Das Querschnittsziel Nachhaltige Entwicklung im Operationellen Programm RWB-EFRE Baden-Württemberg

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1 Das Querschnittsziel Nachhaltige Entwicklung im Operationellen Programm RWB-EFRE Baden-Württemberg Jahresinformationsveranstaltung RWB-EFRE, Stuttgart Dominic Kaiser Umweltbeauftragter für das OP RWB-EFRE Verwaltungsbehörde

2 2 Nachhaltige Entwicklung Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit RWB-EFRE Sicherung und Ausbau von Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Querschnittsziel Nachhaltige Entwicklung Fokus auf ökologische Dimension der Nachhaltigkeit Grafik: Heiko Hofmann

3 3 Querschnittsziel Nachhaltige Entwicklung Zielsetzung: Einsatz von Fördermitteln im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit Umsetzung: Begleitung des Programms durch einen Umweltbeauftragten Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit aller Projekte im Antragsverfahren

4 4 Begleitung des Programms durch den Umweltbeauftragten Beteiligung bei der Projektauswahl Schulung und Beratung beteiligter Stellen in umweltfachlichen Fragestellungen Auswertungen und Berichte zu Umweltwirkungen des Programms

5 5 Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit Bestandteil der Projektauswahlkriterien Anforderungen Aussagen über Umweltauswirkungen auf verschiedenen Ebenen des Förderprogramms Vergleichbarkeit / Aggregierbarkeit der Bewertungsergebnisse Vertretbarer Bearbeitungsaufwand _

6 6 Neue Produkte und Produktionsverfahren in KMU Forschung in Forschungseinrichtungen Erneuerbare Energien Ansätze zur Umweltbewertung? Integrierte kommunale Projekte Cluster und Netzwerke Hochwasserschutz Technologiezentren Technologietransfer Forschungsinfrastruktur

7 7 Konzeptioneller Ansatz: 1. Arten von Umweltauswirkungen direkte Umweltauswirkungen vor Ort bei Projekten z. B. direkte Verbräuche an Energie, Materialien, Fläche Emissionen in Luft, Wasser etc. indirekte Umweltauswirkungen dem geförderten Projekt vor- oder nachgelagert z. B. Effekte aus Nutzung umweltfreundlicher Produkte durch Dritte (Käufer) Forschungsvorhaben: Effekte aus Anwendung von Forschungsergebnissen durch Dritte

8 8 Konzeptioneller Ansatz: 2. Umweltauswirkungen nach Projektkategorien Investive Projekte Privat-gewerbliche Investitionsvorhaben und Infrastruktur- Investitionen Bewertung direkter Umweltauswirkungen Nicht-investive Projekte Forschung und Wissenstransfer, Netzwerke und Cluster Bewertung indirekter Umweltauswirkungen Bedeutung direkter / indirekter Wirkungen Bewertungsgrundlage: Angaben von Antragstellern in Fragenkatalogen

9 9 Investive Projekte: Privat-gewerbliche Investitionsvorhaben und Infrastruktur-Investitionen Qualitative Bewertung direkter Umweltauswirkungen Bezug: Fördergegenstand Beispiele: Investitionen von KMU in Gebäude, Maschinen etc. Nutzung erneuerbarer Energien, z. B. Biogasanlage und Nahwärmenetz Gründerzentren

10 10 Fragenkatalog für Investive Projekte 12 umweltrelevante Fragen in drei Themengebieten: Ressourcenschutz Allgemeine Umweltschutzfragen Umweltmanagement

11 11 Fragenkatalog für Investive Projekte 12 umweltrelevante Fragen in drei Themengebieten: Ressourcenschutz Allgemeine Umweltschutzfragen Umweltmanagement 1. Erneuerbare Energien 2. Energieeinsatz 3. Materialeinsatz 4. Flächenverbrauch 5. Schutzgut Wasser 6. Schutzgut Luft

12 12 Fragenkatalog für Investive Projekte 12 umweltrelevante Fragen in drei Themengebieten: Ressourcenschutz Allgemeine Umweltschutzfragen Umweltmanagement 7. Biologische Vielfalt, Fauna und Flora 8. Verkehr 9. Multiplikatorcharakter 10. Weitere Umweltauswirkung

13 13 Fragenkatalog für Investive Projekte 12 umweltrelevante Fragen in drei Themengebieten: Ressourcenschutz Allgemeine Umweltschutzfragen Umweltmanagement 11. Umweltmanagementsysteme 12. Umwelt-Produktzeichen

14 14 Bewertungsprinzip Status vor / nach Projektdurchführung Einzelfragen Bewertung auf vierstufiger Skala von negativ (-1) bis sehr positiv (+2) Gesamtbewertung des Projekts Skala von negativ (-1) bis besonders fördernd (+2) in Bezug auf ökologische Nachhaltigkeit

15 15 Nicht-Investive Projekte: Forschung und Wissenstransfer, Netzwerke und Cluster Qualitative Bewertung indirekter Umweltauswirkungen Beispiele: Verbundforschung, z. B. Umwelttechnik Management von Netzwerken und Clustern

16 16 Fragenkatalog für nicht-investive Projekte 1. Ergebnisse Voraussichtliche Umweltauswirkungen angestrebter Ergebnisse? 2. Ziele Verbesserungen im Umweltbereich als vorrangiges Ziel? 3. Breitenwirkung Potential für Breitenwirkung? 4. Durchführung Umweltfreundliches Beschaffungswesen? _

17 17 Umweltbewertung von Programmebenen Investiv Nicht-Investiv Bewertung Einzelfragen Bewertung Einzelprojekt -1 bis +2 Bewertung EFRE-Mittel Auswertung nach Maßnahmenbereichen Wirkung eingesetzter Finanzmittel Auswertung nach Schwerpunkten Wirkung eingesetzter Finanzmittel Bewertung Einzelfragen Bewertung Einzelprojekt -1 bis +2 Auswertung Gesamtprogramm Wirkung eingesetzter Finanzmittel

18 18 Erfahrungen und Ausblick Einführung nach Testphase im 1. Halbjahr 2009 Bearbeitung, Akzeptanz Evaluation und Weiterentwicklung

19 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

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