Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider
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- Martina Meinhardt
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1 Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage Bestellnummer 05005
2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2008: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 3 Inhaltsverzeichnis Einführung Grundfragen und Grundprobleme der Psychologie Die Psychologie als Wissenschaft Die Alltagspsychologie Merkmale der wissenschaftlichen Psychologie Der Gegenstand der Psychologie Betrachtungsweisen des Gegenstandes der Psychologie Fragestellungen und Disziplinen der Psychologie Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens Der Aspekt der Situation Der Aspekt der Persönlichkeit und des Organismus Das Zusammenwirken des psychischen Geschehens Grundlagen des Erlebens und Verhaltens Ziele der wissenschaftlichen Psychologie Die Beschreibung Die Erklärung Das Verstehen Die Vorhersage und die Veränderung Anwendungsgebiete der Psychologie Richtungen (Schulen) der Psychologie Die Tiefenpsychologie Der Behaviorismus Die kognitive Psychologie Die Ganzheits- und die Gestaltpsychologie Die humanistische Psychologie Der systemische Ansatz Die Neuropsychologie Aufgaben und Anregungen Methoden der Psychologie Wissenschaftliche Methoden in der Psychologie Der Begriff wissenschaftliche Methode Die Vielfalt von Methoden Naturwissenschaftliches Vorgehen in der Psychologie Prinzipien methodischen Vorgehens Die systematische Beobachtung Das Experiment Der Test Die Befragung Die Vorgehensweise bei naturwissenschaftlichen Untersuchungen Geisteswissenschaftliches Vorgehen in der Psychologie Die Hermeneutik Die Phänomenologie Die Dialektik
4 4 Inhaltsverzeichnis 2.4 Methodische Fehler und ihre Folgen Aufgaben und Anregungen Wahrnehmung und Verhalten Der Prozess der Wahrnehmung Der Begriff Wahrnehmung Biologische Grundlagen der Wahrnehmung Reizaufnahme und Empfindung Die Bedeutung der Erfahrung Wahrnehmung und Erkennen Die Subjektivität der Wahrnehmung Bedingungen der Wahrnehmung Individuelle Faktoren der Wahrnehmung Soziale Faktoren der Wahrnehmung Die soziale Wahrnehmung Die Organisation der Wahrnehmung Das Figur-Grund-Prinzip Gesetze der Wahrnehmung Wahrnehmungskonstanzen Fehler und Störungen in der Wahrnehmung Fehler in der Wahrnehmung anderer Personen Störungen in der Wahrnehmung Aufgaben und Anregungen Psychische Funktionen und Fähigkeiten Grundlagen von psychischen Fähigkeiten und Funktionen Der Begriff Kognition Biologische Grundlagen kognitiver Fähigkeiten und Funktionen Die Sprache Der Begriff Sprache Die Bedeutung der Sprache Der Zusammenhang zwischen Sprache und Denken Die Intelligenz Der Begriff Intelligenz Modelle der Intelligenzstruktur Die Messung der Intelligenz Das Denken Der Begriff Denken Denken als Informationsverarbeitung Denken als Problemlösung Die Kreativität Das Gedächtnis Der Begriff Gedächtnis Das Mehr-Speicher-Modell Die Speichersysteme des Gedächtnisses Der Erwerb von Wissen Das Behalten und Vergessen Lern- und Gedächtnishemmungen Effektive Lernstrategien Selbstmotivierung
5 Inhaltsverzeichnis Nutzung von Lerntechniken Effektives Lesen Zeitplanung und Pausen Gestaltung des Arbeitsplatzes Aufgaben und Anregungen Psychische Kräfte Emotion und Motivation als psychische Kräfte Die Merkmale des Begriffes Emotion Biologische Grundlagen von Emotionen Funktionen von Gefühlen Die Merkmale des Begriffes Motivation Die Entstehung von Emotion und Motivation Die Entstehung von Gefühlen Die Entstehung von Motivation Angst und Aggression als Beispiele für Emotion und Motivation Angst als Beispiel für Emotion Aggression als Beispiel für Motivation Emotionale Belastungen Der Begriff emotionale Belastung Stress als Beispiel für eine emotionale Belastung Stress auslösende Faktoren und ihre körperliche Verarbeitung Die Bewältigung von Stress Die Ganzheitlichkeit menschlichen Erlebens und Verhaltens Der Zusammenhang zwischen kognitiven Fähigkeiten und Funktionen Der Zusammenhang von Emotion und Motivation Kognitionen beeinflussen Emotion und Motivation Emotion und Motivation beeinflussen die Kognition Aufgaben und Anregungen Grundlagen der Entwicklungspsychologie Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie Der Begriff Entwicklung Ziele der Entwicklungspsychologie Methoden der Entwicklungspsychologie Die Bedingungen der Entwicklung Die genetischen Faktoren Die Umwelteinflüsse Die Selbststeuerung des Menschen Das Zusammenwirken der Entwicklungsbedingungen Kritische und sensible Phasen in der Entwicklung Prozesse der Entwicklung Der Begriff Reifung Der Begriff Lernen Die Wechselwirkung von Reifung und Lernen Theorien der Entwicklung Die Vielzahl von Entwicklungstheorien Die Theorie der psychosozialen Persönlichkeitsentwicklung Die Theorie der kognitiven Entwicklung
