ZWISCHENZEIT. Februar Jahrgang Nr. 63 Mit Berichten aus Münster Amsterdam Egmond Tilburg Georgsmarienhütte

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1 ZWISCHENZEIT Februar Jahrgang Nr Mit Berichten aus Münster Amsterdam Egmond Tilburg Georgsmarienhütte

2 Anzeige 5. Foto: Jetzt mit Staffelmarathon M. Weygardt Start 10. September Uhr vor dem Schloss am Hindenburgplatz Zieleinlauf auf dem historischen Prinzipalmarkt Organisationsbeitrag 33,- (bis ) Finisher-Shirt, Finisher-Medaille, Film auf DVD im Organisationbeitrag enthalten Infos/Anmeldung Münster-Marathon e.v. Coerdestraße Münster Telefon: Nachmeldung bis 9. September 2006, Uhr Zahlung einmalige Einzugsermächtigung oder Verrechnungsscheck

3 Silvesterlauf Im Vorfeld wurde alles getan, um einen hervorragenden Rahmen für unseren Silvesterlauf zu bieten. Fast alles konnten wir positiv beeinflussen. Lediglich das Wetter hatte es nicht gut mit uns gemeint. Schon beim Straßenlauf im März machten uns Kälte, Wind und Regen mächtig zu schaffen. An solchen Tagen wünscht sich vielleicht mancher, Organisator von Indoor-Veranstaltungen zu sein. Wenn wir dann aber erleben, mit welcher Begeisterung die Läuferinnen und Läufer dennoch zu unserem Lauf kommen, und wenn wir sehen, wie toll die vielen Helfer ihren Job machen, dann entschädigt dies auch für das schlechte Wetter. Im Vorjahr wurden wir vom Wetter begünstigt. Nun hoffen wir, dass wir 2006 bei unseren Veranstaltungen wieder vom Wetter die sonnige Seite erleben dürfen. Wenn auch die Starterzahlen und auch die gelaufenen Zeiten deutlich hinter denen des Vorjahres zurückblieben, was bei den äußeren Bedingungen keineswegs verwunderte, so tat das der guten Stimmung keinen Abbruch. Nach dem Silvesterlauf erhielten wir so manches Lob: Dafür, dass die Läufer am Samstag nicht frühzeitig ins Rutschen gekommen sind, habt ihr ja in perfekter Manier gesorgt. Überhaupt war das Ganze mal wieder zumindest aus Teilnehmersicht eine perfekte Veranstaltung. Anmeldung, Strecke, Meyer zum 5. Auswertung, Versorgung usw. alles topp organisiert und mit superfreundlichen Menschen besetzt. Zunächst möchte ich an dieser Stelle ein großes Kompliment für die wieder einmal sehr gelungene Veranstaltung loswerden. Es war alles hervorragend organisiert, wie man es vom besten Laufverein Münsters gewohnt ist. Ich möchte euch ein ganz großes Kompliment machen und mich für die tolle Organisation beim Silvesterlauf bedanken. Von der Anmeldung bis zur Unterstützung am Straßenrand war es eine gelungene Veranstaltung. Soviel Engagement ist nicht selbstverständlich. Es gab neben vielen positiven auch kritische Stimmen zur neuen Chipauswertung. Diese bezogen sich weniger auf die Technik als vielmehr auf die damit verbundenen gestiegenen Kosten für die Teilnehmer, die sich einen Chip leihen 3

4 Silvesterlauf 4 mussten. In der Januar-Vorstandssitzung haben wir dieses Problem diskutiert und sind zu folgender Lösung für den Straßenlauf am 11. März gekommen: Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre erhalten die volle Leihgebühr in Höhe von 30 Euro zurück. Über eine Mischkalkulation sollen die Gebühren, die unser Verein an Mika Timing zu zahlen hat, letztlich kompensiert werden. Und der laufende Nachwuchs soll nicht durch gestiegene Kosten von einem Start abgehalten werden. Das neue Zeiterfassungssystem hat für eine spürbare Entspannung im Zielbereich und bei der Auswertung der Ergebnisse geführt. Längere Wartezeiten blieben den Läuferinnen und Läufern im Zielkanal erspart. In der Nacht zum Silvestertag hatte es kräftig geschneit, so dass bereits um 4 Uhr in der Nacht von den Platzwarten damit begonnen wurde, die Strecke vom Schnee zu räumen. Ohne ihr Mitwirken hätten wir wohl kaum eine gut geräumte Strecke mit einem gefahrlos zu laufenden Untergrund präsentieren können. In den Morgenstunden setzte Tauwetter ein und verwandelte die Laufbahn im Stadion im Laufe des Tages in eine Schlammpiste. Die Sehnsucht nach einer Tartanbahn wurde in diesen Stunden besonders groß. Nach Aussage der Stadt Münster soll bis 2008 eine Kunststoffbahn Realität werden. Spannend ging es über 5 km bei den Herren zu. Der noch A-Jugendliche Tim Kinitz von der LG Hamm und Pascal Hille vom ESV Münster liefen fast die gesamte Strecke Seite an Seite. Etwa bei Kilometer 4,5 verschärfte der Läufer aus Hamm nochmals das Tempo und konnte sich so entscheidend vom Münsteraner absetzen. Die Uhr für den Sieger blieb bei 15:47 Minuten stehen. Hille überquerte die Ziellinie nach 15:59 Minuten. Damit wurde der Einlauf des Vorjahres umgekehrt. Dritter wurde in der Zeit von 16:35 Minuten der für den TV Mettingen startende Björn Möller. Bei den Frauen gewann wie schon im Vorjahr die A-Jugendliche Britta Miaskowski vom USC Bochum in der Zeit von 19:24 Minuten. Als Zweite erreichte Larissa Sicke vom ESV Münster in 19:56 Minuten das Ziel vor der B-Schülerin (Jg. 93!) Pia Bawey (20:36), die für den ASV Iserlohn startet. Vierte wurde übrigens in einer Zeit von 20:50 Minuten die dreizehnjährige Valerie Ludwig, die schon seit geraumer Zeit ab und zu bei den Laufsportfreunden mittrainierte und nun Vereinsmitglied ist. Bei der 10-km-Strecke lautete die spannende Frage: Kann Manuel Meyer vom TV Wattenscheid zum fünften Mal in Folge

5 Silvesterlauf den Lauf gewinnen? Noch am Morgen hatte er den Silvesterlauf in Herne in der Zeit von 31:08 Minuten für sich entschieden. Meyer setzte sich gleich an die Spitze des Feldes und wurde dabei von Achim Baumgarth und Lars Flemming begleitet. Beide starten für den FC Stoppenberg LT. Letztlich setzte sich Manuel Meyer in der Zeit von 33:15 Minuten durch und sicherte sich damit seinen 5. Sieg in Folge. Zweiter wurde Achim Baumgarth (33:17) und Dritter Lars Flemming (33:51). Die A- Jugendliche Cornelia Schwennen von Concordia Emsbühren, die bereits im Vorjahr mit neuem Streckenrekord gewonnen hatte, wiederholte in diesem Jahr in einer Zeit von 39:52 Minuten ihren Sieg. Magenprobleme verhinderten eine bessere Zeit. Ihr folgte Friederike Poppenborg (40:26) vom TV Friesen Telgte. Die für die LG Olympia Dortmund startende Jessica Glaner (41:18), eine B-Jugendliche, komplettierte den Einlauf. Erfreulich festzustellen war dabei, dass viele junge Läufer im Gesamteinlauf eine vordere Platzierung herausliefen. 77 Walker hatten sich angemeldet. Klaus Weidemann vom TV Friesen Telgte war der Schnellste von ihnen. Nach 5 km blieben die Uhren bei 31:29 Minuten für ihn stehen. Angeführt von Bürgermeisterin Karin Reismann absolvierten 197 Läuferinnen und Läufer den 3-km-Fun-Lauf, der unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Dr. Berthold Tillmann stattfand. Gegenüber dem Vorjahr konnte hier sogar ein kleines Teilnehmerplus registriert werden. Die Einnahmen dieses Benefizlaufes in Höhe von 1000 Euro werden an den Förderverein Krebsberatung im Münsterland e.v. und den Förderverein des Prostatazentrums am Universitätsklinikum Münster gespendet. Die jeweils ersten Drei der Gesamteinläufe über 5 und 10 km durften sich über wertvolle Sachpreise, die von Puma gestiftet wurden, und über die Pokale der Westfälischen Nachrichten freuen. Die 192 Altersklassensieger und Platzierten erhielten Preise, die von TAO zur Verfügung gestellt worden waren. Der Dank der Organisatoren geht an die Platzwarte des Sportamtes der Stadt Münster, ohne deren Mitwirken diese Veranstaltung vielleicht ein Opfer des Wetters geworden wäre. Der Dank geht ebenso an die vielen Helfer, die bei diesem schlechten Wetter nichts von ihrer Einsatzbereitschaft vermissen ließen. Der Dank gilt natürlich auch unseren Sponsoren, Galeria Kaufhof, Puma und TAO, sowie dem Medienpartner Westfälische Nachrichten. Ohne die Sponsoren wäre es unmöglich, den Silvesterlauf in dieser Form überhaupt durchführen zu können. Michael Holtkötter für den Vorstand Dank den Helfern: Christiane Bodenberger Thomas Braun Bodo Bruder Bärbel Brüssow Josef Budde Uschi Claus Andreas Clausing Brunhilde Dargel Edith Diehl Werner Driese Rafael Droste zu Vischering Hildegard Durynek Dirk Fahrenhorst Ruth Farke Maria Feyerabend Ewald Fikus 5

6 Silvesterlauf Heike Frerick Michael Geske Miles Geske Michael Goschke Reimund Grawe Dagmar Großmann Magnus Grüger Beate Hagemann Brigitte Heckmann Maria Hemsing Gregor Hensen Christel Herbert Monika Herding GiselaHoischen Anne Holtkötter Michael Holtkötter Heinz Hoveling Markus Ischner Jürgen Janutta Eva Kammer Parvin Kamp Hildegard Kerkhoff Hartwig Kerkhoff Kristina Kompio Ulla Krahl Stefan Lammers Elke Lammers Gerlinde Lenger Anke Leßmann Dorothee Maibaum Uli Maurer Stephan Maykus Almut Mecking Rike Meyer Claudia Mühlenkord Norbert Mühlenkord Silvia Müther Andreas Nergenau Friedhelm Neuhaus Eberhard Nutsch Thorsten Ortlepp Helmut Ortlepp Stephan Perpeet Conny Poell Marita Reimann Hans Reimann Peter Samulski Hilde Sandbaumhüter Gabi Schulte Horst Schulz Annette Schwarzkopp Christa Sieme Jürgen Sieme Julia Suwelack Willi Thonemann Anne Thonemann Helga Töns Ferdinand Trampczynska Udo Twelkemeier Gregor Veauthier Mascha Veauthier Christian Vogel Hinz Völkert Rudi Völlering Markus vom Brauck Helmut Waldhof Erika Weber Anne Willamowski Theresia Winkelhaus Claudia Witthake Reinhard Zumdick Rita Udo IMPRESSUM Herausgeber: Laufsportfreunde Münster e.v. Pf 4822, Münster, Verantwortlich für den Inhalt: Die Redaktion: Anne Holtkötter, Helga Landfried-Teodoruk, Marlies Sprenger, Julia Suwelack Layout und Satz: Anne Holtkötter Fotos: Elisabeth und Heinz-Jürgen Revering, Anne und Michael Holtkötter, Peter Samulski Druck: Druckerei Kleyer Roxel Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die Zwischenzeit erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Redaktionsschluss für die nächste Zwischenzeit : 15. April

