DBC Dynamic Return Jahresbericht

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1 DBC Dynamic Return Jahresbericht Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 1

2 Marktbericht DBC Dynamic Return Das abgelaufene Geschäftsjahr 1. Dezember 2016 bis zum 30. November 2017 war von einem starken Anstieg der Aktienmärkte geprägt. So legten europäische Aktien (gemessen am EUROSTOXX 50) 17,78% und deutsche Aktien (gemessen am DAX) 23,64% zu. Hauptgründe für diese Entwicklung dürften weniger die beruhigenden Wahlergebnisse in Europa oder die Auswirkungen der Trump Wahl sein, vielmehr die mehrheitlich positive Gewinnentwicklung der Unternehmen sowie die robuste Weltwirtschaft. Bemerkenswert war in diesem Umfeld die weiterhin offensive Notenbankpolitik der EZB, deren Ergebnis sich weiterhin in für den Anleger niedrigen Zinsen widerspiegelte. So lag die Verzinsung der zehnjährigen Bundesanleihe kaum verändert gegenüber Berichtsjahresbeginn bei 0,37%. Bereinigt um die Inflation führt dies für Anleger in deutschen Staatspapieren weiterhin zu einem realen Kaufkraftverlust. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 2

3 Tätigkeitsbericht DBC Dynamic Return 1. Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum Der DBC Dynamic Return ist ein aktiv gemanagter vermögensverwaltender Fonds, mit Anlageschwerpunkt in internationalen Aktienmärkten. Eine Outperformance beziehungsweise Risikoreduzierung gegenüber der Benchmark soll durch Variierung des Investitionsgrades, Auswahl überdurchschnittlich erfolgreicher Fondsmanager und durch Zertifikatestrategien erreicht werden. Der Fonds investiert dazu in liquide und gut diversifizierte Instrumente, die Aktien- und Rohstoffmärkte der Industrie- und Schwellenländer abdecken. Um ein ausgewogenes Chance- Risikoverhältnis zu generieren, können Terminmarktinstrumente und Zertifikatestrategien zum Einsatz kommen. Zur Risikoreduzierung kann der Fonds auch in Cash und in festverzinsliche Wertpapiere investieren. Der Fonds verzeichnete im Berichtszeitraum eine Wertentwicklung von +10,31%. 2. Anlagepolitik im Berichtszeitraum Im Rahmen unseres aktiven Investmentansatzes haben wir im Berichtszeitraum überwiegend Investmentfonds, ETFs und Aktienindex-Futures eingesetzt. Futures setzten wir als Absicherungsinstrumente bei Phasen stark schwankender Märkte sowie zur kurzfristigen taktischen Investitionsgraderhöhung ein. 3. Wesentliche Risiken im Berichtzeitraum Vorteile - Chance auf hohen Wertzuwachs - Flexible Nutzung von Marktchancen im Vergleich zu einer statischen Anlagestrategie - weltweites Engagement in wachstums- und ertragsstarken Unternehmen - Flexible Gewichtung der Investitionsquote - Risikoreduzierung durch aktive Steuerung der Investitionsquote - Aktive Steuerung von Laufzeiten und Auswahl hochrangiger Schuldner - Chance auf attraktiven Mehrertrag gegenüber Euro-Staatsanleihen - Flexible Gewichtung der Anlageklassen Risiken - Hohe Kursschwankungen und Wertverluste an den Aktien-, Rentenund Rohstoffmärkten - Währungsverluste - Schwächere Wertentwicklung einzelner Regionen oder Branchen - Emittentenausfallrisiko bei Anleihen und Zertifikaten - Underperformance des Fonds durch möglicherweise niedrige Investitionsquote - Nachlassende Wirkung des Prognosemodells - Wertverluste bei einem Zinsanstieg - Kursverluste durch steigende Risikoaufschläge - Liquiditätsrisiko - Schwächere Wertentwicklung einzelner Anlageklassen 4. Struktur des Portfolios im Hinblick auf die Anlageziele Die Struktur des Sondervermögens hat sich im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr nicht wesentlich geändert. Die Assetklasse Aktien blieb weiterhin der wesentliche Bestandteil des Sondervermögens. Als Investitionsinstrumente kamen überwiegend Aktienfonds, ETFs und Futures zum Einsatz. 5. Wesentliche Veränderungen im Berichtszeitraum Während des Berichtszeitraums gab es keinen Portfoliomanager-Wechsel. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 3

