Checkliste zu Phase V

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1 V I II I 17 Ihre betrieblichen Prozesse laufen im Routinebetrieb unter sicheren und gesunden Arbeitsbedingungen ab. Sie setzen dafür die erforderlichen Maßnahmen zum Arbeitsschutz auf drei Wegen um: durch grundlegende Führungs- und Organisationsentscheidungen durch die Arbeitsorganisation mittels Delegation auf nachrangige Leitungsebenen, auf Arbeitsschutzbeauftragte und/oder auf Mitarbeiter vor Ort durch Akzeptanz und tägliches Umsetzen der Regelungen auf der operativen Ebene MAAS-BGW, 7.5.1, 7.5.2, 7.5.3, 7.5.4: Lenkung der Produktion und Dienstleistungserbringung, Validierung des Arbeitsschutzes, Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit, Umgang mit Mitarbeiterund Kundeneigentum Sie haben eine schriftliche Festlegung für das betriebliche Gefahrstoffmanagement und den Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen erstellt, um Gefährdungen Ihrer Mitarbeiter zu minimieren. Sie passen Arbeitsverfahren und Prozesse entsprechend der konkreten Situation an. Wie erkennen Sie, dass Ihre Prozesse unter kontrollierten Arbeitsschutzbedingungen ablaufen? Welche Indikatoren legen Sie dafür zugrunde? Welche Maßnahmen sind erforderlich, um alle für die tägliche Arbeit bedeutenden Arbeitsschutzanforderungen wiederholbar durchzusetzen? Wie stellen Sie sicher, dass die relevanten Vorschriften sowie Arbeits- und Betriebsanweisungen (dazu zählen auch Hygiene- und Hautschutzpläne) zur Verfügung stehen und danach gearbeitet wird? Wie sorgen Sie dafür, dass geeignete Geräte, Anlagen und Persönliche Schutzausrüstungen bereitstehen und bestimmungsgemäß verwendet werden? Wie führen Sie die notwendigen Überwachungen und Messungen zum Arbeitsschutz durch? Sind erforderliche Prüfmittel vorhanden? Welche Vorkehrungen treffen Sie, um gegenseitige Gefährdungen von Mitarbeitern und Externen zu vermeiden (zum Beispiel bei Gefahrstoffeinsatz)? Wie sichern Sie ab, dass notwendige Arbeitsschutzkennzeichnungen vorgenommen werden und Änderungen zurückverfolgt werden können? Wer ist für Kennzeichnungen zuständig? Wie schaffen Sie es, dass alle die erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen beim Umgang mit Kunden- und Mitarbeitereigentum einhalten? Wie stellen Sie gefährdungsbezogene Informationen für die relevanten Stoffe zusammen (Sicherheitsdatenblätter, Arbeits- und Betriebsanweisungen)? Wie berücksichtigen Sie mögliche Wechsel- oder Kombinationswirkungen von Stoffen? Wie beziehen Sie gefahr-/biostoffbezogene Gefährdungen in die Gefährdungsbeurteilung ein? Wer ist für die Organisation und Steuerung des Gefahrstoffmanagements zuständig haben Sie einen Gefahrstoffbeauftragten benannt? Führen Sie regelmäßig Ersatzstoffprüfungen für verwendete Gefahrstoffe durch? 162,,

