AWA Trends im Jugendmarkt. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AWA Trends im Jugendmarkt. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach"

Transkript

1 Trends im Jugendmarkt Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach

2 Das Bevölkerungssegment der 14-29jährigen Anteil an der Gesamtbevölkerung (%) 27,4% 21,5 21,5 21,2 19,0 17,9 17, jährige 19,7 13,6 13,5 14,2 12,7 11,7 11, jährige 7,6 7,9 8,0 7,0 6,3 6,2 6,0 Personen (Mio.) 18, ,1 15,4 15,4 13,8 12,8 12, Quelle: Statistisches Bundesamt

3 Das Segment der Unter-30jährigen Die absolute Zahl Unter-30jähriger ist rückläufig, der Anteil an der Gesamtbevölkerung sinkt Aber Konsumstimulierender Mentalitätswandel Zunehmende Bildung Vergrößerte finanzielle Spielräume Zunehmend eigenständige Marktteilnehmer Wachsende Marktanteile der Unter-30jährigen in vielen Produktmärkten

4 Die junge Generation: Neugierig, technikaffin, spontan 60% 14-29jährige 66 Probiere gern etwas Neues aus Technischer Fortschritt hat Gutes gebracht Kaufe auch Dinge, die ich nicht unbedingt brauche Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '95, AWA 2006

5 Veränderung der Lebensorientierung Wofür man lebt, worin man den Sinn des Lebens sieht Das Leben genießen jährige 60 49% Bevölkerung insgesamt Basis: Westdeutschland, Bevölkerung ab 16 Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 1232, 5069, 4297

6 Was wichtig ist im Leben Es halten für wichtig und erstrebenswert Bevölkerung insgesamt Freunde haben 85% 91 Für Familie da sein Soziale Gerechtigkeit Unabhängigkeit Kinder haben Bildung Erfolg im Beruf Menschen helfen Immer Neues lernen Hohes Einkommen, materieller Wohlstand Viel leisten Starke Erlebnisse, Spannung Religion, feste Glaubensüberzeugung Politisch aktiv sein Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2006

7 Zunehmende Fremdsprachenkenntnisse 14-29jährige 49% Gute, sehr gute Englischkenntnisse Lektüre fremdsprachiger Bücher, Zeitschriften, Zeitungen Gute, sehr gute Französischkenntnisse Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '95, AWA 2000, AWA 2006

8 Erweiterter finanzieller Spielraum vor allem bei den Unter-20jährigen 200 Euro und mehr 25-29jährige 20-24jährige 52% jährige jährige jährige Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '95, AWA 2000, AWA 2006

9 Hohe Ausgabebereitschaft Was 14-29jährigen wichtig ist, wofür sie bereit sind, viel auszugeben 14-29jährige Bevölkerung insgesamt Kleidung, Mode 62% 44 Hobbys Ausgehen Reisen Gute Ernährung, gutes Essen Meine Einrichtung Sport Autos Bücher Garten Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2006

10 Mehr eigenständige Kaufentscheidungen Es entscheiden allein oder hauptsächlich Prozent-Summe über 13 Produktkategorien 14-19jährige 20-29jährige Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '95, AWA

11 Convenience-Orientierung der 14-29jährigen 45 Es achten darauf, 30 Alltagsarbeiten möglichst zeitsparend zu erledigen Verwende vorbereitete Produkte, die beim 16 Kochen Zeit sparen Es haben in den letzten 14 Tagen gekauft Fertiggerichte Tiefgekühltes Gemüse Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2006

12 Teenmärkte und Twenmärkte Marktanteile Teens Twens 14-29jährige Index % % % 14-29jährige (Bev.=100) Bevölkerung Kaufpläne Accessoires Mountainbike Ausrüstung fürs Zelten, Outdoor-Aktivitäten Moderne Möbel, entworfen von Designern Mitnahmemöbel /... Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2006

13 Teenmärkte und Twenmärkte.../ Bevölkerung Teens Twens 14-29jährige % % % 8 Marktanteile Index 14-29jährige (Bev.=100) 100 Kaufpläne HiFi-Anlage HiFi-Lautsprecherboxen MP3-Player Heimkinoanlage, Surround- Anlage Handy Pkw-Gebrauchtwagen Motorroller Motorrad Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA /...

14 Teenmärkte und Twenmärkte.../ Marktanteile Teens Twens 14-29jährige Index % % % 14-29jährige (Bev.=100) Bevölkerung Abschlußpläne Kreditvertrag Bausparvertrag Lebensversicherung Unfallversicherung Berufs-, Erwerbsunfähigkeitsversicherung Private Haftpflichtversicherung Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2006

15 Zunehmende Bedeutung der Teens in vielen Märkten Von 100 Kaufplänen der Unter-30jährigen entfallen auf Teens Twens Kaufplan (1-2 ) 1995 % 2006 % 1995 % 2006 % Accessoires Mountainbike HiFi-Lautsprecherboxen Mitnahmemöbel Bausparvertrag Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '95, AWA 2006

16 Anpassung an das Gruppenverhalten Es kaufen gern Kleidung oder andere Sachen, die in der eigenen Gruppe 'in' sind 76% und älter Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2003

