REGIONALSTATISTIK RUHR. Bildung. Allgemeinbildende Schulen

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1 REGIONALSTATISTIK RUHR Bildung Allgemeinbildende Schulen Allgemeinbildende Schulen Allgemeinbildende Schulen 2015 Im Jahr 2015 gibt es in der allgemeinbildende Schulen mit Schülerinnen und Schülern. Diese werden von hauptamtlichen Lehrkräften unterrichtet. In den letzten 25 Jahren ist die Bevölkerung in der Region um 5,7% zurückgegangen. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler hat um 9,8% abgenommen. 18,7% der Schulstandorte wurden aufgegeben. Im Jahr 2015 wechseln SchülerInnen von der Grundschule auf ein Gymnasium und auf eine Gesamtschule. 49,4% wechseln von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II verlassen die allgemeinbildenden Schulen mit einem Abschluss, 40,9% mit der allgemeinen Hochschulreife.

2 REGIONALSTATISTIK RUHR Allgemeinbildende Schulen Standorte und SchülerInnen , Veränderungen in % Bevölkerung Gesamt Bevölkerung 6 bis 19 Jahre Schulstandorte -5,7% ,7% SchülerInnen ,8% ,0% KERNDATEN BEVÖLKERUNG ,1 Millionen EinwohnerInnen km 2 Fläche Einwohner / km 2 ALTER in absoluten Zahlen 6 bis 9 Jahre: bis 14 Jahre: bis 17 Jahre: bis 19 Jahre: ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN Schul-Standorte Schülerinnen und Schüler hauptamtliche Lehrkräfte ÜBERGÄNGE 2015 I Primarstufe Sekundarstufe I: II Sekundarstufe I Sekundarstufe II: SCHULABSCHLÜSSE 2015 in absoluten Allgemeine Hochschulreife: Fachhochschulreife: Hauptschulabschluss: Ohne Abschluss: DATENGRUNDLAGEN Landesbetrieb für Information und Technik NRW RVR Regionalstatistik 2 Regionalstatistik 02/2017

3 Allgemeinbildende Schulen Alter 2015 in % über 75 11,4 60 bis 74 16,7 unter 6 6 bis 9 5,0 3,4 10 bis 14 4,4 15 bis 17 3,0 2,2 18 bis 19 24,1 20 bis 39 Alter in Tausend bis 9 Jahre 10 bis 19 Jahre -7,1% -17,5% 40 bis 59 29, Ein Sechstel im schulrelevanten Alter Im Jahr 2015 leben Menschen in der waren es noch Dies bedeutet einen Rückgang um -5,7% Personen gehören in der im Jahr 2015 zu der für die allgemeinbildenden Schulen relevanten Altersgruppe der 6- bis 19-Jährigen. An der Gesamtbevölkerung beträgt der Anteil dieser Altersgruppe etwa 13%. Die Anzahl der Schulstandorte aller Schulformen ist von im Jahr 1991 auf im Jahr 2015 geschrumpft. Dies entspricht einem Rückgang von -18,7%. Starker Rückgang bei Einschulungen Die Gruppe der 6- bis 9-Jährigen beträgt Personen und macht 3,6% an der Gesamtbevölkerung bzw. 25,9% an allen für die Allgemeinbildung relevanten Altersgruppen aus. Diese Altersgruppe ist seit 1991 um -17,5 % zurückgegangen (NRW: -11%). Die Gruppe der 10-bis 19-Jährigen umfasst Personen und macht 9,6% an der Gesamtbevölkerung bzw. 74,1% an allen für die Allgemeinbildung relevanten Altersgruppen aus. Diese Altersgruppe ist seit 1991 um -7,1% zurückgegangen (NRW: +2%). Im Zeitraum von 1991 bis 2015 ist Zahl der Schülerinnen und Schüler aller Schulformen von auf (-9,8%) zurückgegangen. 3