7 Feste feiern Im Duett... auf unserer Weihnachtsfeier... Agnes Scheipers und Stefan Lammers, die gewählten Persönlichkeiten des Vereins im Jahre Parvin Kamp als eine der vielen freiwilligen Zauberlehrlinge mit dem Zauberer des Abends.... Lisa Schmiedeshoff und Thorsten Ortlepp. Während Thorsten vor allem wegen seines Engagements geehrt wurde, waren es bei Lisa Schmiedeshoff die läuferischen Erfolge.... Brigitte Ziegler und Bernd Hüsker. Beide siegten bei der Spiridon-Wertung, in der die besten Ergebnisse aus maximal fünf verschiedenen Distanzen in die Wertung kommen. 7

8 Laufend reisen 8 Das Beste wäre eine Anreise mit dem Fahrrad, das heizt ein und lockert schon mal die Muskulatur. Warum? Die Parkgebühren sind erschreckend hoch, pro Stunde zwischen 2 Euro und 3,40 Euro!! Tatsache. Sogar in den entferntesten Nebenstraßen. Darum als Tipp für Interessierte: Freies Parken ist im Industriegebiet Schinkel westlich vom alten Olympiastadion möglich. Von dort können die Sporthallen Zuid zur Startnummernausgabe schnell erreicht werden. Vom Olympiastadion startete auch der Marathon 2005 zur 30. Auflage. Zunächst ging es im weiten Bogen durch den Stadtbereich Oud-Zuid und zurück ins Stadion, um schon mal den Zieleinlauf zu üben. Marathon 2005 in Amsterdam Das Wetter war ein kaiserliches, bis auf den scharfen Wind, und, schon im Vorfeld zu bemerken, das Publikum war es auch. Mit Lautsprecher verstanden wir die Sprache noch schlechter als ohne, aber die tolle Stimmung war zu spüren, das gab schon jetzt Auftrieb. Es ging weiter vom Stadion aus Richtung Amstel, über zig kreuzende Straßenbahnschienen, gepflasterte lange Straßenzüge mit den für Amsterdam typischen endlos langen Häuserfassaden mit schnörkeligen Türmchen, Erkern und zurückliegenden, über Stufen zu erreichenden Hauseingängen. Fährräder lehnten an den Hauswänden oder standen akkurat in Fahrradständern, fast wie zu Hause. Wir erreichten mit Hilfe von nettem, klatschendem, rufendem Publikum dann das Flüsschen Amstel. Entlang des Flusses waren wieder schöne Häuschen zu bestaunen. Vom Fluss aus winkten uns Bootsleute aufmunternd zu und klatschten Beifall. Es folgte eine kurze Strecke mit wenigen Zuschauern. Aber am Halbmarathonpunkt ging es wieder lebhaft zu. Die Strecke entlang der Amstel war gut 10 km lang; so hatten wir nun schon 25 km hinter uns. Nach dem Durchlaufen des etwas öden Industriegebiets Overamstel ohne Zuschauer wurden wir im weiteren Verlauf von rasant schnellen Läufern überholt. Etwas Frust machte sich breit, denn inzwischen war der Halbmarathonwettbewerb gestartet und wir kamen uns immer langsamer vor. Zusätzlich meldeten sich die bekannten größeren und kleineren Beschwerden an Beinen und Füßen. Ein wenig mussten wir auch aufpassen, den Halbmarathonis nicht den Weg zu versperren. Die Strecke war jetzt im Innenstadtbereich wieder sehr schön und abwechslungsreich. Teilweise vorbei an Grachten, mal rauf, mal runter, über kleine Brücken, Richtung Vondelpark und damit dem Ziel entgegen. Zwischendurch von fremden Menschen noch ein Klümpchen zugesteckt zu bekommen, passiert auch nicht oft. Eine riesige Zuschauermenge im Vondelpark, der jetzt zum zweiten Mal durchlaufen wurde, verstärkte noch die magische Wirkung des Ziels, auf einmal schien alles ganz leicht-

9 Laufend reisen füßig und einfach. Am Ende des Parks leicht bergauf, eine Linkskurve, über Straßenbahnschienen und Kopfsteinpflaster, um eine Häuserecke herum und im Blick war das Olympiastadion von Eigentlich architektonisch eher unscheinbar, für uns aber das Größte. Für den Museums- und Shoppingmarathon nach dem Lauf eignet sich übrigens sehr gut der große übersichtliche Streckenplan im Maßstab 1:20000, der mit der Anmeldebestätigung einige Wochen vorher zugesandt wurde. Es ist zwar nicht jede Kleinigkeit eingezeichnet, aber wir kamen gut damit zurecht. Am 15. Oktober findet der nächste Amsterdam-Marathon statt. Elisabeth und Heinz-Jürgen Revering 11. Straßenlauf am Samstag, 11. März 2006 am Aasee in Münster mit Kreismeisterschaften Münster/Warendorf und Münsterlandmeisterschaften sowie mit 5. Active-Sportshop-Firmenlauf Strecken: 3 km (Sch/Schi D) Start: Uhr 5 km Streckenplan Start: Uhr 10 km Streckenplan Start: Uhr Halbmarathon Start: Uhr DLV-Läufe amtlich vermessen nach AIMS mit Jones Counter, Einlauf und Zeitnahme erfolgen ausschließlich mit dem Real-Time-Champion-Chip (außer 3-km-Lauf). Helferinnen und Helfer können sich wie bisher melden unter oder bei den Verantwortlichen für die einzelnen Bereiche: EDV - Jürgen Sieme ( ), Start/Ziel - Michael Holtkötter ( ), Strecke - Stefan Lammers ), Halle - Dagmar Großmann ( ) 9

10 Laufend reisen Cross ist nichts für Schönwetterläufer. Auch wer Dreckspritzer an seiner Hightech-Laufbekleidung nicht mag, sollte das Querfeldeinlaufen lieber lassen. Wer aber für seine Ausdauer und mentale Stärke trainieren möchte, sollte doch ten, die am 11. Dezember in Tilburg stattfanden. Diese niederländische Stadt ist zwar nicht direkt um die Ecke von Münster gelegen, aber 260 Kilometer Fahrstrecke kann man schon mal auf sich nehmen, wenn eine Kontinentalmeisterschaft in der Leichtathletik in der Nähe durchgeführt wird. Das war allerdings nicht der einzige Grund für mich, an diesem Sonntagmorgen schon sehr früh aufzustehen und mich auf den Weg zu machen. Lisa Schmiedeshoff startete dort in einem Schülervergleichskampf der 13- und 14- Jährigen, an dem junge Sportler aus Belgien, den Niederlanden und Deutschland teilnahmen. Das deutsche Team wurde von Läuferinnen und Läufern aus NRW gebildet. Sie hatten sich bei den jeweiligen regionalen Crossmeisterschaften dafür qualifiziert. Neben der sportlichen Nichts für Schönwetterläufer 10 mal mit dem Gedanken spielen und sich diesem ungewöhnlichem Terrain nähern. Besonders bewusst wurde mir dies wieder bei den Cross-Europameisterschaf- Herausforderung sind solche Wettkämpfe, die innerhalb einer großen Meisterschaft ausgerichtet werden, natürlich ein Erlebnis und tragen wesentlich zur Motivation bei. Mich trieb die Neugier aber nicht allein aus dem Haus. Zusammen mit Lisas Vater, Jürgen, begab ich mich auf den Weg. Die Organisatoren punkteten schon bei der Anfahrt. Bereits auf der Autobahn begann die Verkehrsleitung, die Zuschauer auf einen kostenlosen Parkplatz brachte. Von dort gelangte man mit einem Busshuttle direkt zum Leijpark, in dem die Crossstrecke, ein Rundkurs von etwas mehr als 1,5 Kilometern Länge, angelegt war. Bei den Schülerläufen, die vor dem Hauptprogramm absolviert wurden,

11 Laufend reisen herrschten noch Temperaturen um den Gefrierpunkt. So war die Strecke noch von Schlammabschnitten verschont. Dies sollte sich im Laufe des Tages von Rennen zu Rennen ändern. Die Schüler mussten eine Strecke von 1,5 Kilometern auf dem sich schlängelnden, aber weitestgehend flachen Kurs absolvieren. Zwei zu durchlaufende Gräben und ein Wall forderten die Geschicklichkeit der Teilnehmer. Gestartet wurden alle Läufe aus einer Art Startanlage, die an den Boxenstart bei Galopprennen erinnerte. Schon bei den Schülerläufen zeigte sich, dass nur derjenige eine Chance auf eine vordere Platzierung besaß, der sich in die erste Startreihe gestellt hatte und bereit war, von Anbeginn ein hohes Tempo anzugehen. Bereits hier machte sich Lisas mangelnde Wettkampfpraxis bemerkbar. Statt wie die anderen die Ellenbogen zu benutzen, um einen Platz in der ersten Reihe zu erobern und zu behaupten, ordnete sie sich ganz höflich in die zweite, fast dritte Startreihe ein. So fand sie sich nach einigen hundert Metern im letzten Drittel des 61 Schülerinnen starken Feldes wieder. In der zweiten Rennhälfte konnte sie ihre Position noch auf einen sehr guten 18. Platz verbessern. Nach dem Rennen sah sie dann mit einem strahlenden Lächeln an sich herab und stellte fest, dass sie vorn viel schmutziger als hinten war. Daraus zog sie auch gleich die richtige Schlussfolgerung: Beim nächsten Mal laufe ich viel weiter vorn, dann spritze ich die anderen voll und sie nicht mich!. Nachdem sie sich trockene Sachen angezogen hatte, Duschen waren keine vorhanden, schaute sie sich mit den anderen Mädchen aus Westfalen die weiteren Wettkämpfe an. Jürgen und ich hatten inzwischen aus den Schülerrennen gelernt und wussten, welche Wege man einschlagen musste, um die Läuferinnen und Läufer an möglichst vielen Stellen beobachten zu können. Doch selbst, wer ohne Taktik war, musste sich nur den anderen Zuschauern anschließen, die flinken Fußes von einem Beobachtungspunkt zum nächsten hetzten. Durch eine attraktive Streckenführung bringt man Zuschauermassen in Bewegung. Wem das zu anstrengend war, der konnte das Renngeschehen bequem auf einer großen Videowand verfolgen. Hier wurden auch die jeweiligen Zwischenstände beim Durchlaufen des Zielbereiches bekannt gegeben. Unsere Taktik sah vor, die ersten Hälfte des Rennens live und die zweite auf der Videowand zu verfolgen. So wurde uns nicht kalt und der Überblick über das Renngeschehen war stets bestens. Besonders erfreulich aus deutscher Sicht war der zweite Platz von Sabrina Mockenhaupt im Frauenrennen. Sie hatte sich gleich in der ersten von vier Runden in der Spitzgruppe festgesetzt und bestimmte ab der zweiten das Renngeschehen. So war es nur logisch, dass 11