17 Veränderte Attraktivität von Sportarten Von den 14-29jährigen betreiben häufig oder ab und zu 42% Kegeln, Bowling 47 Jogging Fußball Mountain-Biking Snowboarding Turnen Ski-Alpin Tennis 13 Ski-Nordisch Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '95, AWA 2006

18 Grundstimmung für Kosmetik-Märkte Es halten ein gepflegtes Aussehen für wichtig 14-29jährige 59% Frauen Männer Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '92, AWA '95, AWA 2000, AWA 2006

19 Dekorative Kosmetik Verwendung in den letzten 7 Tagen Lippenstift Augen-Make-up Make-up für das Gesicht 14-29jährige Frauen 54% Nagellack Quelle: AWA '95, AWA '98, AWA 2000, AWA 2002, AWA 2004, AWA 2006

20 Höchste Dynamik bei den jüngeren Teens Augen-Make-up: Verwenderinnen in den letzten 7 Tagen % Basis: Bundesrepublik Deutschland, Frauen ab 14 Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '95, AWA

21 Haargel oder andere Stylingprodukte Verwendung in den letzten 7 Tagen jährige Männer 35% jährige Männer Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '99 - AWA 2006

22 Zigarettenraucher 61% Männer Frauen 20-24jährige Männer Frauen jährige Basis: Westdeutschland, Bevölkerung ab 14 Quelle: AWA '75, AWA '80, AWA '85, AWA '90, AWA '95, AWA 2000, AWA 2006

23 Alkoholische Getränke Kauf/Verbrauch in den letzten 14 Tagen Bier Pils Kölsch Biermixgetränke Teens % Index (Gesamt = 100) Twens % Index (Gesamt = 100) Wein Weißwein (trocken) Rotwein Sekt, Champagner Hochprozentiges Klarer Schnaps Whisky Wodka Alcopops Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2006

24 Alkoholfreie Getränke Kauf/Verbrauch in den letzten 14 Tagen Teens % Index (Gesamt = 100) Twens % Index (Gesamt = 100) Mineralwasser Fruchtsäfte Limonaden (Fanta etc.) Cola-Getränke Energy-Drinks (Red Bull etc.) Kaffee Schwarzer, grüner Tee Früchtetee Kakaogetränke Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2006

25 Private Altersvorsorge Informationsinteresse Handlungsbedarf erkannt Private Altersvorsorge, finanzielle Absicherung Es halten die bisherigen Anstrengungen zur Altersvorsorge für nicht ausreichend 67% Bevölkerung insgesamt Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2006

26 Private Altersvorsorge Ausgabebereitschaft Private Verträge Es sind bereit für private Altersvorsorge viel auszugeben Es verfügen über eine private Rentenversicherung % Bevölkerung insgesamt 15% Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA 2000, AWA 2006

27 Musik: Neue Geräte, neue Vertriebsformen Besitz CD-Player (im Haushalt) 89% 14-19jährige CD-Kauf in den letzten 3 Monaten Besitz MP3-Player (im Haushalt) Musikdownload gegen Bezahlung Quelle: AWA 2000, AWA 2005 (Musikdownload: Frühjahrswelle 2005), AWA 2006

28

29 Rasch gewachsene Reichweite der Zeitschriften zu Computerspielen 24,7 25, jährige 16,2 10,1 12, jährige 8,2% 2,0 1,2 4,7 2,8 5,6 6,0 Gesamt Reichweite (netto) der Computerspiele-Zeitschriften in der AWA im jeweiligen Berichtsjahr Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '95, AWA 2000, AWA 2004, AWA 2006

30 Reichweitenentwicklung in Zielgruppen Veränderung der Gesamtreichweite der AWA-Printmedien gegenüber dem Vorjahr +0,3 0,0 +0,6 +0,8 0,1 0,6 3,0 Bevölkerung ab 14 Männer Frauen und älter ; Publikums-, Kundenzeitschriften, Zeitungen, Anzeigenblätter Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA 2006

31 Reichweitenentwicklung in Segmenten 14-29jährige Aktuelle Zeitschriften (5) Magazine zum Zeitgeschehen (3) Wochenzeitungen (5) 14tägliche Programmzeitschriften (5) 14tägliche Frauenzeitschriften (5) Monatliche Frauenzeitschriften (16) Wohnen und Einrichten (12) Jugendzeitschriften (6) Schüler- und Studentenzeitschriften (4) Allgemeine Sportzeitschriften (3) Wissenschafts-, Kulturmagazine (10) Computerzeitschriften (11) Computerspielezeitschriften (5) Index (2005=100) ; Bruttokontaktsumme der Titel im Segment Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2006

32 Steigende Reichweite der monatlichen Frauenzeitschriften in jungen Zielgruppen Frauen 34,1% 32,1 35,8 32, ,7 26,8 23,7 Gesamt 21,0 21, Reichweite (netto) der monatlichen Frauentitel in der AWA im jeweiligen Berichtsjahr Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '95, AWA 2000, AWA 2006

33 Reichweitenentwicklung der Jugendzeitschriften 61,3% 45,5 43,6 31,2 32,1 19,4 11,7 8,4 45, jährige 27, jährige 18, jährige 7, jährige Reichweite (netto) der Jugendzeitschriften in der AWA im jeweiligen Berichtsjahr Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA '95, AWA 2000, AWA