4 REGIONALSTATISTIK RUHR Grundschulen Standorte und SchülerInnen , Veränderungen in % Hauptschulen Standorte und SchülerInnen , Veränderungen in % Schulstandorte -19,6% 761 Bevölkerung 6 bis 9 Jahre ,5% Bevölkerung 10 bis 17 Jahre 179 Schulstandorte -8,1% ,7% SchülerInnen ,3% SchülerInnen -71,1% Gesamtschulen Standorte und SchülerInnen , Veränderungen in % Gymnasien Standorte und SchülerInnen , Veränderungen in % Bevölkerung 10 bis 19 Jahre -7,1% ,8% Schulstandorte +49,7% SchülerInnen Bevölkerung 10 bis 19 Jahre ,1% Schulstandorte -4,9% SchülerInnen +3,5% Regionalstatistik 02/2017

5 Allgemeinbildende Schulen Grundschulen Die Altersgruppe der 6- bis 9-Jährigen schrumpft zwischen 1991 und 2015 um -17,5%. Die Zahl der Grundschulen ist zwischen 1991 und 2015 von 946 auf 761 Standorte zurückgegangen (-19,6%). Bis 2005 bleibt die Anzahl der Grundschulen mit 944 Standorten stabil. In den Jahren 2005 bis 2015 fallen insgesamt 183 Standorte weg (-24,5%). Die Zahl der GrundschülerInnen liegt 1997 mit ca auf dem Höhepunkt und geht dann bis 2015 auf (-21,3%) zurück. Eine deutliche Reduzierung der Schulstandorte findet also etwa 7 Jahre nach Rückgang der Anzahl der SchülerInnen statt. Zwischen 1991 und 2015 ist in NRW die Anzahl der Grundschulstandorte um -16,1% und die Zahl der GrundschülerInnen um -14,3% zurückgegangen. Gymnasien Die Zahl der Gymnasien ist insgesamt von 1991 bis 2015 von 163 auf 155 Standorte nur leicht zurückgegangen und seit 1995 weitgehend stabil. Von 1991 bis zum Höhepunkt im Jahr 2009 ist die Zahl der Gymnasiasten und Gymnasiastinnen von auf (+17,2%) gestiegen. Bis 2015 sinkt die Zahl auf (-11,7%). Gesamtschulen Die Zahl der Standorte steigt seit 1991 von 79 auf 97 (+22,8%). Die Zahl der Gesamtschüler- Innen steigt im selben Zeitraum kontinuierlich von auf (+49,7%) im Jahr Hauptschulen Die Zahl der Hauptschulen ist zwischen 1991 und 2015 um -61,7% zurückgegangen. Der Rückgang findet seit 1991 kontinuierlich statt. Bis 2008 geht die Zahl der Standorte jährlich um durchschnittlich -2,1% zurück. Seit 2009 beschleunigt sich die Abnahme um durchschnittlich -8,2% jährlich. Ein verstärkter Rückgang der SchülerInnen findet bereits seit 2005 mit einer durchschnittlichen jährlichen Abnahme von - 8,9% statt. 5

6 REGIONALSTATISTIK RUHR Schulstandorte 2015 Grundschulen Förderschulen Hauptschulen Sekundarschulen Realschulen Gesamtschulen Gymnasien Waldorfschulen GESAMT Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Mülheim an der Oberhausen Ennepe--Kreis Breckerfeld Ennepetal Gevelsberg Hattingen Herdecke Schwelm Sprockhövel Wetter Witten Kreis Recklinghausen Castrop-Rauxel Datteln Dorsten Gladbeck Haltern am See Herten Marl Oer-Erkenschwick Recklinghausen Waltrop Kreis Unna Bergkamen Bönen Fröndenberg Holzwickede Kamen Lünen Schwerte Selm Unna Werne Kreis Wesel Alpen Dinslaken Hamminkeln Hünxe Kamp-Lintfort Moers Neukirchen-Vluyn Rheinberg Schermbeck Sonsbeck Voerde Wesel Xanten RVR Regionalstatistik Regionalstatistik 02/2017

