SIE WOLLEN IHRE SCHULE ANDERS DENKEN?
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- Gert Friedrich
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1 INFOBRIEF Januar bis Juni 2015 Kontinuierliche Qualitätsentwicklung in Schulen SIE WOLLEN IHRE SCHULE ANDERS DENKEN? NUTZEN SIE DIE ANGEBOTE DER BERATERINNEN UND BERATER FÜR SCHULENTWICKLUNG!
2 INHALT I. Schulentwicklung im Überblick 3 II. Offene Angebote: Schulentwicklung konkret 6 III. Qualifizierung für Steuergruppen 9 IV. Angebote zur Begleitung von Schulentwicklungsprozessen a. Zielvereinbarungsprozesse b. InES Interne Evaluation in Schulen Kontakt 12 Bildquellen Titel: Kathrin Antrak_pixelio.de S. Hofschläger_pixelio.de M. Simon/ PL Seite 2
3 I. Schulentwicklung im Überblick Was ist Schulentwicklung? Schulentwicklung ist eine Trias von Personalentwicklung, Unterrichtsentwicklung und Organisationsentwicklung, heißt es in Hans-Günter Rolffs Manual Schulentwicklung. Rheinland-pfälzische Beraterinnen und Berater für Schulentwicklung (BfS) begleiten die Weiterentwicklung Ihrer Schule. Mögliche Themen für Schulentwicklung: Zielvereinbarungen vorbereiten Kommunikation stärken und Konflikte klären Kooperation und Teamarbeit ausbauen Veränderungsprozesse konstruktiv steuern Feedbackkultur verankern Kollegiale Beratungen und Coachings durchführen Professionelle Lerngemeinschaften etablieren Schulische Qualitätsentwicklung voranbringen Schuleigene Leitbilder, Profile und Projekte entwickeln Individuelle Fortbildungen planen Grundsätze für Angebote der Beraterinnen und Berater für Schulentwicklung: Sie richten sich an Schulleitungen, Steuergruppen, Konferenzen und Teams aller Schularten. Sie erfolgen auf der Grundlage des Orientierungsrahmens Schulqualität (ORS) sowie interner und externer Evaluationen zur Qualitätsentwicklung. Sie sind immer nachfrageorientiert und mit systemischer Perspektive. Sie überlassen die inhaltliche Verantwortung für die Schulentwicklungsprozesse den Schulen selbst und beziehen sich auf Prozessgestaltung. Sie werden von Teams durchgeführt und werden kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt. Sie beziehen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie andere Beratungsgruppen mit ein. Seite 3
4 Beratungsformate der Beraterinnen und Berater für Schulentwicklung: Prozessbegleitung und Beratung von Teams, Arbeits- und Projektgruppen, Steuergruppen und Schulleitungen Beratung und Coaching von Einzelpersonen Moderation von Konferenzen, Sitzungen, Teamgesprächen Mitgestaltung von Studientagungen (mit Vorbereitungs- und Reflexionsgespräch) Information im Rahmen von Workshops und Netzwerktagungen Durchführung von Schulentwicklungsprozessen In der Bildungspolitik und in der Schulentwicklungsforschung besteht Einigkeit, dass Schulen ihre Qualitätsentwicklung kontinuierlich, datengestützt und zielorientiert betreiben sollen. In Rheinland-Pfalz wurde daher folgendes Verfahren zur kontinuierlichen Qualitätsentwicklung in Schulen entwickelt. Seite 4
5 Selbstverpflichtung aller Beraterinnen und Berater im PÄDAGOGISCHEN LANDESINSTITUT: Die Beratungskräfte richten ihre Arbeit an einem einheitlichen Qualitätstableau aus: (vgl. dazu: Das beinhaltet eine standardisierte zeitliche Abwicklung der Prozesse. Zugesichert wird, dass nach dem Erstkontakt ein Beraterteam innerhalb von zwei Wochen Kontakt zur Schule aufnimmt und binnen eines Monats das Erstgespräch in der Schule stattfindet. Beispielhaftes Zeitschema für die Planung einer schulinternen Veranstaltung, begleitet von den Beraterinnen und Beratern für Schulentwicklung: Die Schule nimmt Kontakt mit den Beraterinnen und Beratern für Schulentwicklung auf, z.b. über oder über das Kontaktformular (vgl. S. 12). Innerhalb von zwei Wochen: Berater/in nimmt telefonisch oder per Kontakt mit der Schule auf: Erste Ziel- und Auftragsklärung, Terminabsprachen, Fragen zur schulinternen