34 Hochaffine Zeitschriften vor allem für die jüngeren Teenager Die 10 Zeitschriften mit der höchsten Affinität zur jeweiligen Altersgruppe Affinitäts- Index ,4 Reichweite LpA Prozent 6,2 4,3 3,5 2, Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2006

AWA Die Deutschen und ihr Geld Mehr Wohlstand - Wachsende Distanz zu Geld- und Wirtschaftsthemen. Dr. Steffen de Sombre

AWA Die Deutschen und ihr Geld Mehr Wohlstand - Wachsende Distanz zu Geld- und Wirtschaftsthemen. Dr. Steffen de Sombre Die Deutschen und ihr Geld Mehr Wohlstand - Wachsende Distanz zu Geld- und Wirtschaftsthemen Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Krise? Welche Krise? Keine nachhaltigen Auswirkungen

Mehr

AWA 2012. COMsulting Gerhard Faehling GmbH

AWA 2012. COMsulting Gerhard Faehling GmbH Mobilität Geistige Flexibilität Räumliche Beweglichkeit Mobile Mediennutzung Geistige Flexibilität Geistige Flexibilität Merkmale in der AWA (Auszug): Probiere immer wieder gern etwas Neues aus Wichtig,

Mehr

AWA 2014. Dynamik und Stabilität bei den Mediennutzungsmustern. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA 2014. Dynamik und Stabilität bei den Mediennutzungsmustern. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach Dynamik und Stabilität bei den Mediennutzungsmustern Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Internetdynamik in allen Altersgruppen Es nutzen das Internet ein- oder mehrmals am Tag 2004

Mehr

AWA Der gesellschaftliche Wandel generiert neue Zielgruppen. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Der gesellschaftliche Wandel generiert neue Zielgruppen. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach AWA 2008 Der gesellschaftliche Wandel generiert neue Zielgruppen Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Deutschland verändert sich strukturell durch die Alterung der Gesellschaft den

Mehr

ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2013 VERÖFFENTLICHT

ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2013 VERÖFFENTLICHT Allensbacher Kurzbericht 4. Juli 2013 ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2013 VERÖFFENTLICHT Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Konsumverhalten der Bevölkerung

Mehr

1,422 Mio. 10,522 4,15. Mio. DAS BUCHJOURNAL IN DER AWA ,091. Mio. Weitester Leserkreis. Reichweite

1,422 Mio. 10,522 4,15. Mio. DAS BUCHJOURNAL IN DER AWA ,091. Mio. Weitester Leserkreis. Reichweite DAS BUCHJOURNAL IN DER AWA 2013 Reichweite 1,422 Mio. Personen lesen das Buchjournal. Rangplatz 69 von 252 Medien in der AWA 2013. Weitester Leserkreis 3,091 Mio. Personen oder 4,4 % der deutschsprachigen

Mehr

AWA Das Auto nicht mehr des Deutschen liebstes Kind? Michael Sommer. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Das Auto nicht mehr des Deutschen liebstes Kind? Michael Sommer. Institut für Demoskopie Allensbach Das Auto nicht mehr des Deutschen liebstes Kind? Michael Sommer Institut für Demoskopie Allensbach Seit 1960 hat sich der Pkw-Bestand in Deutschland verzehnfacht Pkw-Bestand in Deutschland in Mio. 1960

Mehr

I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH

I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h Auszug AWA 2014 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Informationsinteresse: Mode, Modetrends (s.s. 138) Interessiert mich

Mehr

AWA Auf dem Weg zu neuen Gleichgewichten? Stabilität und Dynamik bei den Mustern der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller

AWA Auf dem Weg zu neuen Gleichgewichten? Stabilität und Dynamik bei den Mustern der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller Auf dem Weg zu neuen Gleichgewichten? Stabilität und Dynamik bei den Mustern der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Starker Anstieg der mobilen Internetnutzung mit

Mehr

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2013 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Mode, Modetrends (s.s.

Mehr

AWA 2014. Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA 2014. Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach und Printabstinente In AWA und ACTA können Zielgruppen nach ihrer Printaffinität ausgewertet

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 6 SPASS MUSS SEIN Aber viele suchen inzwischen nach einer ernsthafteren Lebensorientierung Eine Vorher-Nachher-Studie zum 11. September

Mehr

AWA 2007. Strukturwandel und Mentalitätsveränderungen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA 2007. Strukturwandel und Mentalitätsveränderungen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach Strukturwandel und Mentalitätsveränderungen in Deutschland Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Deutschland verändert sich strukturell durch die rasche Alterung der Gesellschaft den

Mehr

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2013 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung

Mehr

AWA Mediennutzung gestern - heute - morgen. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Mediennutzung gestern - heute - morgen. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach AWA 2008 Mediennutzung gestern - heute - morgen Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Die erste AWA wurde am 15. Oktober 1959 veröffentlicht Phasen dynamischer Veränderung der Medienlandschaft

