FAQ FETCH/WRITE zur S5 über IE
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- Charlotte Roth
- vor 6 Jahren
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1 FAQ FETCH/WRITE zur S5 über IE FETCH/WRITE zur S5 über Industrial Ethernet FAQ
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 3 Wie konfigurieren Sie die S5-kompatible Kommunikation mit den Diensten FETCH und WRITE zur SIMATIC S5 über Industrial Ethernet mit dem SIMATIC NET-OPC Server und der SIMATIC NET PC Software?... 3 Antwort... 3 Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen Aufgabenstellung Voraussetzung Konfiguration der PC Station... 5 Sie haben nun zwei Möglichkeiten die Konfiguration auf die PC-Station zu laden: Konfigurieren und Herunterladen aus STEP7 bzw. NCM PC Konfigurieren und Laden über "Station importieren" Projektierung der SIMATIC S Initialisierung des CP1430 und Anlegen der S5-kompatiblen Kommunikationsverbindung mit den Diensten FETCH/WRITE Beschreibung des S5-Programms Synchronisation des CP1430 mit der CPU über den SYNCHRON-Aufruf in den Anlauf-OBs Aufruf der Bausteine SEND_ALL und RECEIVE_ALL im OB Anlegen des Sende- und Empfangspuffer Aufbau der Verbindung mit den OPC Scout Grundsätzliche Projektierungshinweise TSAP Regeln Schnittstellennummer FB126 SEND_ALL und FB127 RECV_ALL, FB125 SYNCHRON Historie Dieser Beitrag stammt aus dem Internet der Siemens AG, Automation and Drives, Service & Support. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. V /34
3 Frage Antwort Wie konfigurieren Sie die S5-kompatible Kommunikation mit den Diensten FETCH und WRITE zur SIMATIC S5 über Industrial Ethernet mit dem SIMATIC NET-OPC Server und der SIMATIC NET PC Software? Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen. V /34
4 1 Aufgabenstellung In diesem Beispiel wird eine handelsübliche Ethernet-Netzwerkkarte verwendet, die die S5-kompatible Kommunikation mit den Diensten FETCH und WRITE über den OPC Server zur S5-Station realisiert. Hinweis Die in dieser Verfahrensanleitung beschriebene Vorgehensweise trifft auch für die Kommunikationsprozessoren CP1613, CP1623, CP1512 und CP1612 zu. 1.1 Voraussetzung Es wird vorausgesetzt, dass eins der zwei folgenden Konfigurations-Tools installiert ist: NCM PC: NCM PC wird mit der SIMATIC NET CD mitgeliefert und ermöglicht das Erzeugen von PC Projekten und Öffnen von STEP 7-Projekten. Ein Editieren der S7-Bausteine im STEP 7 Projekt ist jedoch mit dieser Software nicht möglich. STEP 7: STEP7 ist ein eigenständiges Software-Paket und ermöglicht das Erzeugen von S7-400-, S und PC Projekten. Ein Editieren der S7-Bausteine ist mit dieser Software möglich. Es kann nur eins der beiden Tools installiert sein. Im Kapitel 2 Konfiguration der PC Station ist die Konfiguration der PC Station beschrieben, so dass Sie die S5-kompatible Kommunikation mit den Diensten FETCH und WRITE nutzen können, um über Industrial Ethernet Daten zwischen PC Station und S5-Station auszutauschen. V /34
5 2 Konfiguration der PC Station Nach erfolgreich abgeschlossener Hard- und Software-Installation der SIMATIC NET CD und des Konfigurations-Tools und dem damit verbundenen Rechnerneustart starten Sie NCM PC bzw. STEP 7 über "Start (unter Windows XP: Start Alle Programme ) SIMATIC SIMATIC Manager oder SIMATIC NCM PC Manager" oder über das gleichnamige Icon auf dem Desktop. Legen Sie ein neues Projekt an mit "Datei Neu" Abbildung 2-1 Projektnamen vergeben Bestätigen Sie die Eingabe des Projektnamens (im Beispiel: "PC_Station") mit OK. Es wird ein leeres STEP 7 bzw. NCM PC Projekt erstellt V /34
6 Abbildung 2-2 Einfügen der PC-Station Mit dem Menüpunkt "Einfügen Station SIMATIC PC-Station" fügen Sie die PC-Station ein. Abbildung 2-3 Namen der PC-Station anpassen V /34