6 6 Inhaltsverzeichnis 6.5 Merkmale der Entwicklung Die logische Reihenfolge und die Lebensalterbezogenheit Das Entwicklungstempo Die Differenzierung und Integration Die Zentralisation Die Kanalisierung und die Stabilisierung Aufgaben und Anregungen Entwicklung auf verschiedenen Altersstufen Die Entwicklung der Motorik Prinzipien der motorischen Entwicklung Der Entwicklungsverlauf der Motorik Störungen in der Entwicklung der Motorik Die Förderung der Motorik Die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und Funktionen Die kindliche Wirklichkeitsauffassung Die Entwicklung der Wahrnehmung Die Entwicklung der Sprache Die Entwicklung des Denkens Die Entwicklung des Gedächtnisses Die Entwicklung der Gefühle Der Entwicklungsverlauf der Gefühle Störungen in der Entwicklung der Gefühle Die Förderung der Entwicklung der Gefühle Die Entwicklung der Bedürfnisse Der Entwicklungsverlauf der Bedürfnisse Störungen in der Entwicklung der Bedürfnisse Die Förderung der Entwicklung der Bedürfnisse Die Entwicklung des Sozialverhaltens Der Entwicklungsverlauf des Sozialverhaltens Störungen in der Entwicklung des Sozialverhaltens Die Förderung der Entwicklung des Sozialverhaltens Aufgaben und Anregungen Von der Geburt bis zum Alter: Aufgaben und Erziehung Erziehungs- und Entwicklungsaufgaben Schwangerschaft und Geburt Die Bedeutung der Schwangerschaft Einflüsse vor, während und nach der Geburt Die Geburt Das erste Lebensjahr Die Bindungstheorie Das Urvertrauen und Urmisstrauen Erziehungsfragen im ersten Lebensjahr Das Kleinkindalter Die Reinlichkeitserziehung Erziehung zur Selbstständigkeit Moralische Erziehung und Gewissensbildung Die Übernahme der Geschlechterrolle Die späte Kindheit
7 Inhaltsverzeichnis Kriterien der Schulfähigkeit Erziehungsfragen zur Schulfähigkeit Das Jugendalter Der Begriff Jugend Aspekte des Jugendalters Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Die Suche nach der Identität Das Erwachsenenalter Das junge Erwachsenenalter Das mittlere und späte Erwachsenenalter Das Alter Altern aus verschiedener Sichtweise Entwicklungsaufgaben im Alter Erhaltung der Lebensqualität Aufgaben und Anregungen Soziale Interaktion und Kommunikation Grundlagen sozialer Interaktion und Kommunikation Die Begriffe soziale Interaktion und Kommunikation Soziale Kommunikation als ein Regelkreis Die Bedeutung sozialer Interaktion und Kommunikation Störungen in der Kommunikation Erfolgreiche und gestörte Kommunikation Ursachen von Kommunikationsstörungen Besondere Formen einer Kommunikationsstörung Grundlegende Erkenntnisse über soziale Kommunikation Das Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Die Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und seinen Mitarbeitern Die Art von Botschaften Erfolgreiches Miteinander-Kommunizieren Vorbeugung und Behebung von Kommunikationsstörungen Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation Aufgaben und Anregungen Soziale Einstellung und Einstellungsänderung Merkmale von sozialen Einstellungen Der Begriff soziale Einstellung Der Aufbau von sozialen Einstellungen Das Gefüge von sozialen Einstellungen Die Bedeutsamkeit von sozialen Einstellungen Einstellung und Verhalten Soziale Einstellungen und ihre Funktionen Funktionen von sozialen Einstellungen Einstellung und Vorurteil Die Entstehung von sozialen Einstellungen Der Erwerb von sozialen Einstellungen Die Stabilisierung von sozialen Einstellungen Bedingungen einer Einstellungsänderung Die Änderung von sozialen Einstellungen