12 Laufend reisen der kommentierende Sprecher immer wieder den Namen Mockenhaupt nannte oder von der kleinen Deutschen sprach. Spätestens hier merkten wir, dass unter den Zuschauern doch einige Deutsche waren, die ihr die Daumen drückten. In der letzten Runde setzte sich dann die für die Niederlande startende Lornah Kiplagat entschieden von der 25-jährigen Siegerländerin ab und holte sich den Titel. Sabrina Mockenhaupt sicherte sich die Vizemeisterschaft vor der Schwedin Johanna Nilsson. Erwartet werden konnte die Medaille keineswegs, ist sie doch die erste Einzelmedaille bei einer Cross-EM in der Frauenkonkurrenz. Zwar spielten die deutschen Teilnehmer keine entscheidende Rolle im Männerwettbewerb, dennoch entwickelte sich an der Spitze ein spannendes Duell zwischen Sergiy Lebid aus der Ukraine und dem Spanier Alberto Garcia auf der knapp 10 Kilometer langen Strecke. Der Spanier hielt von Anbeginn das Tempo sehr hoch. In seinem Schatten folgte Sergiy Lebid, der sich eine halbe Runde vor Schluss den entscheidenden Vorsprung sicherte. Faszinierend war es mit anzusehen, in welch hohem Tempo die Läufer über die schlammige Strecke rasten. Für die 9,84 Kilometer betrug die Siegerzeit immerhin 27:09 Minuten. Für die gut organisierte und stimmungsvolle Veranstaltung hatte sich die Anfahrt gelohnt. Mir juckte es hier und da in den Füßen. Da hätte ich gern meine Spikes rausgeholt und auch ein paar Runden gedreht. Aber dafür wird an anderer Stelle Gelegenheit sein. Michael Holtkötter Ordentliche Mitgliederversammlung am Mittwoch, 15. März 2006, um Uhr in der Gaststätte Brauhaus am Kanal, Bennostraße 7 in Münster. 12

13 Laufend reisen Die Georgsmarienhütter Null... oder der unaufhaltsame Aufstieg von der Null zum Bi-Dekaden-Magister Am 10. Dezember 2005 bin ich zum 20. Mal in Folge die Georgsmarienhütter Null gelaufen. 10 Jahre einmal im Sommer und einmal im Winter 50 km über Stock und Stein, Berg und Tal bei Sonne, Regen, Schnee und Nebel. Das erste Mal im Juli 1996 bin ich durch Peter Samulski angestiftet worden. Für mich war das die Vorbereitung auf den Böhmweglauf 58 km im Bayerischen Wald von Deggendorf an der Donau nach Bayrisch Eisenstein an der tschechischen Grenze. Der Nuller hat über 800 Höhenmeter, der Böhmweglauf über Höhenmeter. Beides ist hervorragend gelaufen, im wahrsten Sinne des Wortes. So habe ich 1996 gleich richtig hingelangt: im Juli GMhütter Null, im Oktober Böhmweg und im Dezember GMhütter Null. Das Schöne an der Veranstaltung in GMhütte/Kloster Oesede ist der familiäre Charakter, es ist kein Wettkampf. In der Folge habe auch ich immer wieder Neulinge zur Null führen dürfen, und damit es nicht so langweilig wird, bin ich im Sommer mehrmals mit dem Rad hin- und zurückgefahren es sind ja nur etwa 68 km. Viel Spaß macht auch das Übernachten in der Turnhalle mit Schlafsack und Luftmatratze; wenn man Glück hat, schläft man drei bis vier Stunden. Der Start im Sommer ist um 6 Uhr am Sonntagmorgen, und dann gehen die Letzten so gegen 1 Uhr schlafen, und die Ersten stehen schon gegen 4 Uhr wieder auf. Es wird gemeinsam gegessen, gelaufen und gefeiert. Das Besondere sind immer die Urkundenverleihungen durch Georg Rolfing, den Veranstalter. Bei der ersten Teilnahme wird man zur Null ernannt (die Strecke ist mit einer weißen Null gekennzeichnet) und beim fünften Mal gibt es das gelbe Hemd für den Berg- und Talführer. Mit der zehnten Teilnahme wird man zum Magister, und bei der zwanzigsten Teilnahme gibt es die Urkunde für 1 Million gelaufene Meter. Für alle, die schon Marathonerfahrung haben, ist dieser Lauf eine schöne Abwechslung und Herausforderung. Prädikat: empfehlenswert. Das Motto: Deutschlands schönster Erlebnislauf mit einzigartigen Aufstiegsmöglichkeiten. Das stimmt absolut. Werner Driese 13

14 Laufend reisen Esel on Tour Zehn Läufer aus Münster/Westfalen, die stolperten selbst unter Qualen durch die endlosen Weiten des Toten Gefreiten, doch später, da sah man sie strahlen. Der Tote Gefreite wird bei Läufern die offene Sandfläche der Stapellager Senne bezeichnet. Eigentlich ist sie Panzer-Fahr- Übungsgelände, wird aber alljährlich im Januar zum Schluss der Eselstour (...nur Esel nehmen an diesem etwa 40 km langen Landschaftslauf im Teuto teil!) von den Läufern der ASG Teutoburgerwald und einigen Gästen durchquert. Alle, die sich erstmalig über die Berge und durch die Senne gequält haben, erhalten beim anschließenden gemütlichen Beisammensein eine nette Urkunde, mit der nachgewiesen werden kann, dass man kein Weichei, Warmduscher oder gar Pillefuß ist! (Peter Samulski berichtete in einem früheren Heft ausführlich über diesen 5- Sterne-Lauf.) Julia Suwelack Wenn es den alten Eseln zu wohl ist, laufen sie im Winterwald noch einmal ein Ausscheidungsrennen um zu sehen, wer als Erster die Bodentemperatur mit dem Rücken messen kann - Willi hat gewonnen! 14 Das Fenster zum Hof...war nicht so interessant, wie das zur Straße - jedenfalls nicht in unserer Ferienwohnung in Egmond aan Zee. Annette und ich verbrachten dort ein verlängertes Wochenende um mit Gleichgesinnten den Halbmarathon zu laufen. Schon der Samstag war spannend: Es fand ein 36 km-radrennen statt, und die letzte Bergetappe führte an unserem Wohnzimmerfenster vorbei. Wahre Kämpfe mit glücklichem oder auch tragischem Ausgang spielten sich vor unseren Augen ab. Manche der tapferen Radfahrer standen dann am Sonntag um Uhr mit uns Läufern schon wieder am Start. Eine fast endlose Läuferschlange wand sich im Zickzack durch das Städtchen, bevor es

15 Laufend reisen für ungefähr 7 km am weichen Sandstrand entlang ging - mit een nijdige klim (etwa: ekligem Klettern) über die erste Dünenreihe hinweg. Dann zog die Karawane über hügelige Dünenwege und durch Wald wieder in Egmond ein - zum Schluss noch die schon vom Sehen bekannte Bergetappe - dann waren wir am Ziel. Rundum zufrieden mit der guten Organisation, dem Wetter (diesig, aber ohne Regen und Wind), der wunderschönen Landschaft, unseren Zeiten und überhaupt belohnten wir uns abends in einem gemütlichen Lokal mit einem 5-Gänge Menü. Ein empfehlenswerter Ausflug zu Jahresanfang! (Annette gab diesem Halbmarathon Platz 3 auf ihrer privaten Skala der schönsten Läufe.) Julia Suwelack Wasser + Freizeit SG Schwimmen Münster e.v. Verein Münster e.v. laden ein zum Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema Kinder im Leistungssport Was tun wir unseren Kindern eigentlich an? Die Bedeutung von Eltern und Trainern für die Zufriedenheit und Leistungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen im Jugendleistungssport In der Diskussionsrunde: Dipl.-Psych. Thorsten Weidig, Ruhr-Uni Bochum, Fakultät Sportwissenschaft, Arbeitsbereich Sportpsychologie Dipl.-Trainer Dirk Thölking, Trainer SG Schwimmen Münster, fordert von seinen Athleten maximalen Einsatz für den sportlichen Erfolg Siegfried Milden, Leiter Triathlon-Jugend Wasser + Freizeit Münster, möchte Kindern nur die Gebrauchsanleitung zum sportlichen Erfolg anbieten Dörte Schmellenkamp, dreifache Mutter, C-Trainer Leichtathletik, lehnt es ab, ihre Kinder irgendwelchen Kaderschmieden anzuvertrauen Susanne Rellensmann, mehrfache Mutter, C-Trainerin Schwimmen, sieht ihre Kinder im Leistungssport optimal auf das Leben vorbereitet Jan Blöß, 15 Jahre alt, Läufer, größter Erfolg: Westfalenmeister, trainiert bis zu 20 Std./Wo., Der Sport hat mir viel gegeben Moderation: Dipl.-Sportlehrer a.d. und Sporttherapeut Wolfmar Joppich, Vizeweltmeister Triathlon 2004 in Mexiko, Die Podiumsdiskussion findet statt am 23. März 2006 um 20 Uhr. Ort: Aula des Pascal-Gymnasiums, Uppenkampstiege, Münster. Kostenbeitrag p.p.: 1. Alle Interessenten sind sehr herzlich eingeladen. Fragen an die Diskutanten bitte vorab an siegfried@milden.net adressieren. 15

