Prinect Anwendertage, 28. und 29. Oktober 2011 Herzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen. Dr. Michael Seydel, Harald Woerner
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1 , 28. und 29. Oktober 2011 Herzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen Dr. Michael Seydel, Harald Woerner
2 Prinect Anwendertage Der Klimawandel Handlungsbedarf für alle 1. Der globale Klimawandel 2. Das Kyoto-Protokoll 3. Staatliche Maßnahmen 4. Große Unternehmen engagieren sich 5. Wettbewerbsvorteil durch nachhaltige Druckproduktion 2
3
4
5 Golfstrom Verlagerung beeinträchtigt Vögel und Fische. Winter können so kalt wie in Kanada werden Europa Norden: Überschwemmungen, Erosion, Schneeschmelze Süden: Dürre, Ernteausfälle Die Folgen der globalen Erwärmung Nordamerika Extreme Wetterlagen, steigender Meeresspiegel, Streit um Trinkwasser, hitzeund ozonbedingte Krankheiten und Todesfälle El Niño Umkehr der Meeres- Strömung im Pazifik, Pazifik. Häufiger häufiger Hochwasser, Hurrikane und Dürre Quelle: Lateinamerika Anden-Gletscher schmelzen, Amazonasgebiet wird zur Savanne. Wassermangel für 7-77 Mio. Menschen Afrika Hunger ( Mio Menschen), Wassermangel (500 Mio Menschen), Ernteausfälle (50%) 6
6 Prinect Anwendertage Arktis Tauendes Eis bedroht Eisbären Die Folgen der globalen Erwärmung Naher Osten Wüstenbildung, Hochwasser im Nil-Delta Südasien Ernteausfälle, Himalaya-Gletscher verschwinden, Überschwemmungen, Wasserknappheit Antarktis Ozeanien Korallensterben am Great Barrier Reef, Pazifik-Inseln werden überschwemmt Schelfeis bricht zusammen 7
7 Das Kyoto-Protokoll: Wege aus der Klimakatastrophe? ,2% 2008 Laufzeit des Kyotoprotokolls Verbindliche Obergrenze der Treibhausgas- Emissionen Kyoto-Protokoll tritt in Kraft Kopenhagen: Keine Einigung zur Fortführung Cancún: 2 C Ziel Keine Einigung zur Fortführung Durban (Südafrika): Nächste Klimakonferenz 8
8 Das Kyoto-Protokoll: Das relative Treibhausgaspotential Die im Kyoto-Protokoll reglementierten Gase sind: Kohlenstoffdioxid (CO 2, dient als Referenzwert) 1 Methan (CH 4 ) 25 Distickstoffoxid (Lachgas, N 2 O) 298 teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW/HFCs) perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FCKW/FKW/PFCs) < Schwefelhexafluorid (SF 6 )
9 CO 2 Emissionen pro Jahr (In Milliarden Tonnen) Prinect Anwendertage CO 2 Emissionen von Fossilen Brennstoffen (IEA) 32 Jahr e 30 GT 29,4 29,0 30,6 32+ Diff. -0,4 1, Quelle:
10 Globale mittlere Oberflächenerwärmung ( C) Prinect Anwendertage Emissionen (GtCO 2 p.a.) Globale Erwärmung 7 Ohne Klimapolitik 6 Fossile CO 2 Emissionen Ohne Klimapolitik GtCO 2 bis max +2 C 1 0 Gemessene Temperaturen GtCO 2 bis 2050 Quelle aus Meinshausen u.a
11 Globaltemperatur ( C) Prinect Anwendertage Globaltemperatur steigt 14,75 14,50 14,25 14,00 13,75 13,50 5-jährige übergreifende Mittelwerte 13,
12 Mio. t CO 2 -äquivalent Prinect Anwendertage Emissionen der Treibhausgase in Deutschland CO 2 Andere (CH 4, N 2 O, H-FKW, FKW, SF 6 ) Quelle: Umweltbundesamt, Nationale Trendtabellen für die deutsche Emissionsberichterstattung atmosphärische Emissionen (Stand 15. April 2011) und Presseinformation Nr. 20/2011 vom 12. April 2011 (Nahzeitprognose für 2010)
13 Große Unternehmen engagieren sich 14
14 Der Nachhaltigkeitsbericht wird wichtiger Nachhaltigkeitsberichte dokumentieren die Leistungen im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung. 15
15
16 Wettbewerbsvorteil durch nachhaltige Druckproduktion Erweiterung der Kundenbasis Einsparung von Kosten Imageverbesserung Mitarbeitermotivation Engagement für Umwelt und Natur 18
17 Umweltmanagementsysteme EMAS Ziel: Kontinuierliche Verbesserung der betrieblichen Umweltleistung mit Umwelterklärung DIN EN ISO Ziel: Kontinuierliche Verbesserung der Umweltmanagementsystemen mit Zertifikat UM-Konzepte für KMU Ziel: Kostengünstige und einfach umzusetzende umwelt- und ressourcensparende Maßnahmen 19
18 Verpflichtender Emissionshandel A C B Emissionsrechte Tatsächliche Emission Negative CO 2 Bilanz Ungenutzte CO 2 -Rechte 20
19 Standards für den freiwilligen Emissionshandel
20 22
21 Partner zur CO 2 Kompensation in Deutschland 23
22 CO 2 Kompensation über den BVDM Jobs CO 2 neutral Tonnen CO Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q
23 CO 2 Fußabdruck einer Druckerei Logistik 9,1% Mitarbeiter 7,4% Heizung 12,9% Reisen 2,6% Dienstleistungen 0,6% Kühlmittel 0,4% Strom 66,4% Drucksachen 0,3% 25
24 Der Nachhaltigkeitsbericht CO 2 -neutral gestellt 26
25 CO 2 -Bilanz: Nachhaltigkeitsbericht von Heidelberg Vorstufe und Weiterverarbeitung 6% Druckmaterialien 3% Gesamt CO 2 : 5,1 Tonnen Druck 31% Papier 60% 27
26 Ökonomisch denken, ökologisch drucken
27 , 28. und 29. Oktober 2011 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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