8 8 Inhaltsverzeichnis Das Modell der Einstellungsänderung mit Hilfe der Kommunikation Möglichkeiten der Einstellungsänderung auf der Grundlage der sozialen Kommunikation Einstellungsänderung auf der Grundlage der Einstellungsfunktionen Einstellungsänderung auf der Grundlage von lerntheoretischen Erkenntnissen Die Theorie der kognitiven Dissonanz Die Aussagen der Theorie der kognitiven Dissonanz Einstellungsänderung auf der Grundlage der Theorie der kognitiven Dissonanz Aufgaben und Anregungen Psychologie der Persönlichkeit Gegenstand und Ziele der Persönlichkeitspsychologie Der Begriff Persönlichkeit Die Erhebung der Persönlichkeit Die Vielzahl von Persönlichkeitstheorien Eigenschaftsorientierte und faktorenanalytische Persönlichkeitsmodelle Tiefenpsychologische Persönlichkeitstheorien Behavioristische Theorien Kognitive Persönlichkeitstheorien Humanistische Persönlichkeitstheorien Die personenzentrierte Theorie Das Menschenbild der personenzentrierten Theorie Die Tendenz zur Aktualisierung Das Selbstkonzept Die Bildung des Selbstkonzeptes Selbstkonzept und Selbstachtung Die Beziehung zwischen Aktualisierungstendenz und Selbstkonzept Die Bewältigung von Erfahrungen Die Entstehung psychischer Störungen Die Bedeutung der personenzentrierten Theorie für die Erziehung Bedingungslose Beachtung und seelische Entwicklung Förderliche Haltungen in der Erziehung Aufgaben und Anregungen Klinische Psychologie Grundfragen der Klinischen Psychologie Der Gegenstand der Klinischen Psychologie Aufgaben der Klinischen Psychologie Der Begriff Psychische Störung Verhaltensstörungen und emotionale Störungen Die Einteilung von psychischen Störungen Organisch bedingte psychische Störungen Störungen aufgrund der Einnahme von beeinflussenden Substanzen Schizophrenie und verwandte Störungen Affektive Störungen Neurotische und sich körperlich äußernde Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen
9 Inhaltsverzeichnis Die posttraumatische Belastungsstörung Persönlichkeitsstörungen Intelligenzminderung Störungen in der Kindheit und Jugend Theorien zur Entstehung psychischer Störungen Neuropsychologische Erkenntnisse Tiefenpsychologische Theorien Lerntheorien Kognitive Theorien Humanistische Theorien Systemische Theorien Aufgaben und Anregungen Behandlung von psychischen Störungen Beratung und Psychotherapie Die Beratung Die Psychotherapie Die Wissenschaftlichkeit der Klinischen Psychologie Grundkonzepte der Psychotherapie Das psychoanalytische Therapieverfahren Die Verhaltenstherapie Die kognitive Therapie Die klientenzentrierte Psychotherapie Die systemische Therapie Die Neuropsychotherapie Aufgaben und Anregungen Literaturverzeichnis Bildquellenverzeichnis Stichwortverzeichnis
10 10 Einführung Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch gibt eine grundlegende und umfassende Einführung in die Psychologie. Es enthält alle wichtigen Informationen, die für eine Einführung in die wissenschaftliche Psychologie von Bedeutung sind, sodass es für die Vorbereitung auf den Unterricht und auf Prüfungen eine wertvolle Hilfe sein kann. Zudem ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für einen nutzbringenden Einsatz im Unterricht. Aufbau des Buches Durch offene Fragen, ein Fallbeispiel, die Gegenüberstellung von Meinungen und Ähnlichem wird zum Thema des jeweiligen Kapitels hingeführt. Am Ende dieser Hinführung wird durch entsprechende Fragen mitgeteilt, worum es in diesem Kapitel geht, welche Lernziele angestrebt werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Informationsteil. Hier wird der eigentliche Lerninhalt verständlich und gut strukturiert dargestellt. Fachtermini wurden bewusst in den Text aufgenommen und hinreichend geklärt, um eine größtmögliche Exaktheit zu erreichen. Beispiele, Übersichten, Fotos und Ähnliches machen die Ausführungen anschaulich. Gedichte, Karikaturen und vor allem unser schon bekannter Wichtel sollen sie etwas auflockern und helfen, den Text besser zu behalten. Aufgrund vieler Nachfragen haben wir unserem Wichtel einen Namen gegeben: Er heißt Sigmund. Sigmund, unser Wichtel, stellt sich vor Die Informationen sind bewusst ausführlich gehalten, damit sie besser verstanden, angewendet und Zusammenhänge klarer erkannt werden können. Zusätzlich zu berücksichtigende Hinweise sind mit dem Symbol gekennzeichnet. Am Ende des Informationsteils folgt eine Zusammenfassung, die nochmals den roten Faden der wichtigsten Lernergebnisse aufzeigt. Sie ist in einzelne Abschnitte gegliedert, die man sich leicht einprägen kann.