16 LSF-Juniors Von der kleinen Stadt in Holland hatte ich noch nie etwas gehört. Doch am 11. Dezember sollte ich dort an einem Schülervergleichs-Wettkampf an den Start gehen, der im Rahmen der Cross-Europameisterschaft ausgetragen wurde! Dazu kam es aber erst, nachdem ich mich einen Monat zuvor bei den Westfälischen Cross-Meisterschaften in Lüchtringen als Dritte in meiner Altersklasse, der W14, qualifiziert hatte. Lüchtringen Nach der langen Anreise machte ich mich mit meinem Trainer Michael Holtkötter warm; wir liefen die Rennstrecke ab und währenddessen erklärte er mir noch mal das wichtigste: bergauf den Schritt verkürzen und oben nicht abbremsen, sondern das Tempo halten... Tilburg?! Wo liegt das denn? 16 Langsam wurde ich aufgeregt, denn schließlich stand ich kurz vor meinem ersten Cross-Lauf. Michael und ich machten uns bald auf den Weg zum Start, vorher noch schnell ein Drücker von meinem Vater und auch von Anne Holtkötter ganz viel Glück. Im Startzelt zog ich eilig die neuen Wintertights aus und wechselte meine normalen Laufschuhe gegen Annes Glücks-Spikes. Michi gab mir noch einige Tipps nicht in die zweite Reihe drängen lassen und wünschte mir viel Glück. Dann fiel auch schon der Startschuss... und ich stand hinter zwei ausgefahrenen Ellbogen! Nach der ersten Kurve war ich noch recht weit hinten, aber ich versuchte die Führende nicht aus den Augen zu verlieren, so dass ich bald an vierter Position lief. Nach der Hälfte der Strecke war ich jedoch schon sehr entkräftet und kurz vor dem Aussteigen, doch ich biss die Zähne zusammen und gab Gas. Meine Position behielt ich bei, doch ich wusste bereits, dass eine Läuferin vor mir in der W15 lief und ich somit Dritte war. Als ich wieder fit und warm angezogen war, ging ich mit Papa zum Kuchenstand, bei dem er schon zweimal zugeschlagen hatte, und gönnte mir auch ein Stückchen. Nachdem Anne auch gelaufen war, fand endlich die Siegerehrung statt, und zusätzlich zur Urkunde bekam ich die Einladung nach Tilburg. Tilburg Einen Monat später war es so weit: Cross- Europameisterschaften in Tilburg! Leider

17 LSF-Juniors musste ich, um pünktlich an der Sportschule in Kaiserau zu sein, um 4.30 Uhr aufstehen meine Mutter war auch nicht gerade glücklich darüber, denn sie durfte mich mit dem Auto dorthin bringen! In Kaiserau traf ich bereits bekannte Läuferinnen, und auf der dreistündigen Fahrt nach Holland kam ich mit einigen ins Gespräch. In Tilburg angekommen bekamen wir alle beim Verlassen des Busses eine Verpflegungstüte und ein Erinnerungs-T- Shirt, mit dem ich später auch lief. Draußen war es ziemlich kalt, und ich wurde langsam nervöser. Um die Strecke kennen zu lernen, gingen wir Jugendlichen sie mit den begleitenden Landestrainern ab. Mir kam sie recht lang vor, und im Gegensatz zu der Strecke in Lüchtringen war diese sehr flach. Anschließend wurden wir abhängig von Alter und Geschlecht in Gruppen eingeteilt und machten uns mit einem Trainer warm. Erste Gespräche darüber, wie schnell man laufen möchte, liefen untereinander ab. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme meinen Namen rufen Papa! Er und Michael waren doch tatsächlich so früh am Morgen nach Holland gefahren. Ich war glücklich und motiviert. Die Zeit bis zum Start war nur noch kurz und wir gingen ins Startzelt und zogen uns mehrere Kleidungsschichten aus und Spikes an. Leider kam ich daher erst spät zum Start xy und musste wohl oder übel wieder aus der zweiten Reihe starten, was Papa und Michi schmunzelnd bemerkten. Countdown auf niederländisch und der Startschuss. Das Rennen wurde sehr schnell angegangen, aber ich versuchte, mich nicht mitreißen zu lassen! Allein schon bedingt durch meinen Startplatz fand ich mich weit hinten im Feld wieder und musste dadurch im Laufe des Rennens oft bremsen, weil ich nicht sofort vorbeikam, kämpfte mich trotzdem weit nach vorne. Als ich erkannte, dass das Ziel nahte, gab ich noch mal alles und überholte noch einige. Ich war zufrieden und gar nicht so geschafft. Im Ziel nahm ich mir zwei Erfrischungsgetränke und tauschte mich mit den anderen aus. Mein Ergebnis erfuhr ich jedoch erst am nächsten Tag. Ich war die 1500 m in 5:05 gelaufen und hatte den Gesamtplatz 18 als siebte xyx der deutschen Läuferinnen belegt. Aber dies war mir auch nicht so wichtig. Viel schöner fand ich, dabei gewesen zu sein und diese Erinnerung an Tilburg zu haben. Lisa Schmiedeshoff 17

18 LSF-Juniors In den 70er Jahren machte der einstige Ufa-Filmstar Marika Röck Reklame für die Antifaltencreme Hormocenta. Seit ich Hormocenta nehme..., dieser Slogan hat sich tief in mein Anti-aging Gedächtnis eingegraben, obwohl ich in den 70er Jahren überhaupt noch nicht an Falten dachte, war ich damals doch noch ein Teenager. Anti-aging-Programme, die weit über eine Tages- und Nachtcreme hinausgehen, sind heute nicht minder angesagt. Wellness-Wochenenden und -Urlaube in unterschiedlichen Preislagen erfreuen sich großer Beliebtheit. Und da die 70er Jahre doch schon lange zurückliegen, sind Falten inzwischen auch bei mir ein Thema, wenn auch kein dominierendes. Wellness ist in der Mehrzahl kein preisgünstiges Vergnügen. Was macht also der preisbewusste Bürger, er schaut sich nach Alternativen um. Ich hätte da auch einen Tipp Kinder! Nun muss man nicht gleich zu einer Spätgebärenden oder einem Papa im fortgeschrittenen Alter werden, trainieren und arbeiten mit Kindern und Jugendlichen reicht völlig. Der eigene Horizont weitet und positive Stimmungen übertragen sich. Klar, die Falten oder grauen Haare verschwinden davon nicht, aber die wahre Jugend spielt sich ohnehin im Kopf ab. Wer s nicht glaubt, der sollte einfach mal beim Training unserer Kinder und Jugendlichen vorbeischauen, aber Vorsicht, Ansteckungsgefahr! Michael Holtkötter Auch ein Meister der Halle quält sich im Matsch Rheine-Elte. (sk) Der Schlamm pappt unter den Sohlen. Schuhgröße 33. Leonhardt Eickhoff stürmt ins Ziel. Der Achtjährige holt tief Luft, außer Atem ist der Münsteraner aber nicht. Hinter ihm liegen 5500 Meter Crosslauf. Der Läufer der LSF Münster war der jüngste Teilnehmer. In bemerkenswerten 31:52 Minuten kam er zur Ziellinie und legte die matschige Hügelstrecke zurück. Crosslauf das ist etwas für diejenigen, die eine echte Herausforderung suchen. Für die, die sich nicht mit befestigten Wegen und geraden Bahnen zufrieden geben, sondern für die, denen auch strömender Regen beim Laufen nichts ausmacht. Und von dieser Sorte gibt es viele Läufer... Aus: Münsterländische Volkszeitung, Rheiner Volksblatt, 22. Januar

19 Leserbriefe Liebe Laufsport-Freundinnen und Freunde, hiermit kündige ich und zwar nur aus o.a. Gründen meine Mitgliedschaft zum Bitte stoppt also das Einzugsverfahren per Lastschrift entsprechend (ich hoffe, dass die Mail-Adresse der Redaktion auch die des Vereins selbst ist, habe keine andere gefunden, sonst bitte weiterleiten!). Soweit das Formale. Zum Verein kam ich aus dem Lauftreff Sentruper Höhe, dem ich mich als Fitnessläufer bereits 1987 angeschlossen hatte. Horst Helmerich, damaliger umtriebiger Lauftreffleiter, sah zunehmend die Notwendigkeit, (auch) einen Laufverein zu gründen. Dies geschah wie bekannt am Horsts Werbung um weitere Mitglieder ließ mich am , mit der Mitglieds-Nr. 17, in den neuen Verein eintreten. Ich scheide aus dem Verein nur ungern, war ich doch bis Anfang 2002 immerhin als Jogger noch mit dabei und habe mich dort während dieser langen Zeit immer gut aufgehoben gefühlt. Die Laufgruppen wechselten zwar (heißt: ich konnte den schneller werdenden und meist jüngeren Mitläufern oft nicht mehr folgen), aber ich fand immer wieder sehr unkompliziert Anschluss an andere kleine Gruppen mit dem passenderem Tempo. Nicht unwichtig: Das Vereinsklima stimmte! Aber nach drei Operationen innerhalb der letzten drei Jahre (Bandscheibe, Sprunggelenk, Knie) hat die Vereinsmitgliedschaft nun keinen Sinn mehr, die sportlichen Angebote des Vereins kann ich (Jahrgang 1939) leider nicht mehr nutzen. Dem Verein wünsche ich weiterhin viel Erfolg! Wenn ihr wollt, könnt Ihr mich (wieder) in die Strecken-Helfer-Liste aufnehmen. Herzliche Grüße Rudolf Jacobs Liebe Annette, den Seinen gibt s der Herr im Schlaf! Ich muss wohl zu denen gehören. Du machst Dir keine Vorstellung, welch eine Freude Du bei mir ausgelöst hast. Und so auch bei Bärbel, meiner Eheliebsten. Da sind Dir prächtige Fotos gelungen. Aber nicht nur das! Du bist mit der Anzahl dieser Souvenirs überaus großzügig vorgegangen. Ich habe allen Grund, Dir dankbar zu. Am vorigen Mittwoch - zu unserem Training gab mir Christine die Bilder und auch wieder ein Heft Zwischenzeit (das aktuelle vom August 2005). Auch dafür sei Dir gedankt. Daraus (wie aus den anderen Exemplaren, die ich habe) geht manches hervor: 1. Euer Verein ist offenbar gut durchorganisiert. 2. Ihr habt sehr aktive und erfolgreiche Mitglieder (das gilt auch für Dich!). 2. Die Truppe ist enorm groß (nicht vergleichbar mit uns; ich sage manchmal Klein ist unser Häuflein, doch wild unser Mut ). 3. Unter Euch gibt es Leute, die sprachlich / schriftstellerisch / journalistisch begabt sind. 4. Das regelmäßig erscheinende Heft Zwischenzeit dürfte wesentlich zum Zusammenhalt Eurer Mannschaft beitragen. 5. Es zeigt sich ein höherer Organisationsgrad (so nenne ich es mal, höher jedenfalls als bei uns; Ihr existiert als Organisation wohl auch schon länger).... Lassen wir es genug sein! Unsere Wege kreuzen sich wieder. Mit besten Grüßen Old Manne Brief von Manfred Arlt, Mitglied der WSG (Wohnsportgemeinschaft) Königs Wusterhausen an Annette Schwarzkopp 19

