Spielerisch die Welt begreifen
|
|
- Meike Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen! Spielerisch die Welt begreifen Globales Lernen in Theorie & Praxis Sommerakademie Schloß Seggau 24. August 2016 Lisa Weichsler & Kavita Sandhu Südwind Steiermark
2 Zeitplan und Organisatorisches Seminardauer: Vormittag: 9:30 17:30 Uhr 9:30 13:00 Uhr 30 Minuten Kaffeepause 1 Stunde Mittagspause Nachmittag: 14:00 17:30 Uhr 30 Minuten Kaffeepause Organisatorisches: * TeilnehmerInnenliste von Südwind
3 Gemeinsames Kennenlernen Name, Herkunft, Bildungseinrichtung/Beruf Welche Erwartungen haben Sie an das Seminar? Ein perfekter Tag startet mit einem Frühstück, bestehend aus Mit welchem Essen belohnen Sie sich nach einem anstrengenden Schul-/Arbeitstag? Was ist meine schönste/außergewöhnlichste kulinarische Erfahrung gewesen?
4 Herzlich Willkommen! GLOBALES LERNEN I GLOBALES LERNEN I GLOBALES LERNEN
5 Wer wir sind Entwicklungspolitische NGO Ziele: nachhaltige globale Entwicklung, Menschenrechte, faire Arbeitsbedingungen Bildungsarbeit, Kampagnenarbeit, Öffentlichkeitsarbeit Hauptsitz in Wien und Regionalstellen in den Bundesländern Finanzierung und Wirkungsraum
6 Südwind Steiermark Sitz in Graz Arbeit zu globalen Themen Aktuelle Kampagnen: Clean Clothes, Make Fruit Fair, Change your Shoes, Supply Chainge u.v.m. Bildungsprojekte: Infotheken, LG Globales Lernen, Global Campus, Workshops, Ausstellungen u.v.m. Informationsarbeit: Südwind-Magazin, Veranstaltungen, AktivistInnen-Netzwerk
7 Fokus: Bildungsarbeit Unsere Bildungsarbeit orientiert sich am Konzept des Globalen Lernens Globales Lernen vermittelt Wissen über die Welt, macht aufmerksam auf weltweite Zusammenhänge und fördert verantwortungsvolles Handeln im Sinne einer global nachhaltigen Entwicklung. Angesichts der zunehmenden Komplexität von globalen Zusammenhängen bietet GL Orientierung und Unterstützung. GL behandelt Schlüsselfragen der Gegenwart und Zukunft.
8 Globales Lernen...ist der Versuch pädagogisch angemessen auf die Herausforderungen der Globalisierung und die Komplexitätssteigerung unserer Welt zu reagieren (Annette Scheunpflug) Ziele Verantwortungsbewusste Haltung und Einstellung Respekt im Zusammenleben mit Menschen und anderen Lebewesen Menschen dazu befähigen, an der Gestaltung der Weltgesellschaft aktiv und verantwortungsvoll mitzuwirken und in dem eigenen Lebensumfeld einen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Weltentwicklung zu leisten. (Kongress: Bildung 21; Bonn 2000)
9 Globales Lernen Steht im Gegensatz zu Konzepten, die eine Anpassung der Menschen an die Erfordernisse einer globalisierten Ökonomie vertreten. hinterfragend: In welcher Welt wollen wir leben? Vermittlung von Wissen und Verständnis, Fähigkeiten, Werten und Normen, die es heranwachsenden Generationen ermöglichen, in einer sich rasch wandelnden von Internationalität geprägten Freizeit- und Arbeitswelt bestehen zu können. Welchen Platz nehme ich in der Welt ein? Auf welchem Niveau und wie kann ich meine Meinung ausdrücken und Einfluss ausüben?
10 Globales Lernen: Themen => Schlüsselfragen unserer Zeit: Ernährung und Landwirtschaft Konsum und Produktion Weltwirtschaft und internationaler Handel Ressourcen Migration Friedensentwicklung
11 Globales Lernen: Themen => Schlüsselfragen unserer Zeit: Politische Macht, Demokratie und Menschenrechte Nachhaltige Entwicklung Armut Diversität und interkulturelle Beziehungen Gesundheit und Wohlbefinden Lernen mit Kopf, Herz und Hand Methodisch interaktiv und vielfältig Fächerübergreifend und -verbindend Ergebnisoffen!