Planungsgruppe Bis zu einem Monat später: Persönliches Vorgespräch mit Schulleitung und / oder Steuergruppe konkrete Auftragsklärung Planungsgespräch(e) mit der Vorbereitungsgruppe Inhaltliche Konkretisierung, erste Planung des Ablaufs, Klärung von Verantwortlichkeiten, ggf. Einbindung weiterer Expertinnen/Experten, Planung des Rahmens Bis zu zwei Monate später: Bestandsaufnahme der Vorbereitungen Letzte Absprachen (zeitlich, personell, räumlich ) Planung der Evaluation Terminabsprache für die Nachbesprechung Zwei Wochen später: Durchführung der Veranstaltung Evaluation Zwei bis vier Wochen später: Nachbesprechung Auswertung der Evaluation Planung weiterer Schritte: insbesondere zur Sicherung der Nachhaltigkeit, Überlegungen zum Transfer, ggf. Vereinbarung weiterer Begleitung Seite 5
6 II. Offene Angebote zur Schulentwicklung konkret Die Bausteine Schulentwicklung konkret sind eintägige Fortbildungen für Mitglieder der Schulleitung und Steuergruppen, Fachkonferenzleitungen und interessierte Lehrkräfte. Sie werden halbjährlich im Wechsel an den Standorten des PÄDAGOGI- SCHEN LANDESINSTITUTS angeboten und von Beraterinnen und Beratern für Schulentwicklung durchgeführt. Die Inhalte bauen nicht aufeinander auf. Daher können die Bausteine in beliebiger Reihenfolge (auch einzeln) besucht werden. Die Arbeitsweise beinhaltet neben theoretischen Grundlagen auch Übungs- und Anwendungsmöglichkeiten sowie Transferplanungen für die eigene Schule. Aus diesem Grund empfehlen wir, dass sich mindestens zwei Personen pro Schule anmelden. Alle Bausteine oder Bestandteile daraus bieten wir auch auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt als schulinterne Fortbildung an. Baustein 1: Interne Evaluationen durchführen Durch interne Evaluation vergewissert sich die Schule über den Erfolg ihrer Arbeit. Aufgrund der Ergebnisse trifft sie Entscheidungen über ihren weiteren Weg (z.b. im Rahmen von Zielvereinbarungsprozessen) oder überprüft, ob die Umsetzung der Ziele gelungen ist und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. In diesem Baustein werden Sie sich konkret mit den einzelnen Phasen des Evaluationszyklus auseinandersetzen. Sie lernen unterschiedliche Methoden und Verfahren kennen, die Sie sowohl für die Bestandsaufnahme, als auch für die Überprüfung der Zielerreichung nutzen können. Standardisierte, praxiserprobte Fragebögen, die Sie auch an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen können, werden Ihnen vorgestellt Saarburg Speyer Baustein 2: Mit Ergebnissen der internen Evaluation weiterarbeiten Evaluationsergebnisse stellen sich oft als unübersichtliche Datenflut dar. In diesem Baustein geht es darum, wie diese Rückmeldungen konstruktiv, effizient und produktiv für Schule und Unterricht nutzbar gemacht werden können. Dabei werden die Reflexion der Ziele der Erhebung, die Beurteilung der Relevanz der Daten und Methoden der Auswertung in den Blick genommen. Sie lernen Möglichkeiten der organisatorischen Planung, der Sicherung von Transparenz sowie der Veröffentlichung von Ergebnissen, unter Beachtung des Datenschutzes, kennen Saarburg Speyer Seite 6
7 Baustein 3: Feedbackkultur weiterentwickeln Das systematische Einholen von Feedback auf der individuellen Ebene (z.b. von Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern oder Eltern) ist ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Professionalität der Lehrkräfte, die in vielen Fällen gemeinsam ihren Unterricht systematisch analysieren und verbessern wollen. Gleichzeitig ist Feedbackkultur eine Frage von Werten und Haltungen und somit ein Schritt zu verändertem Lehren und Lernen im gesamten System Schule. Sie erhalten in diesem Baustein einen Überblick über Feedback-Methoden und -Instrumente (z.b. zur kollegialen Hospitation und Reflexion oder zu Feedbackgesprächen mit Schülerinnen und Schülern). Außerdem werden Sie Hinweise zu