4 6. Sonstige wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Während des Berichtszeitraums gab es keine weiteren wesentlichen Ereignisse. Das per Saldo positive Veräußerungsergebnis resultiert im Wesentlichen aus dem Verkauf von Investmentanteilen. Geschmälert wird das positive Veräußerungsergebnis durch Verluste bei Futures. Diese wurden phasenweise zur Portfolioabsicherung eingesetzt. 7. Performance Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1. Dezember 2016 bis zum 30. November 2017 betrug der Wertzuwachs +10,31%. Mit freundlichen Grüßen BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Geschäftsführung Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 4

5 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände ,97 100,65 1. Zertifikate ,00 2,93 2. Investmentfonds ,20 95,51 3. Bankguthaben 300,77 0,01 4. Sonstige Vermögensgegenstände ,00 2,20 II. Verbindlichkeiten ,68-0,65 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme ,08-0,11 Sonstige Verbindlichkeiten ,60-0,54 III. Fondsvermögen ,29 100,00 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 5

6 Vermögensaufstellung DBC Dynamic Return Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Börsengehandelte Wertpapiere ,00 2,93 Zertifikate ,00 2,93 Indexzertifkate ,00 2,93 Deutschland ,00 2,93 UniCredit Bank HVB Open End Indexzertifikat a DE000HW4N2X2 Stück ,3000 EUR ,00 2,93 Investmentfonds ,20 95,51 Aktienfonds ,80 43,72 Gruppenfremde Aktienfonds ,80 43,72 ACATIS Champions Sel.-ACATIS Aktien Deutschland LU Bellevue Fds(L)-BB Ent.Eur.Sm. I EUR LU BlackRock Str.Fds-Eur.Opp.Ext. A2 EUR LU Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen T DE000A0M8HD2 LOYS EUROPA SYSTEM I LU Lupus alpha Smaller German Champions C LU Mainfirst - Germany Fund C LU STABILITAS-Silber+Weissmetall.I LU Anteile ,3800 EUR ,00 5,19 Anteile ,0100 EUR ,00 4,36 Anteile ,8900 EUR ,50 6,69 Anteile ,3400 EUR ,00 6,13 Anteile ,6400 EUR ,00 3,62 Anteile ,2200 EUR ,30 5,78 Anteile ,8500 EUR ,00 8,10 Anteile ,7600 EUR ,00 3,85 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 6

7 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Gemischte Fonds ,80 35,16 Gruppenfremde Gemischte Fonds ,80 35,16 4Q-SPECIAL INCOME EUR (I) DE000A1JRQC3 Acatis Ch.Sel.-Acatis Elm Kon. LU LOYS Global MH A (t) DE000A0H08T8 Squad Aguja Opportunities I DE000A2AR9C9 Squad Capital - Squad Value B LU Squad Capital - Squad Eur.Conv. A LU Anteile ,7100 EUR ,50 5,98 Anteile ,5000 EUR ,00 5,60 Anteile ,2300 EUR ,00 7,52 Anteile ,3300 EUR ,50 4,50 Anteile ,1000 EUR ,00 3,89 Anteile ,2400 EUR ,80 7,67 Indexfonds ,60 16,63 Gruppenfremde Indexfonds ,60 16,63 ComStage NYSE Arca Gold BUGS Ucits ETF I LU ComStage DAX UCITS ETF LU DB Platinum IV - Platow I 1C LU Deka MDAX UCITS ETF DE000ETFL441 Anteile ,5106 USD ,00 4,88 Anteile ,2500 EUR ,00 4,19 Anteile ,3600 EUR ,60 5,21 Anteile ,4800 EUR ,00 2,35 Summe Wertpapiervermögen ,20 98,44 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 7