7 Allgemeinbildende Schulen Schulstandorte 1991 / 2003 / Schulstandorte Hauptschulen Grundschulen Förderschulen Hauptschulen Sekundarschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Waldorfschulen Hauptschulen Entwicklung der Schulstandorte Im Jahr 2015 gibt es in der allgemeinbildende Schulen, davon 761 Grundschulen, 154 Förderschulen, 92 Hauptschulen, 22 Sekundarschulen, 135 Realschulen, 155 Gymnasien, 97 Gesamtschulen und 20 Waldorfschulen (nicht in der Auslistung enthalten sind PRIMUS-Schulen, Gemeinschaftsschulen sowie Weiterbildungskollegs). Deutlich zugenommen hat die Zahl der Gesamtschulen. Dies gilt ebenso für die Waldorfschulen. Die Sekundarschule gibt es als neue Schulform erst seit Innerhalb von vier Jahren erhöht sich die Zahl der Standorte von 13 auf 22. Aus 946 Grundschulen im 1991 sind 761 Standorte im Jahr 2015 geworden. Ein erheblicher Rückgang der Grundschulen setzt ab 2006 ein. Seit 2003 geht die Zahl der Förderschulen deutlich zurück. Die Anzahl reduziert sich von 197 auf aktuell 154 Standorte. Die Anzahl der Hauptschulen ist seit 1991 stark rückläufig. Von 240 Standorten im Jahr 1991 verbleiben 2015 lediglich 92. Bei Realschulen sowie auch Gymnasien zeigt sich seit 1991 eine insgesamt stabile Entwicklung. Die Zahl der Realschulen hat leicht zugenommen, die der Gymnasien ist leicht rückläufig. 7