12 Globales Lernen Thematischer Rahmen
13 Globales Lernen Qualitätsprinzipien Fokus auf Interdependenz zwischen dem globalen Süden und dem globalen Norden globale Prozesse in Form lokaler Perspektiven sichtbar machen Stereotypvermeidung Aufzeigen von Ursachen und Konsequenzen globaler Prozesse und Entwicklungen Wichtigkeit von persönlichem Engagement und Handeln
14 Globales Lernen Qualitätsprinzipien Darstellung von Realitäten & Achtung der Würde des Menschen Kritisches Denken & die Entwicklung eigener Sichtweisen fördern Förderung von Empathie, Verstehen & Meinungsbildung Methode: verschiedene Lehr- und Lernarrangements; ganzheitliche Lehr- & Lernformen; will mehr als nur Wissen vermitteln Ausgangspunkt: Lebens- und Erfahrungswelt der Lernenden
15 Globales Lernen Strategie Globales Lernen i.a. des BMs seit 2009 Bestehend aus ExpertInnengruppe (seit 2003) Ziel: Stärkung des GL im formalen Bildungssystem GL in der Aus- und Weiterbildung von LehrerInnen Unterrichtsmaterialen im Sinne des GL GL als relevantes Konzept in der Schulverwaltung GL in der Lehrplanentwicklung
16 Globales Lernen VertreterInnen ExpertInnen Institutionen AUT: Helmuth Hartmeyer, Franz Halbartschlager, Heidi Grobbauer, Werner Wintersteiner Südwind Baobab KommEnt Welthaus u.a. DT: Klaus Seitz, Annette Scheunpflug, Gregor Lang-Wojtasik, Barbara Asbrand EUROPA: Nord-Süd Zentrum des Europarates Global Education Network Europe (GENE) entstanden aus der Arbeit des Nord- Süd Zentrums => multilaterales Netzwerk (AUT: ADA, BMUKK, KommEnt)
17 Südwind Infotheken Graz (und in weiteren 4 Bundesländern) Beratungszeiten: Di Do 11:30 15:00 Uhr (an Schultagen) Schwerpunkt: Unterrichtsmaterial zu Globalem Lernen Bestand über Online-Katalog der Stadtbibliothek Graz abrufbar:
18 Südwind Infotheken Medienpakete für Gemeinden Themenpakete für Schulen Südwind Bildungsmaterialien: Materialboxen, Handbücher, Stadtspaziergänge, Workshops, Ausstellungen Veranstaltungen: Buchpräsentationen, Lesungen, themenspezifische Vorträge, VA für Kinder
19 Südwind Infotheken Bestand Sachbücher zu entwicklungspolitischen Themen Unterrichtsmaterial nach Themen sortiert Kinder- und Jugendbücher Belletristik CDs & DVDs Magazine
20 Globales Lernen Online: Interaktive Lernplattform: monda.eu globaleslernen.at / globaleslernen.de BAOBAB baobab.at Animierte Weltkarten:
21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Mag. a Kavita Sandhu BA, Lisa Weichsler BA Südwind Steiermark Annenstraße 29/ Graz kavita.sandhu@suedwind.at Südwind Infothek i. d. Stadtbibliothek Graz Nord Theodor Körner Straße 59, 8010 Graz Di Do 11:30 15:00 Uhr oder suedwind.stmk@suedwind.at
Unterstützung für Schüler/innen. 5*5 Arbeitsschritte schülergerecht erklärt mit Direktlinks zu Dokumenten auf
www.ahs-vwa.at www.ahs-vwa.at www.literacy.at Unterstützung für Schüler/innen 5*5 Arbeitsschritte schülergerecht erklärt mit Direktlinks zu Dokumenten auf www.ahs-vwa.at Projektpartner für die VWA Außerschulische
MehrGlobales Lernen. Lehrgang
Lehrgang Globales Lernen Globales Lernen ist ein unverzichtbarer Beitrag zu einer zeitgemäßen Allgemeinbildung. Es stellt Schlüsselfragen zur zukunftsfähigen Entwicklung. Globales Lernen will Menschen