Mehr

FOCUS-MONEY die Leser im Profil

FOCUS-MONEY die Leser im Profil medialine.de FOCUS-MONEY die Leser im Profil Eine Ausarbeitung auf Basis der AWA 2009 FOCUS-MONEY ist mit seinem faktenorientierten Wirtschaftsjournalismus und seiner hochkarätigen Leserschaft ein unverzichtbarer

Mehr

Liebes Land Die beste Art zu Leben

Liebes Land Die beste Art zu Leben Liebes Land Die beste Art zu Leben Erscheinungsweise: 6x-jährlich Copy-Preis: 4,00 Kern-Zielgruppe: Frauen, 30-69 Jahre mit hohem Interesse an Natur, Garten, Wohnen, die gern genießen aber auch anspruchsvoll

Mehr

AWA Die junge Generation als Vorhut gesellschaftlicher Veränderungen. Professor Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Die junge Generation als Vorhut gesellschaftlicher Veränderungen. Professor Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach AWA 2008 Die junge Generation als Vorhut gesellschaftlicher Veränderungen Professor Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Interesse an klassischer Musik (weiter Kreis) Klassische Musik,

Mehr

31. Oktober 201. KREUZFAHRT-Zielgruppen

31. Oktober 201. KREUZFAHRT-Zielgruppen 31. Oktober 201 KREUZFAHRT-Zielgruppen Daten & Fakten Heftformat Erscheinungsweise 210 x 280 mm Jährlich im Februar 1/1 Seite 4c/sw 14.600 Euro Verbreitung Liegt der Inlands-Abo-Auflage der Landlust bei.

Mehr

AWA 2013. COMsulting Gerhard Faehling GmbH

AWA 2013. COMsulting Gerhard Faehling GmbH Beispiele für unterschiedliche Anwendung von Zielgruppen: Marktanalyse Mediaplanung Anzeigenverkauf Trendanalyse Leser- bzw. Nutzerschaftsanalyse Zielgruppen der AWA Soziodemografie Interessen Persönlichkeitsmerkmale

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 19 MUSIK AUS DEM INTERNET Downloads aus dem Netz haben sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt Allensbach am Bodensee, Mitte

Mehr

Biermixgetränke. Fassbiere. Flaschenbiere. Biermixgetränke

Biermixgetränke. Fassbiere. Flaschenbiere. Biermixgetränke Fassbiere Bitburger Pils 0,3 l 0,5 l 3,40 E Erdinger Hefeweizen 0,5 l 3,40 E Flaschenbiere Bitburger Alkoholfrei 0,33 l Erdinger Alkoholfrei 0,5 l 3,40 E Erdinger Dunkel 0,5 l 3,40 E Erdinger Kristall

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 5 SPASS HABEN, DAS LEBEN GENIESSEN Für die Mehrheit der jungen Generation ist das die Hauptsache. Aber jedem fünften der Jüngeren ist

Mehr

AWA 2004. Nutzung von Special Interest-Angeboten in Fernsehen und Print. Marketing-Kommunikation Dieter Faehling GmbH

AWA 2004. Nutzung von Special Interest-Angeboten in Fernsehen und Print. Marketing-Kommunikation Dieter Faehling GmbH TV-Sender in der AWA 2004 ARD 1. Programm ZDF RTL Television SAT.1 ProSieben RTL 2 Kabel 1 n-tv N24 MTV VIVA VIVA PLUS Deutsches SportFernsehen Reichweite Seher pro Tag 0 5 10 15 n-tv 14,7% N24 6,3% MTV

Mehr

Beschränkte Suche statt breiter Lektüre Wie das Internet die Gesellschaft verändert

Beschränkte Suche statt breiter Lektüre Wie das Internet die Gesellschaft verändert Beschränkte Suche statt breiter Lektüre Wie das Internet die Gesellschaft verändert Beschränkte Suche statt breiter Lektüre Wie das Internet die Gesellschaft verändert Von Renate Köcher Seit 1990 sind

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen (s.s. 131) Interessiert mich

Mehr

Das Outdoor-Magazin in der Süddeutschen Zeitung. Erscheinungstermin: 2. Mai Anzeigenschluss: 21. März 2013

Das Outdoor-Magazin in der Süddeutschen Zeitung. Erscheinungstermin: 2. Mai Anzeigenschluss: 21. März 2013 OUTSIDES Das Outdoor-Magazin in der n Erscheinungstermin: 2. Mai 2013 Anzeigenschluss: 21. März 2013 Druckunterlagenschluss: 10. April 2013 www.sz-media.de/outsides www.sz-sonderthemen.de OUTSIDES Das

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung

Mehr

DIE TAZ IM ZEITUNGSMARKT HAMBURG

DIE TAZ IM ZEITUNGSMARKT HAMBURG DIE TAZ IM ZEITUNGSMARKT HAMBURG GESAMTLESERZAHLEN DER TAZ UND LESERSCHAFTSPROFILE Die Gesamtleserzahlen der taz im Großraum Hamburg 1 Die jüngeren und aktiven Zielgruppen 2 Die jüngeren und gebildeten

