Die Kunst in mir muss raus - nur wie? Selbständige Wege zur Kunst

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1 Kunstprojekt Die Kunst in mir muss raus - nur wie? Selbständige Wege zur Kunst von Ulrike Elsing, Künstlerin und Illustratorin, mit Schülerinnen und Schülern von Martin Steiner im Rahmen des städt. Programms Jugend, Kultur und Schule 2014/15 gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf Teilnehmer: Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a nahmen im ersten Halbjahr am Projekt teil, der Grundkurs Kunst der 10. Klassen im zweiten Halbjahr. Das Projekt war in die normale Unterrichtszeit von Herrn Steiner integriert. Das Projekt: Die Fragen Wie arbeiten Künstler?, Welche Wege führen in der künstlerischen Arbeit zu Inspiration und Kreativität? begleiteten die Schülerinnen und Schüler des Görres-Gymnasiums durch das Projektjahr. Im Vordergrund sollte hier zunächst nicht ein bestimmtes Thema stehen, sondern das Ausprobieren künstlerischer Prozesse auf der Grundlage unterschiedlicher Inspirationsquellen, wie zum Beispiel Texte, plastisches Gestalten, die Auseinandersetzung mit dem Werk von Künstlern oder einfach die alltägliche Umgebung. Projektverlauf / 1. Halbjahr: Den Einstieg mit der Klasse 9a bildete eine Kombination aus dreiund zweidimensionalem Gestalten: Ein selbsthergestelltes Objekt aus Karton und Draht diente über ein paar Stunden hinweg als Anlass zum freien Zeichnen. Es entwickelten sich individuelle Wege, wie zum Beispiel abstrakte Kompositionen auf Leinwand oder Serien mit unterschiedlichem Zeichenmaterial. Eine weitere Bildquelle war ein Kinderbuchtext, der spontan zeichnerisch illustriert wurde. Auf der Basis des Serienbegriffs wurde als nächstes mit Zeitungsbildmaterial collagiert oder auch wieder dreidimensional gestaltet. Wichtiger Baustein des Projekts war die Beschäftigung mit einem Künstler und seiner Arbeit. In diesem Falle bot sich die Künstlerin Katharina Hinsberg an, da Herr Steiner schon vor dem Projekt einen Ausstellungstermin im Museum K 20 gebucht hatte. Im Labor des Museums konnten die Schülerinnen und Schüler aktiv an der Farbfeldinstallation (Feldern) der Künstlerin mitwirken. Inspiriert von dieser Ausstellung entstand in der Klasse der Wunsch, die Rückwand des Klassenzimmers zu gestalten. Es war sicher eine interessante Erfahrung für die Klasse, wie schwierig es ist, aus vielen künstlerischen Einzelprozessen eine Einigung über einen gemeinsamen Entwurf zu erstellen. Unter fleißiger Mithilfe der Eltern konnte die praktische Umsetzung des Entwurfs an der Wand des Klassenzimmers zum Ende des Halbjahrs fertiggestellt werden. Projektverlauf / 2. Halbjahr: Das zweite Halbjahr mit dem Grundkurs Kunst fand unter veränderten Bedingungen statt. Um auch dem zu benotendem Kunstunterricht mehr Raum zu geben, wurde der Kurs geteilt. Das Projekt fand nun häufig parallel im Deutschraum statt. Auf Anregung von Herrn Steiner, mit den Schülerinnen und Schülern auch hier eine gestaltete Wand zu hinterlassen, hatte das Projekt diesmal einen Themenrahmen, unter dem künstlerische Herangehensweisen ausprobiert werden sollten: Die Schrift. Am Anfang stand auch hier die Gestaltung eines Objekts. Aus Nudeln und Draht entstanden Gebilde, die dann als Zeichenobjekte dienten und mit unterschiedlichem Material

2 festgehalten wurden. Auf dieser Grundlage wurde über mehrere Kurseinheiten hinweg mit der Gruppe kalligrafisch gearbeitet. Schrift entstand hier in Anlehnung an die Nudelobjekte und unter Verwendung experimentellen Materials, nicht aus einer Konstruktion. Ein gemeinsamer Ausflug in die Düsseldorfer Altstadt stand unter dem Motto: Wie wird Schrift im Straßenbild verwendet? Was wird je nach Schriftart ausgedrückt? Wie hat die Street-Art Einzug in unsere Umwelt gehalten und in welcher Form? Die ganz persönlichen Eindrücke dieses Museumsbesuchs wurden dann wieder im Skizzenheft festgehalten und dienten als Inspiration für die nun folgende Gestaltung der Wand im Deutschraum. Diesmal sollte jeder Schüler ein eigenes tag zum Thema Sprache entwickeln und einen Platz im Sinne der Street Art auf der Wand finden. Für die praktische Umsetzung der Entwürfe auf der Wand fand im Juni dann ein Projekttag statt, sodass trotz knapper Zeit auch dieser Wandentwurf beendet werden konnte. Für das Engagement und die Unterstützung im Projektjahr möchte ich mich bei allen beteiligten Schülerinnen und Schülern, Eltern der Klasse 9a und bei Martin Steiner herzlich bedanken. Ulrike Elsing

