Nutzung neuer Medien. Neurobiologische und psychosoziale Aspekte. Comic: von Bülow

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1 Nutzung neuer Medien Neurobiologische und psychosoziale Aspekte Comic: von Bülow

2 Fallvorstellung Franz, 17 Jahre alt 7 Wochen in stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung wegen Sozialem Rückzug, Whg. nicht mehr verlassen Kein Schulbesuch mehr seit 8 Monaten verschobener Tag- Nacht- Rhythmus Gewichtsabnahme (10 kg in 6 Monaten) Interessenverlust Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 2

3 Beginn körperlicher Symptomatik in der 8. Schulklasse: Kopf- und Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall, dadurch häufig krank zu Hause geblieben, Playstation gespielt und Filme auf Youtube angeschaut Aktuell 14 Stunden täglich vor dem Computer ( League of Legends ), ab mittags, nur kurze Pausen, nachmittags erschöpft vom Nichtstun meist noch einmal geschlafen, Vor dem PC gegessen, nur abends kurz mit den Eltern zusammen gewesen ( es kam kein Gespräch zustande ), beim Thema Computerkonsum habe es immer Streit gegeben Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 3

4 Familie: gewünschtes Einzelkind rel. älterer Eltern, alternativ, Akademiker, gut situiert Eigenanamnese: Schwangerschaft, Geburt und frühkindliche Entwicklung unauffällig, guter Schüler in der Grundschule; im Sozialverhalten eher zurückhaltend, langsam; viele Kontakte zu Gleichaltrigen, meist von den anderen ausgehend; im Gymnasium bei Gruppenarbeit wenig beliebt, weil er wenig zielorientiert und langsam gearbeitet habe Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 4

5 Befunde: Körperlich: müde, blass, tiefe Ringe unter den Augen, untergewichtig, kein Appetit, Schlafstörungen Psychisch: misstrauisch, aber freiwillig, gedrückte Stimmung, teils gereizt, berichtet von Blockaden bzgl. Schulbesuch, diskussionsfreudig, Konzentrationsprobleme Ziel: in den Rhythmus kommen und zur Schule gehen Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 5

6 Selbstbild: eigenwillig, zurückhaltend, wenig hilfsbereit, wenig leistungsorientiert, gute Strategien zur Emotionsregulation, gute Stressbewältigung Objektiv: gute Intelligenz, kaum ausgeprägte Arbeitshaltung Bedeutung der PC- Spiele: in eine Rolle gehen, Strategien entwickeln, nicht nachdenken müssen Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 6

7 Freundeskreis Akzeptanz des Körpers Rollenübernahme Beziehungsaufbau Unabhängigkeit/ Ablösung Eltern Berufvorbereitung Wertesystem entwickeln Soziale Verantwortung übernehmen Zentrales Thema der Adoleszenz: Identität Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 7

8 Das menschliche Gehirn Bild: Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 8

9 Größe des Gehirns 100 Milliarden Neuronen bei der Geburt, die jeweils mit 1000 Synapsen verschaltet sind Gewicht des Gehirns eines Neugeborenen: 350 g Gewicht des Gehirns eines Erwachsenen: 1300 bis 1400 g und Umbau Bild: Wikipedia commons Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 9

10 Wie funktioniert Lernen? Lernen in Nervensystemen geschieht durch Veränderung von Neuronen, aber: Umgekehrt bedeutet jede Form struktureller Entwicklung auch Lernen, d.h. Nervenzellen organisieren ihr Netzwerk abhängig von den eingehenden Informationen (egal, ob ein Einfluss günstig ist oder nicht) Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 10

11 Video: Secret life of the brain by PBS Neuronal Network Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 11

12 Wie funktioniert Lernen? Größenzunahme durch Myelinisierung vor allem der Verbindungsfasern zwischen den Kortexarealen Die Geschwindigkeit der Impulse steigt von 3 m/s auf 115 m/s Reifung des Gehirns in verschiedenen Regionen sehr unterschiedlich, insgesamt weit später abgeschlossen, als früher angenommen Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 12

13 Jedes Kind kommt lernfähig, neugierig, unvoreingenommen und begeisterungsfähig auf die Welt Damit das so bleibt, braucht es: Vielfältige Anregungen Anerkennung Anforderungen, weil: Die Erfahrungen im Gehirn verankert werden (Repräsentanzen) Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 13

14 Wer in den Strudel virtueller Welten eintaucht, bekommt ein Gehirn, das zwar für ein virtuelles Leben optimal angepasst ist, mit dem man sich aber im realen Leben nicht mehr zurechtfindet. (Hüther, Bergmann 2010) Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 14

15 Direkter und dosisabhängiger Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und Übergewicht in zahlreichen Studien bestätigt Fernsehkonsum und Gesundheit Wirkmechanismen: Weniger Bewegung Niedrigerer Energieverbrauch Ungünstigere Essgewohnheiten Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 15

16 Fernsehen hemmt die Sprachentwicklung, selbst wenn es sich um sogenannte Lernprogramme handelt (Ergebnis einer Auswertung von gut 50 Studien der amerikanischen Akademie für Pädiatrie) Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 16

17 Weitere Folgen, die mit hohem Medienkonsum in Verbindung gebracht werden Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme Schulleistungsprobleme Schlafstörungen Störungen im sozialen Verhalten Virtualisierung der sozialen Kontakte (Freunde fast nur noch im Internet) Probleme der Identitätsfindung (falsches game based Selbst) Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 17

18 Wie ging es weiter mit Franz? Verlauf: anfangs schwierig, rel. zügige Integration, aktiv in der Gruppe, Gewichtszunahme Deutliche Probleme: Unselbstständigkeit, Versagensangst, falsches Selbst Entlassungswunsch ohne Integration in die Schule Einschätzung des Klinikaufenthaltes: es ging mir gut ohne PC Übergabe der Verantwortung an die Eltern Dr. Kolleck Neurob..&Medien Seite 18

19 Tipps zum Umgang mit emedien Unterordnung unter den normalen Tagesablauf und nicht umgekehrt Bewusstmachung der Motive des Computerspiels Verbote helfen wenig und führen zum Machtkampf Zeit lassen Zeit begrenzen, dabei Interesse und ggf. Einflussnahme auf das Spiel bzw. die Spielinhalte Medienerziehung ist Teil der Erziehung Nach Beendigung des Spiels Zeit lassen zum Spannungsabbau Es gibt keine ideale widerspruchsfreie und vor allem reibungslose Computererziehung Dr. Kolleck Neurob..&Medien und Seite 19

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