7 Nennen Sie die gerade eingefügte PC-Station nach dem Namen Ihres Computers (im Beispiel: "PC_Station"). Öffnen Sie nun die Hardware- Konfiguration der PC-Station. Wählen Sie dazu die PC-Station an, dann rechte Maustaste Projekt öffnen (STEP7: "Objekt öffnen"). Abbildung 2-4 Hardware-Konfiguration der PC-Station Sie finden nun ein leeres Rack vor. Sofern der Hardwarekatalog nicht vorhanden sein sollte, so klicken Sie auf den rot markierten Button. V /34
8 Abbildung 2-5 Auswahl der Baugruppen über Hardwarekatalog Platzieren Sie jetzt Ihr PC- Baugruppen in diesen Rack (z. B. per Drag & Drop). Sollten Sie einen CP 1613 (bzw. CP 1512, bzw. CP 1612) verwenden, so wählen Sie statt der IE Allgemein Baugruppe den CP 1613 (bzw. CP 1512, bzw. CP 1612) aus. Folgender Dialog erscheint automatisch nach dem Einfügen der Baugruppe in die PC-Station. V /34
9 Abbildung 2-6 Adressvergabedialog Aktivieren Sie das Optionskästchen MAC-Adresse einstellen / ISO- Protokoll verwenden. Anschließend deaktivieren Sie das Optionskästchen IP-Protokoll wird genutzt. Tragen Sie die MAC-Adresse Ihrer Ethernet Netzwerkkarte ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu", um ein neues Ethernet-Netzwerk anzulegen. Es öffnet sich folgender Dialog: V /34
10 Abbildung 2-7 Ethernet-Netzwerk in STEP 7 bzw. NCM PC einrichten Schließen Sie den Dialog mit OK. Abbildung 2-8 Fertig parametrierte Netzwerkkarte Die Netzwerkkarte ist nun fertig konfiguriert und vernetzt. Bestätigen Sie die Konfiguration mit OK. V /34
11 Abbildung 2-9 Netzwerkkarte in der PC-Station platziert. Die Baugruppe ist nun auf einem PC-Steckplatz platziert. Abbildung 2-10 OPC Server projektieren V /34
12 Den OPC-Server im Hardwarekatalog auswählen und dann per Drag & Drop auf einen beliebigen Steckplatz ziehen. Abbildung 2-11 NetPro-Symbol Öffnen Sie jetzt das Programm NetPro. Benutzen Sie dazu dass in der Abbildung 2-11 rot markierte Symbol in der Symbolleiste. In NetPro konfigurieren Sie die Kommunikationsverbindung zwischen dem OPC-Server und der S5-Station. Abbildung 2-12 Verbindungen in NetPro anlegen Um eine ISO-Tansportverbindung einfügen zu können, markieren Sie den OPC-Server. Über das rot markierte Symbol in der Symbolleiste oder über rechte Maustaste "Einfügen Neue Verbindung" legen Sie eine Verbindung an. Da der Kommunikationspartner nicht in demselben S7-Projekt konfiguriert ist wie die PC-Station, wird eine unspezifizierte Verbindung konfiguriert V /34
13 Abbildung 2-13 Einfügen einer neuen Verbindung in NetPro Bestätigen Sie die Einstellung mit OK. Nun öffnet sich der Eigenschaftsdialog der ISO-Tranportverbindung. V /34
14 Abbildung 2-14 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Allgemein Im Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Allgemein können Sie im Textfeld Name(ID) einen selbst gewählten Namen für die ISO-Transportverbindung wählen, in diesem Beispiel: ISO- Fetch. Aktivieren Sie das Optionskästchen Aktiver Verbindungsaufbau. Wechseln Sie in das Register Adressen. Abbildung 2-15 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Adressen V /34
15 Hier tragen Sie die MAC-Adresse des Kommunikationspartners ein. Für eine Identifikation der ISO-Transportverbindung zwischen PC-Station und S5-Station sind die TSAPs zuständig. Hinweis Die Adressvorgabe der angelegten ISO-Transportverbindung müssen in der Verbindungsprojektierung auf der S5-Seite berücksichtigt werden. Wechseln Sie in das Register Optionen. Abbildung 2-16 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Optionen Hier wählen Sie die Betriebsart Fetch Aktiv aus. Beenden Sie den Dialog mit OK. Legen Sie eine weitere unspezifizierte ISO Transportverbindung mit den folgenden Eigenschaften für den OPC-Server an. V /34
