Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau
|
|
- Martha Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Jahrgang Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Biologische Produktionssysteme der Leibniz Universität Hannover
2 Inhaltsverzeichnis I. Erläuterungen Seite 1 Materialgrundlagen Entwicklung ausgewählter Erzeuger- und Betriebsmittelpreise Klassifizierung der Betriebe Erhebungsbogen für den Betriebsvergleich Beratungsbrief zum Betriebsvergleich Gartenbau Berechnung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen Die Begriffe Betrieb und Unternehmen Kennzahlen zur Beurteilung des Unternehmens Unternehmensertrag Unternehmensaufwand Gewinn Eigenkapitalveränderung Cashflow Zinsertrag des Eigenkapitals Unternehmergewinn Vermögens- und Kapitalstruktur Investitionstätigkeit Zur Notwendigkeit der Unterscheidung zwischen Betrieb und Unternehmen Kennzahlen zur Beurteilung des Betriebes Betriebsertrag Bereinigter Betriebsertrag Betriebsaufwand und Aufwandsstruktur Roheinkommen Betriebseinkommen Reinertrag Reinertragsdifferenz Rentabilitätskoeffizient Kapitalkoeffizient Kalkulatorische Aufwandspositionen Kalkulatorischer Lohnansatz Kalkulatorischer Zinsansatz Bildung von Kennzahlen durch Verwendung von Bezugsgrößen Bezugsgröße: Arbeitskraft Bezugsgröße: Kapital Bezugsgröße: Fläche Kennzahlen zum nicht direkt zurechenbaren Aufwand pro Tagesquadratmeter Glasfläche Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. Seite I
3 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1: Klassifizierung der Betriebe...6 Abbildung 2: Klassifizierung der Zierpflanzenbaubetriebe...7 Abbildung 3: Klassifizierung der Gemüsebaubetriebe...7 Abbildung 4: Klassifizierung der Baumschulbetriebe...8 Abbildung 5: Klassifizierung der Obstbaubetriebe...8 Abbildung 6: Klassifizierung der Mehrspartenbetriebe...9 Abbildung 7: Klassifizierung der Handelsbetriebe...9 Abbildung 8: Klassifizierung der Dienstleistungsbetriebe...10 Abbildung 9: Zusammensetzung der Gruppe Einzelhandelsgärtnereien...10 Abbildung 10: Erfolgsgrößen des Unternehmens...24 Abbildung 11: Erfolgsgrößen des Betriebes...32 Seite Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1: Ansprechpartner für den Betriebsvergleich... 2 Tabelle 2: Anzahl der auswertbaren Betriebe für das Jahr 2006 bzw. das Wirtschaftsjahr 2006/ Tabelle 3: Faktoren für Standarddeckungsbeiträge...5 Tabelle 4: Lohnansatz für Familienarbeitskräfte...39 Tabelle 5: Kultur- /Verweildauer wichtiger Produktgruppen...40 Tabelle 6: Zahlungsziele verschiedener Absatzwege...41 Tabelle 7: Gliederung der Betriebsfläche...43 Tabelle 8: Faktoren für die Ermittlung der Einheitsquadratmeter...44 Tabelle 9: Nicht direkt zurechenbarer Aufwand je Tagesquadratmeter Unterglasfläche / Seite Seite II 2008 Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v.
4 Inhaltsverzeichnis Kennzahlen für das Kalenderjahr 2006 bzw. für das Wirtschaftsjahr 2006/07 Seite Spartenergebnisse Zierpflanzenbaubetriebe / Gemüsebaubetriebe / Mehrspartenbetriebe...48 Baumschulbetriebe / Obstbaubetriebe / Kombinationsbetriebe...50 Handelsbetriebe / Dienstleistungsbetriebe / Einzelhandelsgärtnereien...52 Zierpflanzenbau Zierpflanzenbaubetriebe mit indirektem Absatz > 75%...56 Betriebe insgesamt / Spezialbetriebe / Verbundbetriebe...58 Topfpflanzen / Schnittblumen / Stauden...58 Topfpflanzenbetriebe mit indirektem Absatz nach Absatzweg...60 Topfpflanzen insgesamt / Versteigerung,Absatzgenossenschaft / Großmarkt,Großhandel Topfpflanzenbetriebe mit indirektem Absatz nach Kulturen > 50 %...62 ohne Azerca-Kulturen / Beet- u. Balkonpflanzen / Blühende Topfpflanzen...62 Azerca-Kulturen / Azaleen / Eriken/Callunen...64 Topfpflanzenbetriebe mit indirektem Absatz nach Arbeitskräften...66 Topfpflanzenbetriebe mit indirektem Absatz nach Glasfläche bis m², bis m², über m² Topfpflanzenbetriebe mit indirektem Absatz nach Umsatz...70 Schnittblumenbetriebe mit indirektem Absatz nach Absatzweg...72 Schnittblumen insgesamt; Versteigerung/Absatzgenossenschaft, Großmarkt/Großhandel Schnittblumenbetriebe mit indirektem Absatz nach Arbeitskräften...74 Schnittblumenbetriebe mit indirektem Absatz nach Glasfläche bis m² / bis m² / über m² Schnittblumenbetriebe mit indirektem Absatz nach Umsatz...78 Zierpflanzenbaubetriebe mit direktem Absatz > 75%...80 Betriebe insgesamt / Spezialbetriebe / Verbundbetriebe Zierpflanzenbau-Spezialbetriebe mit direktem Absatz nach Arbeitskräften...82 