Instrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten. am Beispiel der
|
|
- Leopold Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Instrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten am Beispiel der 7. September 202: ZfG Hannover Ca..700 MitarbeiterInnen ca..800bewohnerinnen ca. 950 MieterInnen 6 Stiftungsresidenzen 8 Stadtteilhäuser 0 Stiftungsdörfer 0 Seniorenwohngemeinschaften Bildungszentrum (Aus-Fort und Weiterbildung)
2 Öffnung der Einrichtungen durch: Beteiligung von insgesamt über 400 Ehrenamtlichen/Freiwilligen/Grünen Damen und Herren Kindergarten im Haus oder auf dem Gelände enger Stadtteilbezug vielfältige Kopperationen, Netzwerkarbeit Konflikte sind natürlich Indikation Patientenwille Autonomie Vorschriften, Gesetze Berufsethik Moral Werte Normen Wünsche, Überzeugungen, Sorgen, Ängste 4
3 Ethik der Sorge Nach Carol Gilligan (982) ist die ethische Reflexion eine der wichtigsten Tugenden im Gesundheitswesen: ist diese Norm hier richtig und anwendbar? welche Argumente sprechen für oder gegen ein bestimmtes Verhalten / Vorgehen? was nützt, was schadet? welche Werte müssen zuerst berücksichtigt werden? etc.. 5 Implementierung von Instrumenten zur Ethikberatung in der Bremer Heimstiftung Seit 997 Zusammenarbeit mit dem ambulanten Hospizdienst Hospiz Horne.V. zur Begleitung schwerkranker, sterbender Menschen und ihrer Angehörigen Seit 2002 interdisziplinär und hierarchieübergreifend besetzte Arbeitsgruppen zu ethischen Fragestellungen (hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Ehrenamtliche) 2004 Einführung Ethischer Fallbesprechungen zur Unterstützung gezielter Kommunikation bei ethischen Konflikten in der Praxis 200 Einführung des Handbuches Ethik 6
4 ambulant tätiger Hospizverein Kooperation mit der Bremer Heimstiftung seit Hauptamtliche KoordinatorInnen Ca. 60 qualifizierte Ehrenamtliche Ziele von Ethikberatung Wahrnehmung des Persönlichkeit des Pflegebedürftigen vor dem Hintergrund seiner individuellen Lebensgeschichte Schutz der Würde mit dem Recht auf Leben, Freiheit und Selbstbestimmung Vermeidung von Schaden Unterstützung der Mitarbeiterinnen, Angehörigen und Betreuungspersonen Entwicklung von begründeten Empfehlungen zu konkreten Fragestellungen vor Ort Herstellung von Transparenz durch die Dokumentation von Entscheidungswegen Steigerung der ethischen Kompetenz durch Darlegung und Reflexion kritischer Situationen 8
5 Instrumente der Ethikberatung in der Bremer Heimstiftung Durchführung von moderierten Ethischen Fallbesprechungen vor Ort (alle an einen Tisch) Fachforum der Ethikbeauftragten (4x jährlich) Fachforum palliative Geriatrie (4x jährlich) Runder Tisch für Mitarbeiterinnen in den Einrichtungen ( x jährlich pro Haus) Jour fixe für ModeratorInnen (4x jährlich) öffentliche Info-Foren Handbuch Ethik Individuelle Ethikberatung im Rahmen einer ethischen Fallbesprechung: alle an einen Tisch Pflegekräfte Leitungs -kräfte Hausarzt / Facharzt Moderatorin Hospiz Horn e.v. (Ehrenamtliche) Bewohner Moderatorin Betreuer Angehörige Sozialdienst Andere.. Bremer Heimstiftung Stabsstelle Qualität (Hauptamtliche) 0
