen der Kommunalen Jugendbeauftragten 26. Januar 2011, Landkreis

Mehr

E i n l a d u n g. 33. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin

E i n l a d u n g. 33. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin E i n l a d u n g Hiermit lade ich Sie zur 33. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin ein. Sitzungstermin: Ort, Raum: Donnerstag,

Mehr

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management

Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: I. Pilotprojekt

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 28.10.2016 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Die Stiftung entstanden aus der Idee, ehrenamtliches & bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzung, finanzielle Förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung & Weiterbildung

Mehr

Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue

Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue Zusammenfassung Planungsphase - September 2014 bis Juli 2015 Bürgerbeteiligung Sanierungsgebiet Durlach-Aue Anlass, Aufgabe und Herausforderungen

Mehr

Partizipative Haushaltspolitik in Deutschland

Partizipative Haushaltspolitik in Deutschland in Deutschland Ursprung, Verbreitung und Aufnahme des Bürgerhaushalts in Deutschland Dipl.-Ing. Frank Baumann BÜRO BLAU Beratung und Planung für Stadt und Landschaft Deutsches Institut für Urbanistik,

Mehr

Der Süden Deutschlands trägt mehr als 40% zum Gesamtspendenvolumen an Geldspenden bei.

Der Süden Deutschlands trägt mehr als 40% zum Gesamtspendenvolumen an Geldspenden bei. Wo wohnen die spendenfreudigsten Bundesbürger? Im Osten ist die geringste Reichweite und Durchschnittsspende zu beobachten, im Norden die geringste Spendenhäufigkeit. Reichweite ist der Anteil der Befragten,

Mehr

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann (Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember

Mehr

Modellprojekt Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim- Schongau im Bezirk Oberbayern

Modellprojekt Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim- Schongau im Bezirk Oberbayern Landkreis Weilheim- Schongau im Fachkonferenz vom 27. -28. September 2010 an der Universität Siegen Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen im Workshop

Mehr

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft : Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember

Mehr

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen

Mehr

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten

Mehr

(Neu)Land gestalten!

(Neu)Land gestalten! Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

Karin Bremer, Stiftung SPI, Drescheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin

Karin Bremer, Stiftung SPI, Drescheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Karin Bremer, Stiftung SPI, Drescheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Karin Bremer Projektleiterin der Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin bei der Stiftung SPI Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik

Mehr

INSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand

INSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand INSEK Dessau-Roßlau Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand 26.09.2013 61-4/Stahl/204-1771 Stadtentwicklung Dessau-Roßlau (09/2013) 1 Einleitung Stadtentwicklung

Mehr

Stadt für alle Platz für Jugend

Stadt für alle Platz für Jugend Große Arbeitstagung der AGJÄ am 4. 5. September 2012 in Wolfsburg Stadt für alle Platz für Jugend Teilhabe ermöglichen - Zugänge gestalten Erika Brodbeck, SpielLandschaftStadt e.v., Bremen Themen Ein Beispiel

Mehr

Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover

Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei

Mehr

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am

Mehr

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf 1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.

Mehr

Projektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14

Projektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14 Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich

Mehr

121. Änderung des Flächennutzungsplanes. Vorhabenbezogener Bebauungsplan 52 "Verbrauchermarkt Farger Straße" in Bremen-Blumenthal

121. Änderung des Flächennutzungsplanes. Vorhabenbezogener Bebauungsplan 52 Verbrauchermarkt Farger Straße in Bremen-Blumenthal 121. Änderung des Flächennutzungsplanes in Bremen-Blumenthal Frühzeitige Beteiligung der Behörden 13. Dezember 2012 trägerin Grundstückgesellschaft Objekt Farge GmbH Ansprechpartner: Kai-Uwe Kiehne Verfahrensstelle

Mehr

E i n l a d u n g. 3. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin

E i n l a d u n g. 3. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin E i n l a d u n g Hiermit lade ich Sie zur ein. 3. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin Sitzungstermin: Ort, Raum: Donnerstag,

Mehr

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1 Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung

Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle

Mehr

KINDER- UND JUGENDBÜRO

KINDER- UND JUGENDBÜRO Foto Titelseite: S. Hofschläger / pixelio DU BIST GEFRAGT! KINDER- UND JUGENDBÜRO Geschäftsbereich Jugend Abteilung Jugendförderung IMPRESSUM Stadt Wolfsburg Geschäftsbereich Jugend Abteilung Jugendförderung

Mehr

Jan Abt, TU Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung

Jan Abt, TU Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung Jan Abt, TU Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung Sicherheit in der Stadt Ausgangspunkt Veränderte Sicherheitslagen in der Stadt Veränderte Akteurslandschaften in der Stadt Veränderte technische