Zierpflanzenbau-Spezialbetriebe mit direktem Absatz nach Glasfläche...84 bis m² / bis m² / bis m² Zierpflanzenbau-Spezialbetriebe mit direktem Absatz nach Umsatz...86 Zierpflanzenbau-Verbundbetriebe mit direktem Absatz nach Arbeitskräften...88 Zierpflanzenbau-Verbundbetriebe mit direktem Absatz nach Glasfläche...90 bis m² / bis m² / bis m² Zierpflanzenbau-Verbundbetriebe mit direktem Absatz nach Umsatz...92 Zierpflanzenbaubetriebe ohne überwiegende Absatzform > 75%...94 Betriebe insgesamt / Spezialbetriebe / Verbundbetriebe Zierpflanzenbau-Spezialbetriebe ohne überwiegende Absatzform > 75 % nach Arbeitskräften...96 Zierpflanzenbau-Spezialbetriebe ohne überwiegende > 75 % nach Glasfläche...98 bis m² / bis m² / bis m² Zierpflanzenbau-Spezialbetriebe ohne überwiegende > 75 % nach Umsatz Grafische Darstellungen zum Zierpflanzenbau Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. Seite III
5 Inhaltsverzeichnis Gemüsebau Betriebe insgesamt / davon Ökobetriebe Gemüsebaubetriebe mit indirektem Absatz > 75% Betriebe insgesamt / Spezialbetriebe / Verbundbetriebe Gemüsebau-Spezialbetriebe mit indirektem Absatz > 75% Unterglasbetriebe / Freilandbetriebe / Glas- und Freilandbetriebe Unterglas-Gemüsebaubetriebe mit indirektem Absatz nach Glasfläche bis m² / bis m² / über m² Freiland-Gemüsebaubetriebe mit indirektem Absatz nach Arbeitskräften Gemüsebaubetriebe mit direktem Absatz > 75% Betriebe insgesamt / Spezialbetriebe / Verbundbetriebe Grafische Darstellungen zum Gemüsebau Baumschulen Baumschulbetriebe nach Absatzform Betriebe insgesamt / indirekter Absatz > 75 % / direkter Absatz > 25% Baumschulen mit indirektem Absatz nach Arbeitskräften Baumschulen mit direktem Absatz > 25 % nach Arbeitskräften Grafische Darstellungen zu Baumschulen Obstbau Obstbaubetriebe mit indirektem Absatz > 75% Betriebe insgesamt / Kernobstbetriebe / Beerenobstbetriebe Kernobstbetriebe mit indirektem Absatz nach Arbeitskräften Kernobstbetriebe mit indirektem Absatz nach landwirtschaftlicher Nutzfläche unter 10 ha / 10 bis 20 ha / über 20 ha Obstbaubetriebe mit direktem Absatz > 25% Betriebe insgesamt / Kernobstbetriebe / Beerenobstbetriebe Grafische Darstellungen zum Obstbau Mehrspartenbetriebe überwiegend Produktion / überwiegend Handel / überwiegend Dienstleistung Handelsbetriebe nach Absatzform Betriebe insgesamt / indirekter Absatz > 75% / direkter Absatz > 75% Handelsbetriebe mit direktem Absatz nach Umsatz Dienstleistungsbetriebe Betriebe insgesamt / Friedhofsgartenbau / Garten- und Landschaftsbau Friedhofsgartenbau nach Umsatz Einzelhandelsgärtnereien nach Umsatz Seite IV 2008 Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v.
6 Inhaltsverzeichnis Entwicklung identischer Betriebe über die Kalenderjahre 2004 bis 2006 bzw. die Wirtschaftsjahre 2003/04, 2004/05 und 2005/06 Seite Spartenergebnisse Zierpflanzenbetriebe / Gemüsebaubetriebe Baumschulbetriebe / Obstbaubetriebe Mehrspartenbetriebe / Einzelhandelsgärtnereien Handelsbetriebe / Dienstleistungsbetriebe Zierpflanzenbetriebe nach Absatzform Indirekter Absatz > 75% / Direkter Absatz > 75% keine Absatzform > 75 % Zierpflanzenbetriebe mit indirektem Absatz > 75% Topfpflanzenbetriebe / Schnittblumenbetriebe Topfpflanzenbetriebe mit indirektem Absatz > 75% Azerca-Betriebe / Topfpflanzen ohne Azerca-Betriebe Zierpflanzenbetriebe mit direktem Absatz > 75% Spezialbetriebe / Verbundbetriebe Gemüsebaubetriebe mit indirektem Absatz > 75% Unterglasbetriebe / Freilandbetriebe Baumschulbetriebe nach Absatzform indirekter Absatz > 75% / direkter Absatz > 25% Obstbaubetriebe nach Absatzform Kernobst indirektem Absatz >75% / Betriebe mit direktem Absatz > 25%... Mehrspartenbetriebe nach Schwerpunkt überwiegend Produktion / überwiegend Handel Handelsbetriebe direkter Absatz > 75 % Betriebe insgesamt Weitere Auswertungen sind auf Anfrage erhältlich: Ergänzungsband: Kennzahlen weiterer Betriebsgruppen Weitere, hier nicht aufgeführte Gruppen werden kurz nach Erscheinen dieses Heftes in einem Ergänzungsband veröffentlicht. Eine Inhaltsangabe mit einer Liste der darin enthaltenen Gliederungen wird im Internetangebot des ZBG unter der Rubrik Publikationen bzw. unter folgender Adresse bereitgestellt: Regionalauswertung für die Neuen Bundesländer Für die neuen Bundesländer wird eine regionale Auswertung auf der Basis der entsprechenden Teilmenge von Betriebsdaten dieser Auswertung veröffentlicht Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. Seite V