MehrGlobales Lernen als Bildungsauftrag
Globales Lernen als Bildungsauftrag Bad Boll, 14. Mai 2012 Prof. Dr. Gregor Lang-Wojtasik 1 Agenda Weltgesellschaft Lernherausforderungen Globales Lernen als Bildungsangebot Orientierungsrahmen Globale
MehrGLOBAL CURRICULUM PROJEKT
GLOBAL CURRICULUM PROJEKT 2010-2012 2012 GLOBAL CURRICULUM PROJEKT Pilotprojekt, das zeitgleich in Benin, Brasilien, Großbritannien, Tschechien und Österreich stattfindet Es nehmen 40 Schulen daran teil
MehrPraxis trifft Theorie Eindrücke von der Tagung und Anknüpfung an Globales Lernen
Praxis trifft Theorie Eindrücke von der Tagung und Anknüpfung an Globales Lernen Globales Lernen Entwicklungspolitische Bildung Friedenspädagogik Menschenrechtsbildung interkulturelle Pädagogik Ökopädagogik
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrBegegnungen in einem globalen Kontext: Welche Bedeutung für Lehrerbildung?
Susanne Krogull Begegnungen in einem globalen Kontext: Welche Bedeutung für Lehrerbildung? Anmerkungen aus der Perspektive Globalen Lernens 1. Allgemeine Einleitung Globales Lernen möchte Menschen dazu
MehrHerzlich willkommen!
Workshop anlässlich der Fachtagung Inklusion gemeinsam gestalten! Inklusion im Freizeitbereich für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung Am Donnertag, den 8. März 2012 13:30 15:30 Uhr Fachhochschule
MehrJugendforum zur Entwicklungspolitik - Abenteuer Nord-Süd Schulpartnerschaft Abenteuer Nord-Süd-Schulpartnerschaft
Jugendforum zur Entwicklungspolitik - Abenteuer Nord-Süd Schulpartnerschaft Abenteuer Nord-Süd-Schulpartnerschaft Herausforderungen Chancen Perspektiven Inhalt Präsentation 1.PROBONO Schulpartnerschaften
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,
MehrGESUNDHEIT SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN. Aufgabe A/Puzzle. Didaktik Methodik PädagogInnengesundheit im Fokus/AVOS Salzburg
Aufgabe A/Puzzle SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN Dr. Eva Mitterbauer Was, wie, wo, unter welchen Bedingungen etc. lernen Sie selbst gerne/erfolgreich/ effizient etc. Schreiben Sie einige Erfolgskriterien auf
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrDas Bildungskonzept der Südwind Agentur erfüllt folgende Aufgaben:
Das Bildungskonzept der Südwind Agentur Das Bildungskonzept der Südwind Agentur erfüllt folgende Aufgaben: (1) In unserem Bildungskonzept definieren wir unser eigenes Bildungsverständnis und legen dar,
MehrGeh weltwärts! Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst
Geh weltwärts! Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst Das erwartet dich! Begegne Menschen anderer Kulturen und Lebens welten, lerne von ihnen und arbeite gemeinsam mit ihnen im Team. Erfahrungsaustausch
MehrLiteratur und Unterrichtsmaterialien zu den Themen der Millenniumsziele (Auswahl)
Literatur und Unterrichtsmaterialien zu den Themen der Millenniumsziele (Auswahl) Breuel, Birgit (Hrsg.): Agenda 21 - Vision: Nachhaltige Entwicklung Campus Verlag, Frankfurt/Main; New York 1999 Brot für
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrGlobales Lernen schon im Kindergartenalter?