6 Durchführung Ethischer Fallbesprechungen vor Ort in Anlehnung an das Nimwegener Modell Prozessorientiertes und strukturiertes Vorgehen: Bestimmung des ethischen Problems Analyse von medizinischen, pflegerischen, sozialen, weltanschaulichen und organisatorischen Gesichtspunkten Entwicklung von Argumenten und deren Bewertung unter Berücksichtigung ethischer Normen und Werte Formulierung eines Votums einschließlich der Darlegung der Gründe, die zur Empfehlung geführt haben Protokoll nach Steinkamp und Gordijn: Ethik in Klinik und Pflegeeinrichtungen, 2005 Praxisorientierte Entscheidungsfindung Systematischer Perspektivenwechsel Patient, Angehörige, Pflegekräfte, Ärzte, etc. Prinzipienorientierung Beachtung des Patientenwillens und der Fürsorgeaspekte Nutzenabwägung, Schadensvermeidung Lebensqualität und Therapieziele Indikationen und Therapieziele/Pflegeziele werden erläutert und hinterfragt Was hilft dem alten Menschen? Was unterstützt Angehörige / Betreuer und beruflich Beteiligte? 2
7 Grundsätze Ethikberatung nur auf Anfrage freiwilliges Angebot Jede/r aus dem professionellen oder sozialen Umfeld kann eine EFB beantragen Im Vordergrund stehen der gleichberechtigte Diskurs und der Entscheidungsfindungsprozess Orientierung erfolgt anhand der Patientenrechte, Leitlinien, Dienstanweisungen, Gesetze etc. Schweigepflicht Empfehlungen sind Beratungsergebnis, keine Handlungsanweisung. Berufsgruppen behalten die Verantwortung für ihre Handlungen Handbuch Ethik, Bremer Heimstiftung häufige Themen ethischer Fallbesprechungen Betreuungsfragen, Nichteinwilligungsfähigkeit des Patienten Wünsche von Angehörigen oder Ärzten, Ermittlung Patientenwillens Probleme mit dem Essen und Trinken, Frage nach PEG Fragen zur Diagnostik, Therapie, Palliative Care Krankenhauseinweisung ja oder nein, Notfallmaßnahmen Nicht-Einwilligung in pflegerische Maßnahmen des Aggressivität, herausforderndes Verhalten, Freiheitsentzug Depressivität, Suizidgefahr Therapieverzicht, Einstellung lebenserhaltender Maßnahmen, Sterben 4
8 Handbuch Ethik (seit 200). ethische Herausforderungen in der institutionalisierten Altenpflege 2. Unternehmensphilosophie 3. Ziele und Grundsätze von Ethikberatung in der BHS 4. allg. ethische Leitlinien und Stellungnahmen desinternational Council of Nurses und der Deutschen Ärztekammer / Chartas 5. Listen der Ethikbeauftragten und ModeratorInnen EFB 6. Erläuterung und Formulare zur Ethischen Fallbesprechung 7. Leitlinie zu den Selbstbestimmungsrechten der Patienten: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung 8. Leitlinie zum Essen und Trinken / PEG 9. Leitlinie zur Vermeidung freiheitsentziehendermaßnahmen 0. Relevante Artikel des Grundgesetzes, Betreuungsrecht, weiteregesetzliche Grundlagen. Weiterführende Literatur und Fachinformationen 5 Ethik braucht die Kompetenz geteilter Inkompetenz. Niemand hat alleine den Blick auf das Ganze. (Heller und Reitinger 200) 6
9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 7
Ethikberatung in der Pflege am Beispiel der Bremer Heimstiftung
Ethikberatung in der Pflege am Beispiel der Bremer Heimstiftung BIVA e.v. Hamburg 1. Mai 2012 Petra Scholz Stabsstelle Qualität der Bremer Heimstiftung 0 Die BREMER HEIMSTIFTUNG Ca. 1.700 MitarbeiterInnen
Mehr1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab
MehrEthik, Recht Entscheidungsfindung
Ethik, Recht Entscheidungsfindung Dr. med. Birgitt van Oorschot Stellvertr. Sprecherin KEK Würzburg Oberärztin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin Uniklinik Würzburg Moral - Ethik - Recht Moral
MehrPatientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir. Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie.
Patientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie Christof.Oswald@klinikum-nuernberg.de Ethikkreis 1997-2008 Patientenautonomie Begleitung v. Patienten,
MehrSterbebegleitung in der stationären Altenhilfe
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe
MehrDas Beste für die Betroffenen. Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe
Das Beste für die Betroffenen Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe Wiederkehrende Fragen in der Berufspraxis: Wie werden wir den
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht
MehrDie Ethische Fallbesprechung in der institutionalisierten Altenhilfe Erfahrungen in der Bremer Heimstiftung
Die Ethische Fallbesprechung in der institutionalisierten Altenhilfe Erfahrungen in der Bremer Heimstiftung PEA e.v. Institut für angewandte Wissenschaft zur Förderung der Lebenssituation von Personen
MehrWegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht. Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz
Wegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz 22.04.15 Pfarrerin Dorothea Bergmann Fachstelle Spiritualität Palliative Care
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
Mehreßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle
37b Ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besonders aufwändige
MehrModell / Verfahren. Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ethik
1 Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ein einfaches Modell zur Sensibilisierung der ethischen Aspekte im Entscheidungsprozess. Kathrin Hillewerth Silvia Baumert Ethik Ethik im Alltag bedeutet: reflektieren
MehrKlinische Ethikberatung
Klinische Ethikberatung Was bedeutet Klinische Ethikberatung? Ein Beispiel: Ein Mann hatte einen Verkehrsunfall. Mit schwersten Verletzungen liegt er auf der Intensivstation. Die Behandlungsaussichten
MehrDie Arbeit des KEK im Katharinenhospital
Die Arbeit des KEK im Katharinenhospital Iris Schmid Beate Vacano Klinische Sozialarbeit im Katharinenhospital Treff Sozialarbeit 21. Juni 2007 1 Gründung Satzung Sozialarbeit: Probleme und Chancen Ethische
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar
Die Würde des Menschen ist unantastbar In gesundheitlichen Extremsituationen und am Ende des Lebens Dr. Susanne Roller Palliativstation St. Johannes von Gott Krankenhaus Barmherzige Brüder München Gibt
MehrHOSPIZ- UND PALLIATIVVEREIN. Landsberg am Lech e.v. Füreinander da sein. im Leben und im Sterben
HOSPIZ- UND PALLIATIVVEREIN Landsberg am Lech e.v. Füreinander da sein im Leben und im Sterben Begleitung und Beistand für Schwerkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige Wir sind...... der ambulante
MehrPalliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus
MehrPraktische Ethikberatung in der Behindertenhilfe
Praktische Ethikberatung in der Behindertenhilfe Fachtag Eingliederungshilfe und Ethik Berlin, 21. April 2016 Klinische Ethikarbeit 1986 Ethikkommission Bethel 1996 Workshops Top-Down 1997 Arbeitsgruppen
MehrEthik im Krankenhaus Mehr als nur ein PR-Gag?
Prof. Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Ethik im Krankenhaus Mehr als nur ein PR-Gag? Kliniken Essen-Mitte, 2. März 2016 Gliederung des Vortrags Warum Ethik im Krankenhaus?
MehrSterben in Luxemburg
Sterben in Luxemburg Ein gezielter Blick auf die Situation in CIPAs und Pflegeheimen Marie-France Liefgen Omega 90 0 Untersuchte Stichprobe: Bewohner von Pflegeheimen In der Erhebung wurden bewusst undifferenziert
MehrWorauf es ankommt bei Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 9. Gesundheitspflege-Kongress. Hamburg
9. Gesundheitspflege-Kongress Hamburg Worauf es ankommt bei Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen 26.11.2011 Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Menschenwürde und persönliche Freiheitsrechte Recht auf Leben
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin. Sterbeorte in Deutschland
1 Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Sterbeorte in Deutschland Krankenhaus 42-43% Zuhause 25-30% Heim 15-25% (steigend) Hospiz 1-2% Palliativstation 1-2% andere Orte 2-5%
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
MehrMit einem Bein im Knast die Bedrohung bei allen Entscheidungen?