8 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Bankguthaben 300,77 0,01 Bankguthaben USD 356,20 300,77 0,01 Sonstige Vermögensgegenstände ,00 2,20 Forderungen aus Anteilscheingeschäften* EUR , ,00 2,20 Verbindlichkeiten ,68-0,65 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme ,08-0,11 Bankguthaben EUR , ,08-0,11 Sonstige Verbindlichkeiten ,60-0,54 Beratervergütung EUR , ,45-0,13 Verwahrstellenvergütung EUR , ,81-0,04 Verwaltungsvergütung EUR , ,34-0,13 Prüfungskosten EUR , ,00-0,20 Veröffentlichungskosten EUR , ,00-0,04 Fondsvermögen EUR ,29 100,00** Anteilwert EUR 36,28 Umlaufende Anteile Stück * Noch nicht valutierte Transaktionen ** Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügig Rundungsdifferenzen entstanden sein. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 8

9 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Zertifikate Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge DBC Dynamic Return UniCredit Bank HVB Open End Index Zertifikat DE000HU5JPA4 UniCredit Bank HVB Open End Index Zertifikat DE000HU5JPB2 Stück Stück Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile ComStage S&P 500 Eur.Dai.Hd N.TR I LU ComStage SDAX TR U. ETF I LU ComStage ShortDAX TR UCITS ETF I LU db x-trackers SHORTDAX DAILY ETF 1C LU db x-trackers ShortDAX x2 Daily UCITS ETF 1 C LU DJE - Zins & Dividende LU Flossbach von Storch-Multiple Opportunities II R LU ishares V-MSCI W.EUR Hgd U.ETF IE00B441G979 ishares V-S&P500 EUR Hgd U.ETF IE00B3ZW0K18 Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Anteile Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 9

10 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung PowerShs S&P500 H.Div.Low Vol. IE00BWTN6Y99 SPDR S&P US Divid.Aristocr. ETF IE00B6YX5D40 Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Anteile Anteile DBC Dynamic Return Volumen in Umsätze in Derivaten (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte. Bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte EUR (Basiswert[e]: DAX Performance-Index, ESTX 50 Index (Price) (EUR)) Verkaufte Kontrakte EUR (Basiswert[e]: DAX Performance-Index, ESTX 50 Index (Price) (EUR)) Es liegen keine Transaktionen mit eng verbundenen Unternehmen und Personen vor. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 10

11 Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum bis I. Erträge Gesamtwert in EUR je Anteil in EUR 1. Erträge aus Investmentanteilen 5.574,91 0,05 2. Sonstige Erträge 6.564,61 0,05 Summe der Erträge ,52 0,10 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen* 2.365,69 0,02 2. Verwaltungsvergütung ,90 0,79 davon: Verwaltungsvergütung ,13 Beratervergütung ,77 3. Verwahrstellenvergütung 9.000,02 0,07 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 6.674,21 0,05 5. Sonstige Aufwendungen 8.061,99 0,07 Summe der Aufwendungen ,81 1,00 III. Ordentlicher Nettoertrag ,29-0,90 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne ,83 2,87 2. Realisierte Verluste ,57-1,61 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,26 1,26 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,97 0,36 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,59 3,05 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,92 0,39 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,51 3,44 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 11

12 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres ,48 3,80 * Inklusive eventuell angefallener negativer Einlagenzinsen Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 12

13 Verwendungsrechnung Berechnung der Ausschüttung Gesamtwert in EUR je Anteil in EUR I. Für die Ausschüttung verfügbar ,97 0,36 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,97 0,36 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet ,49 0,35 1. Vortrag auf neue Rechnung ,49 0,35 III. Gesamtausschüttung 1.235,48 0,01 1. Endausschüttung 1.235,48 0,01 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 13