Globales Lernen schon im Kindergartenalter? Privatdozent Dr. Axel Bernd Kunze Übersicht 1. Einführung 2. Was ist Globalisierung? 2.1 Voraussetzungen 2.2 Folgen 3. Pädagogische Relevanz 4.1 Didaktik globalen
MehrAltenpflege in den östlichen Bundesländern 2020
Altenpflege in den östlichen Bundesländern 2020 Was müssen wir heute ambulant wie stationär bedenken, um vorbereitet zu sein?! Herausforderungen an Leitungskräfte in ostdeutschen Dienstleistungsunternehmen
MehrMit Food & Move Literacy implizit Sprache, Lesen und Schreiben lernen -neue Wege für mehr gesellschaftliche Teilhabe
Mit Food & Move Literacy implizit Sprache, Lesen und Schreiben lernen -neue Wege für mehr gesellschaftliche Teilhabe Vortrag anlässlich des Symposiums des Netzwerks Ernährungskultur 03.03.2016 Fulda Dr.
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrNIC 09 Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft
NIC 09 Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft Gesamtmoderation: Rahel Baumgartner (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung) und Melanie Jacobs (Interkulturelles Zentrum)
Mehr2 Zur Entstehung der Materialien. Pilotprojekt zum Globalen Lernen in der Grundschule an der Eichendorffschule Bielefeld
Pilotprojekt an der Eichendorffschule 2 Pilotprojekt zum Globalen Lernen in der Grundschule an der Eichendorffschule Bielefeld Die Eichendorffschule Bielefeld führte im Jahr 2008/2009 das Pilotprojekt
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrVerbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen
Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen - Angebote der Verbraucherzentrale NRW Bernhard Burdick, Gruppenleiter Ernährung Landesprogramm Bildung und Gesundheit am 15. April 2010 - Verbraucherzentrale
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrGlobales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften
Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Projektidee Fair Trade Vorschläge für grenzüberschreitende Projektaktivitäten Themenstellung Aktivitäten in den Schulen Grenzüberschreitender
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrJugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten
Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst organisieren sich kontinuierlich ehrenamtlich
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild
Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrGlobales Lernen - die Welt entdecken, erfahren, verstehen
Heidi Grobbauer - Karin Thaler Globales Lernen - die Welt entdecken, erfahren, verstehen Summary Der Beitrag bietet einen Einblick in das Bildungskonzept Globales Lernen, das die Auseinandersetzung mit
MehrSelbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung
Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert seit fünfzig Jahren begabte und engagierte junge Menschen, um sie auf ihrem wissenschaftlichen
MehrBildung für nachhaltigen Konsum - Vom Wissen zum Handeln
Durch Konsum Klima und Ressourcen schonen Was kann der Verbraucher tun, was muss die Wirtschaft leisten? Bildung für nachhaltigen Konsum - Vom Wissen zum Handeln 21. Oktober 2008, Wuppertal Dr. Maria J.
MehrKSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising
KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema Fundraising 1 Ausgangsituation Finanzierungsbedarf in Gemeinden zur Realisierung pastoraler Arbeit Umstrukturierung in den Gemeinden
MehrModerne Heimatkunde. Naturpark-Schule im Südschwarzwald. Sebastian Schröder-Esch
Moderne Heimatkunde Naturpark-Schule im Südschwarzwald Sebastian Schröder-Esch Naturpark-Schule Grundzüge seit 2010/2011 im Naturpark Südschwarzwald (bislang Grundschule) Plattform für außerschulische
Mehrwie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky
wie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky Nachbereitung des Schulstoffes Vertiefung und Festigung Übungen und Wiederholungen Vorbereitung des Unterrichtes Traditionell zu Hause:
MehrSeminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2016
Seminarinformationen zu NLP für den Unterricht in Graz 2016 Seminarorganisation: Name of the Organization: Mag. Tanja Kaufmann Legal Person: Mag. Tanja Kaufmann Type of organisation: private association
MehrRausfinden, was gemeinsam geht. JAM! - Das Online-Jugendangebot der Aktion Mensch. jam.aktion-mensch.de
Rausfinden, was gemeinsam geht JAM! - Das Online-Jugendangebot der Aktion Mensch jam.aktion-mensch.de Vielfalt ist wichtig, Anderssein ist wertvoll Wir haben noch was vor Die Junge Aktion Mensch kurz JAM!
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrDie Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot
Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot www.bildungscampus.nuernberg.de Überblick 1. Der Bildungscampus Nürnberg Zusammenschluss von Stadtbibliothek und
MehrMigration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte
Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrZiel des Workshops. Damit Gesundheit der einfachere Weg ist.