vielfältigen Materialien sowie Anregungen zur Umsetzung in Ihrer Schule bekommen Saarburg Speyer Baustein 4: In Steuergruppen professionell arbeiten Steuergruppen sollen zur Entwicklung einer Schule aktiv beitragen. Aber was ist die Aufgabe der Steuergruppenmitglieder? Wer sollte in dieser Gruppe mitarbeiten? Welche Faktoren können die Arbeit einer Steuergruppe unterstützen, wo liegen möglicherweise Stolpersteine? Wie kann die Wirksamkeit der Arbeit evaluiert werden? Die Veranstaltung wird diese Fragen aufgreifen und neben theoretischen Grundlagen Raum für intensive praktische Übungen bzw. Arbeit in der eigenen Steuergruppe bieten. Frühjahr 2016 Speyer N.N. Baustein 5: Ziele formulieren und in Maßnahmen umsetzen Für die schulische Qualitätsentwicklung (z.b. für die Vorbereitung von Zielvereinbarungen) ist es nützlich, möglichst konkrete Ziele zu finden und diese SMART zu formulieren. Der nächste Schritt im Qualitätszyklus ist es, zielführende Maßnahmen zu vereinbaren und die Evaluation zu planen. Neben Informationen zu den genannten Themen haben Sie die Möglichkeit, Methoden des Projektmanagements kennenzulernen und auf Ihre Situation anzuwenden Boppard Seite 7
8 Baustein 6: Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Damit Innovationen an Schulen wirksam werden können, ist ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft gefordert. Um eine positive Einstellung zu den Entwicklungen zu bewirken, ist es notwendig, die Beteiligten umfassend einzubinden. In diesem Baustein lernen Sie den typischen Verlauf von Veränderungsprozessen sowie Instrumente und Methoden zur Einbindung der Beteiligten kennen. Außerdem werden Sie die Möglichkeit haben, in Übungsphasen den konstruktiven Umgang mit Widerstand zu erproben und Verhandlungssituationen als win-win-situationen zu gestalten Boppard Baustein 7: In schulinternen Teams erfolgreich arbeiten Nachhaltige Schulentwicklung erfordert von allen Beteiligten die Bereitschaft und die Fähigkeit zur kollegialen Kooperation. In dieser Veranstaltung werden die Chancen, Risiken und Gelingensbedingungen der Teamarbeit in der Schule reflektiert. Sie haben außerdem die Möglichkeit, Instrumente und Methoden der Teamentwicklung zu erproben und erhalten Tipps und Anregungen für die Weiterarbeit in Ihrer Schule. Herbst 2016 Boppard N.N. Bitte melden Sie sich jeweils spätestens 4 Wochen vor der Veranstaltung zu den Bausteinen 1 bis 7 online unter an. Baustein 8: In schwierigen Situationen kommunizieren Bei der Suche nach einem Konsens für die gemeinsame Qualitätsarbeit werden die Diskussionen im Kollegium bisweilen als emotional und schwierig erlebt. Umso wichtiger ist es, dass Teamtreffen, Fachkonferenzen und andere Besprechungen effizient moderiert und geleitet werden. Neben allgemeinen Grundlagen gelungener Kommunikation geht es in diesem Baustein darum, Einwände fair und sachlich zu behandeln und angemessen mit Widerstand umzugehen. In praktischen Übungen haben Sie die Gelegenheit, für zukünftige Konfliktgespräche zu trainieren. Dieser Baustein wird nur auf Nachfrage schulintern oder für Schul-Netzwerke angeboten. Anfrage, vgl. letzte Seite. Seite 8
9 III. Qualifizierung für Steuergruppen Die Arbeit einer Steuergruppe ist ein wirksames Instrument zur Steuerung von Schulentwicklungsprozessen. Steuergruppen stehen vor einer Vielzahl neuer Aufgaben: Evaluation, Entwicklung von Schulprofilen, Zielvereinbarungen und andere Vorhaben der schulischen Qualitätsentwicklung müssen geplant und umgesetzt werden. Um diese Aufgaben erfolgreich zu bewältigen, wünschen sich Mitglieder von Steuergruppen Qualifizierung und Erfahrungsaustausch. Einzelne Bausteine bzw. die gesamte Reihe werden auf Nachfrage daher auch für Ihre Schule bzw. für Schulnetzwerke einer Region angeboten. Inhalte, Anzahl und Termine der einzelnen Bausteine werden gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt. Anfragen, vgl. Seite 12. Seite 9