Mehr

Biere & Alkoholfreies

Biere & Alkoholfreies Biere & Alkoholfreies Biere Pils vom Fass, Pils v. Fass, gemixt mit Cola oder Limonade Hefeweizen v. Fass, auch gemixt mit Cola oder Limonade Premium Pils, Stubbi, auch Alkoholfrei,8 Mixery Altbier Altbier

Mehr

ACTA 2004. Entwicklung des Internet als Transaktionsmedium und im E-Commerce. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse. Dr. Johannes Schneller

ACTA 2004. Entwicklung des Internet als Transaktionsmedium und im E-Commerce. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse. Dr. Johannes Schneller Entwicklung des Internet als Transaktionsmedium und im E-Commerce Dr. Johannes Schneller Allensbacher Computer- und Technik-Analyse Institut für Demoskopie Allensbach Produktrecherche im Internet Es informieren

Mehr

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2013 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Kunst- und Kulturszene

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 15 WENIGER MARKENBEWUSSTSEIN Ein Ergebnis der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2003. Trendanalyse. Allensbach am Bodensee,

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN.

ZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN. ZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN. REICHE ERNTE EINFAHREN. Immer mehr Leser sind von Landlust begeistert. Mit einer Auflage von rund 1 Million verkauften Exemplaren

Mehr

Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung

Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-

Mehr

Best Agerim Sportmarkt

Best Agerim Sportmarkt Best Agerim Sportmarkt Markt, Potenziale, Ansatzpunkte Claudia Bieker Generation Sport Agentur für Best Ager Marketing im Sport ispo winter 08 29.01.2008 Übersicht 1. Zur Studie 2. Der Markt 3. Der Sport

Mehr

Internetnutzung in Altersgruppen. Präsentation ACTA 2007 / Gerhard Faehling ACTA 2007 ACTA Anteil Onliner 72 % Gesamt Jahre 83 %

Internetnutzung in Altersgruppen. Präsentation ACTA 2007 / Gerhard Faehling ACTA 2007 ACTA Anteil Onliner 72 % Gesamt Jahre 83 % Präsentation / Gerhard Faehling Internetnutzung in Altersgruppen Anteil Onliner Gesamt 14-64 72 % 30-39 83 % 86 % 86 % 82 % 82 % 80 % 73 % 50-59 60 % 60-64 41 % Basis: Internetnutzer 14-64 Quelle: Allensbacher

Mehr

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Attraktivität von Print Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag des Verbands Deutscher () Vorgestellt am 22. Oktober 2013

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 21 ÄNGSTE UND SORGEN IN DEUTSCHLAND Weniger Umwelt- und Kriminalitätsängste Allensbach am Bodensee, Ende November 2004 - Das Spektrum

Mehr

Präsentation AWA 2007 AWA 2007. Marketing-Kommunikation Dieter Faehling GmbH AWA 2007. Wer ist printaffin?

Präsentation AWA 2007 AWA 2007. Marketing-Kommunikation Dieter Faehling GmbH AWA 2007. Wer ist printaffin? Präsentation Wer ist printaffin? 1 Präsentation Mediennutzungstypen Einteilung der Grundgesamtheit in zwei Gruppen mit überdurchschnittlicher und unterdurchschnittlicher Kontaktmenge mit Gesamt 14 Jahre

Mehr

Die WirtschaftsWoche in der AWA 2012 Leser, Konsumeinstellungen, Leistungswerte.

Die WirtschaftsWoche in der AWA 2012 Leser, Konsumeinstellungen, Leistungswerte. Die WirtschaftsWoche in der AWA 2012 Leser, Konsumeinstellungen, Leistungswerte. 1 Die WirtschaftsWoche in der AWA 2012 Einleitung. Die Allensbacher Werbeträger-Analyse (AWA 2012) bestätigt auch in diesem

Mehr

ACTA Computer- und Konsolenspiele Zielgruppen und Marktsegmente. Florian Hottner

ACTA Computer- und Konsolenspiele Zielgruppen und Marktsegmente. Florian Hottner Computer- und Konsolenspiele Zielgruppen und Marktsegmente Florian Hottner Präsentation am 16. Oktober 2007 in München Institut für Demoskopie Allensbach Wachsende Umsätze bei E-Gaming 2,14 Mrd. 1,57 Mrd.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach CD-BRENNER BOOMEN Junge Leute holen sich ihre Musik aus dem Internet 2002 / Nr. 2 Allensbach am Bodensee, Ende Januar 2002 - Die digitalen neuen

Mehr

ACTA 2008. Internetinduzierte Veränderungen von Kaufentscheidungen und Kaufverhalten. Dr. Johannes Schneller

ACTA 2008. Internetinduzierte Veränderungen von Kaufentscheidungen und Kaufverhalten. Dr. Johannes Schneller Internetinduzierte Veränderungen von Kaufentscheidungen und Kaufverhalten Dr. Johannes Schneller Präsentation am 16. Oktober 2008 in München Institut für Demoskopie Allensbach Private Internetnutzung %

Mehr

Herzlich Willkommen in der Jausenstation Skilift Battenhausen. Getränke und Speisekarte

