IFRS-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE

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1 Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany e.v. Zimmerstr Berlin Tel.: (030) Fax.: (030) info@drsc.de Diese Sitzungsunterlage wird der Öffentlichkeit für die FA-Sitzung zur Verfügung gestellt, so dass dem Verlauf der Sitzung gefolgt werden kann. Die Unterlage gibt keine offiziellen Standpunkte der FA wieder. Die Standpunkte der FA werden in den Deutschen Rechnungslegungs Standards sowie in seinen Stellungnahmen (Comment Letters) ausgeführt. Diese Unterlage wurde von einem Mitarbeiter des für die FA-Sitzung erstellt. IFRS-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE Sitzung: TOP: Thema: Unterlage: 59. IFRS-FA / / 14:45 15:45 Uhr 06 Versicherungsverträge Update Überblick über Versicherungsprodukte 59_06a_IFRS-FA_Insurance_Produkte B. Hoffman - 1 -

2 Inhalt 1. Schaden- und Unfallversicherung 2. Lebens- und Krankenversicherung 3. Rückversicherung B. Hoffman - 2 -

3 1. Schaden- und Unfallversicherung (1/2) Schadenversicherung Unfallversicherung Absicherung von Vermögensgegenständen gegen Zerstörung, Beschädigung oder Verlust sowie Absicherung von Vermögensfolgeschäden. Beispiele: Feuerversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Elementarschadenversicherung Versicherung von Unfallrisiken und Schäden, die an einer dritten Person bzw. deren Eigentum verursacht wurden. Beispiele: Private Unfallversicherung Haftpflichtversicherung Rechtschutzversicherung Wesentliche Merkmale des Schaden-/Unfallversicherungsgeschäfts Unterschiede bestehen insbesondere zwischen Privat- und Geschäftskunden, bzw. Industriegeschäft. Privatkundenverträge sind im Allgemeinen kurzfristiges Geschäft, oft mit Vertragslaufzeiten von einem Jahr. Üblicherweise hohe Frequenz von Schäden vergleichsweise geringer Materialität. Geschäftskunden-/Industriegeschäft oft langlaufend und mit Großschadenrisiken. Differenzen zwischen Produkten in verschiedenen Jurisdiktionen weniger ausgeprägt als im Lebensversicherungsgeschäft. B. Hoffman - 3 -

4 1. Schaden- und Unfallversicherung (2/2) Gegenwärtige Trends im Schaden-/Unfallgeschäft: Modulare Verträge Verschiedene Versicherungsdeckungen in einem Vertrag mit Bündelrabatt Assistance-Leistungen und Servicegeschäft Notfall-Hilfe Telematik Beratungshotlines Beispiel: Kombi-Haushalt, ein Allianz-Produkt im Schweizer Retail-Markt Hauptmodule Zusätzliche Module mit komplementärer Abdeckung für: Private Hausratversicherung Private Haftpflichtversicherung Assistance (z.b. Notfall- Hilfe) Erhöhung der Grunddeckung wählbar, z.b.: Diebstahl außerhalb des Hauses, z. B. für Fahrräder Jagd Wertgegenstände (z. B. Kunstobjekte) Selbstgenutzte Eigentumswohnungen B. Hoffman - 4 -

5 2. Lebens- und Krankenversicherung (1/7) Risikolebensversicherung Risikolebensversicherung schützt den Versicherungsnehmer und seine Hinterbliebenen vor den finanziellen Konsequenzen im Fall des Todes oder der Invalidität (Absicherung biometrischer Risiken). Anmerkung: Verträge können überschussberechtigt sein. Kombiniert den Risikoschutz mit dem Sparvorgang Instrument der Altersvorsorge (Absicherung des Langlebigkeitsrisikos) Anlagerisiken: - Im traditionellen überschussberechtigten Lebensgeschäft gibt das Versicherungsunternehmen Garantien und übernimmt so Teile des Kapitalanlagerisikos. Kapitalbildende Lebensversicherung - Gegenwärtige Trends in Richtung von kapitaleffizienten Lebensversicherungsprodukten mit niedrigen oder keinen Garantien. Damit trägt der Versicherungsnehmer die Kapitalanlagerisiken zunehmend bzw. vollständig. B. Hoffman - 5 -

6 2. Lebens- und Krankenversicherung (2/7) Deutsche kapitalbildende Lebensversicherung Versicherungsnehmer (VN) zahlen im Allgemeinen regelmäßige Prämien. Versicherung auf den Erlebens- und auf den Todesfall, d.h. (eine) Versicherungsleistung wird unabhängig davon erbracht, ob der Versicherungsnehmer das Vertragsende erreicht oder vorzeitig verstirbt. Anlage der Prämien im Deckungsstock des Versicherungsunternehmens. Versicherungsnehmer erhält einen garantierten Zinssatz und wird an Kapitalanlage-, Risiko- und Kostenergebnissen (HGB) beteiligt. Mindestüberschussbeteiligung der VN gesetzlich in der Mindestzuführungsverordnung (MindZV) geregelt: 90% der Kapitalanlageerträge 90% des Risikoergebnisses und 50% für andere Gewinnquellen inklusive Kosten- und Stornoergebnis. Kollektive Überschussbeteiligung B. Hoffman - 6 -