Nachhaltigkeit Von der ersten Projektidee zur praktischen Umsetzung Gesundheitsförderung trifft Jugendarbeit FGÖ Tagung, 19. September 2009, Salzburg Ziel des Workshops Erfahrungen aus dem laufenden, regionalen
MehrBeziehung heißt das Zauberwort
Dr. Barbara Senckel Beziehung heißt das Zauberwort Anmerkungen zur professionellen Identität EfB baut Brücken : Fachtag am 7.7.2016 in Bad Arolsen "Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort
MehrInnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge
InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge 1 Agenda Einleitung Innovation und InnoWeit Vorbereitung Vorfeld Informationsmaterial
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrSoziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen
Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen
MehrZur Behandlung gemeinsamer Anliegen Erarbeitung kooperativer Projekte Vertretung gemeinsamer Interessen nach außen
www.bukeb.at Die Burgenländische Konferenz der Erwachsenenbildung ist ein unabhängiges Forum der Begegnung und Zusammenarbeit von derzeit 12 burgenländischen Erwachsenenbildungsinstitutionen. Zur Behandlung
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrInklusion h Eine Betrachtung auf Grundlage des Kommunalen Index für Inklusion -Inklusion vor Ortder
Innovationsfond Kulturelle Bildung - Inklusion 1. Treffen der Projekt- und Denkwerkstatt Inklusion hwas verstehen wir unter Inklusion h Eine Betrachtung auf Grundlage des Kommunalen Index für Inklusion
MehrASA-Programm. Wie das funktioniert?
ASA-Programm Das ASA-Programm unterstützt junge Menschen in ihrem Engagement, etwas zu bewegen! Das ASA-Programm ist ein dynamisches Lernprogramm zur Ausbildung von gesellschafts- und entwicklungspolitisch
MehrDer Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation. Prof. Dr. Werner Kuhlmeier
Der Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation Prof. Dr. Werner Kuhlmeier Übersicht 1 2 3 Das Ziel: Die große Transformation Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung Systematik
MehrDemokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts
Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen
Mehrunesco- projekt- schulen
unesco-projektschulen gehören zum internationalen Schulnetzwerk der UNESCO mit circa 7500 Schulen in fast allen 191 Mitgliedstaaten der UNESCO. In Deutschland gibt es, über die gesamte Bundesrepublik verteilt,
MehrGlücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität
Glücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität Mittwoch, 25. November 2015 08:30-17:00 Uhr Donnerstag, 26. November 2015 08:30-13:30 Uhr Roter Saal Burggasse 13, 8010 Graz Der 6. Fachtag
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.
MehrBESCHWERDEMANAGEMENT
Elisabeth Sperk MSc. BESCHWERDEMANAGEMENT Vortrag für die Wiener HoteldirektorINNEN am 21. Jänner 2010 Elisabeth Sperk MSc. Gründe für professionelles Beschwerdemanagement Gästeorientiertes Beschwerdemanagement
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrDie Kollegiale Coaching Konferenz
Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer
MehrAusbildung im Gesundheitsbereich
Ausbildung im Gesundheitsbereich MigrantInnen als Auszubildende und künftige MitarbeiterInnen, interkulturelle Kompetenz als Ressource Ausbildungsangebote des KAV im Pflegebereich Dreijährige Diplomausbildung
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrAuf dem Land und mitten im Leben!
Auf dem Land und mitten im Leben! sind mit Herz bei der Sache sind gemeinsam stark bilden ein starkes Netzwerk schaffen Perspektiven lernen ein Leben lang Vielseitig für ein starkes Netzwerk! mischen sich
MehrReferat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr
Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:
MehrSystem-Dialog Einführung in das integrative Coaching
SEMINARINHALTE Ausbildung Integratives Coaching Akademie für Kind, Jugend & Familie, Graz Mit Bernd Isert und Dr. Philip Streit 02. März bis 12. November 2017 1. Modul mit Bernd Isert: 02. - 05.03.2017
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrFAIRTRADE Österreich und das Klimabündnis Niederösterreich freuen sich über eure Einreichungen und stehen gerne unterstützend zur Verfügung!