Herzlich Willkommen in der Jausenstation Skilift Battenhausen. Getränke und Speisekarte Herzlich Willkommen in der Jausenstation Skilift Battenhausen dem freundlichen Skigebiet und Jausenstation im Kellerwald für die ganze Familie. Getränke und Speisekarte Jausenstation Telefon für Bestellungen

Mehr

Antenne Salzburg. August 2013

Antenne Salzburg. August 2013 Antenne Salzburg August 2013 1 Daten der Studie Thema: Antenne Salzburg Befragungszeitraum: 24.7. 5.8.2013 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Methode: Salzburger Bevölkerung 20-49 Jahre Bundesland Salzburg

Mehr

Print, Online, TV und Crossmedia

Print, Online, TV und Crossmedia Seite 1 von 19 Institut für Demoskopie Allensbach Print, Online, TV und Crossmedia COMsulting Gerhard Faehling GmbH Schritte der Mediaplanung 1. Wie sieht der Markt aus? 2. Wie viel Geld soll eingesetzt

Mehr

Versicherungen Markttrend 2007

Versicherungen Markttrend 2007 Versicherungen Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische

Mehr

ACTA Digitale Welten: Beträchtliche Potentiale bei Audio, Video und Foto. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse.

ACTA Digitale Welten: Beträchtliche Potentiale bei Audio, Video und Foto. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse. Digitale Welten: Beträchtliche Potentiale bei Audio, Video und Foto Werner Süßlin Allensbacher Computer- und Technik-Analyse Institut für Demoskopie Allensbach : Neue Themen, Märkte und Zielgruppen Neue

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Informationsinteresse: Autos, Autotests (s.s. 133) Interessiert mich

Mehr

Auszug AWA 2011 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2011 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2011 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de LOHAS 10,7 2.349 (Lifestyle of Health and

Mehr

Haus und Wohnen. Quelle: AWA 2015. Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio)

Haus und Wohnen. Quelle: AWA 2015. Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Quelle: AWA 2015 Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Haus und Wohnen Gesamt 100,0 69,24 100 100 3,0 2,07 100 100 Informationsinteresse Wohnen und Einrichten

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 13 MEHR GESUNDHEITSBEWUSSTSEIN IN DER BEVÖLKERUNG Allensbach am Bodensee, Anfang August 2007. - Die Zahl der Menschen, die sehr auf ihre

Mehr

REISEVERHALTEN DER DEUTSCHEN

REISEVERHALTEN DER DEUTSCHEN allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 5. März 0 REISEVERHALTEN DER DEUTSCHEN Deutschland nach wie vor mit deutlichem Abstand häufigstes Urlaubsziel Reiseziele und Reiseverkehrsmittel

Mehr

Biere vom Fass 0,3 l 0,5 l. Ur-Krostitzer Pils 2,00 3,20 Radeberger Pils 2,10 3,30 Ur-Krostitzer Schwarzbier 2,20 3,40. Flaschenbiere 0,33 l 0,5 l

Biere vom Fass 0,3 l 0,5 l. Ur-Krostitzer Pils 2,00 3,20 Radeberger Pils 2,10 3,30 Ur-Krostitzer Schwarzbier 2,20 3,40. Flaschenbiere 0,33 l 0,5 l Biere Biere vom Fass 0,3 l 0,5 l Ur-Krostitzer Pils 2,00 3,20 Radeberger Pils 2,10 3,30 Ur-Krostitzer Schwarzbier 2,20 3,40 Biermix Radler (Bier und Sprite) 2,10 3,30 Diesel (Bier und Cola) 2,10 3,30 Flaschenbiere

Mehr

Äthiopisches Restaurant

Äthiopisches Restaurant Äthiopisches Restaurant Wir möchten Ihnen in gemütlichem Ambiente schöne Stunden mit Freunden und Familie bereiten. Genießen Sie unsere köstlichen, würzigen Speisen der äthiopischen und eriträischen Küche.

Mehr

Walsumer Hell ist ein Bier mit feinherbem Geschmack. Walsumer Dunkel ein mildmalziges, obergäriges Bier

Walsumer Hell ist ein Bier mit feinherbem Geschmack. Walsumer Dunkel ein mildmalziges, obergäriges Bier Unsere Bierspezialitäten Unsere Gäste verwöhnen wir mit handgebrauten naturtrüben Bieren. Wir stellen sie nach alter niederrheinischer Brautradition und dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 her. Als Zutaten

Mehr

GEFRAGTE ZIELGRUPPEN

GEFRAGTE ZIELGRUPPEN ACTA + AWA 2015 GEFRAGTE ZIELGRUPPEN STARKE KOMPETENZ Selbsteinstufung Fortgeschrittener/Profi 511.000 Intensivnutzer - Digital TV/Video 440.000 TOPLevel - Zielgruppe 373.000 Technische Avantgarde 364.000

Mehr

Fragebogen Typisch Mann, typisch Frau?