7 Wir machen aus Zahlen Informationen......seit 50 Jahren Allgemeine Strukturmerkmale 1. Betriebsfläche ha 2. Glasfläche m 2 3. Einheitsquadratmeter Eqm 4. GG in % der Betriebsfläche % 5. Pachtfläche in % der Betriebsfläche % 6. Heizbare Glasfläche in % der Glasfläche % Vermögensstruktur 7. Vermögen in 1000 T 8. Bodenvermögen in Prozent % 9. Anlagevermögen (ohne Boden) des % 10. Umlaufvermögen Vermögens % Kapitalstruktur 11. Fremdkapital 12. Fremdkapital in % des Vermögens % 13. Fremdkapital in % des Anlagevermögens (ohne Boden) % 14. Kurzfristiges Fremdkapital in % des Fremdkapitals % 15. Fremdkapital in % des Unternehmensertrages % 16. Kapital / AK 17. Gewächshausanlagen / m 2 Glasfläche 18. Maschinen und Fuhrpark / AK Arbeitswirtschaft 19. Arbeitskräfte insgesamt AK 20. Fremd-AK in Prozent % 21. Ständige AK der AK % 22. Glasfläche / AK m Einheitsquadratmeter / AK Eqm Investitionstätigkeit 24. Bruttoinvestitionen / AK 25. Nettoinvestitionen / AK 26. Nettoinvestitionen in % Anlagevermögen (ohne Boden) % Erträge 27. Unternehmensertrag (UE) Ertrag aus Finanzvermögen und neutraler Ertrag 29. = Betriebsertrag (BE) 30. Bereinigter Betriebsertrag 31. Erträge aus Eigenproduktion in Prozent % 32. Erträge aus Handelsware des % 33. Erträge aus Dienstleistungen Betriebsertrages % 34. Sonstige Erträge % Aufwand 35. Unternehmensaufwand Aufwand für Fremdkapital (Zinsen, Kapitalkosten) Aufwand für Mieten, Pachten und neutraler Aufwand 38. = Betriebsaufwand Lohnansatz 40. = Betriebsaufwand mit Lohnansatz
8 /07 Hauptauswertung Oktober 2008 Spartenergebnisse Zierpflanzenbaubetriebe Gemüsebaubetriebe Mehrspartenbetriebe 650 Betriebe 187 Betriebe 43 Betriebe Mittel 1. Drittel 3. Drittel Mittel 1. Drittel 3. Drittel Mittel 1. Drittel 3. Drittel Allgemeine Strukturmerkmale 1. 2,99 3,56 2,30 19,11 15,72 18,90 5,03 9,52 4, ,8 80,3 59,3 69,9 70,3 61,9 50,7 38,1 77, ,5 34,3 29,6 70,7 70,7 69,6 61,5 75,9 33, ,1 94,8 94,0 93,5 94,0 92,4 77,9 59,7 88,7 6. Vermögensstruktur ,8 6,9 8,4 14,5 10,7 18,9 10,1 10,0 15, ,5 51,0 55,2 46,5 51,0 46,2 61,6 69,3 58, ,7 42,1 36,4 39,0 38,3 34,9 28,3 20,7 26,2 10. Kapitalstruktur ,3 58,0 81,4 51,2 50,1 62,3 85,9 75,2 70, ,6 113,7 147,5 110,2 98,1 134,9 139,5 108,4 120, ,2 20,2 26,8 26,1 22,3 29,1 18,1 13,9 24, ,4 43,8 69,2 49,7 45,4 68,4 55,7 46,3 57, ,54 12,54 12,21 11,00 11,75 11,41 21,45 8,27 29, Arbeitswirtschaft 19. 6,53 6,27 5,94 9,11 7,55 8,40 6,98 6,34 7, ,1 76,0 72,8 81,2 79,0 78,4 78,2 79,3 80, ,2 84,7 85,6 54,4 59,7 68,4 93,6 87,3 94, Investitionstätigkeit ,2-0,1-6,4 10,6 8,3 16,3 14,9 15,4 29,5 26. Erträge ,1 86,8 83,1 92,3 93,0 86,8 35,1 32,2 44, ,5 8,4 12,9 3,2 2,3 7,2 46,1 46,1 42, ,6 0,3 0,6 0,2 0,1 0,3 16,2 18,4 11, ,8 4,5 3,4 4,2 4,6 5,7 2,6 3,3 2,5 34. Aufwand Seite Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v.
9 Wir machen aus Zahlen Informationen......seit 50 Jahren Aufwandsstruktur 41. Unternehmensaufwand in % des Unternehmensertrages % 42. Spezialaufwand Eigenproduktion % 43. Saat- und Pflanzgut % 44. Düngemittel u. Pflanzenschutz % 45. Heizmaterial % 46. Kulturgefäße, Substrate, Verpackung % Spezialaufwand Handelsware in Prozent % Spezialaufwand Dienstleistungen % Allgemeiner Betriebsaufwand des % 50. Abschreibungen (ohne Sonder-AfA) % 51 Fuhrpark (mit AfA-Fuhrpark) Betriebsertrages % 52. Unterhaltungsaufwand % 53. Vermarktungsaufwand % Lohnaufwand % Lohnansatz % 56. = Betriebsaufwand mit Lohnansatz % 57. Lohnaufwand je entlohnte AK 58. Heizmaterial in / m 2 heizbare Glasfläche 59. Betriebsaufwand mit Lohnansatz / Eqm 1) Unternehmenserfolg 60. Gewinn in % des Unternehmensertrages % 61. Gewinn 62. Gewinn / Familien-AK 63. Gewinn + AfA (Cashflow) 64. Eigenkapitalveränderung Betriebserfolg 65. Bereinigter Betriebsertrag % 66. Betriebseinkommen in Prozent % 67. Roheinkommen des % 68. Reinertrag Betriebsertrages % 69. Reinertragsdifferenz % Arbeitsproduktivität 70. Betriebsertrag 71. Bereinigter Betriebsertrag je AK 72. Betriebseinkommen 73. Reinertrag Flächenproduktivität 74. Bereinigter Betriebsertrag 75. Betriebseinkommen je Eqm 1) 76. Reinertrag 77. Einnahmen aus Unterglas / m 2 Glasfläche 2) Kapitalproduktivität 78. Kapitalkoeffizient (Kapital / Betriebseinkommen) Rentabilität 79. Rentabilitätskoeffizient 80. Arbeitsertrag / AK 1) 2) bei Sparte Baumschule und Obstbau je ha LF bei Sparte Baumschule und Obstbau: Einnahmen aus Gartenbau / ha GG