Mehr

GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden

GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden Ablauf 1. Projekthintergrund 2. Was sind GPS- Bildungsrouten? 3. GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden Die Idee 4. Die Routen 5. Die Roadbooks 6. Nachhaltige Nutzung der

Mehr

Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Gewerbe

Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Gewerbe Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Gewerbe INHALTT: 1. Team/Projektgemeinschaft 2. Informationen zum Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept 3. Zielstellung und Methodik

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

KVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe

KVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe KVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe 9. Fachtag Autismus Kompetenznetz Bodensee-Oberschwaben 24. Januar 2015 Foto: ELFI Elterninitiative für Inklusion Gabriele

Mehr

Unsere WohnungsBestände

Unsere WohnungsBestände nsere WohnungsBestände MITTE Otto-Braun-Straße Mollstraße Gartenstraße Bergstraße Chausseestraße Wöhlertstraße Pflugstraße Borsigstraße Berolinastraße Berolinastraße Mollstraße Torstraße Tucholskystraße

Mehr

BÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen

BÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen BÜWA Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen Unser Ziel Das bayernweit durchgeführte Modellprojekt BÜWA hat das Ziel, Menschen

Mehr

Begleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen

Begleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen ICG culturplan Unternehmensberatung Projektauftakt, 19. Januar 2011 Begleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen ICG culturplan Unternehmensberatung GmbH D-12157 Berlin, Menzelstraße 21 T +49/30/85

Mehr

Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern

Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern Samstag, 18. Juli 2015 um 11:20 Uhr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, Innenhof Odeonsplatz 3, 80539 München Grußwort Bertram Brossardt

Mehr

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei

Mehr

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung

Mehr

Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser

Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser Die Projektpartner Kooperationsverbund Ev. Kindertagesstätten in Altona (10 Kitas, 650 Kinder) S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung und Renate Constien Die

Mehr

Verkehrslösung Heinersdorf Planungsstand und Realisierungsperspektiven

Verkehrslösung Heinersdorf Planungsstand und Realisierungsperspektiven Drucksache 17 / 12 554 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Breitenbach und Katrin Lompscher (LINKE) vom 20. August 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. August 2013)

Mehr

Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz NRW bei dem Landgericht Siegen. Führen und Leiten wozu und wohin?

Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz NRW bei dem Landgericht Siegen. Führen und Leiten wozu und wohin? Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz NRW bei dem Landgericht Siegen wozu und wohin? Organisation des ambulanten Sozialen Dienstes der Justiz in - AV d. JM vom 25. Februar 2008 (4260 - III. 1) - gültig

Mehr

Handout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine

Handout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Damit Kinderschutz gelingt! Multiprofessionelle Ansätze und ihre Herausforderungen - Bundesfachtagung

Mehr

STATISTIK DER SCHULSOZIALARBEIT

STATISTIK DER SCHULSOZIALARBEIT Fachtagung Schulsozialarbeit als eigenständiges Handlungsfeld zwischen Jugendhilfe und Schule Düsseldorf, 01.02.2012 STATISTIK DER SCHULSOZIALARBEIT B.A. Laura Holtbrink B. A. Marijke Bolte Prof. Dr. Nicole

Mehr

Caritas-Verband, Bistum Aachen,

Caritas-Verband, Bistum Aachen, Caritas-Verband, Bistum Aachen, 15.10.2007 Inhalt Landesprojekte Soziale Frühwarnsysteme I/II in Nordrhein-Westfalen Praxisbeispiel Herne Wanne: Säulen des Sozialen Frühwarnsystems Herner Materialien:

Mehr

Verankerung der insoweit erfahrenen Fachkraft zum Stand der strukturellen und quantitativen Zusammenarbeit im Kinderschutz

Verankerung der insoweit erfahrenen Fachkraft zum Stand der strukturellen und quantitativen Zusammenarbeit im Kinderschutz Verankerung der insoweit erfahrenen Fachkraft zum Stand der strukturellen und quantitativen Zusammenarbeit im Kinderschutz Umsetzungserfahrungen und Umsetzungsfragen Karin Possiel Kinderschutzkoordinatorin

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

Angaben zur Person: Name: Berufsausbildung: Arbeitsfeld: Anstellung: Funktion:

Angaben zur Person: Name: Berufsausbildung: Arbeitsfeld: Anstellung: Funktion: Angaben zur Person: Name: Emine Başaran Berufsausbildung: Dipl. Ing. Stadt- und Regionalplanung Arbeitsfeld: Erziehung und Bildung, Migration/ Integration, Entwicklung und Umsetzung von Verfahren zur Bürgerbeteiligung

Mehr

Ich lehne den Bebauungsplan 1-64a VE ab,

Ich lehne den Bebauungsplan 1-64a VE ab, weil die Fläche auf der gebaut werden soll, direkt an das Grüne Band grenzt, das von der Innenstadt bis zum Berliner Barnim reicht und zum großen Teil seit 2010 Landschaftsschutzgebiet ist. Das Grüne Band