11 Einführung 11 Der Abschnitt Aufgaben und Anregungen gliedert sich in zwei Teile: Die Aufgaben bieten die Möglichkeit, das Gelernte zu sichern, zu verarbeiten und anwenden zu können. Sie können auch zur Vorbereitung auf Prüfungsarbeiten dienen. Dadurch ist eine systematische Vorbereitung möglich. Die Hinweise in Klammern verweisen auf den Abschnitt mit dem Lerninhalt der zur Beantwortung der Frage notwendig ist. In den Anregungen wird der Lernstoff erfahrbar, erlebbar gemacht. Das Gelernte soll hier erfahrungs- und erlebensmäßig nachvollzogen werden können. Die jeweilige Thematik kann so ganzheitlich erfasst werden und soll zu einem eigengesteuerten, kreativen Lernen befähigen. Ein gut organisiertes Stichwortverzeichnis macht das Lehrbuch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk, in welchem bestimmte Informationen und Fachbegriffe schnell aufgefunden werden können. Verlag, Herausgeber und Autoren freuen sich, dass dieses Standardwerk so großen Anklang findet. Viele konstruktive Anregungen von Lesern dieses Buches halfen bei der Herausgabe dieser nun schon 4. Auflage herzlichen Dank dafür! Überholte und inzwischen veraltete Informationen wurden gestrichen, neue und aktuelle aufgenommen. Wir hoffen, dass Lehrer und Schüler auch an der 4. Auflage dieses Lehr- und Arbeitsbuches viel Freude haben, und vor allem, dass es ihnen Erfolg bringt. Für Anregungen, Verbesserungsvorschläge und sachliche Kritik sind wir weiterhin sehr dankbar. Herausgeber und Autoren
12 13 Grundfragen und Grundprobleme der Psychologie 1 Staatlich zugelassenes Fernstudium Angewandte Psychologie und Beratung persönliche Betreuung und Abschlussdiplom Gestalttherapie Institut für NLP und Hypnose Berufsbegleitende Aus-/ Weiterbildung in NLP und Hypnose Erickson sche Hypnotherapie Individuelles Lernen in Kleingruppen anerkannte Zertifizierung (DVNLP) Wochenend- und Kompaktkurse Spirituelle Hypnosetherapie Institut für NLP und Hypnose 3-jährige berufsbegleitende Fortbildungen: Kurs 074 Beginn: Informationsabende (19 Uhr): 7.9. und Einführungsworkshops: (12 bis 18 Uhr) Einjährige Aufbaukurse: Kurs C01 Supervision, Beginn: Psychologie Grundlagenjahr in Psychologie und Psychotherapie Ausbildung in Holist. Psychotherapie Prüfungsvorbereitung heilkundl. Psychotherapie Persönlichkeits- und Erfolgstraining Fortbildung in Voice Dialogue Zahlreiche weitere Fachaus- und Weiterbildungen, Kurse und Vorträge. Fordern Sie unser Gesamtprogramm oder unsere Ausbildungsprospekte an! Der Psychologe hat oft das Image des großen Zauberers, der mit Röntgenaugen herumläuft, jeden Menschen durchschaut und sofort weiß, wer dieser Mensch ist und was ihn bewegt. Diese Vorstellungen haben wenig mit dem zu tun, was Psychologie wirklich ist und was sie will. Folgende Fragen werden in diesem Kapitel geklärt: 1. Was versteht man unter Psychologie? Was ist ihr Gegenstand? Wodurch zeichnet sich die wissenschaftliche Psychologie aus? 2. Womit beschäftigt sich die Psychologie? Welche Elemente bilden die Grundlagen psychischen 1 Geschehens? 3. Welche Fragen stellt sich die Psychologie, um ihren Gegenstand zu erforschen? Welche Disziplinen kennt die Psychologie? 4. Welche Ziele verfolgt die wissenschaftliche Psychologie? Wo werden psychologische Erkenntnisse angewendet? 5. Wie stellt sich die heutige Psychologie dar? Welche Strömungen innerhalb der Psychologie gibt es? 1 psychisch (griech.): seelisch, auf die Psyche, die Seele, bezogen