8 REGIONALSTATISTIK RUHR Grundschulen 2015 Hauptschulen Haltern Hamminkeln 2 Schermbeck 11 4 RE Werne 27 Dorsten Oer-Erkenschwick Selm 5 Xanten Wesel WES Marl 3 Datteln UN 7 HAM Hünxe Bergkamen Sonsbeck Lünen Waltrop 18 Herten Recklinghausen Alpen Voerde Gladbeck Rauxel BOT Castrop- Kamen Bönen Dinslaken Rheinberg 4 33 GE HER 89 Unna Kamp- 4 3 Lintfort OB Holzwickede 45 Fröndenberg 15 DO Moers Neu- 84 BO 4 7 kirchen- 22 Witten Schwerte Vluyn Herdecke DU MH E EN 5 9 Wetter 30 Hattingen 4 6 Sprockhövel Gevels- HA berg 4 5 Schwelm 1 Ennepetal Breckerfeld Hamminkeln Schermbeck WES Dorsten Xanten Wesel Marl Hünxe Herten Sonsbeck Alpen Voerde Dinslaken Gladbeck Rheinberg BOT GE Kamp- Lintfort OB Moers Neu- kirchen- Vluyn DU MH E Haltern RE Oer-Erkenschwick Selm Datteln Werne UN HAM Waltrop Bergkamen Recklinghausen Lünen Castrop- Kamen Bönen Rauxel HER Unna Holzwickede Fröndenberg DO BO Witten Herdecke Schwerte Hattingen EN Wetter Sprockhövel Gevels- HA berg Schwelm Ennepetal Breckerfeld Gesamtschulen 2015 Gymnasien 2015 Hamminkeln Schermbeck Dorsten Xanten Wesel WES Marl Hünxe Herten Sonsbeck Alpen Voerde Dinslaken Gladbeck Rheinberg BOT GE Kamp- Lintfort OB 13 Moers Neu- kirchen- Vluyn DU MH E Haltern RE Oer-Erkenschwick Selm Datteln Werne UN HAM Waltrop Bergkamen Recklinghausen Lünen Castrop- Kamen Bönen Rauxel HER Unna Holzwickede Fröndenberg DO BO Witten Herdecke Schwerte Hattingen EN Wetter Hamminkeln Schermbeck Rheinberg Kamp- Lintfort Neu- Moers kirchen- Vluyn WES Voerde OB DU MH E Haltern RE Xanten Wesel Sonsbeck Alpen Hünxe Waltrop Herten Recklinghausen Dinslaken Gladbeck Rauxel Castrop- BOT HER GE 10 DO BO Hattingen EN Witten Herdecke Wetter 16 Werne UN HAM Bergkamen Lünen Bönen Kamen Dorsten Oer-Erkenschwick Datteln Selm Marl Unna Holzwickede Fröndenberg Schwerte Sprockhövel Gevelsberg HA Sprockhövel Gevelsberg HA Schwelm Ennepetal Breckerfeld Schwelm Ennepetal Breckerfeld Verteilung der Schulstandorte In der gibt es im Jahr 2015 insgesamt 761 Grundschulen. Ein Angebot zum Besuch der Primarstufe ist in jeder Kommune vorhanden. Auf EinwohnerInnen kommen aktuell 14,9 Grundschulen. Des Weiteren gibt es 92 Hauptschulen. Ein Angebot zum Besuch einer Hauptschule gibt es in allen kreisfreien Städten und 33 kreisangehörigen Gemeinden. In der gibt es insgesamt 1,8 Standorte je EinwohnerInnen. In der gibt es Gesamtschulen und 155 Gymnasien. Auch diese beiden Schulformen sind in jeder kreisfreien Stadt zu finden. 1,9 Gesamtschulen und 3,0 Gymnasien je EinwohnerInnen gibt es in der. Des Weiteren haben 27 kreisangehörige Gemeinden mindestens eine Gesamtschule. Mindestens ein Gymnasium gibt es in 34 kreisangehörigen Städten. 8 Regionalstatistik 02/2017

9 Allgemeinbildende Schulen Schülerinnen und Schüler 2015 Grundschulen Förderschulen Hauptschulen Sekundarschulen Realschulen Gesamtschulen Gymnasien Waldorfschulen GESAMT Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Mülheim an der Oberhausen Ennepe--Kreis Breckerfeld Ennepetal Gevelsberg Hattingen Herdecke Schwelm Sprockhövel Wetter Witten Kreis Recklinghausen Castrop-Rauxel Datteln Dorsten Gladbeck Haltern am See Herten Marl Oer-Erkenschwick Recklinghausen Waltrop Kreis Unna Bergkamen Bönen Fröndenberg Holzwickede Kamen Lünen Schwerte Selm Unna Werne Kreis Wesel Alpen Dinslaken Hamminkeln Hünxe Kamp-Lintfort Moers Neukirchen-Vluyn Rheinberg Schermbeck Sonsbeck Voerde Wesel Xanten RVR Regionalstatistik