16 Abbildung 2-17 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Allgemein Im Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Allgemein können Sie im Textfeld Name(ID) einen selbst gewählten Namen für die ISO-Transportverbindung wählen, in diesem Beispiel: ISO- Write. Aktivieren Sie das Optionskästchen Aktiver Verbindungsaufbau. Wechseln Sie in das Register Adressen. Abbildung 2-18 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Adressen V /34
17 Hier tragen Sie die MAC-Adresse des Kommunikationspartners ein. Für eine Identifikation der ISO-Transportverbindung zwischen PC-Station und S5-Station sind die TSAPs zuständig. Hinweis Die Adressvorgabe der angelegten ISO-Transportverbindung müssen in der Verbindungsprojektierung auf der S5-Seite berücksichtigt werden. Wechseln Sie in das Register Optionen. Abbildung 2-19 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Optionen Hier wählen Sie die Betriebsart Write Aktiv aus. Beenden Sie den Dialog mit OK. Wenn Sie den OPC-Server in der PC-Station markieren, dann werden die angelegten Verbindungen in der Verbindungstabelle angezeigt V /34
18 Abbildung 2-20 Angelegte Verbindungen in NetPro Nachdem Sie nun die ISO-Transportverbindung angelegt haben, ist die Verbindungsprojektierung abgeschlossen. Speichern und übersetzen Sie das Projekt ("Netz Speichern und Übersetzen"). Damit werden die Informationen im Projekt aktualisiert. Abbildung 2-21 Speichern und übersetzen V /34
19 Hinweis Beim "Speichern und übersetzen" von Projekten kann es durchaus vorkommen, dass Warnungen angezeigt werden. Warnungen dienen als Information und haben keine funktionalen Auswirkungen. Werden jedoch Fehler gemeldet, so kontrollieren Sie bitte nochmals die vorherigen Schritte dieser Anleitung auf Abweichungen. Sie haben nun zwei Möglichkeiten die Konfiguration auf die PC-Station zu laden: 2.1 Konfigurieren und Herunterladen aus STEP7 bzw. NCM PC Über diese Funktion lässt sich bei einer vorhandenen (Standard-Ethernet) Netzwerkverbindung zu der Ziel-PC-Station die Konfiguration vollständig von Remote durchführen. Vorausgesetzt, PC-Station ist über eine Netzwerkverbindung erreichbar. In einem zweiten Schritt wird die Projektierung heruntergeladen. 2.2 Konfigurieren und Laden über "Station importieren" Über diese Funktion lässt sich auch ohne Netzwerkverbindung zu der Ziel- PC-Station die Konfiguration und Projektierung in einem Schritt laden. Es können je nach Anwendung verschiedene Konfigurationen geladen werden. Öffnen Sie den "Komponenten Konfigurator" über das Windows START Menü Komponenten Konfigurator oder über das folgende Symbol in der Windows Task-Leiste. Abbildung 2-22 Symbol Komponenten Konfigurator V /34
20 Abbildung 2-23 Komponenten Konfigurator Klicken Sie auf die Schaltfläche "Station importieren. Es erscheint folgender Hinweis zum Neuanlauf der PC-Station. Abbildung 2-24 Hinweis zum Neuanlauf der PC-Station V /34
21 Den Hinweis zum Neuanlauf der PC-Station mit Ja bestätigen. Es wird folgender Dialog zur Suche der XDB-Datei geöffnet. Abbildung 2-25 Suche der XDB-Datei In diesem Dialog geben Sie den Pfad an, wo die XDB zu finden ist. Die XDB wird immer in dem Projekt von NCM PC / STEP 7 angelegt (siehe Abbildung 2-1 Projektnamen vergeben). Über das Kombinationsfeld Suchen in: navigieren Sie in den Ablagepfad der XDB-Datei. V /34
22 Abbildung 2-26 Information aus der XDB-Datei Als Information wird Ihnen nochmals angezeigt, welche Baugruppen und Applikationen in der XDB projektiert sind. V /34
23 Abbildung 2-27 PC-Station ist projektiert Der Import ist nun abgeschlossen und die Projektierung ist geladen. In der Spalte Verbindung (siehe rote Markierung) sehen Sie, dass auch die Verbindungen mit geladen sind. Die Konfiguration der PC-Seite ist hiermit abgeschlossen. V /34