2 V I II I 17 MAAS-BGW, 7.5.6: Biologische und chemische Arbeitsstoffe Siehe Hinweise zur schriftlichen Festlegung für Gefahrstoffe in Phase IV, Schritt 14, Seite 109. Sie setzen in Ihrem Betrieb arbeitsschutzbezogene Überwachungs- und Messmittel ein, um vor bestehenden Gefährdungen und in Notfallsituationen zu warnen sowie um Grenzwerte einzuhalten und Belastungen Ihrer Beschäftigten einzuschätzen. MAAS-BGW, 7.6: Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln 18 Sie schaffen die nötigen Rahmenbedingungen, um Ihr qu.int.as-system zu überprüfen, zu analysieren und zu verbessern. Wie ermitteln und bewerten Sie Art und Dauer der Tätigkeiten, Übertragungswege und Ausmaß der Expositionen genau? Führen Sie ein Gefahrstoffverzeichnis? Wie stellen Sie für gefahr-/biostoffbezogene Tätigkeiten geeignete Schutzmaßnahmen sicher (Zugangsbeschränkungen, Unterweisungen, Arbeiten nach Betriebsanweisungen, Hygieneplan, Immunisierung)? Welche Notfallmaßnahmen legen Sie fest? Wie überprüfen Sie die Wirksamkeit Ihrer Maßnahmen? Welche Überwachungs- und Messaufgaben sind erforderlich, um das Einhalten der Arbeitsschutzmaßnahmen zu kontrollieren? Welche Prüfmittel/Methoden setzen Sie für Ihre Überwachungs- und Messaufgaben ein? Wie stellen Sie sicher, dass Sie mit den eingesetzten Prüfmethoden korrekte Daten erhalten? Wie stellen Sie die Messfähigkeit (Richtigkeit), Genauigkeit (Präzision) und Funktionssicherheit (Zuverlässigkeit) der Prüfmittel sicher? Welche Daten (Inventarnummer, Standort, Messbereich, Genauigkeit, Kalibrierung, Instandhaltung) erfassen Sie, um Ihre Prüfmittel zu verwalten? Wie gehen Sie vor, wenn Sie im Nachhinein feststellen, dass die Messgeräte die festgelegten Anforderungen nicht erfüllen? Wie überprüfen Sie umfassend, ob Ihr qu.int.as-system mit den MAAS-BGW konform geht? Wie gewährleisten Sie, dass Sie die Wirksamkeit Ihres qu.int.as-systems ständig verbessern? MAAS-BGW, 8.1, 8.5.1: Messung, Analyse und Verbesserung Allgemeines, Ständige Verbesserung,, 163

3 V I II I 18 Sie ermitteln mit geeigneten Methoden, ob die Erwartungen und Wünsche Ihrer Mitarbeiter an den Arbeitsschutz erfüllt werden. Sie belegen, dass Ihre Prozesse in der Lage sind, geplante Ergebnisse für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten zu erreichen. Wie überprüfen Sie regelmäßig die Wünsche und Erwartungen Ihrer Mitarbeiter in Bezug auf den Arbeitsschutz? Welche Methoden wenden Sie an, um Ihre Arbeitsschutzziele zu überwachen? Wie gehen die gewonnenen Informationen in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess ein? MAAS-BGW, 8.2.1, 8.2.3: Zufriedenheit der Mitarbeiter, Überwachung und Messung von Prozessen Sie beurteilen Ihr qu.int.as- System mittels regelmäßiger Managementbewertungen auf seine Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit. Hierzu ermitteln Sie unter anderem Daten über die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter mit der Qualität und Wirksamkeit des Arbeitsschutzes. MAAS-BGW, 5.6, 8.4, 8.5.1: Managementbewertung, Datenanalyse, ständige Verbesserung Es existiert ein dokumentiertes Verfahren Internes Audit nach ISO 9001, 8.2.2, das die Planung und Durchführung integrierter interner Audits gewährleistet. MAAS-BGW, 8.2.2: Integriertes internes Audit Wie ist gesichert, dass Sie geeignete Daten zum Arbeitsschutz regelmäßig sichten, bewerten und daraus Maßnahmen zur Verbesserung des Arbeitsschutzes ableiten? Welche Daten, Berichte und Auswertungen ziehen Sie für die Managementbewertung heran? Aus welchen Quellen gewinnen Sie Messwerte und qualitative Angaben für die Datenanalyse? Welche Methoden der Datenerhebung und -aufbereitung wenden Sie an? Wie dokumentieren Sie die Ergebnisse der Managementbewertung (Bericht, Zeit-Maßnahmen-Plan)? Welche Entscheidungen und Maßnahmen leiten Sie aus der Managementbewertung ab? Wie legen Sie fest, welche Bereiche und Prozesse zu begutachten sind? Wer ist für die Durchführung, Planung und Berichterstattung verantwortlich? Welche Festlegungen haben Sie zu Audit-Zielen, Audit-Kriterien, Audit-Umfang, Audit-Häufigkeit und Audit-Methoden getroffen? Wie überprüft das Audit alle für den Arbeitsschutz relevanten Prozesse und Bereiche angemessen? Wie beteiligen Sie Ihre Beauftragten an der Audit-Planung, -Durchführung und -Bewertung? Wie qualifizieren Sie die internen Auditoren für die Audits? 164,,