Der Bildungswissenschaftler Wolfgang Klafki sprach von zentralen Herausforderungen, die die Gesellschaft zu lösen hat. Hierzu zählen die Bekämpfung von Armut und der Schutz der Natur. Beide Herausforderungen
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrGESUNDHEIT LEICHT GEMACHT
Herzlich Willkommen! Forum Inklusion GESUNDHEIT LEICHT GEMACHT www.lebenshilfe.at Am 5. Mai ist der europaweite Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Die Lebenshilfe macht ihn zum
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrVerleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,
Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg
MehrElemente Nachhaltiger Entwicklung
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Der Klimawandel als Impuls für innovativen Unterricht? Franz Rauch Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Elemente Nachhaltiger Entwicklung Ökologische Ökonomische Soziale
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrGYMNASIUM ESSEN NORD-OST
GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik in der Sekundarstufe I (G8) Der Kernlehrplan Politik/Wirtschaft
MehrINTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN
2 INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN Diese Carglass Unternehmensleitsätze sind die Basis für unser tägliches Handeln und ein ethisch integeres Miteinander. Als vertrauenswürdiges und angesehenes Unternehmen
MehrWas tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo
Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention 1 Partnerlogo Anti-Mobbing-Arbeit wird in die Bereiche Prävention (Vorbeugung) und Intervention (Einmischung / Eingriff) getrennt.
MehrGlobal. Education. Citizenship. Universitätslehrgang. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Master of Arts (6 Semester) Zertifikat (4 Semester)
Global Citizenship Education Universitätslehrgang Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Master of Arts (6 Semester) Zertifikat (4 Semester) Der Lehrgang bietet im Sinne eines Train the Trainer -Programmes
MehrEin Jahrzehnt der Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und dem Europarat - Umsetzung der Politik für junge Europäer
Ein Jahrzehnt der Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und dem Europarat - Umsetzung der Politik für junge Europäer Pierre Mairesse Direktor, Direktion D GD Bildung und Kultur Brüssel Ralf
MehrEine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM
Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch
MehrEvangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen
Ich war krank und ihr habt mich besucht Mt 25,36 Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Katharina Schoene * Elisabeth Pilz Inhalt der Präsentation Status Quo Seelsorge
MehrForum 1 Lebenswelt Schule Einführung
Günter Stibbe Forum 1 Lebenswelt Schule Einführung 3. Regionale Fachkonferenz Bewegung und Ernährung in Lebenswelten NRW Bewegt IN FORM Mittwoch, 23.11.2011, Wuppertal 1 1 Bedeutung schulischer Gesundheitsförderung
MehrUnternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 -. Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Fachgebiet I 2.1: Recht, Ökonomie und naturverträgliche
MehrLernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle
Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle war ein Programm der Bund-Länder Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung wurde finanziert vom Bundesministerium für Bildung
MehrLeitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte
Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard
MehrUmwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien
Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg
MehrAktueller Stand und Herausforderungen
Supported Employment Aktueller Stand und Herausforderungen Annina Studer, Leiterin Bereich Arbeitswelt SE-Positionspapier von Auszug: INSOS erachtet das Konzept SE als eine gute Lösung, um das Ziel der
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrInterreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster
Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrGUT LEBEN! Dornstadter Aktionstage für Nachhaltigkeit Am 25. und 26. Oktober 2015
GUT LEBEN! Dornstadter Aktionstage für Nachhaltigkeit Am 25. und 26. Oktober 2015 Regional.Fair.Bio. Inspiration.Information.Ideen. Genuss.Erleben.Verstehen. Spiel.Spaß.Sport. Welt.Bewusst. Gut Leben!
MehrHerbstaktivitäten zur LehrerInnenbildung NEU
Herbstaktivitäten zur LehrerInnenbildung NEU MEDIENTERMIN mit Bildungsministerin Claudia Schmied Wissenschaftsministerin Beatrix Karl 20. Oktober 2010, 9.00 Uhr BMUKK, Audienzsaal, Minoritenplatz 5, 1014
Mehr