Mit einem Bein im Knast die Bedrohung bei allen Entscheidungen? IFIMP Innsbrucker Forum für Intensivmedizin und Pflege 25. Juni 2014, Innsbruck J. Wallner Disclaimer Die folgenden Ausführungen geben die
MehrRecht haben Recht kriegen?! Neue gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen und ihre Auswirkungen auf psychisch kranke Menschen
Recht haben Recht kriegen?! Neue gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen und ihre Auswirkungen auf psychisch kranke Menschen Ute Lewitzka Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrDem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen
Dem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen Natascha Affemann Gesamtleitung Ökumenischer Hospizdienst im Kirchenbezirk Böblingen Gesellschaftliche und demographische Rahmenbedingungen
MehrSINN UND BEDEUTUNG KLINISCHER ETHIKBERATUNG
SINN UND BEDEUTUNG KLINISCHER ETHIKBERATUNG MER Orientierungen und Perspektiven meris e. V. Wittenberg 23.-24. Oktober 2010 Andreas Linsa Gliederung 1. Einleitung 1. Geschichtliche Entwicklung Klinischer
MehrFAOPI RELOADED 2015 Berlin. OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager
FAOPI RELOADED 2015 Berlin OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager Kurzvorstellung AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG DIAKONIEKLINIKUM Hamburg Akutkrankenhaus (Alten Eichen, Bethanien,
MehrUmgang mit Patientenverfügung
LEITLINIEN Umgang mit Patientenverfügung Die vorliegende Leitlinie wurde durch den Träger erstmals am 21. August 2012 und in der vorliegenden Fassung am 7. November 2016 verbindlich in Kraft gesetzt. 2
MehrEthik, Palliativpflege. -medizin
116 und -medizin 095 Achtsamkeit > Kooperation im Achtsamkeit ist ein inzwischen häufig benutztes Wort. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt darauf, ein Gefühl für die Entwicklung von Achtsamkeit
MehrEthische Entscheidungen am Lebensende (aus ärztlicher Sicht)
Ethische Entscheidungen am Lebensende (aus ärztlicher Sicht) 12. Juni 2007 Kreuzkirche München Veranstaltung des Diakonischen Werkes Bayern Dr. med. Jürgen Bickhardt Medizinethische Leitwerte sind der
MehrPflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst
Pflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst Hans Steil Gregor Sattelberger Christophorus Hospiz Verein e.v. München Palliativ-Geriatrischer Dienst (PGD)
MehrArbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar
Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar Situationsgerechte Handlungsanpassung Patientenorientierte Pflege Dimensionen der Handlungskompetenz Bereichspflege situativ anpassen Personalkompetenz
MehrLeben Abschied Tod Trost Trauer Leben
Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Wir sind da, wenn es schwer wird. Hospiz Ulm e. V. Lichtensteinstraße 14/2, 89075 Ulm Telefon: 0731 509 733-0, Telefax: 0731 509 733-22 kontakt@hospiz-ulm.de, www.hospiz-ulm.de
Mehrein Überblick -
1997-2015 - ein Überblick - Bonner Ini0a0ve gegen Gewalt im Alter Handeln sta= Misshandeln e. V. (ab 1. 2. 2016: Handeln sta2 Misshandeln: Forum Altern ohne Gewalt) 18 Jahre Presse-Berichte über HsM 2
MehrAutonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.
Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.2012 Autonomie am Lebensende oder gar autonomes Sterben - gibt
MehrArbeitsschema für kundenbezogene ethische Fallbesprechungen und Entscheidungen in den Sozialbereichen
Arbeitsschema für kundenbezogene ethische Fallbesprechungen und Entscheidungen in den Sozialbereichen Persönliche Daten Name, Vorname Geburtsdatum Bereich Welche Personen sind zu beteiligen Teilnehmer/-innen
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrETHISCHE FALLBESPRECHUNGEN
8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 2 ETHISCHE FALLBESPRECHUNGEN Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Annette Riedel, Hochschule Esslingen 8. Stuttgarter Altenpflegetag 1. Oktober Pflegeprofessionelle
MehrDie palliative Versorgung im stationären Hospiz
Die palliative Versorgung im stationären Hospiz Wolfgang George TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung, Gießen Vortrag anlässlich BIVA-Fachtagung 2016 Vorarbeiten zum Thema Sterben in Institutionen
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrDie Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke
Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen Die Bremer Heimstiftung Gegründet 1953 ca. 2000 MitarbeiterInnen ca. 2800 SeniorInnen leben in 26 Standorten
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)
Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrMEIN Wille geschehe... Gedanken zum Thema Patientenverfügungen... aus der Perspektive der Seelsorgerin
MEIN Wille geschehe... Gedanken zum Thema Patientenverfügungen... aus der Perspektive der Seelsorgerin Elisabeth Arning Pfarrerin / Klinikseelsorge Übersicht Zahlen, Beispiele und Thesen ein Blick zurück
MehrKlinisch-ethische Entscheidungen am Lebensende Medizin des Alterns und des alten Menschen
Klinisch-ethische Entscheidungen am Lebensende Medizin des Alterns und des alten Menschen Dr. med. Alena Buyx, M.A. Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Von-Esmarch-Str. 62 48149 Münster
MehrPD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin Ruhr-Universität Bochum
Ärztlich assistierte Selbsttötung. Empirische Daten und ethische Überlegungen zur Gestaltung eines professionellen Handlungsrahmens Frankfurt 13.4.2015 PD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische
MehrPatientenverfügung Rechtliche Aspekte
Patientenverfügung Rechtliche Aspekte Sabine Beßler, Leiterin Stab und Recht am Möglichkeiten der Patientenvorsorge Wer handelt und entscheidet für mich, wenn ich es selbst nicht mehr kann? Wie stelle
MehrTherapieentscheidungen am Lebensende
Therapieentscheidungen am Lebensende Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung LKH - Universitätsklinikum Graz Grundlagen moralischen Handelns in der Medizin Eid des Hippokrates Florence
MehrCharta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung
Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung Auswirkungen bei der Umsetzung in der Pflege Der Deutsche Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen
MehrSterben Menschen mit geistiger Behinderung anders?