Fragebogen Typisch Mann, typisch Frau? Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fragebogen Typisch Mann, typisch Frau? Tutorium Testtheorie und Testkonstruktion Lieber Umfrage-Teilnehmer, danke, dass Sie sich bereit erklärt haben, an dieser

Mehr

Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5

Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5 Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland

Mehr

F.A.Z. Woche: Die junge Elite in Ihrer Branche überzeugen. August 2016

F.A.Z. Woche: Die junge Elite in Ihrer Branche überzeugen. August 2016 F.A.Z. Woche: Die junge Elite in Ihrer Branche überzeugen August 206 Elite Die F.A.Z. Woche ist für die Elite gemacht Gebildet, kommunikationsstark, digitalaffin Premium-Potential für erfolgreiche Kampagnen

Mehr

Berliner Gespräche zur Digitalen Integration

Berliner Gespräche zur Digitalen Integration Berliner Gespräche zur Digitalen Integration Lebenswelten Deutschtürken Berlin, 13. Januar 2004 1 1. Türken in Deutschland 2 1. Insighst / Rahmendaten 1. Türken in Deutschland Insights / Rahmendaten: Rund

Mehr

WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER

WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER Freising, 26. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK SE GfK 2015 1 Verändertes Verbraucherverhalten bewusster Konsum Neulich

Mehr

Das Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen

Das Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen Das Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen Mediengattungen in der AWA Zeitschriften Zeitungen Fernsehen Radio Internet Außenwerbung Kino Sponsoring Weitere Mediengattungen in der

Mehr

Plan W. Frauen verändern Wirtschaft. Das neue Supplement in der Süddeutschen Zeitung am Wochenende

Plan W. Frauen verändern Wirtschaft. Das neue Supplement in der Süddeutschen Zeitung am Wochenende Plan W. Frauen verändern Wirtschaft Das neue Supplement in der n am Wochenende Plan W. Redaktionelles Konzept und Themenvorschau Plan W. ist das neue Supplement der n für Wirtschaft, Frauen und Leben.

Mehr

Wägungsschema Verbraucherpreisindex für Deutschland Basis Bezeichnung. Gesamtindex 1000,00

Wägungsschema Verbraucherpreisindex für Deutschland Basis Bezeichnung. Gesamtindex 1000,00 Gesamtindex 1000,00 01 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 103,55 02 Alkoholische Getränke, Tabakwaren 38,99 03 Bekleidung und Schuhe 48,88 04 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 308,00

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Autos, Autotests (s.s.

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM März 2015 (Nr. 4/15)

FORSCHUNGSTELEGRAMM März 2015 (Nr. 4/15) FORSCHUNGSTELEGRAMM März 2015 (Nr. 4/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die (Finanz)Krise scheint überwunden: ÖsterreicherInnen wollen deutlich weniger

Mehr

Tafelfreuden Hochzeits-Arrangement

Tafelfreuden Hochzeits-Arrangement Tafelfreuden Hochzeits-Arrangement Basispaket (bei einer Laufzeit von 10 Stunden) Räumlichkeiten tafelfreuden inklusive Außenbereich und PKW Stellplätze Im Raum enthaltene Grunddekoration und Lichttechnik

Mehr

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002)

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Politik Themenbericht Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

Speisen- und Getränkekarte 2015. Marktplatz

Speisen- und Getränkekarte 2015. Marktplatz Speisen- und Getränkekarte 2015 Marktplatz FV / DJK 1913 Bier vom Fass St. Georgen e. V. Ketterer Pils 0,4 l 2,50 Radler süß/sauer 0,4 l 2,50 Ketterer Hefeweizen 0,5 l 2,80 Cola-Weizen 0,5 l 2,80 Flaschenbier

Mehr

SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI

SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI Die Befragung Von Dezember 2012 bis Februar 2013 wurden im

Mehr

Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ

Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz

Mehr

osnovy k ústní maturitní zkoušce (profilová část)

osnovy k ústní maturitní zkoušce (profilová část) Německý jazyk osnovy k ústní maturitní zkoušce (profilová část) 1. Die Tschechische Republik 4. Städte und Gebiete, Universitätsstädte 6. Staatliche Symbole - Flagge, Währung 7. Die wichtigsten Persönlichkeiten

Mehr

Geldanlage im Lebenszyklus Befragungen: Valido GmbH

Geldanlage im Lebenszyklus Befragungen: Valido GmbH FOKUS Markt und Verbraucher: Geldanlage im Lebenszyklus Befragungen: Valido GmbH Jahrgang 2013 Im Verlaufe des Lebens ändern sich die Einstellungen und Handlungsweisen der Verbraucher in Verbindung mit

Mehr

A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t

A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Die Social-Media Generation Nr. 11 Basis: Österreichische

Mehr

Digital Airport Stories Frankfurt Frankfurt, 13.08.2014 1 DIGITAL AIRPORT STORIES DIE ZUKUNFT DER MARKENKOMMUNIKATION

Digital Airport Stories Frankfurt Frankfurt, 13.08.2014 1 DIGITAL AIRPORT STORIES DIE ZUKUNFT DER MARKENKOMMUNIKATION Digital Airport Stories Frankfurt Frankfurt, 13.08.2014 1 DIGITAL AIRPORT STORIES DIE ZUKUNFT DER MARKENKOMMUNIKATION Digital Airport Stories Frankfurt Frankfurt, 13.08.2014 2 Trends in der Airport- Entwicklung

Mehr

PREDICTIVE BEHAVIORAL TARGETING Erfolgreich in Massenmedien kommunizieren.