10 Förderschule REGIONALSTATISTIK RUHR SchülerInnen Modell nach Schulformen SchülerInnen allgemeinbildende Schulen Ü II > Ü I > SEKUNDAR- SCHULEN % 2% 29% HAUPT- SCHULEN REALSCHULEN % GESAMTSCHULEN % GYMNASIEN Grundschulen Gymnasien Gesamtschulen -21,3% +3,5% +49,7% Förderschulen -10,7% 12% FÖRDER- SCHULEN 85% GRUNDSCHULEN 4% WALDORF- SCHULEN Rückgang der SchülerInnen bis Schülerinnen und Schüler besuchen im Jahr 2015 in der eine allgemeinbildende Schule besuchten SchülerInnen eine allgemeinbildende Schule gibt es mit die meisten SchülerInnen. Bis 2015 ist ein Rückgang auf zu verzeichnen (-9,8% gegenüber 1991 und -18,9% gegenüber 1999). Grundschulen: Die Zahl der GrundschülerInnen steigt von 1991 bis 1997 auf (+12,7%) und fällt bis 2015 auf (-21,3% gegen 1991 und -30,2% gegenüber 1997). Förderschulen: Auch die Förderschulen haben von 1991 bis 2003 (+22,4%) einen Anstieg zu verzeichnen. Im Zeitraum von 25 Jahren ( ) jedoch nimmt die Zahl der SchülerInnen um -10,8% ab. Realschulen: Bei Realschulen ist im Verlauf von 25 Jahren ein Plus von 5,4% zu verzeichnen. Seit 2003 geht jedoch die Anzahl um -28,9% zurück. Hauptschulen: Besonders stark fällt der Rückgang an den Hauptschulen aus besuchen Schülerinnen und Schüler eine Hauptschule sind es noch Dies macht einen Rückgang von -71,7% gegenüber 1991 aus. Sekundarschule: Auf der Sekundarschule hat sich die Anzahl der SekundarschülerInnen zwischen 2012 und 2015 mehr als verfünffacht. Waldorfschulen: Die Entwicklung an den Waldorfschulen ist mit einem Zuwachs von +12,4% zwischen 1991 und 2015 positiv, verläuft aber seit etwa 1994 weitestgehend linear. Gymnasien: Die Zahl der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten nimmt bis 2009 stetig zu und sinkt recht deutlich ab Der Rückgang ist mit dem doppelten Abiturjahrgang zu erklären. Gesamtschulen: Die Gesamtschule hat über 25 Jahre (+49,7%) einen kontinuierlichen Zuwachs an SchülerInnen zu verzeichnen. 10 Regionalstatistik 02/2017

11 Allgemeinbildende Schulen G9 G9 G9 G9 SchülerInnen Übergang I nach Schulformen 2015 G8 SchülerInnen Übergang II nach Schulformen G8 HAUPT- SEKUNDAR- SCHULE SCHULE REALSCHULE GESAMTSCHULE GYMNASIUM UNBEKANNT /SONSTIGE SCHULEN 251 / / / SÜ II > ,8% 4,5% 21,8% 29,2% 37,8% % HAUPT- SEKUNDAR- SCHULE SCHULE REALSCHULE GESAMTSCHULE GYMNASIUM SÜ II > SÜ I > GRUNDSCHULE GRUNDSCHULE Übergang I: 38% wählen das Gymnasium Schülerinnen und Schüler in der wechseln im Jahr 2015 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule; davon (3,8%) auf eine Hauptschule, (21,8%) auf eine Realschule, (37,8%) auf ein Gymnasium und (29,2%) auf eine Gesamtschule. Außerdem wechseln (4,5%) auf eine Sekundarschule. Bei (3%) Schülerinnen und Schüler ist der weitere Werdegang unklar. Während 2006 noch Schülerinnen und Schüler von der Grundschule auf eine weiterführende Schule wechseln, sind es 2015 noch SchülerInnen (-15,1%). Im Jahr 2006 wechseln 11,6% der Schülerinnen und Schüler von der Grundschule auf eine Hauptschule. Im Jahr 2015 sind es noch 3,8%. Leicht gesunken ist auch der Anteil der RealschülerInnen. Zugenommen hat hingegen der Anteil der GymnasiastInnen sowie der GesamtschülerInnen. Übergang II: 49% wechseln in die Sek II Im Schuljahr 2015 / 2016 wechseln in der von Schülerinnen und Schülern (49,4%) von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II. In die Sekundarstufe II wechseln 284 HauptschülerInnen, RealschülerInnen, GesamtschülerInnen und Gymnasiastinnen und Gymnasiasten. Der Besuch der Sekundarstufe II ist auf einem Gymnasium, einer Gesamtschule als auch auf berufsbildenden Schulen möglich. In diesem Kurzbericht werden jedoch nur die allgemeinbildenden und keine berufsbildenden Schulen thematisiert. Von 284 HauptschülerInnen, welche in die Sekundarstufe wechseln, besuchen 251 SchülerInnen eine Gesamtschule und 33 ein Gymnasium Schülerinnen und Schüler der Realschule wechseln auf eine Gesamtschule und auf ein Gymnasium. Die Gymnasiasten und Gymnasiastinnen verbleiben fast vollständig auf einem Gymnasium. Auch die GesamtschülerInnen verbleiben weitgehend in ihrer Schulform. Von SchülerInnen besuchen auf einer Gesamtschule die Sekundarstufe II. 11