Sterben Menschen mit geistiger Behinderung anders? Vortrag am 19.08.2011 im Rahmen der Tagung Hospizarbeit mit behinderten Menschen im Alter Dr. Katrin Grüber IMEW Die Gesellschafter 9 Gesellschafter aus
MehrWohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik -
Wohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Ulrich Fink Hildegard Huwe Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Die vier Prinzipien nach Beauchamp und Childress Wohl tun Schaden vermeiden Autonomie
MehrKlinisches Ethikkomitee (KEK)
Klinisches Ethikkomitee (KEK) im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier SATZUNG Präambel Mit der Einrichtung des Klinischen Ethikkomitees (KEK) beabsichtigt das Direktorium des Krankenhauses der Barmherzigen
MehrPatientenverfügung Überlegungen aus medizinischer und ethischer Sicht
Vortrag bei der Alzheimer Gesellschaft Augsburg e.v. am Patientenverfügung Überlegungen aus medizinischer und ethischer Sicht Dr. Dr. Eckhard Eichner Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e.v. Augsburger
MehrFortbildungen 2016 Ethik / christliche Identität Hospitalverbund. Titel: Ethik-Check im Hospitalverbund
Ethik-Check im - Information über bestehende ethische Leitlinien im - Einführung und Hintergrund zu einer ethischen Fallbesprechung - Besprechen von eigenen ethischen Fragen Information und Diskussion.
MehrSoziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care
Johann-Christoph Student Albert Mühlum Ute Student Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care Mit 6 Abbildungen und 3 Tabellen 3., vollständig überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von Swantje Goebel
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
MehrCare-Team. Vernetzte ambulante palliativ/hospizliche Versorgung. in Erlangen und Umgebung 21 Monate
Palliativ-Care Care-Team Vernetzte ambulante palliativ/hospizliche Versorgung in Erlangen und Umgebung 21 Monate Hospiz Verein Erlangen e.v./ Verein Hausärzte Erlangen und Umgebung Dr. Brigitte Hoffmann
MehrLANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE
BEGLEITDIENST Palliative Care und Begleitung LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE Pfrn. Dr. Karin Tschanz Leitung Palliative Care Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung
MehrSoziale Arbeit in Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland eine Bestandsaufnahme. Prof. Dr. Maria Wasner
Soziale Arbeit in Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland eine Bestandsaufnahme Prof. Dr. Maria Wasner Sterben und Tod ist doch ein Exotenthema in der Sozialen Arbeit Fakten I??? Sozialarbeiter
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
MehrVorwort Einfuhrung der 1. Auflage von Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17
INHALT Vorwort 9 1. Einfuhrung der 1. Auflage von 2003 13 2. Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17 2.1 Kundgebung der 9. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland auf ihrer
MehrIB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer
MehrPatientenverfügung und Vorsorgevollmacht ärztliche Aspekte (Zusammenfassung des Vortrags, Dr. med. Josef W. Landes)
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ärztliche Aspekte (Zusammenfassung des Vortrags, Dr. med. Josef W. Landes) 7 Abs. 1 (Muster-)Berufsordnung für die deutschen Ärzte: Jede medizinische Behandlung
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
MehrKlinische Ethik- Multiprofessionelle Versorgung von Patienten
Klinische Ethik- Multiprofessionelle Versorgung von Patienten Landespflegekonferenz, 8. November 2012 Institut für Geschichte und Ethik der Medizin r Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische
MehrKooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)
MehrInhalt. 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht Juristisches Hintergrundwissen Arzt-Patienten-Verhältnis... 1
IX 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht..................... 1 Dietrich Wördehoff 1.1 Arzt-Patienten-Verhältnis............................... 1 1.2 Ärztliche Indikation....................................