4 V I II I 18 Wie gewährleisten Sie die Objektivität und Unparteilichkeit der Auditoren? Liegen aussagekräftige Audit-Berichte vor? Benennen Sie Stärken und Verbesserungspotenziale sowie kritische und weniger kritische Abweichungen ausdrücklich? Wie stellen Sie sicher, dass Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen zeitnah ablaufen? Um Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren auszuschließen, handhaben Sie Fehler im Arbeitsschutz mit dem dokumentierten Verfahren zur Lenkung Ihrer Qualitätsfehler nach ISO Alternativ können Sie den Umgang mit Fehlern in einer eigenständigen schriftlichen Festlegung darlegen. Wie erfassen und bewerten Sie Arbeitsschutzfehler Wie ermitteln Sie generell mögliche Arbeitsschutzfehler Wie und an wen gehen Fehlermeldungen? Wie stellen Sie sicher, dass Fehler im Arbeitsschutz beseitigt werden? Wie handhaben und kennzeichnen Sie Fehler, um auszuschließen, dass zum Beispiel niemand fehlerhafte Arbeitsmittel oder gefährliche Produkte weiter benutzt oder ausliefert? Wie erteilen Sie Sonderfreigaben? Ist bei Sonderfreigaben die Weiterarbeit unter sicheren Bedingungen gewährleistet? MAAS-BGW, 8.3: Lenkung von Fehlern im Arbeitsschutz Mit Ihrem dokumentierten Verfahren zu Korrekturmaßnahmen nach ISO 9001 stellen Sie sicher, dass Arbeitsschutzfehler und deren Ursachen beseitigt werden, um erneut auftretende Fehler zu verhindern. MAAS-BGW, 8.5.2: Korrekturmaßnahmen Ihr dokumentiertes Verfahren zu Vorbeugungsmaßnahmen nach ISO 9001 hilft, mögliche Arbeitsschutzfehler von vornherein zu verhindern. MAAS-BGW, 8.5.3: Vorbeugungsmaßnahmen Wie stellen Sie sicher, dass Korrekturmaßnahmen vorgenommen werden? Wie erfassen und bewerten Sie aufgetretene Fehler? Wie ergründen Sie die Ursachen der Fehler? Wie gewichten Sie den Handlungsbedarf für Korrekturmaßnahmen? Nach welchen Kriterien legen Sie Korrekturmaßnahmen fest? Wie garantieren Sie, dass die festgelegten Maßnahmen umgesetzt und bewertet werden? Dokumentieren Sie die Ergebnisse der Korrekturmaßnahmen? Wie ermitteln Sie mögliche Fehler im Arbeitsschutz Wie gewichten Sie den erforderlichen Handlungsbedarf für Vorbeugungsmaßnahmen? Nach welchen Kriterien legen Sie Vorbeugungsmaßnahmen fest? Wie stellen Sie sicher, dass die festgelegten Vorbeugungsmaßnahmen wirksam umgesetzt werden?,, 165

5 V I II I 18 Sie ermitteln und bewerten mögliche Betriebsstörungen und nicht medizinische Notfälle und leiten daraus geeignete Vorbeugungsmaßnahmen ab. MAAS-BGW, 8.5.3: Vorbeugungsmaßnahmen Wie ermitteln und bewerten Sie mögliche Betriebsstörungen und nicht medizinische Notfälle? Welche Personen beteiligen Sie? Wie gestalten Sie Ihre Notfallpläne, um auf Betriebsstörungen und Notfälle angemessen zu reagieren? Welche Infrastruktur halten Sie dafür bereit? Wie organisieren und kennzeichnen Sie die betrieblichen Notfalleinrichtungen (zum Beispiel Flucht- und Rettungswege, Erste-Hilfe- und Brandschutzeinrichtungen)? Wie stimmen Sie die Maßnahmen mit den zuständigen Behörden, Hilfs- und Rettungsdiensten ab? Wie regeln Sie Zuständigkeiten, Befugnisse und Vertretungsregeln für Notfälle? Wie sichern Sie ab, dass alle Mitarbeiter die internen und externen Kommunikationswege in einer Notfallsituation einhalten? Welche Qualifikationen benötigen Ihre Mitarbeiter? Wie proben Sie das Verhalten bei Betriebsstörungen und Notfällen? Wie prüfen Sie die Wirksamkeit der Maßnahmen? 166,,

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