12 REGIONALSTATISTIK RUHR Schulabschlüsse Schulen 2015 ohne Abschluss Allgemeine Hochschulreife 2, , , Hauptschulabschluss 38, Fachoberschulreife 2, Fachhochschulreife Schulabschlüsse 1991 / 2003 / 2015 Allgemeine Hochschulreife ohne Abschluss 2,9 4,6 5,9 22,5 24,7 26,8 28,4 40,9 3,1 1,7 39,4 39,4 43,0 43,0 2,9 38,0 2,9 Fachhochschulreife Hauptschulabschluss 15,3 38,0 Fachoberschulreife 40% erreichen die Allgemeine Hochschulreife 2015 verlassen insgesamt 2015 in der Schülerinnen und Schüler eine allgemeinbildende Schule (Schulform: Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule und Waldorfschule). Diese Daten beziehen sich ausschließlich auf die allgemeinbildenden Schulen. Anzumerken ist, dass auch auf den berufsbildenden Schulen die Möglichkeit besteht, allgemeinbildende Schulabschlüsse zu erwerben. Der größte Teil schließt die Schullaufbahn mit der allgemeinen Hochschulreife (21.007) und der Fachoberschulreife (19.518) ab Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule mit einem Hauptschulabschluss. In den meisten Kreisen und kreisfreien Städten beträgt der Anteil der Schülerinnen und Schüler, welche die Schule mit der Allgemeinen Hochschulreife verlassen, 40% und mehr. Den höchsten Anteil dieser Abgänger mit allgemeiner Hochschulreife in einer kreisangehörigen Gemeinde gibt es in Holzwickede mit 67,3%. Mülheim hat mit 49,7% den höchsten Anteil unter den kreisfreien Städten. Hauptschulabschluss verliert an Bedeutung Im Jahr 1991 liegt der Anteil der SchülerInnen mit erreichter allgemeiner Hochschulreife in der bei ca. 28% und 2003 bei ca. 27% erreichen an den allgemeinbildenden Schulen über 40% der SchülerInnen das Abitur. Der Anteil der SchülerInnen ohne Schulabschluss fällt von 5,8% (1991) auf 2,9% (2015). Der Hauptschulabschluss verliert an Bedeutung. 15,3% verlassen die Schule mit einem Hauptschulabschluss, 1991 sind es noch fast 25%. Wenige SchülerInnen ohne Abschluss 2015 verlassen 2,9% der SchülerInnen der allgemeinbildenden Schulen die Schule ohne Abschluss. Mit über 13% verlassen verhältnismäßig viele SchülerInnen die Hauptschule ohne allgemeinbildenden Schulabschluss. Dieser Anteil ist an den anderen Schulformen erheblich niedriger und liegt an den Gymnasien bei unter 1%. An den Gesamtschulen und Gymnasien ist der Erwerb der allgemeinen Hochschulreife möglich. Fast 90% der Gymnasiasten verlassen die Schule mit der allgemeinen Hochschulreife, an den Gesamtschulen beträgt dieser Anteil etwa ein Drittel. 12 Regionalstatistik 02/2017

Bevölkerungsentwicklung*) seit 1961

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