13 1.1 Die Psychologie als Wissenschaft 17 Merkmale der wissenschaftlichen Psychologie Wissenschaftliche Aussagen sind allgemeingültig und treffen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die in der Aussage angegebenen Personen zu. Wissenschaftliche Aussagen sind in der Realität überprüfbar, die Art und Weise, wie wissenschaftliche Aussagen gewonnen werden, ist wiederholbar. Wissenschaftliche Aussagen sind objektiv: Verschiedene Forscher erzielen bei gleichem Sachverhalt die gleichen Ergebnisse. Wissenschaftliche Aussagen werden systematisch durch wissenschaftliche Methoden gewonnen, das methodische Vorgehen ist geplant und organisiert. Merkmale der Alltagspsychologie Einmalige und zufällige Ereignisse werden unzulässig verallgemeinert ( von einmal auf immer, von einem auf alle ). Aussagen der Alltagspsychologie sind nicht überprüfbar und auch nicht wiederholbar. Die Alltagstheorie ist subjektiv: Verschiedene Personen kommen bei ein und demselben Sachverhalt zu unterschiedlichen Erkenntnissen. Kenntnisse der Alltagstheorie ergeben sich durch zufällige Einzelbeobachtungen und Erfahrungen. Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass die Erde platt ist. (Albert Einstein) Wesenszüge wissenschaftlicher Pädagogik und Psychologie Allgemeingültigkeit Überprüfbarkeit Objektivität Systematik
14 1.2 Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens Die Psychologie versucht, einen schwer zugänglichen und schwer erfassbaren Gegenstand zu erforschen. Es wird deshalb von der Komplexität 1 des Forschungsgegenstandes der Psychologie gesprochen Der Aspekt der Situation Erleben und Verhalten spielen sich nicht in einem luftleeren Raum ab, sondern immer in einer bestimmten Situation. Mit Situation ist gewöhnlich die momentane bzw. aktuelle Umwelt gemeint, in der sich das Individuum befindet. Diese Situation übt in einem nicht unerheblichen Maße einen Einfluss auf das Erleben und Verhalten aus (vgl. Nolting/ Paulus, , S. 84 ff.). So zum Beispiel wird sich ein Schüler vor seinem Lehrer anders verhalten als unter Freunden in einer Kneipe. Je nach der konkreten Situation, in der sich ein Mensch befindet, wird er unterschiedlich erleben und sich verhalten. Situation übt Einfluss aus auf Erleben Verhalten Einzelne Situationselemente können nun bestimmte Reize darstellen, die Erleben und Verhalten auslösen. So ist Robert zum Beispiel sehr wütend (= Erlebensweise) und schlägt wild um sich (= Verhalten). Der Grund dafür könnte sein, dass ihn seine Freundin Lea beleidigt hat (= Reiz). Reiz ist eine umfassende Bezeichnung für einen Vorgang oder eine Erscheinung, die eine bestimmte Reaktion auslöst. Situation Reiz löst aus Erleben Verhalten Dabei können wir unterscheiden zwischen einem Auslösereiz und einem Hinweisreiz: Ein Auslösereiz führt unwillkürlich zu einer bestimmten Reaktion, während ein Hinweisreiz lediglich eine Orientierung für das Erleben und Verhalten bedeutet (vgl. Nolting/Paulus, , S. 84 f.). Der Lehrer zum Beispiel kann ein Auslöser für emotionale Schreckreaktionen sein, vor allem, wenn er mit dem Notenbuch in der Hand erscheint, er kann aber auch eine Aufforderung, ein Hinweis, für eifriges Mitarbeiten im Unterricht sein. 1 komplex (lat.): vielschichtig, vieles umfassend