3 Abbildung 1: Papp-Objekte als Motive zum Zeichnen Abbildung 2: Freie Arbeit auf der Grundlage des Papp-Objekts Abbildung 3: Freie Arbeit auf der Grundlage des Papp-Objekts

4 Abbildung 4: Illustration zu einem Kinderbuchtext "Der wilde Yak" Abbildung 5: Eine Arbeit zum Thema Serie Abbildung 6: Die gestaltete Wand der Klasse 9a

5 Abbildung 7: Ein Nudel-Draht-Objekt Abbildung 8: Zeichnung des Nudel-Draht-Objekts Abbildung 9: Auf dem Weg zur Kalligrafie: Freie Interpretation des Objekts

6 Abbildung 10: Übungen zur Street-Art Abbildung 11: Wandgestaltung im Deutsch-Raum

7 Kunstprojekt Selbständige Wege zur Kunst - 1. Halbjahr 2014/15 von Lorelei Holtmann und Wiktoria Palmer, Klasse 9a Im letzten Schuljahr hat die Klasse 9A im Rahmen eines Projektes im Fach Kunst ihren Klassenraum neu gestaltet. Die Idee entstand beim Besuch der Ausstellung Feldern" von Katharina Hinsberg im K20, die aus einem Raum, an deren Wänden viele bunte Papierquadrate hingen, bestand. Sobald man eines dieser Quadrate abmachte, kam ein neues in einer anderen Farbe zum Vorschein. Hierbei entstanden Muster, die gruppenweise festgehalten wurden. Daraus wurde die Idee entwickelt, den Klassenraum neu zu streichen und die hintere Wand mit bunten Quadraten, von denen einige 9A" ergeben, zu gestalten. Dabei unterstützt wurden wir von Herrn Steiner, Ulrike Elsing und zahlreichen Eltern bzw. Müttern. So hat sich die 9A im Klassenraum N320 verewigt.

8 Kunstprojekt Selbständige Wege zur Kunst - 2. Halbjahr 2014/15 von Jolene Lonn, Grundkurs Kunst EF Im zweiten Halbjahr des Jahres 2014/2015 besuchte die Künstlerin, Frau Elsing, unseren Kurs (GK 1 EF von Herrn Steiner) regelmäßig, Montags in den ersten beiden Stunden. Unser Kurs wurde in zwei Teile geteilt. Abwechselnd bearbeiteten wir das Projekt Frühling mit Herrn Steiner oder unser Kunstprojekt bei Frau Elsing. Unser Ziel war es, eine Wand des Deutschraum (5. Etage Neubau) zu gestalten. Bevor wir dies jedoch in die Tat umsetzten, führte uns Frau Elsing in das Thema Schrift ein. In den ersten Stunden formten wir mit Nudeln und Draht Formen unserer Wahl. Diese Formen brachten wir auf unterschiedlichste Art auf Papier. Wir zeichneten sie ab mit Bleistiften, Tusche oder tupften sie mit Schwämmen nach. Aus den fertigen Gemälden waren kaum Ähnlichkeiten zu Schrift zu erkennen. Frau Elsing erklärte, dass Schrift aus Bildern entstand. Sie erklärte uns zudem den Wechselzug. Eine Technik, die beim Schreiben mit Tinte oft verwendet wird. An einem Montag gingen wir mit Herrn Steiner und Frau Elsing als vollständiger Kurs durch Düsseldorf. Wir achteten auf Street-Art, Werbung, Schilder und auf unterschiedlich verwendete Schriftarten. Jeder einzelne unseres Kurses suchte sich in der darauffolgenden Stunde ein Wort aus, das mit dem Thema Deutschunterricht zu tun haben sollte. Jeder brachte sein Wort oft und in verschiedenster Weise auf Papier bis es perfekt dafür war, an die Wand gebracht zu werden. Über die Entwürfe wurde viel diskutiert, jedoch hatten wir als Kurs die meiste Zeit viel Spaß. Frau Elsings Ratschläge wurden dabei sehr geschätzt. In den letzten Stunden vor den Sommerferien wurde jedes individuelle Wort an die Wand gemalt. In diesem Gesamtwerk steckt die Energie eines gesamten Kurses im Zeitraum von einem halben Jahr. Unserer Meinung nach ist es gut gelungen. Wir hoffen, Euch gefällt es ebenfalls.

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