Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe

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1 6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe

2 Reden Wozu? Wo? Was? Mit den Eltern reden Wie? Wann? Warum?

3 Haus-Besuch Klinik Kontakt aufbauen Besuch achtsam freundlich interessiert rücksichtsvoll Haus Mutter Vater Kind

4 Fachperson, Mutter, Kind Fachperson Mutter Kind Vater

5 HAUS - BESUCH Zusammen-Arbeit Zusammen-Sein Fachperson Freundlichkeit Mitmensch Sympathie sachlich Zufriedenheit persönlich Vertrauen Distanz Nähe Gespräch Ich Wir Du Unterhaltung

6 Rollenverhalten Betreuung: f ü r die Eltern Beratung: m i t den Eltern Begleitung: n e b e n den Eltern

7 Verantwortung Fachperson: trägt V. übergibt V. Eltern: tragen V. FP trägt MV Gewicht Kraft Tragfähigkeit Herausforderung Anstrengung Last Belastung

8 Beziehungsgestaltung Verstand Gefühl Wahrnehmen Verständnis Präsenz Verstehen Wertschätzung Einfühlung Vertrauen Verständigung Mitgefühl Denken Empfinden

9 Situation der Eltern Mangelnde Einstellung auf Elternschaft Spezifische Inkompetenz bei Pflege des Kindes Hilflosigkeit, Unsicherheit im Umgang mit Kind Belastete Beziehung zum Kind Versagens- und Schuldgefühle Belastung des Alltagslebens Belastung des Familienlebens Belastung der Partnerschaft Zukunftsangst Intuitive elterliche Kompetenz

10 Spannungsfeld Ereignis UNRUHE SCHULDGEFÜHL WUT Verstand Gefühl EMOTION wahrnehmen spüren VERZWEIFLUNG denken empfinden ANGST urteilen erleben entscheiden einfühlen TRAUER

11 Interaktion Bedrohung Herausforderung Befähigung - Angst - Akzeptanz - Selbstsicherheit - Verzweiflung - Zuversicht - Zufriedenheit - Schuldgefühl - Willenskraft - Liebevolle - Hilflosigkeit - Aktivität Beziehung z Kind Betreuung Beratung Begleitung - Einfühlung - Ermutigen - Beobachten - Verständnis - Anleiten - Bestätigen - Mitgefühl - Kompetenzen - Empfehlungen - Hilfe vermitteln geben - Selbstvertrauen - Fragen stärken beantworten - Anerkennen

12 Merkmale des Gesprächs Ziel wozu? Inhalt was? Mittel wie? Person wer? Person wer? Situation wann? wo?

13 Vorbereitung des Gesprächs Zielbestimmung: Was soll erreicht werden? Inhaltsbestimmung: Was soll besprochen werden? Aufbau/Ablauf: Welche Schritte sind zu tun? Teilnehmer: Wer nimmt teil? Ort: Wo findet das Gespräch statt? Zeit: Wie lange dauert das Gespräch?

14 Gesprächsziele Was soll erreicht werden? Eltern: Stärken und Schwächen des Kindes wahrnehmen Fortschritte wahrnehmen Zuversicht entwickeln Kompetenzen nutzen Beziehung zum Kind festigen Selbstsicherheit stärken Fachperson: Informationen vermitteln Kontakt herstellen Zusammenarbeit planen Vertrauensvolle Beziehung aufbauen

15 Gesprächsinhalte Kind Eltern - Körperkontakt - Niedergeschlagenheit - Halten, bewegen ( - Versagens- Schuldgefühle ) - Ernährung - Berührungsängste - Pflege - Interaktionsprobleme - Umgang mit Auffälligkeiten - Vertrautwerden - Unruhe - Akzeptanz - Zukunftsangst (- Belastete Partnerschaft )

16 Gesprächsinstrumente Offen geschlossen passiv aktiv Fragen stellen Zuhören beobachten zeigen tun erleben Schweigen Aussagen machen Körper- Sprache reflektieren Mimik Gestik Stimme Berühren

17 Gesprächsebenen Sachgespräch Psycho.Gespräch anschaulichpraktisch allgemein wissensbezogen Eltern-Kind-Beziehung Partner-Beziehung persönlich

18 Gesprächsformen Beschreibung: Wissen, Beobachtungen, Ergebnisse mitteilen. Beurteilung: Einschätzung, Bewertung, Diagnose, Prognose Problemorientierung: Probleme verstehen und klären Lösungsorientierung: Änderungs- und Verbesserungsmöglichkeiten erarbeiten

19 Fachperson: Herausforderungen und Grenzen Herausforderungen Konfrontation mit Emotionen der Eltern: Niedergeschlagenheit, Angst, Ärger, Widerstand. Konfrontation mit Erwartungen der Eltern Konfrontation mit eigenen Gefühlen: Berührtsein, Unsicherheit, Mitgefühl, Frustration, Ärger. Grenzen Das seelische Befinden der Eltern nur begrenzt verstehen können. Auf existentielle Fragen der Eltern keine Antworten geben können. Die Not der Eltern nicht wegmachen können. Die Spannungen zwischen Mutter und Vater nicht lindern können.

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