24 3 Projektierung der SIMATIC S5 3.1 Initialisierung des CP1430 und Anlegen der S5-kompatiblen Kommunikationsverbindung mit den Diensten FETCH/WRITE Starten Sie STEP 5 über das Windows START Menü SIMATIC STEP 5 STEP 5. Wechseln Sie über die Taste F9 in das Konfigurationstool des CP1430 SINEC NCM COM Hinweis Das Konfigurationstool SINEC NCM COM 1430 ist eine Zusatzsoftware, die in STEP 5 integriert wird, um den CP1430 zu konfigurieren. Diese Software ist im Standard STEP 5-Paket nicht enthalten und muss separat bestellt werden. Initialisieren Sie den CP über das Menü Editieren CP_init. Abbildung 3-1 CP initialisieren Die MAC-Adresse des CP1430 muss mit der in NetPro konfigurierten MAC- Adresse übereinstimmen (siehe Abbildung 2-15 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Adressen ). Die Basis-SSNR spezifiziert den CP im Rack. Diese Schnittstellennummer ist später bei den Bausteinaufrufen im S5-Programm zu verwenden. Übernehmen Sie die Einstellungen mit F7. Öffnen Sie den Dialog Editieren Verbindungen Transportverbindungen. V /34
25 Abbildung 3-2 Transportverbindung mit Dienst FETCH anlegen Ergänzen Sie FETCH bei Auftragsart und tragen Sie ein P für passiv ein. Übernehmen Sie bei den lokalen Parametern den TSAP, der in NetPro beim Anlegen der ISO-Transportverbindung mit dem Dienst FETCH für den Partner definiert wurde (siehe Abbildung 2-15 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Adressen ). Tragen Sie bei ferne Parameter die MAC-Adresse der Netzwerkkarte im PC und den TSAP, der in NetPro spezifiziert wurde ein (siehe Abbildung 2-15 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Adressen ). Erstellen Sie eine weitere Transportverbindung über F3. V /34
26 Abbildung 3-3 RECEIVE-Verbindung anlegen Ergänzen Sie RECEIVE bei Auftragsart und tragen Sie ein P für passiv ein. Übernehmen Sie bei den lokalen Parametern den TSAP, der in NetPro beim Anlegen der ISO-Transportverbindung mit dem Dienst WRITE für den Partner definiert wurde (siehe Abbildung 2-18 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Adressen ). Tragen Sie bei ferne Parameter die MAC-Adresse der Netzwerkkarte im PC und den TSAP, der in NetPro spezifiziert wurde ein (siehe Abbildung 2-18 Eigenschaftsdialog der ISO-Transportverbindung Register Adressen ). Übernehmen Sie die Einstellungen mit F7. Anschließend laden Sie die Konfiguration über Transfer FD CP in den CP1430. Für den Ladvorgang muss der CP1430 gestoppt werden: CP-Funkt. Stoppen. Kehren Sie über Datei Beenden und ESC in die STEP 5 Konfigurationsmaske zurück. 3.2 Beschreibung des S5-Programms Synchronisation des CP1430 mit der CPU über den SYNCHRON-Aufruf in den Anlauf-OBs Fügen Sie die folgenden Anlauf-OBs in Ihr STEP 5-Projekt ein: OB20 OB21 OB22 V /34
27 Programmieren Sie in diesen OBs den Aufruf des FB125 SYNCHRON, der die Synchronisation zwischen der CPU und dem CP veranlasst. Abbildung 3-4 Aufruf FB125 SYNCHRON Aufruf der Bausteine SEND_ALL und RECEIVE_ALL im OB1 Legen Sie den OB1 an. Programmieren Sie den Aufruf des Bausteins FB126 SEND_ALL und des Bausteins FB127 RECEIVE_ALL. Speichern Sie den OB1 mit F7. Anlegen des Sende- und Empfangspuffer Da der Sende- und Empfangspuffer im DB10 liegt, muss dieser im Projekt angelegt werden und in ausreichender Länge deklariert sein. Laden Sie anschließend das gesamte Programm in die S5. V /34
28 4 Aufbau der Verbindung mit den OPC Scout Nun können Sie den OPC-Scout starten über "Start SIMATIC SIMATIC NET OPC Scout". Verbinden Sie sich mit dem OPC-Server, indem Sie einen Doppelklick auf "OPC.SimaticNet" durchführen. Tragen Sie in den eingeblendeten Dialog einen selbst gewählten Gruppennamen ein und bestätigen Sie diesen mit OK. Abbildung 4-1 Mit dem OPC-Server verbinden und Gruppe anlegen Doppelklicken Sie auf die angelegte Gruppe. Es wird der "OPC-Navigator" geöffnet. Im OPC-Navigator sehen Sie nun Ihre Protokolle. Doppelklicken Sie doppelt auf "SR". Ihr projektierter Verbindungsname aus NetPro erscheint. V /34