20 Personalia 20 Happy März Herbert Durynek 1. Heinz Alberty 1. Heidi Dittrich 2. Anne-Kathrin Willamowski 2. Tanja Rudolph 3. Bernd Kowalski 4. Stefan Ranneberg 7. Hannah Holtkötter 8. Dragan Gagic 9. Sigrid Heinzel 10. Heilswint Siegmund 10. Christel Herbert 11. Uwe ter Veen 11. Monika Dropmann Gertrud Twent 13. Klaus Bühn 14. Rita von Borzyskowski 15. Carsten Freydank 15. Florian Milden 15. Margret Scholl 16. Bernhard Paßlick 16. Susanne Schmitz 20. Ulrich Maurer 21. Thomas Ischner 21. Andreas Beßeling Thomas Strauß 22. Dagmar Großmann 23. Daniela Lembeck 23. Helmut Neuhaus 24. Elfi Lorbach 25. Ulrich Budde 26. Beate Hagemann 26. Peter Kaiser 26. Norbert Mühlenkord 27. Christa Ruten 30. Heike Frerick 30. Gaby Bäumker Andrea Müller 31. April Josef Hillebrand 1. Rainer Wachsmann 1. Almut Mecking 2. Sylvia Prinz 3. Rolf Rosema 4. Christiane Ratermann 4. Christiane Bennink 5. Karen Schulze Isfort 5. Rolf Kielhorn 6. Margarete Schnieders-Milden 8. Petra Benz 9. Erich Rührup Martin Dahlmann 10. Hans Daldrop 11. Ursula Saß 13. Brigitte Averdiek 14. Kirsten Brand 14. Petra Katzer Reinhard Zumdick 16. Michael Hohenhorst 16. Gudula Terhalle 17. Petra Caspari 18. Thomas Stöber 18. Martin Kanne Rita Ruland 19. Udo Kristowiak 20. Ulrike Heseker 20. Mats Lammers 20. Lena Grawe 21. Marita Schilling 22. Christa Wolgast-Azouz 22. Heinz Robbers 22. Andreas Leißing 24. Markus Ischner 25. Michael Sippel 25. Annelie Beckmann 25. Annette Traud 26. Karl-Josef Hilger 26. Manfred Hoermann 26. Manuela Deuter 26. Anna Vogt 28. Tilman Völkert 28. Anja Dringenberg 28. Ingo Huesker 29. Elmar Pape 29. Berthold Ostlinning 30.

21 Personalia birthday Mai Peter Strelow 2. Rainer Schulte 4. Christian Jabs 4. Heinz Lütke-Glanemann 4. Iris Sauer-Waltermann 4. Gerlinde Lenger 5. Birgit Kumpmann 5. Michael Goschke 5. Michael Geske 7. Bernd Huesker 8. Hannelore Horst 8. Richard Mol 8. Rainer Uetz Jutta Zimmer 8. Jasper Milden 8. Detlef Bärhold Stefan Priess 9. Cecilia Pöpke Lars Haußer Miles Geske 10. Jutta Frenzel 11. Christoph Haecker 13. Monika Hanke 13. Angelika Sabine Julia Roger Beate Doris Tanja Michael Stefanie Paula Moritz Bärbel Dagmar Bernd Michael Marlene Noureddine Robin Großmann England Frie Cramer Dreseler Spliethoff Rudolph Krapp Krapp Krapp Krapp Ratering-Slüter Böger Jasken Rieskamp Rieskamp Boulouh Hoffmann Lara Wiefermann 14. Ulrich Baumheuer 15. Renate Lepkowski 16. Bernd Kühnel 16. Heiner Kröger 16. Manfred Ritter Andreas Nergenau 19. Klaus Becker 20. Peter Ingenbleek Martin Stahlberg 20. Lucia Bruns 22. Dieter Sternberg 23. Petra Grabe/von - Vogt 23. Carola Pörschke Bert Zirzow 23. Jürgen Janutta 24. Dirk Fahrenhorst 24. Martin Obst 25. Theo Lauhoff 26. Ludger Koch 26. Helmuth Eiken 28. Melanie Dreier Lisa Schmiedeshoff 29. Hinz Völkert 30. Patrizia Caracciola 31. Und ganz besonders begrüßen wir die neuen Mitglieder Uli Schindler Peter Dittrich Bernd Epping-Falke Andreas Reckmann Heinz-Jürgen Loos Sirus Pezeschgi Ani Murad Manuela O Neill Gerhard Menke Margret Menke Eric Menke Bert Zirzow Jürgen Sieme 21

22 22 Resultate Waren/Müritz 15 km Gottfried Schäfers 1:10:47 1. M Remscheid 63,3 km Alida Kranenburg 7:36: Herford 10 km Gottfried Schäfers 44:17 2. M Verl Halbmarathon Bernd Huesker 1:27:12 1. M55 Stanislav Bartusiak 1:27:36 6. M50 Michael Holtkötter 1:33:49 Anne Holtkötter 1:35:20 1. W45 Gottfried Schäfers 1:37:19 3. M65 Hermann Hemsing 1:53: New Yolk Marathon Brigitte Ziegler 3:23:54 2. W55 Andreas Nergenau 3:43:07 Jürgen Sieme 5:40:58 Doris Ring 5:41:33 Christa Sieme 5:41: Lüchtringen Westf. Meister. 3,1 km Lisa Schmiedeshoff 11:10 3. W14 6 km Anne Holtkötter 25:36 5. W Borgholzhausen 4,6 km Andreas Clausing 22:33 3. M45 Gottfried Schäfers 25:49 4. M65 Horst Rapp 28:22 Leonhardt Eickhoff 29:25 2. MSD Senden 5 km Markus van der Velde 18:26 2. M40 10 km Rita Lanwer 42:17 1. W45 Magnus Grüger 42:37 2. M40 Uwe Veen/ter 50:50 7. M45 Christa Papenkort 50:52 2. W45 Michael Goschke 51:11 7. M35 Dieter Raestrup 57:45 1. M Oberaden 10 km Rita Lanwer 43:15 1. W Bad Arolsen Marathon Eberhard Nutsch 3:38:25 Gottfried Schäfers 3:43:53 2. M65 Manfred Hoermann 4:51: Dülmen 2,5 km Heike Frerick 10:15 1. W30 5 km Heidi Dittrich 25:30 1. W50 Leonhardt Eickhoff 26:44 1. MSD Heike Eickhoff 26:49 3. W35 Andreas Nergenau 30:36 10 km Reinhard Schröder 40:05 2. M50 Horst Rapp 53: Adventslauf 5 km Hans Reimann 18:31 1. M50 Thorsten Ortlepp 19:58 4. MJB Magnus Grüger 20:40 3. M40 WER LIEF Heinz Hoveling 23:30 2. M55 Bernd Kowalski 24:54 4. M50 Karin Ortlepp 25:28 2. W45 Helmut Ortlepp 25:39 4. M45 Manfred Hoermann 25:58 1. M65 Thomas Stöber 26:46 Rudi Völlering 27:34 3. M65 Angelika Dohmann 28:19 2. W50 Elfi Lorbach 29:57 3. W50 Roger Cramer 31:14 Rainer Wachsmann 33:58 Vera Dirks 34:19 Werner Fritsche 34:30 Gabriele Winter 35:16 5. W50 10 km Reinhard Zumdick 40:39 4. M40 Detlev Bruns 41:01 5. M40 Julia Frie 42:50 1. W30 Gottfried Schäfers 46:13 1. M65 Karl Heinz Dr. Prieß 47:54 4. M50 Stefan Lammers 49:53 Achim Wahle 50:18 6. M50 Jürgen Seidel 51:42 Stephan Dr. Maykus 53:14 Peter Samulski 53:39 2. M65 Heinz Hengefeld 53:47 1. M70 Monika Dropmann 58:52 4. W45 Markus Dropmann 58:53 Andrea Müller 1:04:36 2. WJB Oliver Hasenkamp 1:07: Ahlen 10 km Hans Reimann 37:16 1. M50 Olaf Behrendt 52: Hamm 10 km Detlev Bruns 36:27 3. M Wiedenbrück 10 km Gottfried Schäfers 45: Werl - Soest, 15 km Wolfgang Müller 1:11:47 Klaus Becker 1:15:07 Dieter Rohloff 1:17: Münster 5 km Robin Hoffmann 19:36 4. MJB Stanislav Bartusiak 19:56 2. M50 Werner Fritsche 20:18 2. M45 Dieter Rosenbaum 20:33 4. M45 Thomas Stöber 22:02 6. M30 Claudia Hartleb 22:10 4. WHK Miles Geske 22:24 1. MSB Horst Rapp 24:22 5. M35 Georg Wetterau 24:40 Manfred Hoermann 25:25 1. M65 Uwe Veen/ter 25:30 Christa Papenkort 25:30 1. W45 Heike Eickhoff 25:58 2. W35 Klaus Lietzow 26:31 2. M65 Karl-Josef Hilger 26:40 Maria Feyerabend 26:59 1. W50 Rudi Völlering 27:15 5. M65 Leonhardt Eickhoff 27:21 3. MSD Bärbel Ratering-Slüter 27:41 5. W40 Sunniva Schulz 27:56 2. W55 Marietta Geske 28:07 7. W40 Gabi Ringas 28:10 Christopher Milden 29:39 5. MSD

