Glossar. G 4a. Behelfsmäßige Entgiftungsmaßnahmen: klasse (Beispiele)
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- Meike Abel
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1 G 4a Behelfsmäßige Entgiftungsmaßnahmen: Auf der Haut: - Kampfstoffspritzer suchen und abtupfen - Tupfer vernichten - Haut mit Schmierseife waschen - Schmierseife abtupfen und Tupfer vernichten Im Auge: - betroffenes Auge gründlich mit Wasser spülen Auf Bekleidung: - einzelne Kampfstoffspritzer entfernen - ansonsten Bekleidung ablegen - Duschen oder Abwaschen - neue Bekleidung anlegen - benetzte Bekleidung beseitigen (z.b. eingraben) Brand- und Explosionsgefahr besteht besonders, wenn Kraftstoffe, Farben, Lacke, Verdünner, Spraydosen, Campingglasflaschen usw. in Kellern aufbewahrt werden. Die meisten brennbaren Dämpfe sind schwerer als Luft und sammeln sich daher vorzugsweise in Kellern an. Die Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten ist daher nur in geringem Maße zulässig (max. 20 Liter in nicht zerbrechlichen Behältern für den gesamten Kellerraum nicht pro Kellerverschlag). Die Lagerung von Druck- und Flüssigkeitsbehältern im Kellerbereich ist völlig verboten löschte die Berliner Feuerwehr Brände. Bei diesen Bränden wurden 956 Menschen durch die Feuerwehr gerettet bzw. in Sicherheit gebracht. Die Feuerwehr musste 486 Personen Erstversorgen und mit Rauchvergiftungen oder anderen, durch das Brandereignis entstandenen Verletzungen, in Krankenhäuser bringen. Des weiteren sind für das vergangene Jahr 54 Brandtote zu verzeichnen. Das bedeutet,- dass täglich ca. drei Menschen durch die Feuerwehr bei Bränden gerettet werden,- dass täglich mehr als ein Mensch durch einen Brand gesundheitliche Schäden erleidet- und wöchentlich mehr als ein Mensch an den Folgen eines Brandes in Berlin verstirbt. Brand- Brandart Löschmittel klasse (Beispiele) A Brände fester Stoffe, hauptsächlich Wasserlöscher (W) organischer Natur, die normalerweise Pulverlöscher mit unter Glutbedingungen verbrennen: Glutbrandpulver z.b. Holz, Papier, Autoreifen, Textilien PG) oder mit Spezialpulver (ABC) Schaumlöscher (S) B Brände von flüssigen oder flüssig Pulverlöscher mit werdenden Stoffe: z.b. Benzin, Glutbrandpulver (PG) Öle, Fette, Lacke, Wachse, Alkohol, oder mit Spezialpulver Kunststoffe (ABC bzw.bc) Kohlendioxidlöscher (K) Schaumlöscher (S) C Brände von Gasen: Pulverlöscher mit z.b. Methan, Propan, Stadtgas Glutbrandpulver PG) Wasserstoff, Acethylen oder mit Spezialpulver (ABC bzw.bc) D Brände von Metallen: z.b. Pulverlöscher mit Aluminium, Magnesium, Lithium, Metallbrandpulver (PM) Natrium, Kalium u. deren Legierung Für Privathaushalte empfiehlt sich der Einsatz von ABC-Pulverlöschern und von Wasser- bzw. Schaumlöschern. Brennbare Dämpfe Die meisten brennbaren Dämpfe sind schwerer als Luft und sammeln sich daher vorzugsweise in Kellern an. Die Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten ist daher nur in geringem Maße zulässig (max. 20 Liter in nicht zerbrechlichen Behältern für den gesamten Kellerraum - nicht pro Kellerverschlag). Die Lagerung von Druck- und Flüssiggasbehältern im Kellerbereich ist völlig verboten. Das bei Bränden entstehende Rauchgas ist nicht nur giftig, sondern auch oftmaös selbst brennbar. Viele Bränden werden durch Rauchgasverpuffungen erheblich verschlimmert.
2 G 9a Hilfsorganisationen: - Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Sülzburgstr Köln - Deutsches Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Im Niedernfeld Bad Nenndorf - Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Carstennstr Berlin - Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) Lützowstr Berlin - Malteser-Hilfsdienst (MHD) Kalker Hauptstr Köln
3 G 14a Katastrophe Ein Geschehen, welches Leben oder Gesundheit zahlreicher Menschen, die Umwelt, erhebliche Sachwerte oder die lebensnotwendige Versorgung der Bevölkerung in ungewöhnlichem Maß gefährdet oder schädigt (Kaspari; Albert (2003): Wörterbuch des Zivil- und Katastrophenschutz. Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge u. Katastrophenschutz) Markenbatterien Gute Markenbatterien haben eine Haltbarkeit von zwei Jahren, Herstellungsund Haltbarkeitsdatum ist auf Batterien oder Verpackungen erkennbar. Trockenbatterien mit Silizium sind unbegrenzt lagerfähig (Bundesverwaltungsamt ZfZ, 2002:15). Katastrophenschutz Maßnahmen der Länder zur Verhinderung, Abwehr und Beseitigung von Katastrophen oder ihren Folgen. Der Bund ergänzt die Ausstattung des Katastrophenschutzes der Länder mit Einsatzfahrzeugen und einer Ausbildung für die besonderen Gefahren, die im Verteidigungsfall drohen. (Kaspari; Albert (2003): Wörterbuch des Zivil- und Katastrophenschutz. Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge u. Katastrophenschutz) Kennzeichnung ABC- Gefahrenquellen
4 G 19a Trinkwasser Im Durchschnitt werden für jede Person pro Tag zwei Liter Flüssigkeit (ohne körperliche Belastung 1,5 Liter) benötigt. Der Mensch kann unter Umständen bis zu drei Wochen ohne Nahrung, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit leben. Todesursachenstatistik 2000 Unfallkategorie Insgesamt Männlich Weiblich Arbeitsunfall/ Schulunfall Verkehrsunfall Häuslicher Unfall Sport-/Spielunfall Sonstiger Unfall Insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2000
5 G 23a Zivilschutz ist die Sammelbezeichnung für öffentliche und private Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung in einem Verteidigungsfall. Der Zivilschutz wird weltweit als humanitäre Aufgabe gesehen und genießt völkerrechtlich besonderen Schutz (Kaspari; Albert (2003): Wörterbuch des Zivil- und Katastrophenschutz. Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge u. Katastrophenschutz).
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