29 Abbildung 4-2 OPC-Navigator Doppelklicken Sie auf Ihre konfigurierte SR-Verbindung mit dem Namen ISO-Fetch. Im mittleren Fenster erscheinen zwei Items. Schieben Sie eines der Items mit der Schaltfläche in das rechte Fenster. Doppelklicken Sie auf das Item im rechten Fenster. Abbildung 4-3 Item Definition V /34
30 In diesem Beispiel liegt der Sendebereich der CPU im DB10. Der DB10 muss in der S5-Station mit ausreichender Länge an Daten angelegt sein. Das Item für den Schreibvorgang vom PC zur CPU wird im DB10 ab dem Wort 0 mit 5 Worten deklariert. Betätigen Sie die Schaltfläche Item ändern. Es erscheint folgender Dialog: Abbildung 4-4 Itemname ändern Markieren Sie im OPC-Navigator die SR-Verbindung mit dem Namen ISO- Write. Im mittleren Fenster erscheinen zwei Items. Schieben Sie eines der Items mit der Schaltfläche in das rechte Fenster. Doppelklicken Sie auf das Item im rechten Fenster. Abbildung 4-5 Item Definition In diesem Beispiel liegt der Empfangsbereich der CPU im DB10. Der DB10 muss in der S5-Station mit ausreichender Länge an Daten angelegt sein. Das Item für den Empfangsvorgang der CPU-Daten wird im DB10 ab dem Wort 0 mit 5 deklariert. V /34
31 Betätigen Sie die Schaltfläche Item ändern. Es erscheint folgender Dialog: Abbildung 4-6 Itemname ändern Beenden Sie den Dialog mit OK. Die Items werden in den OPC-Scout eingefügt. Ist die Qualität beim ersten Item gut, so ist die SR-Verbindung mit dem Dienst Fetch zur S5-Station aufgebaut. Abbildung 4-7 OPC Scout Doppelklicken Sie auf das Eingabefeld Wert des definierten Items ISO- Write, um Werte in die S5-Station zu schreiben. V /34
32 Abbildung 4-8 Werte schreiben Hinweis Wenn die Anzahl der eingegebenen Werte nicht mit dem deklarierten Bereich von 5 Worten übereinstimmt, dann können die Werte nicht in die S5-Station geschrieben werden. Ein erfolgreiches Senden von Werten zur S5-Station wird im OPC-Scout über die Spalten Schreibergebnis und Fehler angezeigt. Die Spalten Schreibergebnis und Fehler können über das Menü Ansicht Optionen sichtbar geschaltet werden. Abbildung 4-9 erfolgreicher Schreibvorgang Hinweis Die Qualität des Items ISO-Write bleibt stetig auf ungültig, da es sich bei der SR-Verbindung mit dem Dienst Write um eine einseitige Schreibverbindung handelt. Die Qualität der Verbindung kann nicht überprüft werden. V /34
33 5 Grundsätzliche Projektierungshinweise 5.1 TSAP Regeln Die TSAP Länge beträgt immer 8 Zeichen. Erlaubte Zeichen für TSAPs sind Buchstaben, Zahlen, Binde- und Unterstriche. Verwenden Sie ausschließlich Großbuchstaben. Der lokale und remote TSAP kann gleich lauten. Die TSAPs müssen pro Verbindung eindeutig sein. Zur Überprüfung der TSAPs verwenden Sie die Ausgaben der Zeichenfolge in Hex-Format. 5.2 Schnittstellennummer Die Schnittstellennummer des CPs wird im Konfigurationstool des CP1430 SINEC NCM COM 1430 in der Maske (Editieren CP Init) vergeben. Die SSNR ist in allen Kommunikationsbausteinen der CPU (FB120, FB121, FB125, FB126, FB127) als Parameter anzugeben. Die Schnittstellennummer muss immer durch 4 teilbar sein (0, 4, 8, 16 ). 5.3 FB126 SEND_ALL und FB127 RECV_ALL, FB125 SYNCHRON Die Parameter PAFE und ANZW sind Ausgangsparameter. Diese dienen der Diagnose und Auftragsüberwachung. Die Bausteine müssen absolut aufgerufen werden (z.b. SPA FB126) V /34
34 6 Historie Version Datum Änderung V Erste Ausgabe V /34
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