15 22 Grundfragen und Grundprobleme der Psychologie Reize, die eine bestimmte Erlebens- oder Verhaltensweise auslösen, müssen nicht unbedingt von außen auf den Organismus auftreffen, sie können auch im Organismus liegen. Aus diesem Grund unterscheidet man zwischen einem äußeren und einem inneren Reiz: Während der äußere Reiz von außen auf den Organismus auftrifft und beobachtbar ist, handelt es sich bei einem inneren Reiz um einen Vorgang im Organismus, der von Außenstehenden nicht beobachtet werden kann und eine bestimmte Reaktion auslöst. Ein Grund dafür, um bei dem Beispiel mit Robert und Lea zu bleiben, dass Robert wütend ist und wild um sich schlägt, könnte sein, dass Lea ihn beleidigt hat. Dieser Reiz, das Beleidigen, liegt außerhalb des Organismus von Robert und ist beobachtbar. Es handelt sich um einen äußeren Reiz, der in diesem Beispiel Ursache für die Wut und das Umherschlagen von Robert ist. Es könnte aber auch sein, dass sich Robert spät abends erinnert, dass er um 19 Uhr hätte bei Lea sein sollen und er deshalb wütend ist. Das Erinnern ist ein Vorgang im Organismus und von außen nicht beobachtbar. Es handelt sich um einen inneren Reiz, der in diesem Fall Ursache für die Wut und das Umherschlagen von Robert ist Der Aspekt der Persönlichkeit und des Organismus Erleben und Verhalten sind jedoch nicht nur von der jeweiligen Situation bzw. einem Reiz abhängig, es spielt auch die Persönlichkeit des Einzelnen eine wichtige Rolle. Persönlichkeit stellt eine einzigartige, unverwechselbare und nicht beobachtbare Struktur von relativ gleichbleibenden und länger andauernden Merkmalen, sogenannten Persönlichkeitsmerkmalen dar 1. Solche Persönlichkeitsmerkmale sind zum Beispiel Intelligenz, Begabungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, bisherige Erfahrungen, Gefühle und Stimmungen, Interessen, Einstellungen, Werthaltungen, Bedürfnisse u.a. und wirken sich entscheidend auf das Verhalten und Erleben aus. Andreas wird von seinem Vater ausgeschimpft, daraufhin schreit Andreas und schlägt mit den Fäusten auf den Tisch. Das Schreien und das Schlagen von Andreas (= Verhalten) kann einmal darauf zurückzuführen sein, dass Andreas schon Wut hatte (= bestimmtes Persönlichkeitsmerkmal), und zum anderen auf das Schimpfen von seinem Vater (= äußerer Reiz). Es könnte auch möglich sein, dass Andreas die Erfahrung gemacht hat (= bestimmtes Persönlichkeitsmerkmal), dass Vater mit dem Schimpfen aufhört, wenn er schreit. Situation Reiz löst aus beeinflusst Erleben Verhalten Persönlichkeit zum Beispiel Intelligenz, Begabungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, bisherige Erfahrungen, Gefühle und Stimmungen, Interessen, Einstellungen, Werthaltungen, Bedürfnisse u.a. Neben der Situation ist also die Persönlichkeit eines Menschen Ursache dafür, warum Menschen unterschiedlich erleben und sich unterschiedlich verhalten. Andreas wird von seinem Vater ausgeschimpft, daraufhin schreit Andreas und schlägt mit den Fäusten auf den Tisch. Etwas später schimpft die Mutter mit Andreas, Andreas weint daraufhin. Es handelt sich zum einen um unterschiedliche Situationen: Es sind jeweils andere Personen ein- 1 Auf den Begriff der Persönlichkeit wird ausführlich in Kapitel eingegangen.
16 1.2 Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens 23 mal der Vater, dann die Mutter mit deren Verhaltensweisen anwesend. Zum anderen könnte es möglich sein, dass Andreas schon traurig ist oder dass er an seiner Mutter mehr hängt und mit ihr nicht böse sein will. Diese unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmale bewirken u.a. die unterschiedlichen Reaktionen von Andreas. Die Persönlichkeit selbst wiederum ist jedoch wie Hans-Peter Nolting und Peter Paulus ( ) betonen nichts Statisches, sie verändert sich im Laufe des Lebens, ist also von ganz bestimmten Entwicklungsbedingungen abhängig. Das Erleben und Verhalten wird nicht nur durch die Situation, bestimmte Reize und