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin vom zur BA-Vorlage-Nr.: IV/705/2015

des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin vom zur BA-Vorlage-Nr.: IV/705/2015 zur BA-Vorlage-Nr.: IV/705/2015 DS/1098/IV Behindertengerechte Spielplätze 1. Die beigefügte Vorlage zur Kenntnisnahme, betreffend Behindertengerechte Spielplätze, wird bei der Bezirksverordnetenversammlung

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

M ASTERARBEIT AM L EHRSTUHL FÜR M ARKETING S TAND 2016

M ASTERARBEIT AM L EHRSTUHL FÜR M ARKETING S TAND 2016 M ASTERARBEIT AM L EHRSTUHL FÜR M ARKETING S TAND 2016 Universität Erlangen Nürnberg Lehrstuhl für Marketing www.marketing.wiso.uni erlangen.de Agenda 1. Voraussetzungen für die Zulassung zur Masterarbeit

Mehr

Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune

Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,

Mehr

Inklusion: Stadt Hennef Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Aktuelle Situation in Hennef Nächste Schritte - Ausblick Kontakte

Inklusion: Stadt Hennef Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Aktuelle Situation in Hennef Nächste Schritte - Ausblick Kontakte Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Nächste Schritte - Ausblick Kontakte Das ist Hennef... Hennef zeichnet sich aus durch... 46.000 Einwohnern verteilt auf 106 Quadratkilometern,

Mehr

Geschäftsordnung. Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Pankow

Geschäftsordnung. Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Pankow Geschäftsordnung Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Pankow 09.11.2007 1 PRÄAMBEL Zur Verbesserung der aktiven und vernetzten kommunale Arbeitsmarkt-, Beschäftigungs-, Wirtschafts-, Sozial- und Finanzpolitik

Mehr

Sachgebiet Pädagogische Grundsatzangelegenheiten Jugendhilfe und Schule

Sachgebiet Pädagogische Grundsatzangelegenheiten Jugendhilfe und Schule Ganzheitliche Nachmittagsangebote Sachgebiet 40.51 Pädagogische Grundsatzangelegenheiten Jugendhilfe und Schule Stand Juni 2002 Seite 1 Ausgangslage Interesse und Forderungen von Eltern nach ganztägigen

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

Struktur des Jugendamtes

Struktur des Jugendamtes Struktur des Jugendamtes Die Aufgaben des Jugendamtes werden durch den Jugendhilfeausschuss und durch die Verwaltung des Jugendamtes wahrgenommen. ( 70 Abs. 1 SGB VIII ) Der Jugendhilfeausschuss ist Teil

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit

Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Gespräch der Seniorenservicebüros 6. September 2011 09.01.2011 1 Freiwilligensurvey 2009 (TNS Infratest Sozialforschung München im Auftrag des BM FSFJ) Entwicklungen

Mehr

Secondhand-Modemarkt der aktion hoffnung

Secondhand-Modemarkt der aktion hoffnung Secondhand-Modemarkt der aktion hoffnung Inhalt Die aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz Der Secondhand-Modemarkt Allgemeine

Mehr

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011

Mehr

Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub.

Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub. Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub und Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendsozialarbeit als Teil

Mehr

Bürgerkommune Einführung

Bürgerkommune Einführung Bürgerkommune Einführung Unter der Bürgerkommune wird eine Reform der kommunalen Verwaltung verstanden, bei der die Verwaltung näher am Bürger aufgebaut ist, also eine Dezentralisierung der kommunalen

Mehr

Modellprojekt. Impulsvortrag im Arbeitskreis Stadtteilarbeit Mitte am in Berlin. Dr. Matthias Sauter

Modellprojekt. Impulsvortrag im Arbeitskreis Stadtteilarbeit Mitte am in Berlin. Dr. Matthias Sauter Modellprojekt Weiterentwicklung und Qualifizierung der rbeit der Stadtteilzentren / Nachbarschaftseinrichtungen im Bezirk Mitte von Berlin in Richtung einer intermediären Stadtteilkoordination Impulsvortrag

Mehr

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign des Projektes Forschungsdesign Allgemeines Bei der sowie beim Monitoring wird darauf geachtet, dass stets ein konkreter Bezug zur Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt besteht. Dort formulierte

Mehr

Das Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922)

Das Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922) Das Jugendamt besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922) ist eine Behörde der Kommunalverwaltungen der kreisfreien Städte und Landkreise erfüllt seine Aufgaben als öffentlicher

Mehr

Dirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau

Dirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft

Mehr

Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeit

Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeit 15.März 2012 Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit ist eine wichtige Grundlage unseres Zusammenlebens in der Gemeinschaft. Ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Mitbürgerinnen und