PREDICTIVE BEHAVIORAL TARGETING Erfolgreich in Massenmedien kommunizieren. PREDICTIVE BEHAVIORAL TARGETING Erfolgreich in Massenmedien kommunizieren. Predictive Behavioral Targeting Das Surfverhalten aller UserInnen wird mittels Cookies auf derstandard.at permanent beobachtet

Mehr

Die 105 beliebtesten Lebensmittel und ihre Energiedichte

Die 105 beliebtesten Lebensmittel und ihre Energiedichte Unsere Lebensmittelliste mit den 105 beliebtesten Lebensmitteln soll Ihnen einen Überblick geben über die Energiedichte der Speisen. Unter Energiedichte versteht man den Kaloriengehalt eines Lebensmittels

Mehr

digital facts AGOF e. V. Dezember 2016

digital facts AGOF e. V. Dezember 2016 digital facts 2016-09 AGOF e. V. Dezember 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

Taschengeld. Taschengeld

Taschengeld. Taschengeld Umfrage zum Thema Taschengeld Taschengeld 10 13 Jährige Dieser Fragebogen soll einen kurzen Überblick rund um Taschengeld und Geldverhalten von Kindern und Jugendlichen ermöglichen. Die Inhalte und demografischen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach IMMER MEHR GLAUBEN: VIELE ARBEITSLOSE WOLLEN NICHT ARBEITEN "Man sollte Arbeitslose zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten", sagen 70 Prozent Allensbach

Mehr

digital facts AGOF e. V. Oktober 2016

digital facts AGOF e. V. Oktober 2016 digital facts 2016-07 AGOF e. V. Oktober 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 10 n umfasst 72,46 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

digital facts AGOF e. V. November 2016

digital facts AGOF e. V. November 2016 digital facts 2016-08 AGOF e. V. November 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

Vermögensstruktur Analyse!

Vermögensstruktur Analyse! Vermögensstruktur Analyse! An den Grundbedürfnissen des Menschen hat sich seit Jahrtausenden wenig geändert: ein Dach über dem Kopf, Essen, Zuwendung. Seit wir nicht mehr Selbstversorger sind: Geld. Täglich,

Mehr

Neue Werbewelt. Websites

Neue Werbewelt. Websites Neue Werbewelt Neue Werbewelt Websites Neue Werbewelt Social Media Neue Werbewelt Mobile Neue Werbewelt Apps Technische Voraussetzungen Besitz im Haushalt: Computer Quelle: AWA 2001-2011, Basis: Deutsche

Mehr

SPAREN UND GENIESSEN ZEITGUTSCHRIFT IN DER SAUNAFITBAR

SPAREN UND GENIESSEN ZEITGUTSCHRIFT IN DER SAUNAFITBAR SPAREN UND GENIESSEN ZEITGUTSCHRIFT IN DER SAUNAFITBAR Gönnen Sie sich das kleine Extra Ab 5,00 EUR Umsatz pro Person in der Saunafitbar, erhalten Sie eine einmalige Zeitgutschrift in Höhe von 30 Minuten

Mehr

Speisen. Tagesmenü jeden Tag ein gutbürgerliches währschaftes Menü mit Suppe und Salat (Freitags jeweils mit einem kleinen Dessert)

Speisen. Tagesmenü jeden Tag ein gutbürgerliches währschaftes Menü mit Suppe und Salat (Freitags jeweils mit einem kleinen Dessert) Speisen Signal Tagesmenü jeden Tag ein gutbürgerliches währschaftes Menü 14.50 mit Suppe und Salat (Freitags jeweils mit einem kleinen Dessert) für zwischendurch Eingeklemmtes 4.50 (Salami, Schinken, Fleischkäse,

Mehr

Interest Based Advertising Interest Based Targeting & Branding Solutions

Interest Based Advertising Interest Based Targeting & Branding Solutions Interest Based Advertising Interest Based Targeting & Branding Solutions Küsnacht, April 2014 2014 Goldbach Audience 2 2014 Goldbach Audience 3 2014 Goldbach Audience 4 2014 Goldbach Audience 5 2014 Goldbach

Mehr

TAFELFREUDEN HOCHZEITS-ARRANGEMENT

TAFELFREUDEN HOCHZEITS-ARRANGEMENT TAFELFREUDEN HOCHZEITS-ARRANGEMENT Basispaket (bei einer Laufzeit von 10 Stunden) Räumlichkeiten TAFELFREUDEN inklusive Außenbereich und PKW-Stellplätze Im Raum enthaltene Grunddekoration und Lichttechnik

Mehr

digital facts AGOF e. V. September 2016

digital facts AGOF e. V. September 2016 digital facts 2016-06 AGOF e. V. September 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

SPEISEN & GETRÄNKE www.kulmlandbaecker.at

SPEISEN & GETRÄNKE www.kulmlandbaecker.at SPEISEN & GETRÄNKE www.kulmlandbaecker.at Willkommen im Kulmland Wir servieren Ihnen täglich ab 5:30 Uhr bis 11:00 Uhr ein reichhaltiges Frühstück, damit Sie gestärkt in den Tag starten können! Sonntags

Mehr