23 WO? Alexander Milden 29:39 Ulrich Maurer 29:41 Siegfried Milden 30:41 Florian Milden 30:42 6. MSC Roger Cramer 31:07 Ulrike Deppe 31:14 3. W50 Sabine England 32:50 Marie-Anne Thyron 33:04 8. W50 10 km Hans Reimann 37:46 1. M50 Reinhard Zumdick 39:29 6. M40 Markus van der Velde 39:59 8. M40 Jürgen Düking 40:42 8. M35 Andreas Leißing 40:50 Bernd Huesker 41:32 1. M55 Julia Frie 42:53 1. W30 Horst Bodenberger 44:27 9. M45 Andreas Volbracht 44:35 Michael Krapp 45:45 Michaela Zinke 46:44 4. W30 Josef Niehoff 47:01 Dieter Lammers 47:02 Kai-Uwe Kock 48:54 Hartwig Kerkhoff 48:55 9. M55 Dieter Feldhaus 49:12 Frank Ludwig 49:31 Olaf Behrendt 49:49 Frank Schleicher 51:07 Heinz Hengefeld 52:50 1. M70 Michael Goschke 52:51 Jürgen Schmitz 53:12 Manfred Hoermann 53:14 2. M65 Horst Blotenberg 54:14 4. M50 Birgit Karst 54:15 5. W50 Annette Schwarzkopp 55:12 2. W45 Karin Ortlepp 55:24 3. W45 Simone Löchte 56:14 Birgit Nathaus 56:51 Monika Dropmann 57:09 5. W45 Markus Dropmann 57:10 Ludger Rosengarten 57:56 Heilswint Dr. Siegmund 58:15 Maria Leifeld 59:18 1. W55 Andrea Reisener 59:48 Andrea Rump 59:49 Andrea Müller 1:01:43 3. WJB Ulrich Scharf 1:02:02 5 km Walking Florenz Plassmann 33: Osnabrück 10 km Andreas Clausing 39:25 9. M45 Ulrich Schimanski 42:31 Johannes Horst 59: Bönen 10 km Tobias Korber 36:20 4. MHK Detlev Bruns 37:23 4. M40 Michaela Zinke 45:29 4. W30 Werner Driese 46:23 Maria Feyerabend 46:50 2. W50 Heinz Hoveling 47:22 Wolfgang Müller 47:47 Heinrich Dörries 51:54 6. M Westd. Senioren m Michael Holtkötter 4:49,66 2. M50 Heike Frerick 5:27,40 5. W Egmond/NED Halbmarathon Gottfried Schäfers 1:41:33 7. M65 Julia Suwelack 1:49:49 8. W55 Annette Schwarzkopp 2:03: Oelde/Cross 8,3 km Werner Driese 43:49 7. M Elte/Cross 5,5 km Leonhardt Eickhoff 31:53 2. MSD Horst Rapp 32:00 10,8 km Rita Lanwer 50:08 2. W Dortmund 400 m Christian Vogel 52, m Lisa Schmiedeshoff 2:21,78 4. WJB Anne Holtkötter 2:42, Rodgau 30 km Annette Schwarzkopp 3:10:33 50 km Julia Suwelack 4:53:33 1. W55 Resultate Hamm 10 km Benoit Varlet 35:24 3. M35 Michael Hohenhorst 36:39 1. M45 Detlev Bruns 37:04 7. M40 Andreas Clausing 38:32 6. M45 Gregor Veauthier 38:39 Markus van der Velde 38:45 Hans Reimann 38:48 3. M50 Reinhard Zumdick 39:41 Jürgen Düking 39:47 Michael Holtkötter 40:14 9. M50 Ewald Fikus 40:33 Egon Roth 40:41 Andreas Reckmann 40:58 Reinhard Schröder 41:35 Thorsten Ortlepp 41:36 Julia Frie 42:18 4. W30 Andreas Nergenau 42:24 Bernd Huesker 42:45 Rita Lanwer 42:45 1. W50 Stephan Dr. Perpeet 43:36 Sirus Pezeschgi 44:39 Eberhard Nutsch 45:14 Maria Feyerabend 45:15 3. W50 Thomas Stöber 46:12 Magnus Grüger 46:31 Michael Leinz 46:32 Wolfgang Müller 47:06 Anne Holtkötter 47:32 7. W45 Josef Niehoff 48:56 Heinz Hoveling 49:19 Wilhelm Thonemann 49:23 Jürgen Seidel 50:24 Dieter Rohloff 50:35 Klaus Becker 50:49 Georg Wetterau 50:54 Ulrich Budde 51:24 Horst Rapp 51:27 Uli Schindler 51:35 Manfred Hoermann 51:56 Hermann Hemsing 52:32 Heike Eickhoff 53:52 Helmut Ortlepp 54:07 Beate Hagemann 55:01 Friedhelm Neuhaus 57:29 Jürgen Sieme 23

24 24 Anzeige

25 Startkatalog Februar Meldeschluss 12. Bertlich * 5 km, 10 km, 15 km, Halbmarathon, 30 km, Marathon März 4. Borgholzhausen Volkslauf, 12,5 km, 21 km 11. Münster * 11. LSF Straßenlauf 3km, 5km, 10 km, Halbmarathon (MS-Land-Meisterschaft) 18. Steinfurt * Steinfurt Marathon 25. Saerbeck * 10 km, Halbmarathon 26. Bertlich * Deutsche Meisterschaft Halbmarathon Gütersloh Volkslauf 10 km, 21 km April 2. Harsewinkel 5 km, 10 km, Halbmarathon 9. Brackwede Volkslauf 3 km, 10 km, 20 km 15. Paderborn * Halbmarathon, 10 km 23. Hamburg * Marathon 23. Münster * # Rund um den Allwetterzoo, 5 km, 10 km Hanau-Rodenbach DM 100 km Nordkirchen * Dorflauf 1km (Schüler), 5 km u. 10 km 30. Bielefeld Hermannslauf, Jogginglauf 30 km Mai 12. Emsdetten * # Straßenlauf 3 km, 10 km, Halbmarathon Hamm * Frauenlauf 5 km, 10 km 14. Bad Berleburg * Westd. Meisterschaft 10 km Wiedenbrück 5 km, 10 km, Halbmarathon 20. Telgte Walking Day 20. Flaesheim 5 km, 10 km, Halbmarathon 25. Beckum Marathon-Staffellauf Die mit * gekennzeichnten Wettbewerbe finden auf vermessenen Strecken statt und werden in unserer Spiridon-Punktewertung berücksichtigt. Hier # übernimmt der Verein das volle Startgeld! Meldungen zu Veranstaltungen mit einem angegebenen Meldeschluss sind möglich bei: Jürgen Sieme, Bockhorststraße 57, Münster, Tel /4705, j.sieme@lsf-muenster.de 25

26 Jahresbestenliste MÄNNER 400 m Christian Vogel 0:51, m Christian Vogel 1:56, m Christian Vogel 2:32,82 Michael Holtkötter 2:59,18 Alexander Milden 3:03,54 Heinz Hoveling 3:37,36 Miles Geske 3:38,38 Leonhardt Eickhoff 4:20,00 Jan-Henrik Hemsing 5:20,00 Lennart Bruns 5:37,00 3 km Michael Holtkötter 10:28,00 Bernhard Kreienbaum 12:08,00 Heinz Hoveling 12:34,00 Jürgen Sieme 13:29,00 Manfred Hoermann 14:17,00 Leonhardt Eickhoff 14:26,00 Jan-Henrik Hemsing 18:11,00 5 km Christian Vogel 16:53,00 Michael Hohenhorst 17:30,50 Andreas Clausing 17:52,00 Hans Reimann 18:16,50 Martin Kanne 18:18,00 Michael Holtkötter 18:30,41 Gregor Veauthier 18:34,00 Reinhard Schröder 18:48,00 Detlev Bruns 19:08,00 Stanislav Bartusiak 19:25,00 Robin Hoffmann 19:36,00 Rafael Droste zu Vischering 19:41,00 Alexander Milden 19:42,00 Andreas Nergenau 19:56,00 Thorsten Ortlepp 19:58,00 Werner Fritsche 20:18,00 Dieter Rosenbaum 20:33,00 Magnus Grüger 20:40,00 Horst Bodenberger 20:41,00 Rainer Wachsmann 20:43,00 Bernhard Kreienbaum 20:58,00 Josef Rath 21:07,00 Simon Rath 21:11,00 Heinz Hoveling 21:15,70 Gottfried Schäfers 21:31,00 Thomas Stöber 22:02,00 Christian Jabs 22:24,00 Miles Geske 22:24,00 Hermann Hemsing 22:36,00 Jörg Bungeroth 22:39,00 Peter Volkmer 23:03,00 Wolfgang Müller 23:53,00 Helmut Ortlepp 23:58,00 Ulrich Radusch 24:07,00 Bernd Kowalski 24:10,00 Jürgen Sieme 24:14,00 Horst Rapp 24:22,00 Georg Wetterau 24:40,00 Leonhardt Eickhoff 24:42,00 Manfred Hoermann 25:25,00 Uwe Veen/ter 25:30,00 Klaus Lietzow 26:08,00 Karl-Josef Hilger 26:40,00 Rudi Völlering 27:15,00 Heinrich-Jürgen Hillesheim 28:03,40 Oliver Hasenkamp 28:27,00 Ulrich Maurer 29:31,00 Christopher Milden 29:39,00 Siegfried Milden 30:41,00 Florian Milden 30:42,00 Roger Cramer 31:07,00 Florenz Plassmann 33:05,00 10 km Benoit Varlet 34:09,00 Klaus Schulte 34:39,00 Michael Hohenhorst 35:41,00 Detlev Bruns 36:27,00 Hans Reimann 37:16,00 Martin Kanne 37:40,00 Gregor Veauthier 38:00,00 Michael Geske 38:23,00 Andreas Clausing 38:34,00 Michael Holtkötter 38:35,00 Sven Penaat 38:39,00 Reinhard Schröder 38:57,00 Markus van der Velde 39:00,00 Bernd Huesker 39:01,00 Reinhard Zumdick 39:29,00 Ewald Fikus 39:31,00 Stanislav Bartusiak 39:46,00 Egon Roth 39:58,00 Jürgen Düking 40:12,00 Andreas Leißing 40:50,00 Norbert Mühlenkord 41:03,00 Ulrich Schimanski 41:11,00 Markus Ischner 42:18,00 Dieter Sternberg 42:25,00 Bernhard Kreienbaum 42:29,00 Eberhard Nutsch 42:40,00 Andreas Krämer 42:44,00 Gottfried Schäfers 42:49,00 Stefan Lammers 43:03,00 Stefan Chrzanowski 43:07,00 Andreas Nergenau 43:28,00 Horst Bodenberger 44:27,00 Stephan Dr. Perpeet 44:28,00 Thorsten Ortlepp 44:33,00 Andreas Volbracht 44:35,00 Magnus Grüger 44:39,00 Heinz Hoveling 44:52,00 Holger Venjakob 45:28,00 Dieter Lammers 45:41,00 Michael Krapp 45:45,00 Dieter Feldhaus 45:48,00 Christian Jabs 46:25,00 Markus Dropmann 46:46,00 Josef Niehoff 47:01,00 Wolfgang Müller 47:05,00 Georg Wetterau 47:09,00 Jürgen Seidel 47:12,00 Werner Driese 47:21,00 Horst Blotenberg 47:35,00 Karl Heinz Dr. Prieß 47:54,00 Hinz Völkert 48:21,60 Manfred Werning 48:42,00 Heinrich Dörries 48:46,00 Kai-Uwe Kock 48:54,00 Hartwig Kerkhoff 48:55,00 Ulrich Budde 49:15,00