14 Entwicklungsrechnung in EUR in EUR I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres ,76 1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr ,43 2. Mittelzufluss (netto) ,43 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen ,12 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen ,55 3. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich ,91 4. Ergebnis des Geschäftsjahres ,48 davon nichtrealisierte Gewinne ,59 davon nichtrealisierte Verluste ,92 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres ,29 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 14

15 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen in EUR Anteilswert in EUR , , ,28 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 15

16 Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV DBC Dynamic Return Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure 0,00 EUR Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte Keine Gesamtbetrag der im Zusammenhang mit Derivaten erhaltenen Sicherheiten 0,00 EUR Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 98,44 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 16

17 Zusammensetzung des Vergleichsvermögens ( 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) STOXX % bis Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. 10 Abs. 1 Satz 1 i.v.m. 37 Abs. 4 Satz 2 DerivateV Kleinster potenzieller Risikobetrag 1,31 % ( ) Größter potenzieller Risikobetrag 7,75 % ( ) Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 2,12 % Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom bis auf Basis des Varianz-Kovarianz Ansatzes mit Monte-Carlo add-on für nicht lineare Risiken mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 17

18 Sonstige Angaben DBC Dynamic Return Anteilwert EUR 36,28 Umlaufende Anteile Stück Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung mit nachstehenden Kursen/Marktsätzen bewertet: Wertpapierart Region Bewertungsdatum 27 Bewertung mit handelbaren Kursen 28 Bewertung mit Bewertungsmodellen 32 Besonderheiten bei der Bewertung unternehmerischer Beteiligungen 29 Besonderheiten bei Investmentanteilen, Bankguthaben und Verbindlichkeiten Investmentanteile Inland ,35 % 24,13 % Europa ,07 % 59,96 % Zertifikate Inland ,93 % Übriges Vermögen ,56 % 14,35 % 85,65 % Die prozentualen Angaben beziehen sich auf den Anteil der einzelnen Vermögensgegenstände am Fondsvermögen. Für Investmentanteile ist der Sitz der Kapitalverwaltungsgesellschaft für die Region und das Bewertungsdatum maßgebend. Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Bewertung von börsengehandelten Vermögensgegenständen erfolgt mit entsprechend handelbaren Kursen. Sollten für diese Vermögensgegenstände keine handelbaren Kurse verfügbar sein, erfolgt die Bewertung auf Basis geeigneter Modelle. Bewertungseinheiten werden nicht gebildet. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 18

19 Devisenkurse per US-Dollar (USD) 1, = 1 EUR Ongoing Charges (Laufende Kosten) in % 3,91 Die Ongoing Charges (Laufende Kosten) drückt die Summe aller Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten, inkl. Zielfondskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft zahlt von der an sie abgeführten Verwaltungsvergütung keine Vergütung an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 19

20 Angaben zu den Kosten gem. 101 Abs. 2 und 3 KAGB Ausgabeaufschlag der in dem Fonds enthaltenen Zielfonds: Im Berichtszeitraum fielen für die in dem Fonds enthaltenen Zielfonds keine Ausgabeaufschläge an. Verwaltungsvergütungen* der in dem Fonds enthaltenen Zielfonds: % p.a. 4Q-SPECIAL INCOME EUR (I) 0,56 Acatis Ch.Sel.-Acatis Elm Kon. 1,25 ACATIS Champions Sel.-ACATIS Aktien Deutschland 0,25 Bellevue Fds(L)-BB Ent.Eur.Sm. I EUR 0,90 BlackRock Str.Fds-Eur.Opp.Ext. A2 EUR 1,50 ComStage NYSE Arca Gold BUGS Ucits ETF I 0,65 ComStage S&P 500 Eur.Dai.Hd N.TR I 0,30 ComStage SDAX TR U. ETF I 0,70 ComStage ShortDAX TR UCITS ETF I 0,30 ComStage DAX UCITS ETF I 0,08 DB Platinum IV - Platow I 1C 0,75 db x-trackers SHORTDAX DAILY ETF 1C 0,30 db x-trackers ShortDAX x2 Daily UCITS ETF 1 C 0,40 Deka MDAX UCITS ETF 0,30 DJE - Zins & Dividende 1,02 Flossbach von Storch-Multiple Opportunities II R 1,53 Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen T 0,20 ishares V-MSCI W.EUR Hgd U.ETF 0,55 ishares V-S&P500 EUR Hgd U.ETF 0,20 LOYS EUROPA SYSTEM I 0,15 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 20