10 Hauptauswertung Oktober /07 Spartenergebnisse Zierpflanzenbaubetriebe Gemüsebaubetriebe Mehrspartenbetriebe 650 Betriebe 187 Betriebe 43 Betriebe Mittel 1. Drittel 3. Drittel Mittel 1. Drittel 3. Drittel Mittel 1. Drittel 3. Drittel Aufwandsstruktur ,6 82,7 96,5 86,5 81,2 94,5 90,3 88,0 93, ,3 35,8 41,3 36,0 37,3 38,3 15,2 12,1 24, ,8 13,2 16,6 9,7 9,1 8,8 5,4 4,5 7, ,5 1,5 1,7 5,0 4,4 4,7 1,0 1,2 1, ,6 5,4 9,5 6,3 6,2 7,4 3,5 2,4 5, ,4 7,5 6,0 6,1 7,1 8,1 1,9 1,3 2, ,6 5,1 8,3 2,6 2,1 5,5 26,6 29,2 18, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,2 1,8 1,2 1, ,3 23,0 25,1 24,1 21,9 25,3 18,7 18,2 21, ,0 6,9 8,0 7,0 7,5 7,4 5,3 5,3 6, ,1 2,7 3,9 3,5 3,0 4,5 3,6 3,0 4, ,9 4,1 4,3 4,2 3,6 4,3 2,6 2,5 2, ,7 2,7 2,7 1,8 1,4 0,7 2,2 2,6 2, ,8 16,1 19,6 20,5 16,2 24,0 25,0 24,5 26, ,7 8,5 15,8 10,9 9,1 15,2 12,4 9,6 15, ,7 88,6 110,2 94,1 86,5 108,5 99,6 94,7 107, ,89 5,29 6,63 6,67 7,01 6,26 8,90 8,24 9, ,49 3,40 3,30 2,89 3,44 2,60 7,03 6,54 5, Unternehmenserfolg ,4 17,3 3,5 13,5 18,8 5,5 9,7 12,0 6, Betriebserfolg ,9 77,3 73,4 86,5 87,6 83,8 64,7 64,4 68, ,8 36,1 25,2 37,3 38,8 30,8 37,8 39,3 34, ,9 19,9 5,6 16,8 22,6 6,7 12,8 14,9 8, ,3 11,4-10,2 5,9 13,5-8,5 0,4 5,3-7, ,6 6,8-15,4-0,0 8,0-15,4-3,5 1,4-12,1 69. Arbeitsproduktivität Flächenproduktivität 74. 2,74 2,97 2,20 2,66 3,49 2,01 4,57 4,45 3, ,18 1,38 0,76 1,15 1,54 0,74 2,67 2,72 1, ,12 0,44-0,30 0,18 0,54-0,20 0,03 0,36-0, ,41 76,55 51,56 45,99 64,03 37,51 48,31 45,69 50, Kapitalproduktivität 78. 2,5 2,1 3,4 2,7 2,4 3,7 1,8 1,6 2,4 78. Rentabilität 79. 0,95 1,23 0,62 1,00 1,26 0,67 0,91 1,04 0, Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. Seite 49
Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau
Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Gruppenübersicht 24 -Vorauswertung Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme der Leibniz Universität
MehrSTAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT
KENNZAHLEN für den Betriebsvergleich im Gartenbau ORIENTIERUNGSDATEN 2007 Ausgabe Sachsen Heft 17 FREISTAAT SACHSEN STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT KENNZAHLEN FÜR DEN BETRIEBSVERGLEICH
MehrKennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau
Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Auswertung Mitteldeutschland Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Heft 2 Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Biologische
MehrUnternehmerbrief zum Betriebsvergleich
Unternehmerbrief zum Betriebsvergleich Sehr geehrte Damen und Herren, aus Ihren Betriebsdaten haben wir die vorliegende Auswertung erstellt. Mit diesem Unternehmerbrief wollen wir Ihnen eine kompakte Übersicht
MehrUnternehmerbrief zum Betriebsvergleich
Unternehmerbrief zum Betriebsvergleich Sehr geehrte Damen und Herren, aus Ihren Betriebsdaten haben wir die vorliegende Auswertung erstellt. Mit diesem Unternehmerbrief wollen wir Ihnen eine kompakte Übersicht
Mehr3 Betriebswirtschaftliche Situation im Produktionsgartenbau
Landbauforschung Sonderheft 33 (29) 43 3 Betriebswirtschaftliche Situation im Produktionsgartenbau Dr. Doris Lange 1 3.1 Einleitung Die zunehmende Globalisierung der Märkte für Gartenbauprodukte und die
MehrBetriebsvergleich Gartenbau Anleitung zur Datenerfassung
Betriebsvergleich Gartenbau Anleitung zur Datenerfassung Erhebungsbogen Version 2014 Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Biologische Produktionssysteme der Leibniz Universität
MehrBetriebsvergleich Gartenbau Erhebungsbogen Standard 2016
Betriebsvergleich Gartenbau Erhebungsbogen Standard 2016 Bitte einsenden an Beratungsbrief und Rückfragen an: Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. Herrenhäuser Str. 2 30419 Hannover 0. Angaben
MehrEntwicklung der Heizkosten im Gemüsebau unter Glas
Entwicklung eines s zur Abschätzung der Auswirkung von veränderten politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf die Entwicklung von Gartenbaubetrieben Entwicklung der im Gemüsebau unter Glas Überblick
MehrBranchenbericht Baumschulen
Branchenbericht Baumschulen Die Baumschulwirtschaft zählt mit einem Produktionswert von rund 1,168 Mrd. Euro zu den wirtschaftlich wichtigen Sparten im deutschen Gartenbau. Auf einer Fläche von fast 22.000
MehrÖkologisch wirtschaftende Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen
(Wirtschaftsjahr 2010/2011) Vergleich der Rechtsformen Blatt 1 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzelunt. Einzelunt. Personen- HE und Juristische zahl einheit insgesamt Nebenerw. Haupterw. gesellsch.