7 Schritt 1 Bruttogewinne Gewinnquellen: Kapitalerträge, Risiko- und Kostenergebnis 2. Lebens- und Krankenversicherung (3/7) Mechanik der Überschussbeteiligung in der deutschen Lebensversicherung Jahresüberschuss Steuerzahlungen Aktionäre: Dividenden / Eigenkapital Steuerbehörden Versicherungsnehmer: Zuweisung zur RfB Garantierte Leistungen Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) Allokation der Überschussbeteiligung auf das Bestandsgeschäft Schritt 2 Schritt 3 Schlussüberschuss Kapitalleben Risikoprodukte Renten Ablaufende Verträge B. Hoffman - 7 -

8 2. Lebens- und Krankenversicherung (4/7) Schweizer Individuallebensversicherung Sehr ähnliche Gestaltung wie in der deutschen kapitalbildenden Lebensversicherung Entscheidender Unterschied zu deutschen Produkten ist, dass zwar die Überschussquellen durch den Regulator und Vertrag definiert sind, aber kein Mindestanteil gesetzlich vorgeschrieben wird. Versicherungsnehmer partizipieren üblicherweise nur am Kapitalanlageergebnis, nicht jedoch an Risiko- oder Kostenergebnis. Beteiligung der Versicherungsnehmer am Kapitalanlageergebnis des Deckungsstocks nicht über einen kollektiven Überschussfonds wie im deutschen Geschäft. Versicherungsnehmer erhalten den höheren Wert aus Garantiezins und Überschussbeteiligung. Beispiel: Italienisches überschussberechtigtes Geschäft ( Gestione separata Segregated Funds) - Fondsrendite 3%, Überschussbeteiligung 80%, zwei Vertragsgenerationen A und B mit 4% bzw. 2% Garantiezins - Ergebnis: Zinssatz für Überschussbeteiligung 2.4%, folgt: - Vertragsgeneration A erhält Garantiezins 4% - Vertragsgeneration B erhält Überschussbeteiligung von 2.4% B. Hoffman - 8 -

9 2. Lebens- und Krankenversicherung (5/7) US-Amerikanische Lebensprodukte Variable Annuities (VAs) Ansparphase Vertragsabschluss I.d.R. Einmalzahlung zu Beginn der Ansparphase Kein fester oder garantierter Zinssatz Der Anspruch des VN entwickelt sich im Einklang mit den gewählten Investmentfunds VAs beinhalten verschiedene Optionen und Garantien, z.b. Guaranteed Withdrawal, Income, Accumulation oder Death Benefits (sogenannte GMxBs) Versicherungsnehmer kann grundsätzlich den Vertrag vorfällig ganz oder teilweise kündigen. Verrentungs -option wählen Ende des Vertrags Verrentungsphase - Verrentungsoptionen: Zahlung bis zum Tod des VN (mit oder ohne (Mindest-) Zeitspanne); Zahlung bis zum Tod des VN und/oder dessen Partners (mit oder ohne (Mindest-) Zeitspanne); Zahlung bis zum Tod des VN mit Garantie, dass alle eingezahlten Prämien ausgeschüttet werden - Alternative: Einmalzahlung am Ende der Ansparphase B. Hoffman - 9 -

10 2. Lebens- und Krankenversicherung (6/7) US-Amerikanische Lebensprodukte Fixed Index Annuities (FIAs) Ansparphase I.d.R. Einmalzahlung zu Beginn der Ansparphase Am Anfang jeden Jahres kann VN zwischen einem festen Zinssatz und der Renditen eines externen Indexes (z. B. S&P 500, Nasdaq 100, Euro Stoxx 50, FTSE) wählen üblicherweise Caps auf Indexpartizipation In der Regel beinhalten FIAs Zusatzversicherungen, z. B. Vertragsabschluss Zusatzleistung im Todesfall, Teilauszahlung bei Arbeitslosigkeit Verrentungsoption wählen Ende des Vertrags Verrentungsphase Verrentungsoption ähnlich wie bei VAs Allerdings Mindesthöhe der monatlichen Zahlungen meist bei Verrentung garantiert B. Hoffman

11 2. Lebens- und Krankenversicherung (7/7) Krankenversicherung Nach Art der Leben Aufbau Alterungsrückstellung: in jungen Jahren wird ein höherer Beitrag als erforderlich erhoben, um damit den voraussichtlichen Mehrbedarf im Alter vorzufinanzieren Gerade im deutschsprachigen Markt sind diese Produkte überschussberechtigt. Beispiel: Krankheitskostenvollversicherung Nach Art der Schaden Leistung orientiert sich ausschließlich an der Höhe des Schadens (d.h. Krankheitskosten), i.e., keine Überschussbeteiligung Beispiel: Auslandskrankenversicherung, Zahnzusatzversicherung B. Hoffman

12 3. Rückversicherung Rückversicherung: Versicherung eines Versicherungsunternehmens Funktionen der Rückversicherung Reduzierung des versicherungstechnisches Risikos für den Erstversicherer Abwälzung zeitweiliger Überschäden auf den Rückversicherer Senkung der Solvabilitätsanforderungen / Kapitalfreisetzung Entlastung der Schwankungs- und Liquiditätsreserven Ermöglichung der Teilung zu erwartender Verluste Proportionale Rückversicherung Nicht-proportionale Rückversicherung Formen der Rückversicherung B. Hoffman

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