21 LOYS Global MH A (t) 0,90 Lupus alpha Smaller German Champions C 1,00 Mainfirst - Germany Fund C 1,20 PowerShs S&P500 H.Div.Low Vol. 0,30 SPDR S&P US Divid.Aristocr. ETF 0,35 Squad Aguja Opportunities 1,54 Squad Capital - Squad Eur.Conv. A 1,50 Squad Capital - Squad Value B 1,50 STABILITAS-Silber+Weissmetall.I 2,25 * Darüber hinaus können performanceabhängige Verwaltungsvergütungen anfallen. Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen Die sonstigen Erträge bestehen ausschließlich aus Bestandsprovision Zielfonds. Die Kosten aus Transaktionsumsätzen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens abgewickelt wurden, betragen ,54 EUR. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 21

22 Angaben zur Mitarbeitervergütung Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Mitarbeitervergütung ,00 EUR Davon feste Vergütung ,00 EUR Davon variable Vergütung ,00 EUR Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen n/a Zahl der Mitarbeiter der Kapitalverwaltungsgesellschaft (Stand Dezember 2016) 122 Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Vergütung an Führungskräfte*, andere Risikoträger, Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen und Mitarbeiter in der gleichen Einkommensstufe ,00 EUR Davon Geschäftsführer Davon andere Führungskräfte Davon andere Risikoträger Davon Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen Davon Mitarbeiter mit gleicher Einkommensstufe ,00 EUR n/a n/a ,00 EUR ,00 EUR *Als Führungskräfte werden ausschließlich die Geschäftsführer angesehen. Die Vergütungen wurden anhand der Entgeltabrechungsdaten zusammengestellt. Als feste Vergütung wurden das Grundgehalt und vertragliche Sonderzahlungen erfasst, soweit diese Zahlungen monatlich wiederkehrend geleistet werden. Zu den variablen Vergütungen gerechnet wurden: Bonuszahlungen in bar, Zahlungen zurückgestellter Boni in bar, tarifliche Sonderzahlung (13. Monatsgehalt), Provisionen an Vertriebsmitarbeiter (Sales Boni), Antrittsboni/Unterzeichnungs-Boni, Jubiläumszahlungen, Überstundenvergütung nebst Leistungs-/Antrittsprämien, Gutscheine und Beihilfen. Nicht berücksichtigt wurden: Abfindungen für den Verlust des Arbeitsplatzes, der KVG nicht zuzuordnende aktienbasierte Vergütungen, vermögenswirksame Leistungen, Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung, Essensschecks, Kindergartenzuschüsse, geldwerte Vorteile (Dienstwagen) und anderweitige Sachbezüge. Die Vergütungspolitik wurde und wird entsprechend der in der bei der KVG geltenden "Arbeitsanweisung zur Regelung der Vergütung bei der BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh" (Arbeitsanweisung) ohne Ausnahmen/Abweichungen umgesetzt. Die Arbeitsanweisung und deren Einhaltung wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr turnusgemäß durch die Geschäftsleitung und den Aufsichtsrat überprüft. Wesentliche inhaltliche Änderungen der Arbeitsanweisung wurden dabei nicht beschlossen. Die aktuelle Version der Arbeitsanweisung datiert vom 18. März Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 22