27 Jahresbestenliste 2005 Hermann Hemsing 49:17,00 Klaus Becker 49:27,00 Frank Ludwig 49:31,00 Wilhelm Thonemann 49:41,80 Heinz Hengefeld 49:43,00 Jörg Reckers 49:46,00 Olaf Behrendt 49:49,00 Jürgen Sieme 50:10,50 Achim Wahle 50:18,00 Manfred Hoermann 50:51,00 Frank Schleicher 51:07,00 Martin Pöttker 51:33,00 Michael Goschke 51:46,00 Horst Rapp 52:32,00 Peter Volkmer 52:34,00 Jürgen Schmitz 53:06,00 Stephan Dr. Maykus 53:14,00 Thorben Fromme 53:17,00 Peter Samulski 53:39,00 Friedhelm Neuhaus 54:09,00 Helmut Ortlepp 54:29,00 Robert Lenger 54:51,00 Heinz-Jürgen Revering 54:57,00 Horst Schulz 57:03,00 Rudi Völlering 57:37,00 Dieter Raestrup 57:55,00 Ludger Rosengarten 57:56,00 Heinz Bücker 59:00,00 Klaus Wiemann 1:00:25,00 Ulrich Scharf 1:02:02,00 Oliver Hasenkamp 1:03:39,00 Fred Uerdingen 1:10:30,00 15 km Benoit Varlet 53:23,00 Detlev Bruns 56:38,00 Michael Hohenhorst 56:41,00 Andreas Clausing 58:35,00 Hans Reimann 59:23,00 Gregor Veauthier 59:35,00 Ewald Fikus 59:46,00 Michael Holtkötter 59:59,00 Egon Roth 1:00:44,00 Stanislav Bartusiak 1:01:26,00 Bernd Huesker 1:01:28,00 Reinhard Zumdick 1:01:47,00 Eberhard Nutsch 1:06:38,00 Stefan Lammers 1:06:58,00 Bernhard Kreienbaum 1:08:01,00 Gottfried Schäfers 1:09:22,00 Magnus Grüger 1:09:38,00 Dieter Lammers 1:11:42,00 Wolfgang Müller 1:11:47,00 Klaus Becker 1:12:19,00 Heinz Hoveling 1:13:06,00 Ulrich Budde 1:13:34,00 Thorsten Ortlepp 1:14:37,00 Martin Dahlmann 1:14:41,00 Manfred Hoermann 1:16:49,00 Jürgen Sieme 1:17:02,00 Dieter Rohloff 1:17:15,00 Hinz Völkert 1:18:42,00 Helmut Ortlepp 1:19:13,00 Horst Schulz 1:25:00,00 Halbmarathon Benoit Varlet 1:12:28,00 Michael Hohenhorst 1:17:57,00 Detlev Bruns 1:22:30,00 Gregor Veauthier 1:22:40,00 Michael Geske 1:24:40,00 Jürgen Düking 1:25:15,00 Reinhard Zumdick 1:25:45,00 Ewald Fikus 1:25:46,00 Egon Roth 1:26:00,00 Markus van der Velde 1:26:14,00 Hans Reimann 1:26:43,00 Andreas Clausing 1:26:57,00 Bernd Huesker 1:27:12,00 Michael Holtkötter 1:27:15,00 Sven Penaat 1:27:17,00 Stanislav Bartusiak 1:27:36,00 Markus Ischner 1:28:00,00 Bernhard Paßlick 1:28:42,00 Stefan Lammers 1:29:28,00 Werner Fritsche 1:32:06,00 Eberhard Nutsch 1:32:36,00 Michael Tombrink 1:33:18,00 Bernhard Kreienbaum 1:33:21,00 Norbert Mühlenkord 1:34:00,00 Andreas Leißing 1:34:57,00 Christoph Haecker 1:35:49,00 Arne Dr. Fischer 1:36:09,00 Gottfried Schäfers 1:36:34,00 Klaus Ehling 1:36:54,00 Magnus Grüger 1:37:03,00 Berthold Kökelsum 1:37:08,00 Andreas Nergenau 1:37:14,00 Karl Heinz Dr. Prieß 1:38:41,00 Udo Gehring 1:39:40,00 Josef Niehoff 1:39:45,00 Stefan Chrzanowski 1:40:04,00 Hartwig Kerkhoff 1:40:38,00 Klaus Neufend 1:40:56,50 Heinz Hoveling 1:41:52,00 Jürgen Seidel 1:43:04,00 Werner Driese 1:43:37,00 Christian Jabs 1:43:38,00 Klaus Becker 1:43:54,00 Kai-Uwe Kock 1:44:43,00 Ulrich Budde 1:44:49,00 Thomas Stöber 1:45:33,00 Martin Stahlberg 1:45:38,00 Dirk Fahrenhorst 1:45:41,00 Frank Ludwig 1:45:52,00 Dieter Rohloff 1:46:09,00 Georg Wetterau 1:47:27,00 Wolfgang Müller 1:47:30,00 Michael Leinz 1:47:42,00 Ralf Stötzel 1:47:50,00 Thorsten Ortlepp 1:48:22,00 Heinz Hengefeld 1:48:59,00 Dieter Lammers 1:49:05,00 Jürgen Sieme 1:49:09,00 Manfred Werning 1:49:23,00 Hinz Völkert 1:49:39,00 Manfred Hoermann 1:49:40,00 Heiner Cloppenburg 1:49:41,00 Markus Dropmann 1:51:49,00 Hermann Hemsing 1:53:23,00 Patrik Werner 1:54:30,00 Jürgen Schmitz 1:55:46,00 Ludger Rosengarten 1:55:50,00 Bodo Bruder 1:56:42,00 Helmuth Eiken 1:56:47,00 Uwe Veen/ter 1:57:06,00 Joachim Lorek 1:57:20,00 Jörg Reckers 1:57:20,00 Wilfried Dr. Wiedemann 1:58:19,00 Horst Schulz 1:58:22,00 Matthias Lammerding 1:59:08,00 Thomas Strauß 2:01:38,00 27

28 Jahresbestenliste Dieter Raestrup 2:01:43,00 Friedhelm Neuhaus 2:02:21,00 Stefan Ranneberg 2:02:46,00 Oliver Hasenkamp 2:04:41,00 Rudi Völlering 2:05:08,00 Helmut Ortlepp 2:09:42,00 Michael Goschke 2:11:15,00 Rolf Ottensarend 2:12:25,00 Klaus Wiemann 2:12:51,00 Georg Wennekers 2:15:51,00 Berthold Ostlinning 2:19:20,00 Heinrich-Jürgen Hillesheim 2:37:48,00 Ferdinand Trampczynska 2:41:16,00 Florenz Plassmann 2:41:16,00 Volker Wolfgramm 2:42:51,00 Udo Kristowiak 2:53:19,00 25 km Andreas Clausing 1:45:39,30 Bernd Huesker 1:48:04,00 Stanislav Bartusiak 1:48:37,00 Josef Niehoff 2:02:01,00 Heinz Hoveling 2:07:53,00 Jürgen Seidel 2:10:55,00 Fred Uerdingen 2:18:50,00 Horst Blotenberg 2:19:47,00 Hans Hermann Karst 2:24:37,00 Carsten Freydank 2:27:29,00 30 km Andreas Clausing 2:14:34,00 Stefan Chrzanowski 2:26:32,00 Marathon Benoit Varlet 2:40:50,00 Markus Ischner 2:42:58,00 Detlev Bruns 2:48:37,00 Gregor Veauthier 2:56:18,00 Egon Roth 2:58:01,00 Jürgen Düking 3:03:54,00 Reinhard Schröder 3:05:32,00 Bernd Huesker 3:07:43,00 Markus van der Velde 3:08:13,00 Hans Reimann 3:09:38,00 Andreas Clausing 3:11:46,00 Michael Geske 3:14:38,00 Stanislav Bartusiak 3:16:35,00 Michael Holtkötter 3:16:40,00 Manfred Fleige 3:16:52,00 Werner Fritsche 3:17:10,00 Andreas Beßeling 3:18:14,00 Sven Penaat 3:18:42,00 Andreas Löcken 3:18:49,00 Reinhard Zumdick 3:20:25,00 Christoph Haecker 3:22:06,00 Rainer Wachsmann 3:22:35,00 Berthold Kökelsum 3:22:38,00 Stefan Lammers 3:23:42,00 Eberhard Nutsch 3:23:43,00 Andreas Leißing 3:26:54,00 Ewald Fikus 3:28:12,00 Horst Bodenberger 3:28:19,00 Gottfried Schäfers 3:28:24,00 Bernhard Paßlick 3:28:56,00 Marco Hampel 3:29:18,00 Dieter Sternberg 3:29:24,00 Andreas Nergenau 3:30:45,00 Arne Dr. Fischer 3:31:32,00 Manfred Werning 3:33:08,00 Dieter Lammers 3:34:00,00 Magnus Grüger 3:34:13,00 Christoph Damwerth 3:37:42,00 Martin Dahlmann 3:39:37,00 Peter Samulski 3:40:58,00 Klaus Neufend 3:41:15,00 Norbert Mühlenkord 3:41:40,00 Heinz Hoveling 3:43:28,00 Klaus Ehling 3:43:38,00 Karl Heinz Dr. Prieß 3:45:24,00 Josef Niehoff 3:45:56,00 Ulrich Budde 3:46:23,00 Thomas Ischner 3:46:30,00 Peter Kaiser 3:48:06,00 Werner Driese 3:49:48,00 Matthias Lammerding 3:51:43,00 Thomas Stöber 3:51:56,00 Christian Jabs 3:52:36,00 Michael Leinz 3:53:54,00 Gregor Hensen 3:54:39,00 Stefan Ranneberg 3:55:05,00 Wilhelm Thonemann 3:56:18,00 Udo Gehring 3:56:53,00 Bernd Kowalski 3:58:42,00 Hermann Hemsing 3:58:57,00 Jürgen Sieme 3:59:07,00 Jürgen Seidel 4:00:30,00 Robert Lenger 4:00:45,00 Hinz Völkert 4:00:46,00 Peter Volkmer 4:01:33,00 Manfred Hoermann 4:04:27,00 Dieter Rosenbaum 4:06:30,00 Nico Rinelli 4:06:52,00 Dieter Rohloff 4:08:38,00 Heinz Hengefeld 4:10:39,00 Theo Lauhoff 4:11:41,00 Fred Uerdingen 4:11:57,00 Frank Ludwig 4:13:05,00 Wolfgang Müller 4:13:37,00 Jörn Thoden 4:15:35,00 Martin Pöttker 4:17:31,00 Bodo Bruder 4:19:07,00 Jürgen Schmitz 4:20:08,00 Georg Wennekers 4:25:46,00 Nikolai Kempka 4:32:25,00 Gerd Jahn 4:34:00,00 Wilfried Dr. Wiedemann 4:35:00,00 Klaus Bühn 4:35:09,00 Friedhelm Neuhaus 4:35:49,00 Uwe Veen/ter 4:41:31,00 Michael Goschke 4:46:12,00 Rolf Ottensarend 4:50:30,00 Rudi Völlering 4:52:20,00 Heinz-Jürgen Revering 4:53:02,00 Klaus Wiemann 5:03:43,00 Dieter Raestrup 5:15:06,00 Volker Wolfgramm 5:15:25,00 Oliver Hasenkamp 5:23:51,00 Hans Günter Neuer 5:33:20,00 FRAUEN 300 m Lisa Schmiedeshoff 46, m Heike Frerick 1:09,28