durch die Persönlichkeit bedingt, Voraussetzung für unser Erleben und Verhalten ist der menschliche Organismus mit seiner Funktionsweise, seinem Aufbau und seinen Eigenarten. So müssen beispielsweise Reize wahrgenommen und verarbeitet werden können, um überhaupt eine Reaktion zu ermöglichen. Für die Psychologie sind im Hinblick darauf Aufbau, Struktur und Funktionsweise des Sinnessystems, des Nervensystems und des Hormonsystems von großer Bedeutung. Diese drei Organsysteme sind miteinander verbunden und machen menschliches Verhalten und Erleben erst möglich. Organismus Sinnes-, Nerven- und Hormonsystem ermöglicht Situation Reiz löst aus beeinflusst Erleben Verhalten Persönlichkeit Intelligenz, Begabungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, bisherige Erfahrungen, Gefühle und Stimmungen, Interessen, Einstellungen, Werthaltungen, Bedürfnisse u.a Das Zusammenwirken des psychischen Geschehens Aus den bisherigen Ausführungen lassen sich vier grundlegende Aspekte des psychischen 1 Geschehens ableiten: das Erleben als von außen nicht beobachtbare Vorgänge im Menschen (innere Prozesse), und das Verhalten als die Gesamtheit aller von außen beobachtbaren Äußerungen und zielgerichteten Aktivitäten (Handeln), die spezifische Situation, in der sich das Individuum befindet, und damit verbunden die Reize, die Erleben und Verhalten auslösen, 1 psychisch (griech.): seelisch, auf die Psyche, die Seele, bezogen
17 Zusammenfassung 47 Tiefenpsychologie Bestimmte seelische Vorgänge und innere Kräfte sind dem Bewusstsein verborgen (unbewusst), wirken sich aber auf das Erleben und Verhalten aus. Behaviorismus Gegenstand der Forschung ist ausschließlich das beobachtbare Verhalten, das nahezu ausschließlich von Umweltreizen beherrscht wird. Alles Verhalten ist erlernt und kann wieder verlernt werden. kognitive Psychologie Kognitive Prozesse üben einen erheblichen Einfluss auf das Erleben und Verhalten aus und legen unter anderem fest, wie ein Individuum erlebt und sich verhält. Hauptströmungen der Psychologie Ganzheits- und Gestaltpsychologie Die Eigenschaften eines Ganzen können nicht aus der Summierung seiner einzelnen Teile begriffen werden; das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Humanistische Psychologie Subjektive Wahrnehmung und Interpretation der Realität bestimmen das Erleben und Verhalten. Der Mensch strebt nach Autonomie und Selbstverwirklichung und stellt eine Ganzheit dar. Menschliches Erleben und Verhalten sind zielorientiert. Systemische Psychologie Alle einzelnen Elemente eines Lebensbereiches, dem ein Mensch angehört, stehen zueinander in einer wechselseitigen Beziehung und beeinflussen sich gegenseitig. Neuropsychologie Sie untersucht und erklärt Zusammenhänge zwischen Erleben und Verhalten eines Menschen und den diesem zugrunde liegenden neurobiologischen Prozessen Zusammenfassung Wir unterscheiden zwischen Alltagspsychologie, die aufgrund persönlicher Lebenserfahrungen gewonnen wird, und wissenschaftlicher Psychologie, die ihre Erkenntnisse mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden gewinnt. Obwohl die Alltagspsychologie subjektiv, nicht überprüfbar und auch nicht allgemeingültig ist sowie auch nicht systematisch gewonnen wird, besitzen sie alle Menschen. Dies liegt daran, dass sie im menschlichen Leben wichtige Funktionen erfüllt und dadurch Angst und Unsicherheit verhindert und dem Menschen das Gefühl der Sicherheit und Überschaubarkeit gibt. Wissenschaftliche Aussagen sind überprüfbar, objektiv, allgemeingültig und systematisch gewonnen.