Mehr

TU Berlin WS 08/09. Zwischenbericht des Projekts. Kinder- und Jugendinteressen in der räumlichen Planung. Spielleitplanung für Berlin

TU Berlin WS 08/09. Zwischenbericht des Projekts. Kinder- und Jugendinteressen in der räumlichen Planung. Spielleitplanung für Berlin TU Berlin WS 08/09 Zwischenbericht des Projekts Kinder- und Jugendinteressen in der räumlichen Planung Spielleitplanung für Berlin Impressum Projekt Spielleitplanung Bachelor-Studienprojekt TU Berlin Institut

Mehr

7 Spielleitplan Berlin-Pankow Weißensee

7 Spielleitplan Berlin-Pankow Weißensee 7 Spielleitplan Berlin-Pankow Weißensee 7.1 Einleitung Daniel Pilot Das Kapitel Spielleitplan behandelt das zentrale Ergebnis aus der Beteiligung der Kinder und Jugendlichen sowie Experten und allgemeinen

Mehr

CSR Regio.Net Nürnberg

CSR Regio.Net Nürnberg CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das

Mehr

Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam. Auf dem Weg zur Willkommensbehörde

Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam. Auf dem Weg zur Willkommensbehörde Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam Auf dem Weg zur Willkommensbehörde 1 Gliederung Zahlen Projekt ABH Willkommensbehörde Die Ausländerbehörde im Wandel Zwischenergebnisse 2 Zahlen - aktuelle

Mehr

Jugendamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

Jugendamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Praxisbeispiel II: Beteiligung der Mädchen- und Jungenarbeitskreise am kommunalen Kinder- und Jugendförderplan und weitere Förderinstrumente Michael Hein Jugendamt der Köln, 20. Januar 2010 1 Wichtige

Mehr

Beteiligungstage in Obervieland

Beteiligungstage in Obervieland Offene Kinder und Jugendarbeit Obervieland Beteiligungstage in Obervieland Rund 60 Kinder und Jugendliche beteiligten sich am 10.02.2016 im Bürgerhaus Obervieland Gliederung 1) Was ist den Jugendlichen

Mehr

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.

Mehr

Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141

Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141 Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Produktgruppe 0141 Produkt 014101 Personalwirtschaft für Fachpersonal im Durchführung von Personalbedarfsplanung und Disposition Gewinnung von Personal Beratung

Mehr

Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Rauno Andreas Fuchs

Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Rauno Andreas Fuchs Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten Rauno Andreas Fuchs Partizipation & Kommunikation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Ich auch Ich auch Ich bestimme mit! Ich auch Rauno Andreas

Mehr

Quelle:

Quelle: Quelle: http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/newsletter-forschung-aktuell/243.html Kinderfreundlichkeit in Deutschland Unicef begleitet Städte und Gemeinden zu mehr Kinderfreundlichkeit in Spanien,

Mehr

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen XX Kreis/Ort XX 13.02.2015 gefördert vom Wir Wirtschaftsjunioren engagieren uns! Ca. 50.000 junge Menschen jährlich ohne Schulabschluss Ca. 250.000 junge Menschen ohne Arbeit

Mehr

Integrative Quartiersentwicklung eine Aufgabe für ressortübergreifendes Handeln

Integrative Quartiersentwicklung eine Aufgabe für ressortübergreifendes Handeln Prof. Elke Pahl-Weber Bestandsentwicklung und Erneuerung von Siedlungseinheiten Integrative Quartiersentwicklung eine Aufgabe für ressortübergreifendes Handeln Stadt, Raum und Gesellschaft die Quartiersebene

Mehr

Qualifizierung von Mentor_innen

Qualifizierung von Mentor_innen Qualifizierung von Mentor_innen Workshop im Rahmen der Tagung E=ms² Erfolgsfaktor Mentoring für Studierende Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße 1 Gebäude

Mehr

Kommunikation und Beteiligung Tarpenbeker Ufer Stand und Bausteine des Verfahrens Mitgliederversammlung des Kommunal-Vereins von 1889 in Groß-Borstel

Kommunikation und Beteiligung Tarpenbeker Ufer Stand und Bausteine des Verfahrens Mitgliederversammlung des Kommunal-Vereins von 1889 in Groß-Borstel Stand und Bausteine des Verfahrens Mitgliederversammlung des Kommunal-Vereins von 1889 in Groß-Borstel r.v. 08. April 2015 20 Uhr TOP 1 Projekt Tarpenbeker Ufer Stefan Wulff OTTO WULFF Projektentwicklung

Mehr

Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?

Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen Bearbeitet von Tina Gadow, Christian Peucker, Liane Pluto, Eric Santen, Mike Seckinger

Mehr

Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität

Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.

Mehr