29 Jahresbestenliste m Lisa Schmiedeshoff 2:22,58 Anne Holtkötter 2:46, m Anne Holtkötter 3:27,14 Brigitte Ziegler 3:47,98 Maria Feyerabend 4:01,16 Kirsten Hemsing 5:19,00 3 km Lisa Schmiedeshoff 11:32,00 Anne Holtkötter 11:53,00 Brigitte Ziegler 12:00,00 Heike Frerick 12:05,00 Maria Feyerabend 12:42,00 Ruth Lutz 12:44,00 Kirsten Hemsing 19:57,00 5 km Lisa Schmiedeshoff 19:43,00 Anne Holtkötter 20:43,64 Brigitte Ziegler 20:54,00 Maria Feyerabend 21:10,00 Heike Frerick 21:10,00 Daniela Lembeck 21:31,00 Claudia Hartleb 22:10,00 Ruth Lutz 22:31,00 Maria Hemsing 23:45,00 Heike Eickhoff 24:31,00 Beate Hagemann 24:41,00 Christine Herbert 24:59,00 Annette Schwarzkopp 25:02,00 Karin Ortlepp 25:28,00 Heidi Dittrich 25:30,00 Christa Papenkort 25:30,00 Ruth Farke 25:34,00 Judith Pollmeier 25:58,00 Bärbel Ratering-Slüter 27:41,00 Sunniva Schulz 27:56,00 Marietta Geske 28:07,00 Gabi Ringas 28:10,00 Angelika Dohmann 28:19,00 Elfi Lorbach 29:57,00 Anja Dringenberg 30:34,00 Ulrike Deppe 31:14,00 Sabine England 32:50,00 Marie-Anne Thyron 33:04,00 Vera Dirks 34:19,00 Gabriele Winter 35:16,00 10 km Rita Lanwer 41:18,00 Anne Holtkötter 42:01,00 Daniela Lembeck 42:48,00 Julia Frie 42:50,00 Maria Feyerabend 43:07,00 Brigitte Ziegler 43:26,00 Ruth Lutz 45:55,00 Michaela Zinke 46:44,00 Annette Schwarzkopp 48:42,00 Ute König 49:10,00 Heidi Dittrich 49:30,00 Ruth Farke 51:19,00 Simone Ruder 51:29,00 Karin Ortlepp 52:27,00 Parvin Kamp 52:35,00 Heike Eickhoff 53:14,00 Brigitte Heckmann 53:31,00 Birgit Karst 54:15,00 Andrea Müller 54:38,00 Elisabeth Revering 54:56,00 Dorothee Bruns 55:04,00 Simone Löchte 55:27,00 Renate Lepkowski 55:57,00 Gabi Ringas 56:42,00 Birgit Nathaus 56:51,00 Monika Dropmann 56:59,00 Anke Hasebrock 57:17,00 Uschi Sypiena 57:36,00 Anne Thonemann 57:57,00 Heilswint Dr. Siegmund 58:15,00 Marietta Geske 58:48,00 Agnes Scheipers 59:01,00 Maria Leifeld 59:18,00 Andrea Reisener 59:48,00 Andrea Rump 59:49,00 Cecilia Pöpke 59:56,00 Sunniva Schulz 1:00:02,00 Anne-Kathrin Willamowski 1:00:31,00 Elfi Lorbach 1:00:36,00 Elke Schulz 1:11:02,00 15 km Anne Holtkötter 1:06:59,00 Maria Feyerabend 1:09:04,00 Anne Thonemann 1:26:17,00 Cecilia Pöpke 1:26:35,00 Halbmarathon Rita Lanwer 1:30:13,00 Brigitte Ziegler 1:35:06,00 Anne Holtkötter 1:35:13,00 Maria Feyerabend 1:36:29,00 Daniela Lembeck 1:39:35,00 Hannelore Horst 1:39:37,00 Dagmar Großmann 1:43:05,00 Ruth Lutz 1:43:06,00 Michaela Zinke 1:43:37,00 Ute König 1:45:46,00 Gertrud Twent 1:46:44,00 Heidi Dittrich 1:48:55,00 Marlies Sprenger 1:49:36,00 Kerstin Loeser 1:49:40,00 Elke Buth 1:54:14,00 Parvin Kamp 1:55:03,00 Simone Ruder 1:55:35,00 Beate Hagemann 1:56:08,00 Gaby Bäumker 1:58:09,00 Heike Eickhoff 1:59:09,00 Christa Papenkort 1:59:37,00 Erika Weber 2:01:06,00 Anne Thonemann 2:05:21,00 Cecilia Pöpke 2:05:48,00 Anke Hasebrock 2:06:19,00 Simone Löchte 2:06:40,00 Elfi Lorbach 2:09:12,00 Uschi Sypiena 2:11:22,00 Monika Herding 2:11:29,00 Jutta Zimmer 2:11:40,00 Brigitte Averdiek 2:11:45,00 Annette Schwarzkopp 2:11:57,00 Anne-Kathrin Willamowski 2:12:22,00 Birgit Nathaus 2:12:26,00 Vera Raidt 2:12:32,00 Monika Kökelsum 2:12:40,00 Gabi Ringas 2:13:17,00 29

30 Jahresbestenliste Christine Herbert 2:13:48,00 Hildegard Durynek 2:14:07,00 Christa Sieme 2:17:11,00 Andrea Müller 2:17:29,00 Margret Neumann 2:17:43,00 Irmgard Rüpp 2:18:06,00 Brunhilde Dargel 2:18:07,00 Barbara Wigger 2:19:16,00 Jutta Tüllmann 2:19:25,00 Anusch Melkonyan 2:20:04,00 Sunniva Schulz 2:20:32,00 Dorothea Tewes 2:20:32,00 Elke Schulz 2:21:32,00 Christiane Bodenberger 2:22:00,00 Marita Reimann 2:22:00,00 Theresia Winkehaus 2:38:38,00 Ursula Krahl 2:38:40,00 Gabriele Schulte 2:38:40,00 Annette Krabbe 2:40:51,00 Stefanie Anders 2:40:52,00 Anja Dringenberg 2:40:52,00 Gisela Hoischen 2:42:53,00 Ingeborg Kanter 2:42:53,00 Kornelia Sommerfeld-Poell 2:53:19,00 25 km Maria Feyerabend 1:58:13,00 Ruth Farke 2:22:49,00 Renate Lepkowski 2:23:08,00 Birgit Karst 2:24:38,00 Annette Traud 2:32:36,00 Andrea Beigel 2:41:35,00 Monika Herding 2:41:53,00 Anke Leßmann 2:46:31,00 Brunhilde Dargel 2:46:32,00 Brigitte Heckmann 3:32:34,00 Marathon Brigitte Ziegler 3:16:57,00 Anne Holtkötter 3:21:45,00 Hannelore Horst 3:25:17,00 Maria Feyerabend 3:33:34,00 Julia Suwelack 3:42:22,00 Angelika Dohmann 3:42:25,00 Dagmar Großmann 3:44:29,00 Ruth Lutz 3:46:38,00 Elke Buth 3:50:27,00 Parvin Kamp 3:51:36,00 Ute König 3:51:56,00 Barbara Schonebeck 3:53:25,00 Michaela Zinke 3:53:51,00 Heidi Dittrich 3:56:16,00 Hildegard Kerkhoff 4:01:02,00 Alida Kranenburg 4:05:23,00 Simone Ruder 4:10:39,00 Christel Löchte 4:14:16,00 Beate Hagemann 4:14:22,00 Magdalene Everke-Mecheln 4:16:29,00 Simone Löchte 4:22:22,00 Gaby Bäumker 4:24:37,00 Heike Eickhoff 4:26:45,00 Ulrike Hartkopf 4:27:01,00 Annette Schwarzkopp 4:30:48,00 Almut Mecking 4:35:03,00 Carola Pörschke 4:37:43,00 Helga Landfried-Teodoruk 4:41:20,00 Hildegard Durynek 4:44:17,00 Jutta Zimmer 4:49:39,00 Birgit Nathaus 4:49:43,00 Elisabeth Revering 4:53:02,00 Elfi Lorbach 4:55:22,00 Anne-Kathrin Willamowski 4:58:54,00 Vera Raidt 4:58:56,00 Monika Herding 5:02:43,00 Uschi Sypiena 5:02:45,00 Maria Leifeld 5:02:47,00 Anke Hasebrock 5:09:05,00 Andrea Beigel 5:17:35,00 Anke Leßmann 5:17:35,00 Andrea Müller 5:17:59,00 Elke Schulz 5:25:02,00 Christa Sieme 5:41:33,00 Doris Ring 5:41:33,00 50 km Julia Suwelack 5:42:53,00 Annette Schwarzkopp 6:20:52,00 Helga Landfried-Teodoruk 6:38:02,00 Jürgen Sieme Marathon Ich laufe durch Münster kreuz und quer, das fällt mir heute gar nicht schwer, 30km stehen auf dem Plan, na,dann fange ich mal an. Langsam trabe ich über die Promenade, zwickt da etwa meine Wade? Nein, die Beine sind von gestern schwer, wenn nur das hohe Tempo heut nicht wär. Aber viele Kilometer will ich heute laufen, muss bald wieder neue Asics kaufen, denn für den Kölner Marathon, trainiere ich seit Wochen schon. Die Sonne lacht, die Sonne brennt, auf meine Arme, auf mein Hemd, nach Stunden schau ich auf die Uhr, von Müdigkeit fehlt jede Spur. Das Laufen fällt mir heute leicht, schon bald habe ich mein Ziel erreicht, ich bin zufrieden mit meiner Zeit, in ein paar Wochen bin ich dann bereit. Vielleicht bin ich gut drauf an jenem Tag, es wird hoffentlich ein kühler Sommertag, dann werde ich rennen bis zum Dom, oh, ich freue mich ja schon. Ich wünsche mir, mein Plan geht auf und ich habe einen guten Lauf. Angelika Dohmann

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