MehrGeisenheimer Unternehmensanalyse
Hochschule Geisenheim Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Geisenheimer Unternehmensanalyse Materialband 5b - WJ 2002/03 bis WJ 2012/13» Baden «Maximilian Iselborn, M. Sc. Geisenheim, Januar
MehrUnternehmensführung und Betriebswirtschaft des. ökologischen Gemüsebaus
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrDie Zukunft des deutschen Gartenbaus
Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. Leibniz Universität Hannover Die Zukunft des deutschen Gartenbaus Zusammenfassung der 47. Betriebswirtschaflichen Fachtagung Gartenbau vom 14. 17. September
MehrBezeichnung des Kennwerts
1 Gewinn vor Steuern vom Einkommen und Ertrag 9000 + Gewinn 2959 5 8000 + Steuern vom Einkommen und Ertrag -1 2939 5 7800 = Gewinn vor Steuern vom Einkommen und Ertrag Gewinn (vor Steuern vom Einkommen
MehrGartenbau in Baden-Württemberg: Analyse, Trends, Handlungsfelder. Gartenbauentwicklungskonzept
Gartenbau in Baden-Württemberg: Analyse, Trends, Handlungsfelder Gartenbauentwicklungskonzept Impressum Herausgeber: Herausgeber: Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
MehrVeredlungsbetriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen
(Wirtschaftsjahr 2010/2011) Vergleich der Rechtsformen Blatt 1 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- alle Betriebe Natürliche Juristische ohne NE Personen Personen 0001 Betriebe Anzahl 189 66 123 Faktorausstattung
Mehr5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009
5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009 Die Buchführungsdaten vermitteln einen umfassenden Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse landund forstwirtschaftlicher
MehrBerechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at
MehrAuswertung betriebswirtschaftlicher Daten aus Öko- Betrieben (Testbetriebe)
Auswertung betriebswirtschaftlicher Daten aus Öko- Betrieben (Testbetriebe) Thomas Annen Abstract: Since 2003, the federal research institutes in Sachsen, Thu ringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg and Mecklenburg-Vorpommern
MehrKurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat
Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006
MehrInhalt. Personengesellschaften 6 Sonderbilanzen 6. Juristische Personen 6 Steuern vom Einkommen und Ertrag 6 Gewinn-/Verlustabführung 6
Inhalt Einleitung 5 Vom Jahresabschluss zur betriebswirtschaftlichen Analyse 5 Alle Rechtsformen 5 Anlagevermögen Zuaktivierung von Großreparaturen 5 Tiervermögen 6 Feldinventar 6 Mehrwertsteuer-Verbuchung
MehrBetriebszweigauswertung auf Vollkostenbasis. Was bringt das?
Betriebszweigauswertung auf Vollkostenbasis Was bringt das? Lingener Winterprogramm 15.01.2008 Betriebszweigauswertung auf Vollkostenbasis Ist-Situation Zielsetzung der neuen BZA Aufbau der Vollkosten-BZA
MehrGARTENBAU AN DER STAATLICHEN BERUFSSCHULE HÖCHSTÄDT
GARTENBAU AN DER STAATLICHEN BERUFSSCHULE HÖCHSTÄDT GÄRTNERISCHE FACHRICHTUNGEN AN DER BERUFSSCHULE HÖCHSTÄDT Baumschule Garten- und Landschaftsbau Obstbau DIE TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK - GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU
MehrGerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg
Kennzahlen - Schnelltest zum 31. Dezember 27 Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Inhaltsverzeichnis A. Kennzahlen - Schnelltest (1) B. Kennzahlen - Schnelltest (2) C. Erläuterungen und Beurteilungsskala
MehrA. Einführung in die Jahresabschlusserstellung. B. Grundlagen der Bewertung. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1.
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Einführung in die Jahresabschlusserstellung 1. Rechtsgrundlagen 2. Bestandteile des Jahresabschlusses 3. Zusammenhang zwischen Handels- und Steuerbilanz
MehrVorwort 5 Benutzungshinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 13
Vorwort 5 Benutzungshinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einführung in die Jahresabschlusserstellung 15 1. Rechtsgrundlagen 15 2. Bestandteile des Jahresabschlusses 16 3. Zusammenhang zwischen Handels-
MehrE. Betriebliches Rechnungswesen. I. Überblick
E. Betriebliches Rechnungswesen I. Überblick Das betriebliche Rechnungswesen hat die Aufgabe, alle Geld- und Leistungsströme in einem Betrieb wert - als auch mengenmäßig zu erfassen. Also z. B. Bestandsermittlung
MehrZur Ermittlung des Zugewinnes während der Ehezeit bei landwirtschaftlichen Betrieben. Ertragswert Verkehrswert
Mitglied im Zur Ermittlung des Zugewinnes während der Ehezeit bei landwirtschaftlichen Betrieben Ertragswert Verkehrswert von Sebastian Krebs erschienen in: Agrar- und Umweltrecht, Ausgabe 10/2013, Seite
MehrV. JAHRGANG. Kennzahlen als Controllinginstrument
V. JAHRGANG Kennzahlen als Controllinginstrument Aufgaben von Kennzahlen Um einen Überblick über das Unternehmen zu haben, wertet man die vielen Daten aus dem Rechnungswesen mit Hilfe der Kennzahlen aus.
MehrBilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).
2.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 2.02 Nr. Sachverhalte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles
MehrZMP Warenstromanalyse Schnittblumen, Topfpflanzen, Gehölze
45. Betriebswirtschaftliche Fachtagung Gartenbau in Hannover Warenstromanalyse Blumen & Pflanzen - Hintergrund - ZMP Warenstromanalyse Schnittblumen, Topfpflanzen, Gehölze Daten = Mangelware Kaum Daten
MehrKosten- und Leistungsrechnung Aufgabensammlung Stibbe / Luger / Flick
Aufgabe 21: Hochschule Pforzheim a b c d e f g h i j k l m n o p Kosten und zwar. neutraler Aufwand, weil.. Klasse Seite 1 von 9 Seite 2 von 9 Aufgabe 22: Hochschule Pforzheim a Leistung und zwar. neutraler
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
IX Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XI XVII 1 Grundlagen 1 2 Bilanz 15 3 Erfolgsrechnung 33 4 Konzept der doppelten Buchhaltung 45 5 Führung der Warenkonten 59 6 Periodenabgrenzung
MehrKauf und Pacht von landwirtschaftlichen Nutzflächen Analyse von Statistiken des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Manfred Sievers
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Fortbildung für die öffentlich bestellten und vereidigten landwirtschaftlichen Sachverständigen 17.03.2010 SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrBuchführungsauswertung und Betriebsvergleiche im ökologischen Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
Mehrwww.thueringen.de/th9/tll Buchführungsergebnisse und Kennzahlen zum Betriebsvergleich der Thüringer Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe 2013/14
www.thueringen.de/th9/tll Buchführungsergebnisse und Kennzahlen zum Betriebsvergleich der Thüringer Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe 2013/14 Impressum Herausgeber: Autoren: Fotos: Thüringer Landesanstalt
MehrErfolgs- und Finanz-Analyse
Erfolgs- und Finanz-Analyse Fragengeleitete Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens" nach Bilanzrichtlinien-Gesetz (mit Vergleich zum Aktienrecht 1965) von Prof. Dr. Jürgen Hauschildt
MehrStatistischer Überblick über den Einsatz von Heizenergie im. Unterglasanbau in Deutschland. Ausgearbeitet von Beate Richter
Statistischer Überblick über den Einsatz von Heizenergie im Unterglasanbau in Deutschland Ausgearbeitet von Beate Richter Berlin, den 17. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrÜbungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen
Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,
MehrAnalyse der Wirtschaftlichkeit ökologischer Betriebe in Nordrhein-Westfalen (NRW)
Analyse der Wirtschaftlichkeit ökologischer Betriebe in Nordrhein-Westfalen (NRW) Petra Schöngens, Dr. Karl Kempkens Problemstellung/Ziele:Die BSE-Krise und der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche haben
MehrBetriebswirtschaftliches Rechnungswesen
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen
MehrAgrarinvestitionsförderungsprogramm
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Agrarinvestitionsförderungsprogramm Thüringen (AFP 2007) Hinweise und Erläuterungen zum Betriebsrating - 3. Auflage - Themenblatt-Nr.: 51.07.600 Bearbeiter: Dr.
MehrMethodische Erläuterungen und Definitionen der Kennzahlen für die Buchführungsergebnisse der Testbetriebe
- 175 - Methodische Erläuterungen und Definitionen der Kennzahlen für die Buchführungsergebnisse der Testbetriebe A Landwirtschaft Wirtschaftliche Betriebsgröße Die Betriebsgröße wird ab dem WJ 2010/11
MehrFinanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen
Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2015 2016-2021 A.K. Röthlisberger 1. September 2016 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog 1 Prog
MehrInvestitionsförderung landwirtschaftlicher
Investitionsförderung landwirtschaftlicher Unternehmen (ILU) Hinweise und Erläuterungen zum Betriebsrating www.thueringen.de/th9/tll Impressum Herausgeber: Bearbeiter: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrBetriebswirtschaftliche Überlegungen zu Kauf und Pacht von landwirtschaftlichen Nutzflächen Auswertung der Betriebsstatistik Sachsen-Anhalt
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Fortbildung für die öffentlich bestellten und vereidigten landwirtschaftlichen Sachverständigen 19.03.2008 SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrObst und Gemüsebau in Wien
Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,
MehrKennzahlen. nach HGB (inkl. SPV - Vollkonsolidierung) nach US GAAP
Kennzahlen IFRS nach US GAAP nach HGB (inkl. SPV - Vollkonsolidierung) 24 23 23 22 21 2 1999 * 1998 * 1997 1996 1995 und Ergebnis Mio. EUR 871 747 622 626 623 599 55 547 522 566 632 außerhalb Österreichs
Mehr61.01 (1) Kennzahlen. Aktiven (Vermögensstruktur, Investierung) Intensität des Anlagevermögens Anlageintensität. Gesamtvermögen
61.01 (1) Kennzahlen Berechnung Zweck/Beurteilung 1 (Vermögensstruktur, Investierung) Intensität des Anlagevermögens Anlageintensität Anlagevermögen Gesamtvermögen 2 (Kapitalstruktur, Finanzierung) Fremdfinanzierungsgrad
MehrDurch- Informationen. Realisie- Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess
Informationen Durch- Planung setzung Kontrolle Realisie- rung Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess Realgut- Produktionsfaktoren Beschaffungsmärkte Produkte Einstandspreise
MehrBerechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen
Gemeindefinanzen Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Ausbildungsseminar Freiburger Gemeindeverband für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Andreas Aebersold 14. September
MehrLernsituation 63. Kosten, Leistungen und das Betriebsergebnis. Situation. Arbeitsaufträge
Lernsituation 63 SB k TAF 12.5 2.2 Situation In der Finanzbuchhaltung der Fahrrad & Motorrad GmbH wird der Jahresabschluss erarbeitet. Dabei sind bereits die Erträge ermittelt worden. Da die Geschäftsleitung
MehrHaushaltsausgleich Bezugsgrößen Werte Anzustrebendes Ziel , EW
F. Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse Das Ministerium für Inneres, Sport und Integration fordert auch Kennzahlen als weitere Information für die Beurteilung der kommunalen Haushalte an. Die entsprechenden
Mehr13a EStG; Bekanntgabe der Vordrucke Anlage 13a" und Anlage AV 13a" für das Wirtschaftsjahr 2015 bzw. die abweichenden Wirtschaftsjahre 2015/2016
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße
MehrDurchsetzung. Informationen. Realisierung. Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess
Planung Realisierung Durchsetzung Kontrolle Informationen Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess Beschaffungsmärkte Realgut- Produktionsfaktoren Produkte Absatzmärkte
Mehr7 Der ökologische Gartenbau in Deutschland
Landbauforschung Sonderheft 330 (2009) 37 7 Der ökologische Gartenbau in Deutschland Iris Angela Goy 7. Einleitung Der ökologische Landbau weist eine sehr dynamische Entwicklung auf. Seit dem Jahr 2000
MehrBegriffsdefinitionen. A Klassifizierung landwirtschaftlicher und gartenbaulicher
Begriffsdefinitionen A Klassifizierung landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Betriebe Rechtsform Rechtlicher Rahmen eines Unternehmens zur Regelung von Personen- und Gruppeninteressen im Innen- und
MehrQIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 30. September 2011 2010 288.885 274.317 Umsatzkosten 101.353 93.797 vom Umsatz 187.532 180.520 Betriebsaufwand:
MehrHaushaltsausgleich Bezugsgrößen Werte Anzustrebendes Ziel , EW
Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse Das Ministerium für Inneres, Sport und Integration fordert zukünftig auch Kennzahlen als weitere Information für die Beurteilung der kommunalen Haushalte an. Die entsprechenden
MehrBilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrDas Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung
Aktuelle automobile Kennzahlen 2011/12 Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Mag. Peter Voithofer 08.11.2013 Highlights 2/37 Betriebswirtschaftliche Entwicklung 2011/12
Mehr- in Ländern ohne Landwirtschaftskammern ein Vertreter der Mittelbehörde,
Methodische Erläuterungen A Testbetriebsnetz Landwirtschaft 1. Auswahl der Testbetriebe Nach 2 Landwirtschaftsgesetz (LwG) vom 5. September 1955 soll das Testbetriebsnetz die Lage der Landwirtschaft repräsentativ
MehrBilanz Aktiva 07/01-06/02
Bilanz Aktiva 07/01-06/02 Code Geschäftsjahr Vorjahr Veränderung 1 2 3 4 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenst. 1. Milchlieferrecht 1010 46.535,40 52.847,13-6.311,73 Summe aus I 1019 46.535,40
MehrKE Seite 1 / 10 Lehrer
KE Seite 1 / 10 Lernfeld 14 Einzelhandelsprozesse auswerten und steuern Lernsituation Kennzahlen zur Beurteilung unternehmerischen Erfolgs berechnen und analysieren Situation Sie sind Auszubildende/r zum
MehrVerein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015
Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 476 010 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1'685.64
MehrÜbungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM
Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen
MehrKMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009
KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett November 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank
MehrKennzahlensysteme als Führungsinstrumente
Kennzahlensysteme als Führungsinstrumente Planung, Steuerung und Kontrolle der Rentabilität im Unternehmen Von Dr. rer. pol. habil. Volkmar Botta 3., überarbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrErfolgskennzahlen. Direkte Ermittlung des Cash-flow. Indirekte Ermittlung des Cash-flow. Ordentlicher Brutto Cash-flow
Erfolgskennzahlen Direkte Ermittlung des Cash-flow Zahlungswirksame Erträge - Zahlungswirksame Aufwendungen = Cash-flow Der Cash-flow gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit des Unternehmens und lässt
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort. Anfrage des Abgeordneten Hermann Grupe (FDP), eingegangen am
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1413 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Hermann Grupe (FDP), eingegangen am 30.01.2014 Wie viele
MehrAuswertung der Buchführungsergebnisse ökologisch wirtschaftender Betriebe 2002/2003. Landwirtschaft, Gartenbau und Ernährung
Landwirtschaft, Gartenbau und Ernährung Auswertung der Buchführungsergebnisse ökologisch wirtschaftender Betriebe 2002/2003 Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Sächsische
MehrBuchführung und Bilanzierung Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz
Buchführung und Bilanzierung Kapitel 2:, Inventar und Bilanz Inhaltsverzeichnis 2., Inventar und Bilanz 2.1 2.1.1 verfahren 2.1.2 systeme 2.2 Inventar 2.2.1 Zusammensetzung des Inventars 2.2.2 Ermittlung
MehrFinanzplan INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND BETRIEBSSOZIOLOGIE O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR.TECHN. ULRICH BAUER
Aufwendungen Ausgaben Auszahlungen Aufwendungen 4 2 Ausgaben 1 2 Auszahlungen 1 Auszahlungen, die keine Ausgaben sind (z.b. Entnahme von Gewinnen durch den Unternehmer [Barauszahlung]) Aufwendungen 4 2
MehrQIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2011 2010 334.420 286.032 Umsatzkosten 132.701 97.008 vom Umsatz 201.719 189.024 Betriebsaufwand:
MehrWorkshop Der Weg in die Selbständigkeit
Workshop Der Weg in die Selbständigkeit Kursblock IV Finanzplanung Ziele Kursblock IV Grundlagen Finanzplanung Bilanz Erfolgsrechnung "Cash is king" Cash Generierung Finanzierung eines Unternehmens Kennzahlen
MehrInhaltsverzeichnis VIII
VIII Inhaltsverzeichnis 4.1.5 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 55 4.1.5.1 Abgrenzung und Vorsteuer... 55 4.1.5.2 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 58 4.2 Steuerrechtliche Regelungen... 59 4.3 Zusammenfassung
MehrDer Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit ergibt sich aus den Einzahlungen abzüglich der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.
F. Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse Allgemeine Kennzahlen: Haushaltsausgleich Jahresergebnis 4.358.525,00 93,14 /EW ----- Kapitalstruktur: Eigenkapitalquote I Eigenkapital ohne Sonderposten Eigenkapital
MehrKommunalabgaben- und Ortsrecht in Bayern
Kommunalabgaben- und Ortsrecht in Bayern Praxiskommentar und Satzungsmuster mit Erläuterungen von Dr. Juliane Thimet Grundwerk mit 69. Ergänzungslieferung jehle Heidelberg Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrErgebnisse BioRhi n Milchvieh
Ergebnisse BioRhi n Milchvieh Inhalt Vorgehensweise bei der Auswertung Vergleich über die 3 Jahre Erfolgsgruppen (+25% und -25%) Milchvieh mit Grünland und Ackerbau Fazit Beratungsempfehlungen Betriebe
Mehr- 5 - Lösung zu Aufgabe 1: 1.1 Leistungs-Kosten-Rechnung Deckungsbeitrag (17 Punkte)
- 5 - Lösung zu Aufgabe 1: 1.1 Leistungs-Kosten-Rechnung Deckungsbeitrag (17 Punkte) 1.1.1 Welchem Zweck dient die Leistungs-Kosten Rechnung? Erläutern Sie die Unterschiede zwischen Leistungs-Kosten-Rechnung
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2011 Währung AKTIVEN Umlaufvermögen 1000 Kassa 774.90 1'894.90 1020 RB 43814.10 KK 0.00 62'677.98 1023 RB 43814.25 KK Buchprojekt Komturei 15'993.65 16'001.50 1025 Alternative Bank 310.630.100-01
MehrKosten- und Leistungsrechnung Ergebnistabelle zur Abgrenzungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Ergebnistabelle zur Abgrenzungsrechnung Erstellen Sie für jede der nachfolgenden Aufgaben eine Ergebnistabelle und berechnen jeweils das (a) Unternehmensergebnis (b) neutrale
MehrGRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG
GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG BUCHHALTUNG Eine der wichtigsten Aufgaben des Rechnungswesens ist die Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle eines Geschäftsjahres. Diese Erfassung erfolgt mithilfe
Mehr7 Business-Planning und die finanziellen Rahmenbedingungen
7 Business-Planning und die finanzielle Rahmenbedingungen 1 7 Business-Planning und die finanziellen Rahmenbedingungen 7.1 Der Business-Plan 2 Business-Plan? Was ist das? Schriftliche Strukturierung der
MehrAn welchen Schrauben können wir drehen? Ergebnisse aus einer Betriebszweigauswertung von 8 Milchziegenbetrieben aus Süddeutschland und Österreich
An welchen Schrauben können wir drehen? Ergebnisse aus einer Betriebszweigauswertung von 8 Milchziegenbetrieben aus Süddeutschland und Österreich Entwicklung Milchschaf- und Milchziegenhaltung Steigende
Mehr2 Istaufnahme. Heute hilft für morgen
2 Istaufnahme Werde ich jemals Millionär werden und wenn ja, wann wird es soweit sein? Wer wäre an einer Antwort auf diese Frage nicht interessiert? Natürlich ist die Beantwortung in den meisten Fällen
MehrBewertung landwirtschaftlicher Unternehmen
Bewertung landwirtschaftlicher Unternehmen HLBS Hauptverbandstagung 03.Mai 2017, Leipzig Frank Rixen öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger www.gutachterring.de Der GutachterRing Schleswig-Holstein
MehrA. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht
VII A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts...................... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben... 1
MehrDie wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform Martin Heim Die natürlichste Form der Rindfleischerzeugung Über Gras zum Rindfleisch
MehrINHALT. Tag der offenen Gärtnerei im Überblick. Tag der offenen Gärtnerei Hier blüht Ihnen was!
INHALT Tag der offenen Gärtnerei im Überblick Tag der offenen Gärtnerei Hier blüht Ihnen was! Bayerische Pflanze des Jahres Geschichte der "Bayerischen Pflanze des Jahres" (zu Ihrer Information) Fesche
MehrAktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.
SB k TAF 12.4 5 Situation Lernsituation 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Nachdem bei der Bergischen Metall GmbH die zeitliche Abgrenzung durchgeführt und alle Bewertungsentscheidungen
Mehr10 Abschlussprüfung. GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung
GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung 10 Abschlussprüfung (1) 1 Die Abschlussprüfung erstreckt sich auf die im Ausbildungsrahmenplan (Anlage zu 8 Abs. 1) aufgeführten Fertigkeiten und einfachen Kenntnisse sowie
MehrEinleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.
Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,
MehrBW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 1 BW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow 2011.01 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 23 GuV 1 Bestands- und Stromrechnung Das Rechnungswesen soll ein zahlenmäßiges
Mehr48.01 (1) In dieser Teilaufgabe Berechnung stehen die Analyse der Bilanz sowie die Ermittlung von Renditen im Vordergrund. Eigenfinanzierungsgrad
Rentabilität des Eigenkapitals Gewinn 1% 8.01 (1) Teilaufgabe 1: Kennzahlen 08_Kap_8_Aufgaben_08_Kap_8_Aufgaben 09.0.1 08:3 Seite 21 Berechnen Sie die verlangten Kennzahlen, und beurteilen Sie das Ergebnis
Mehr