10 IV. Angebote zur Begleitung von Schulentwicklungsprozessen: a) Zielvereinbarungsprozess: Viele Schulen haben bereits den zweiten Zyklus der externen Evaluation durch die AQS durchlaufen. An jede Rückmeldekonferenz schließt sich ein Prozess schulischer Qualitätsarbeit an. Dazu gehört vor allem das Überprüfen, Weiterentwickeln und erneutes Vereinbaren von Zielen im kontinuierlichen Schulentwicklungsprozess. Die Beraterinnen und Berater für Schulentwicklung bieten Schulen unabhängig von der Schulaufsicht eine Prozessbegleitung nach folgendem Verfahren an: Die Beraterinnen und Berater für Schulentwicklung beraten und begleiten bei der Auseinandersetzung mit dem AQS-Bericht beim Finden von Schwerpunkten der weiteren kontinuierlichen schulischen Qualitätsentwicklung bei der Zieleingrenzung und der smarten Zielformulierung beim Veränderungsprozess bei der Bewertung der Wirksamkeit von Vorhaben bei interner Evaluation ermitteln den Unterstützungsbedarf und bahnen Kontakte zu anderen Beratungsgruppen und/oder zu anderen Expertinnen und Experten an sind Gesprächspartner für Schulleitung und Steuergruppe während des gesamten Prozesses Seite 10
11 b) InES - Interne Evaluation in Schulen In der Bildungspolitik (z.b. Schulgesetz Rheinland-Pfalz, 23,2) und in der Schulentihre Qualitätsent- wicklungsforschung besteht weitgehend Einigkeit, dass Schulen wicklung kontinuierlich, datengestützt und zielorientiert betreiben sollen. Feed- Steuerung von back und Evaluation werden dabei als nützliche Werkzeuge der Schul- und Unterrichtsentwicklung beschrieben. Allen Lehrkräften und Schulen, die sich diese Fragen stellen, bietet das PÄDAGOGISCHEN LANDESINSTITUTS die Internetplattform InES (Interne Evaluation in Schulen) an. Gemeinsam mit den Partnern Schulaufsicht, AQS und Bildungsministerium wurde InES entwickelt, um rheinland-pfälzischee Schulen bei der internen Evaluation und der Weiterentwicklung der Feedbackkultur zu unterstützen. Interessierte Schulen findenn vielfältige Instrumente (z.b. Fragebögen für unterschiedzwölf verschiede- liche Adressaten, Hospitationsbögen und Gesprächsleitfäden) zu nen Themen der Schul- und Unterrichtsqualität. Darüber hinaus gibt es die Möglich- Dabei keit, Befragungen mit InES online webbasiert durchzuführen und auszuwerten. können standardisierte Fragebögen verwendet oder eigene Umfragen angelegt werden. Das PÄDAGOGISCHE LANDESINSTITUT unterstützt Sie, indem Mitarbeiter Sie über das neue Angebot (z.b. im Rahmen einer Fach- oder Gesamtkonferenz) informieren. Sie bei der Planung und Durchführung von Workshops oder Studientagen zu den Themen interne Evaluation, Feedbackgespräch, kollegiale Hospitation begleiten. Ihnen bei der Planung, Durchführung und Auswertung der internen Evaluation (z.b. Auswahl der Instrumente und Verfahren, Zielformulierung, Maßnahmen- planung) helfen. Sie bei der strategischen Planung der Veränderungen beraten und Sie beim Umgang mit Widerstand unterstützen. Doch wie gestaltet man sinnvoll ein Schüler- inter- feedback? Wie führt man zielgerichtete ne Evaluationen durch? Welche Methoden haben sich in der Praxis bewährt und wie fasst man Daten so zusammen, dass eine Bewertung schnell und einfach möglich ist? den Kontakt zu weiteren Expertinnen und Experten herstellen (z.b. zur Soft- wareschulung, Fragen zum Datenschutz etc.). Darüber hinaus bieten Ihnen unsere Bausteine Schulentwicklung konkret 1, 2 und 3 die Möglichkeit, einen Einstieg in das Thema interne Evaluation an Ihrer Schule zu finden (siehe Seite 6ff.). Seite 11
12 Kontakt Bitte wählen Sie zur Kontaktaufnahme mit uns eine der folgenden Vorgehensweisen: Sie schreiben eine an oder Sie nutzen das -Formular auf unserer Homepage: Schulentwicklung und Evaluation Mainzer Straße Boppard Telefon: Röntgenstraße Bad Kreuznach Tel: Seite 12
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