18 48 Grundfragen und Grundprobleme der Psychologie Der Gegenstand der Psychologie ist das Verhalten und Erleben. Unter Verhalten versteht man die Gesamtheit aller von außen beobachtbaren Äußerungen eines Lebewesens. Mit Erleben werden von außen nichtbeobachtbare Vorgänge im Menschen bezeichnet. Verhalten und Erleben kann zum einen bedingt sein durch bestimmte Ursachen, zum anderen kann es von den Zielvorstellungen, von den Absichten des handelnden Menschen bestimmt sein. Jede menschliche Aktivität, mit welcher bewusst und überlegt ein bestimmter Sinn verbunden, ein bestimmtes Ziel verfolgt wird, bezeichnet man mit Handeln. Um den Gegenstand der Psychologie in den Griff zu bekommen, müssen viele Fragen beantwortet werden. Diese Fragen lassen sich bestimmten Teilgebieten zuordnen, die als Disziplinen der Psychologie bezeichnet werden. Ihre Aufgabe besteht in der systematischen Erforschung eines bestimmten Teilbereiches des Verhaltens und Erlebens. Die bekanntesten Disziplinen sind die allgemeine Psychologie, die differentielle Psychologie, die Persönlichkeitspsychologie, die Entwicklungspsychologie, die Gerontopsychologie, die Sozialpsychologie, die pädagogische Psychologie und die Evolutionspsychologie. Das Verhalten und Erleben wird durch den Organismus (Sinnes-, Nerven- und Hormonsystem) ermöglicht sowie von der jeweiligen Situation, in der der Mensch sich befindet, von bestimmten Reizen und der Persönlichkeit mit ihren Persönlichkeitsmerkmalen und deren Entwicklungsbedingungen beeinflusst. Bei der Aufnahme der momentanen Umwelt der Situation, ihrer Verarbeitung und ihrem Einwirken auf sie spielen psychische Fähigkeiten, psychische Funktionen und psychische Kräfte die entscheidende Rolle. Diese psychischen Fähigkeiten, Funktionen und Kräfte wirken zusammen und lassen den Menschen als ein System verstehen: Sie sind in einem geordneten Zusammenhang und Zueinanderordnung zu sehen und deren Zusammenwirken bezieht sich auf etwas Ganzes, auf eine Person. Die Psychologie verfolgt, um ihren Gegenstandsbereich in den Griff zu bekommen, folgende Ziele: die Beschreibung ihres Forschungsgegenstandes, die Erklärung und das Verstehen von Zusammenhängen sowie die Vorhersage und die Veränderung des Erlebens und Verhaltens. Die wissenschaftliche Psychologie hat zu Erkenntnissen geführt, die in vielen Bereichen des Lebens zur Anwendung gelangen. Ob in der Familie, in der Schule, in der Erziehung, im Betrieb, im Verkehr oder beim Einkauf, überall wird unser Erleben und Verhalten durch psychologische Erkenntnisse beeinflusst. Die Psychologie stellt sich nicht als eine einheitliche Wissenschaft dar, sie umfasst mehrere Forschungsrichtungen, die uns als Schulen bzw. Richtungen der Psychologie bekannt sind. Die bedeutendsten sind dabei die Tiefenpsychologie, der Behaviorismus, die kognitive Psychologie, die Ganzheits- und Gestaltpsychologie, die humanistische Psychologie, der systemische Ansatz sowie die Neuropsychologie. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Ansätze, die jeweils eine bestimmte Sichtweise des Gegenstandes der Psychologie und einen unterschiedlichen methodischen Zugang zu diesem hervorheben.
19 49 Aufgaben und Anregungen Kapitel 1 Aufgaben: 1. Bestimmen Sie, was mit Alltagspsychologie gemeint ist, und erläutern Sie an einem Beispiel Merkmale der Alltagspsychologie. (Abschnitt 1.1.1) 2. Von Haus aus sind Frauen passiv, mehr emotional, praktisch und konkret, aber nicht zu theoretischem Denken befähigt; technische Talente fehlen. Erläutern Sie an dieser Aussage die Funktionen der Alltagspsychologie. (Abschnitt 1.1.1) 3. Beschreiben Sie an einem selbst gewählten Beispiel Merkmale, durch die die wissenschaftliche Psychologie gekennzeichnet ist. (Abschnitt 1.1.2) 4. Zeigen Sie an einem geeigneten Beispiel den Unterschied zwischen der Alltagspsychologie und der wissenschaftlichen Psychologie auf. (Abschnitt und 1.1.2) 5. Erläutern Sie an einem Beispiel den Gegenstand der Psychologie. Gehen Sie dabei auf die Unterschiede zwischen den Gegenstandsbereichen ein. (Abschnitt 1.1.3) 6. Begründen Sie an folgenden Beispielen, ob es sich dabei um Erleben oder Verhalten handelt: a) Hunger b) Laufen c) Nachdenken d) Quatschen e) Gefühlsregung f) Wahrnehmen der Farbe rot (Abschnitt 1.1.3) 7. Zeigen Sie an einem Beispiel aus Ihrem eigenen Lebensbereich auf, dass Verhalten und Erleben voneinander abhängig sind. (Abschnitt 1.1.3) 8. Bestimmen Sie die Begriffe Verhalten und Handeln und beschreiben Sie an folgenden Beispielen die verschiedenen Betrachtungsweisen des Verhaltens und Handelns: a) Eine ansonsten recht unsportliche Frau rennt plötzlich mit überwältigender Kraft über die Straße b) Otto hat sehr große Angst c) Robert bekommt einen Lachkrampf d) Irna ist sehr depressiv (Abschnitt 1.1.4) 9. Stellen Sie am Beispiel der Aggression Fragestellungen und Disziplinen der Psychologie dar. (Abschnitt 1.1.5)
Psychologie. Bildungsverlag EINS
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