23 Angaben zu wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs.3 Nr.3 KAGB Während des Berichtszeitraums gab es keine wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs. 3 Nr. 3 KAGB. Schwer liquidierbare Vermögensgegenstände: Zum Berichtszeitpunkt besaß der Fonds keine schwer liquidierbaren Vermögensgegenstände. Im Berichtszeitraum wurde das Liquiditätsrisiko durch die KVG bewertungstäglich gemessen und limitiert. Im Berichtszeitraum gab es keine Änderungen im Liquiditätsmanagement. Angaben zum Risikoprofil nach 300 KAGB: Für die Bewertung der Hauptrisiken wurden zum Bestandsstichtag folgende Größen gemessen: (a) Marktrisiko: Der DV01 lag bei 0,00 EUR. Die Zinssensitivität DV01 beschreibt dabei die Veränderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Marktzinsen um einen Basispunkt. Der CS01 lag bei 0,00 EUR. Die Spreadsensitivität CS01 ist die Veränderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Credit Spreads um einen Basispunkt. Das Net Equity Delta lag bei ,66 EUR. Die Aktiensensitivität beschreibt dabei die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Aktienkurse um einen Basispunkt. Das Net Currency Delta lag bei ,86 EUR. Die Fremdwährungssensitivität Net Currency Delta ist die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg aller Fremdwährungskurse um 1%. Das Net Commodity Delta lag bei ,47 EUR. Die Rohstoffsensitivität Net Commodity Delta ist die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg aller Rohstoffpreise um 1%. Das gesetzliche Limit (200%) für das Marktrisiko nach qualifiziertem Ansatz wurde nicht überschritten. Im Berichtszeitraum gab es keine Verletzung der internen Limite für das Marktrisiko. (b) Kontrahentenrisiko: Der Fonds hält zum Bestandsstichtag keine OTC-Derivate im Bestand. (c) Liquiditätsrisiko: Der Anteil des Portfolios, der innerhalb der folgenden Zeitspannen marktschonend liquidiert werden kann, liegt zum Bestandsstichtag bei: 1 Tag oder weniger 2-7 Tage 8-30 Tage Tage Tage Tage Mehr als 365 Tage 1,56% 0,00% 98,44% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% Die Ermittlung der Aktienliquidität leitet sich dabei direkt aus den am Markt beobachteten durchschnittlichen Handelsumsätzen ab. Übrige Wertpapiere wie Anleihen, Zielfonds oder strukturierte Wertpapiere werden über eine reine Modellbetrachtung hinsichtlich ihres Liquiditätsrisikos eingestuft. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 23

24 Eingesetzte Risikomanagementsysteme: Das Risikocontrolling erfolgt durch eine vom Portfoliomanagement unabhängige Abteilung auf Basis interner Risikomanagementrichtlinien. Das Risikocontrolling umfasst insbesondere den fortlaufenden Risikomanagementprozess für die Erkennung und Überwachung von Markt-, Liquiditäts-, und Kontrahentenrisiken als auch die Überwachung des Leverage. Bei der Einschätzung der Auswirkung der mit den einzelnen Anlagepositionen verbundenen Risiken auf den Fonds werden zusätzlich die Ergebnisse angemessener monatlicher Stresstest für das Markt- und Liquiditätsrisiko im Risikocontrolling und Portfoliomanagement berücksichtigt. Zur börsentäglichen Messung von Marktrisiken wird ein relativer Value-at-Risk-Ansatz mittels Varianz-Kovarianz-Ansatz angewandt. Angaben zur Änderung des max. Umfangs des Leverage 300 Abs.2 Nr.1 KAGB Keine Gesamthöhe des Leverage: Brutto Methode 0,99 Commitment Methode 0,98 Informationen zu den Steuerlichen Hinweisen erhalten Sie unter Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 24

25 Frankfurt am Main, den 15. März 2018 DBC Dynamic Return BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main (Geschäftsführung) Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 25

26 Vermerk des Abschlussprüfers DBC Dynamic Return An die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens DBC Dynamic Return für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2016 bis 30. November 2017 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2016 bis 30. November 2017 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 15. März 2018 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Baumann Wirtschaftsprüfer Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 26

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