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrDie Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde
Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Nina Gust Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 1 Einflussfaktoren 2 Einrichtungen müssen sich
MehrAmbulante Palliativmedizinische Versorgung in Westfalen-Lippe René Podehl
Ambulante Palliativmedizinische Versorgung in Westfalen-Lippe René Podehl Seite: 1 Blick in die Historie 2000 Modellversuch zur ambulanten palliativpflegerischen Versorgung in sechs Modellregionen in NRW
MehrAktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung
Aktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung Ulrich Fink, Pastoralreferent, Supervisor DGSv Diözesanbeauftragter für Ethik im Gesundheitswesen und Hospizseelsorge im Erzbistum Köln Stufen Autonomie
MehrCurriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München
Curriculum für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, Gräfelfing Kinderhospiz
MehrPATIENTENVERFÜGUNG. ... (Name, Vorname, Geburtsdatum) ... (Anschrift)
PATIENTENVERFÜGUNG Für den Fall, dass ich,............ in einen Zustand gerate, In welchem ich meine Urteils- und Entscheidungsfähigkeit unwiederbringlich aufgrund von Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinstrübung
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrVorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht Dr. Markus Miller Facharzt für Innere Medizin, Lungenheilkunde, Schlafmedizin, Notfallmedizin Stiftungsklinik Weißenhorn Rechtliche Voraussetzungen
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrSterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust
Sterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Gliederung - Einführung - Behinderung in unterschiedlichen Ausprägungen
MehrAuf dem Weg in die Zukunft. Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen. Ein Projekt des Unionhilfswerkes
Auf dem Weg in die Zukunft Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen Ein Projekt des Unionhilfswerkes Fürsorge aus einer Hand Beratung Kompetenzzentrum Pflegerische Versorgung Freiwillige
MehrDas ethische Konsil. Georg Marckmann. Ludwig-Maximilians Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
Das ethische Konsil Georg Marckmann Ludwig-Maximilians Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin AINS-Fortbildungsreihe der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
MehrEntscheidungsfindungsprozess
Entscheidungsfindungsprozess Vorsorgeauftrag Patientenverfügung Stellvertreterurteil in medizinischen Angelegenheiten Autonomieanspruch bei eingeschränkten Autonomiefähigkeiten 1 Patientenverfügung Abwehr
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
MehrArbeitspapier zum Verhältnis von Patientenverfügung und Organspendeerklärung
Arbeitspapier zum Verhältnis von Patientenverfügung und Organspendeerklärung A. Einleitung Das im Jahr 2009 in Kraft getretene 3. Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts ( Patientenverfügungsgesetz )
MehrWie möchten die Menschen sterben. Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern
Wie möchten die Menschen sterben Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern Wie möchten wir sterben? Hinüberschlafen aus voller Gesundheit heraus Ohne Schmerzen und
MehrHintergründe der NEUEN Struktur
Hintergründe der NEUEN Struktur Der Dokumentationsaufwand in der Pflege hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen Der finanzielle Aufwand wird auf jährlich 2,7 Milliarden Euro beziffert (Grundlagen
MehrGesund bis ins hohe Alter
Was sollte bei einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht beachtet werden Prof. Peter Neumann, Abteilung für Anästhesie und Operative Intensivmedizin Göttingen, den 04. Oktober 2014 Evangelisches Krankenhaus
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrManifest. zur. Palliativversorgung in evangelischen Krankenhäusern
Manifest zur Palliativversorgung in evangelischen Krankenhäusern Präambel 1. Wir räumen der Versorgung und Begleitung von Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen einen besonders hohen Stellenwert
MehrPATIENTENVERFÜGUNG. ... (Name, Vorname, Geburtsdatum) ... (Anschrift)
PATIENTENVERFÜGUNG Für den Fall, dass ich,............ in einen Zustand gerate, In welchem ich meine Urteils- und Entscheidungsfähigkeit unwiederbringlich aufgrund von Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinstrübung
MehrWas bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim
Was bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim 6. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Katharina Heimerl, 7.10.2011 katharina.heimerl@uni-klu.ac.at Palliative Care im Pflegeheim In
MehrUnser Leitbild. eine Aufgabe der. Unser Leitbild 1
Unser Leitbild eine Aufgabe der Unser Leitbild 1 Du bist wichtig, einfach weil du du bist. Du bist bis zum letzten Augenblick deines Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit du nicht nur in Frieden
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) -
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - - Auszug - 37b Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei
MehrEthische Fallbesprechung im Altenheim-
Ethische Fallbesprechung im Altenheim- Hintergründe- Vorgehen-Instrumentarium Regina Bannert Günter Heimermann Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Ethische Fallbesprechung auf dem Wohnbereich
Mehr